Hinweise zur Gestaltung einer Seminarsitzung, Erstellung einer Präsentation / eines Vortrags / eines Referates / eines Versuchsprotokolls

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1 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik Hinweise zur Gestaltung einer Seminarsitzung, Erstellung einer Präsentatin / eines Vrtrags / eines Referates / eines Versuchsprtklls I Allgemeines 1 Organisatrisches Einarbeitung in das Thema, ggf. weitere Literaturrecherche; auch Fernleihe nutzen. Rechtzeitig, d.h.: Recherche und ggf. Vrbestellungen bereits sfrt nach Bekanntgabe des Themas beginnen! Die alleinige Verwendung vn Schulbüchern, Lexika, Internetbeiträgen etc. ist als Basis nicht ausreichend. Benutzen Sie bitte unbedingt immer die neuesten Auflagen der Literatur! Quellen müssen angegeben werden (gilt auch für Handut), auch sinngemäß Übernmmenes muss kenntlich gemacht werden. Für Literaturrecherchen: 1. Nutzen Sie bitte die Datenbank GBV incl. nline cntents (GBV Plus!) (Mngrafien und Zeitschriftenbeiträge) des Gemeinsamen Biblitheksverbunds (GBV), zu erreichen über die Hmepage der Universitätsbiblitheken. 2. Nutzen Sie für die Recherche didaktischer Veröffentlichungen bitte die jährlich aktualisierte CD-ROM FIS-Bildung (Fachinfrmatinssystem Bildung). An Uni- Rechnern können Sie in dieser Datenbank auch direkt nline recherchieren: 3. Nutzen Sie auch den Handapparat/Biblithek unserer Abteilung für die Recherche nach Unterrichts-Materialien vn Schulbuchverlagen (z.b. Lehrerbegleitmaterial für Schulbücher). Für Medienrecherchen: Filme, Dias usw. können im Medienzentrum Braunschweig (Bhlweg 52) entliehen werden. Öffnungszeiten, Katalg, Vrbestellung etc. unter: Falls es Prbleme mit Literatur-, Medien-, Materialrecherche gibt, lassen Sie sich bitte unbedingt vn der/dem Dzentin/Dzenten beraten. Bitte setzen Sie sich in jedem Falle rechtzeitig, spätestens 1 Wche vr dem Referatstermin mit der/dem Dzentin/Dzenten zur Vrbesprechung zusammen! 2 Inhaltliches Trennung vn wichtigen und unwichtigen Infrmatinen, d.h. unwichtige Infrmatinen weglassen und Kernpunkte herausstellen! Wichtig: Gliederung vrnehmen, die auch für den Zuhörer ersichtlich und nachvllziehbar ist. Durch die gesamte Präsentatin sllte sich ein rter Faden ziehen. 1 vn 6

2 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik II Präsentatin / Vrtrag / Referat: 1 Gestaltung, Methdik, Didaktik Keine Manuskripte ablesen, bitte frei vrtragen. Präsentatinsaufbau: 1. Titel 2. Gliederung 3. Inhalt 4. Zusammenfassung 5. Literaturübersicht Schriftgröße auf den Flien mindestens 18 Punkt: Das sieht erst sehr grß aus, ist aber für das weiter hinten sitzende Publikum essentiell!...und hilft einem, nicht zu viele Infrmatinen auf den Flien darzustellen. Auch eingefügte Grafiken, Tabellen etc. sllten eine angemessene Größe haben. Quellenangaben zu Abbildungen etc. gehören auch auf die Flie! Knsumentenfreundliche Aufbereitung: nicht an der Literatur kleben Begeisterung wecken Inhalte veranschaulichen (ggf. durch Abbildungen, Material, Originalbjekte, Mdelle, Filme etc.)! Nutzen Sie Ihre Kenntnisse, die Sie im bisherigen Studium erwrben haben, z.b. in der Veranstaltung Bilgie präsentieren! Keine ausfrmulierten Sätze/Texte; Ausnahme: Zitate, Definitinen etc. Diese dann aber bitte vrlesen / der Pause zum selber lesen lassen. Prbevrtrag (vr Freunden, Spiegel etc.) halten und anschließend überarbeiten. Referate werden im Stehen gehalten (das schafft mehr Aufmerksamkeit und unterstützt den Stimmeinsatz). Zeitvrgabe einhalten! Publikum einbeziehen (z.b. Diskussinen, Gruppenarbeit, Übungen). Es muss nicht immer Pwerpint sein. Auch Overhead, Tafel, Pinwand etc. können genutzt werden. Wünschenswert: Einbindung vn Anwendungsbeispielen für den Unterricht. Handut (1-2-seitig, keinesfalls mehr!) mit den wichtigsten Infrmatinen pünktlich zum Referatstermin: übersichtliche Gestaltung 2 vn 6

