KinderabenteuerhofFreiburg. Kinderabenteuerhof Inklusionsentwicklung

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1 KinderabenteuerhofFreiburg e.v. Kinderabenteuerhof e.v. Inklusionsentwicklung

2 Abenteuer Eigenart Inklusive Kinder- und Jugendarbeit Der Kinderabenteuerhof Freiburg e.v. ist: Freier Träger der Kinder- und Jugendarbeit (SGB VIII, 75) Anerkannt als familienentlastender Dienst (SGB XII, 53, 54) Mitglied im Bundesverband der Abenteuerspielplätze und Jugendfarmen Entstanden aus einer Elterninitiative 1996 bedarfsorientiert (aktuell 300 Familienmitgliedschaften)

3 Pädagogisches Konzept Spielen fürs Leben inklusive (Persönlichkeits-)Bildung Natur- und tierpädagogisch Offen und inklusiv Sozial und ökologisch Proaktiv und nachhaltig Verantwortlicher Umgang mit sich und der Natur Praktische Bildung durch elementare Erfahrungen Professionelle Pädagogik und ehrenamtliches Engagement Bedarfsorientiert und lokal ausgerichtet Fachlich kooperativ und politisch vernetzt

4 Inklusive Angebote: Freizeit, Betreuung, Bildung Offenes Angebot (Di-Fr Uhr) für Kids von 6-14 Jahren Freizeit- und heilpädagogisches Reiten (8-14 J.) Feste Freizeitgruppen (z.b. Schmieden, Ha-Hü-Gruppe, Wühlmäuse, Freilufttheater) 3 Gruppen flexible Nachmittagsbetreuung für Grundschulkinder 1 U3- Wiesengruppe (1,5-3 J.) 1 Ü3-Gruppe Waldwiesel ab Sept Wochen verlässliche Ferienbetreuung Natur- und tierpädagogische Bildungsprojekte für (inklusive) Grundschulen und Kindergärten Generationenverbindende Aktionstage Kooperationsprojekte (z.b. Weidenkreis mit Augustinum)

5 Besucher/innen nach Angeboten 2012 Angebot gesamt 2012 mit Handicap - Alter Aktionstage/Monat 177 5% Ferien/Tag 69 6% 8 9 Ferienfreizeit 0 0% 0 Gesamt oa (ohne Flex/oMo)/Woche Gesamt mit (Woche)Reiten+HPR+ Ferien gesamt mit Flex/oMo (Woche) 93 8% % 8-14 J. 248 Angebote Schule 45 18% 8 Angebote Kita 21 44% 4 j Kinderkino Wanderreiten Mädchenarbeit 4 x je 22 Kids 12 Kids (1 WE) 12 (1 WE) 15%

6 Inklusionsentwicklung StepbyStep I Auftakt 2006: AM-Projekt Integration durch Engagement Ziel: Verstärkte Integration von benachteiligten Kindern und Jugendlichen (Migrationshintergrund / Handicap) Fokussierung auf Kids mit Behinderung auf Grund Nachfrage und Resonanz von Betroffenen und Kooperationspartnern Abbau von Barrieren im Kopf und auf dem Gelände (z.b. be-rollbarer Hauptweg zum Spielhaus, den Ställen, der Toilette) Learning by Doing Sukzessive Angebotsausweitung und Konzeptentwicklung Professionalisierung der Fachkräfte durch: 1. Inhouse-Schulung mit Prof. Dr. Markowetz zu Inklusiver Pädagogik und 2. dem ATZ zu Autismus 3. persönliche Fort-/Weiterbildungen für einzelne MA 4. Einbeziehung von heil-/sonderpädagogischen Fachkräften

7 Inklusionsentwicklung StepbyStep II Beteiligungskonzept für Assistentinnen und Honorarkräfte Auf- und Ausbau von Kooperationen mit Einrichtungen der Behindertenhilfe (z.b. Lebenshilfe, ABC, Miteinander, ATZ) Anerkennung als familienentlastender Dienst: Rechnungsstellung möglich für erhöhten Aufwand/Assistenzkosten Gründung und Leitung des AK Inklusion; Veranstaltungen zum Thema Schule (3/12), Arbeit (10/12) und Wohnen (6/13) AM-Projekt (1 J.) zur Bildung eines Netzwerkes Inklusion vor Ort ; Projektförderung Inklusive Praktika (10/W, 1 J.) durch AKI Freiburg und Waisenhausstiftung : Arbeitserprobung und Berufsorientierung für Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap Erarbeitung eines Fachkonzeptes für die inklusive Pädagogik

8 Offene inklusive Kinder- und Jugendarbeit Lebenspraktische Bildung I Bildungsprojekte für Schulen mit inklusivem Ansatz

9 Offene inklusive Kinder- und Jugendarbeit Lebenspraktische Bildung II Praktikumsmöglichkeiten für Schüler/innen mit Behinderung

10 Offene inklusive Kinder- und Jugendarbeit Lebenspraktische Bildung III Tierpädagogische Ferienprogramme für Kinder mit Autismus und deren Geschwister als spezifisches, begrenzt inklusives Angebot. Tierkontakte und pflege als sinnvolle Aufgabe in der Freizeit, die alle Kinder glücklich und stolz macht.

11 Erfordernisse für eine inklusive Kinder- und Jugendarbeit Bewusstsein, Haltung, Wille, Ausdauer, Durchsetzungskraft Offensive Öffentlichkeitsarbeit mit Bezug zur Zielgruppe Zusammenspiel von Nachfrage, Entwicklung und Präsenz Kooperation mit Betroffenen und Institutionen Ganzheitlicher Arbeitsansatz mit vielen praktischen Betätigungsmöglichkeiten Regelmäßige interne Qualifizierung der MA und Coaching durch externe Fachleute Bessere Finanzierung für den Inklusionsprozess (Mehraufwand für Infrastruktur, Fachentwicklung und Personalausstattung) Inklusion ist kein Sparmodell, sondern erfordert eine Umverteilung und Aufstockung der bisher eingesetzten Mittel!

12 Konkrete Inklusionsschritte 2013 Praktische Inklusion als Teamthema installieren (1x/Monat) Vierteljährlich ein besonderes bewusst inklusives Angebot entwickeln, bewerben, durchführen und evaluieren Begrüßungen und Verabschiedungen mit allen gemeinsam Assistenzen besser über Programm informieren und einbinden, Übersetzungs-und Vermittlungsauftrag Assistenzkräfte auf Weiterbildungsmöglichkeit z.b. bei der Lebenshilfe hinweisen Weitere Fach-, aber auch Persönlichkeitsbildung aller Beschäftigten Gebärdensprachbuch verbindlich spielerisch einsetzen Teamfortbildung im Mai 2013 zum Thema, Sprache, Kommunikation geplant: AM-Projektantrag (3 J., 3 Partner, ); Ziel: Lokale Inklusionsförderung im Verbund

13 Kinderabenteuerhof e.v. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns auf die weitere Inklusionsentwicklung mit Ihnen?!

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