3 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik Bewertung Angabe vn: Veranstaltung Veranstalter/in WS der SS... Datum Referent/in Thema Ausführliche Literaturliste/Medienliste! Das Literaturverzeichnis muss alle erfrderlichen Angaben zu den einzelnen Publikatinen enthalten (siehe schriftliche Arbeiten ). Bewertungsgespräch und Bentung im Anschluss an das Seminar. Die Bentung rientiert sich an den ben genannten Hinweisen. Entspricht die Präsentatin nicht den Anfrderungen, muss eine schriftliche Ausarbeitung des Themas erflgen (Umfang ca Seiten inklusive Inhaltsverzeichnis, vllständiger Literaturliste und krrekter Zitierweise, detaillierte Vrgaben zur schriftlichen Ausarbeitung siehe schriftliche Arbeiten ). 3 Schriftliche Arbeiten Abgegebene Arbeiten, die den frmalen Kriterien zur Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten nicht entsprechen, können nicht anerkannt werden und werden ungelesen zurückgegeben! Anfrderungen Alle schriftlichen Ausarbeitungen müssen den Standards wissenschaftlicher Arbeiten genügen. Insbesndere müssen sie über eine sinnvlle Gliederung nebst einer Dkumentatin dieser (=Inhaltsverzeichnis!) verfügen. Frmal sllte ein angemessener Einband (je nach Umfang z.b. Mappe, Spiral- der Thermbindung, ggf. Deckblatt etc.) vrhanden sein. Lseblattsammlungen erfüllen diese Kriterien nicht. Ansnsten Anfrderungen wie ben bereits beschrieben. Zudem: Quellen müssen angegeben werden, sinngemäß Übernmmenes muss kenntlich gemacht werden. Literaturhinweise im Text: Der Nachname des Autrs und das Erscheinungsjahr swie in besnderen Fällen (z. B. bei wörtlichem Zitat) die Seitenzahl in der entsprechenden Veröffentlichung werden in Klammern angegeben. Beispiel: (KATTMANN 1997, 25). Zur besseren Textgestaltung bitte auch die zweite mögliche Zitatfrm nutzen. Beispiel: Wie bereits MAYR (1960, 25) bemerkte vn 6

4 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik Veröffentlichungen mit 2 Autren: Angabe beider Autren, Beispiel: (BEYE & HASSELMANN 2004). Veröffentlichungen mit mehr als 2 Autren: Angabe des ersten Autrs und et al., Beispiel: (BEGON et al. 1996) Liegen vn einem Autr mehrere Arbeiten aus demselben Jahr vr, s sind diese durch ein zusätzliches a, b... hinter der Jahreszahl zu unterscheiden. Diese Buchstaben müssen dann auch im Literaturverzeichnis erscheinen. Auf Schriften hne Autrenangabe wird durch das Stichwrt hingewiesen, in dem die Einrdnung im Literaturverzeichnis erflgt, Beispiel: (Landesamt für Naturschutz 1984). Wörtliche Zitate sind durch Anführungszeichen zu kennzeichnen. Abbildungen und Tabellen an die Stellen im Text setzen, in denen sie inhaltlich verankert sind. Im Text Bezüge zu jeder Abbildung und Tabelle herstellen, z.b. siehe Tab. Abbildungen frtlaufend nummerieren und mit Unterschrift versehen. Tabellen frtlaufend nummerieren und mit Überschrift versehen. Abbildungsunterschriften und Tabellenüberschriften müssen dazu führen, dass die Abbildungen und Tabellen selbst erklärend sind (d.h. müssen auch hne Text verständlich sein). Das Literaturverzeichnis flgt im Anschluss an den Text. Die Ordnung erflgt alphabetisch nach den Nachnamen der Verfasser. Mehrere Arbeiten desselben Autrs (derselben Autrin) werden nach dem Erscheinungsjahr ansteigend gerdnet. Das Literaturverzeichnis sllte alle angegebenen Quellen beinhalten und nicht in verschiedene Aspekte (Bücher, Zeitschriften.ä.) untergliedert sein. Das Literaturverzeichnis muss alle erfrderlichen Angaben zu den einzelnen Publikatinen enthalten: A) bei Buchveröffentlichungen/Mngrafien: NACHNAME des Autrs/ der Autrin, abgekürzter Vrname (Jahreszahl des Erscheinens): Titel. Erscheinungsrt Beispiel: LOVELOCK, J. (1991): Das Gaya-Prinzip. Zürich/München B) bei Zeitschriftenaufsätzen: NACHNAME des Autrs/ der Autrin, abgekürzter Vrname (Jahreszahl des Erscheinens): Titel des Aufsatzes. In: Titel der Zeitschrift (eventuell abgekürzt), Jahrgang fettgedruckt, Heft in Klammern: Seitenzahlen Beispiel: OELZE, J. (1994): Bilgische Wasserstffprduktin. In: Bilgie in unserer Zeit, 24 (2): C) bei Veröffentlichungen aus Sammelwerken: 4 vn 6

5 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik NACHNAME des Autrs/ der Autrin, abgekürzter Vrname (Jahreszahl des Erscheinens): Titel des Aufsatzes. In: NACHNAME und Vrname des Herausgebers/ der Herausgeberin: Titel. Erscheinungsrt, Seitenzahlen des Aufsatzes; Beispiel: TROMMER, G. (1991): Mitweltliches Erleben unter Bäumen. In: HOMFELDT, Hans Günther (Hrsg.): Erziehung und Gesundheit. Deutscher Studienverlag, Weinheim, Schriften hne Angaben eines Autrs der einer herausgebenden Persn werden entweder unter der herausgebenden Organisatin der nach dem ersten Wrt des Titels eingerdnet: z.b. BfN (Bundesamt für Naturschutz) (1999). Sfern im Literaturverzeichnis neben gedruckten Werken auch weitere, flüchtige Quellen insbesndere aus dem Internet (www, u.a.) der CD s, DVD s etc verwendet werden, sind auf diese ebenfalls bige Regeln anzuwenden. Das Dateifrmat ist dabei unerheblich. Zur Knkretisierung: Graf, D. (1998): Das Wrld Wide Web als Infrmatinsquelle. URL: ( , aktualisiert: ); Runkehl, J., Schlbinski, P. & T. Siever (2004): Mediensprache. Internetprtal zum Thema Sprache (Prjekt sprache@web am Seminar für deutsche Literatur und Sprache an der Universität Hannver) URL: 2 nd Relaunch ; Wichtig sind in jedem Fall flgende Daten: Autr, Erstellung der Quelle (bitte als Jahreszahl direkt hinter dem Autr/der Institutin, vgl. Regeln ben!), Titel der Quelle (sfern nicht eindeutig: ggf. Überschriften.ä. nutzen!), ggf. das Datum der letzten Aktualisierung (z.b. im Impressum als Relaunch ) swie auch das Datum des Infrmatinsabrufs (ans Ende der Quellenangabe). Frmale Gestaltung: einseitig, mit umlaufendem Rand (3cm links, 2cm rechts, ben und unten je 2,5cm) Schriftgröße 12 pt Zeilenabstand: 1,25 Zeilen durchgehende Seitennummerierung III Spezifische Anfrderungen an Versuchsprtklle Versuchsprtklle sind grundsätzlich mit allen erfrderlichen Daten (wie Datum Uhrzeit falls relevant, Versuchsdurchführende u. ggf. Prtkllanten, Versuchsrt und Rahmen z.b. Namen der LVA, Exkursin etc. ) zu versehen. Die Anfrderungen wie ben bereits beschrieben gelten selbstverständlich auch für Prtklle, des Weiteren sind Versuchsprtklle wie flgt zu gliedern (die genannten Punkte sind auch frmal entsprechend hervrzuheben!): 5 vn 6

6 IFdN Abt. Bilgie und Bilgiedidaktik Einleitung der Zielsetzung (kurz und prägnant das Ziel frmulieren, bitte keine Rmane, schn gar keine Lehrbücher abschreiben)! Material (was wurde benötigt swie ggf. eine Skizze des Aufbaus). Methde (Durchführung); diese beiden Punkte können in einigen Fällen auch zusammengefasst werden (sinnvllerweise dann Material und Methde/n genannt) Ergebnisse; den Ergebnisteil bitte nicht mit einer Tabelle der Abb. etc. beginnen - das ist schlechter Stil! Zunächst ein eigenen Wrten einige, möglichst wesentliche, Ergebnisse kurz umreißen. Diese können und sllten dann mit Tab./ Abb. sinnvll illustriert werden (nach dem Mtt ein Bild sagt mehr als tausend Wrte auch hier auf die Kürze achten). ACHTUNG! Im Ergebnisteil bitte KEINE Diskussinsbeiträge (das fällt anfangs zumeist sehr schwer, aber es für eine saubere Trennung wichtig! Ebenfalls haben und das ergibt sich zwangsläufig aus diesem Punkt Literaturzitate hier nichts verlren (ganz im Gegensatz zur Diskussin!). Diskussin: hier können die Ergebnisse ausführlich diskutiert werden, d.h. es werden Vergleiche mit anderen Versuchen (Studien, Publikatinen usw.) angestellt, die Ergebnisse relativiert, mögliche Fehler der Unzulänglichkeiten aufgezeigt. Dies sllte in angemessener Frm geschehen. Aussagen wie:...die Ergebnisse entsprechen den Erwartungen... der...mit den Ergebnissen kann man nichts anfangen... dkumentieren allenfalls mangelhafte Leistungen in diesem (bzw. allen Teilen zuvr) und können unterbleiben, da sie Platzvergeudung sind. In begründeten Ausnahmefällen können Ergebnisse und Diskussin auch in einem Teil zusammengefasst werden (vgl..). Die Zusammenfassung bringt die wesentlichen Ergebnisse UND etwaige Flgerungen auf den Punkt, d.h. sie ist eine Extraktin. Z.B. sind Zusammenfassungen vn Examensarbeiten etc. üblicherweise nicht länger als 1(-2) DIN A4 Seiten! Daher sind Zusammenfassungen im Rahmen kurzer Versuchsprtklle max. auf ¼ (- ½) DIN A4 Seite zu beschränken! Es reichen i.d.r. zwei bis drei (kurze) Sätze aus. Die Literatur wird gemäß.g. Regeln im Literaturverzeichnis aufgeführt In einem Anhang sind Originaldatenblätter, -skizzen, -zeichnungen in Kpie zusammenzustellen. Auf diese kann/sll im Prtkll Bezug genmmen werden. gez. Dzenten der Bilgiedidaktik, Stand: 20.Nv vn 6

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