Rostocker Rechtsgeschichtliche Reihe. Band 9. Kai Fliegner. Die Burschenschaft Redaria Rostock
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1 Rostocker Rechtsgeschichtliche Reihe Band 9 Kai Fliegner Die Burschenschaft Redaria Rostock Shaker Verlag Aachen 2009
2 Einleitung Kapitel: Geschichte der Verbindung von 1886 bis Gründung als Gesangverein 20 A. Akademisches Umfeld 20 B. Geschichtlicher Hintergrund der Männergesangvereine 21 C. Eine musische Verbindung an der Universität Rostock vor Gründung des Akademischen Gesangvereins Rostock (A.G.V.R.) 23 I. Gründungeines Akademischen Gesangvereins im Wintersemester 1878/79 23 II. Wandlung des Akademischen Gesangvereins zur Studentenverbindung Saxonia Ziele und Veranstaltungen der Saxonia Geänderte Mitgliederstruktur der Saxonia 26 a. Das aktive Mitglied 26 b. Das inaktive Mitglied 27 c. Der Conkneipant 27 d. Das auswärtige Mitglied 28 e. Die Altherrenschaft 29 III. Einstellung des Betriebes wegen Mitgliedermangels 30 D. Gründung des A.G.V.R. 30 I. Vorbereitung und Durchfuhrung der Gründungsveranstaltung 30 II. Zulassung des A.G.V.R. als Verbindung der Universität Rostock 31 III. Aufnahme des Vereinsbetriebes 32 E. Zweck des Vereins 33 2 Wandel des Gesangvereins zu einer Studentenverbindung 35 A. Auslöser des Wandels 35 I. Mitgliedermangel im Wintersemester 1888/89 35 II. Folgen des Mitgliedermangels 35 B. Ursprüngliches Fehlen der verbindungstypischen Äußerlichkeiten und Organisation 36 C. Annahme verbindungstypischer Äußerlichkeiten 36 I. Führen eines Zirkels 37 II. Aufnahme von Farben 38 III. Annahme eines Wappens 38 IV. Die Übergabe einer Fahne an den A.G.V.R. 40 V. Annahme des verbindungstypischen Namens Redaria" 41 D. Veränderungen in der Vereinsstruktur 43 I. Annährung von Zweck und Organisation an die typischen Verbindungen 43
3 1. Erweiterung des Vereinszwecks durch Einführung von geselligen Pflichtveranstaltungen Folgen der Veränderungen 46 II. Anpassung der Mitgliederpflichten an die neue Struktur Einführung des Inaktivenstatus Einführung des Conkneipanten als Mitgliederstatus 48 III. Gründung einer Altherrenschaft 48 IV. Beendigung der Möglichkeit zur Doppelmitgliedschaft in ungleichartigen Verbindungen Das interkorporative Prinzip Möglichkeit zur Doppelmitgliedschaft in einer Verbindung und dem A.G.V.R Das Ende des interkorporativen Prinzips Beibehaltung des interkorporativen Prinzips in der Altherrenschaft 54 V. Änderungen im Sprachgebrauch 55 VI. Beitritt zu einem studentischen Verband Sinn und Zweck von studentischen Verbänden Zusammenschlüsse musikalischer Verbindungen Beitritt zum Sondershäuser Verband (S.V.) 57 E. Auswirkungen des Wandels auf die Mitgliederentwicklung 60 I. Mitgliederentwicklung der Altherrenschaft 60 II. Mitgliederentwicklung der Aktivitas 61 3 Der A.G.V.R. als Rostocker Studentenverbindung 63 A. Tätigkeit des A.G.V.R. 63 I. Nichtöffentliche Veranstaltungen 63 II. Organisatorische Tätigkeit 65 III. Der A.G.V.R. in der Studentenvertretung bis IV. Beteiligung an der Arbeit im S.V. 69 V. Öffentliche Auftritte des A.G.V.R Musische Veranstaltungen 71 a. Beteiligung an Gottesdiensten und Konzerten 71 b. Veranstaltung von eigenen Konzerten und Bällen 73 (1). Eigene Konzerte 73 (2). Veranstaltung von Bällen Auftritte bei Veranstaltungen der Universität Rostock 79 a. Musikalische Auftritte 79 10
4 b. Repräsentative Beteiligung 81 (1). Das Chargieren 81 (2). Beteiligung der Rostocker Verbindungen an den Aulafeiern der Universität 82 (3). Beteiligung an sonstigen Veranstaltungen der Universität und Studentenschaft 86 B. Verhältnis zwischen dem A.G.V.R. und der Professorenschaft 86 C. Mitgliederentwicklung bis Zusammenfassung des 1. Kapitels Kapitel: Wandel des A.G.V. Redaria zur Burschenschaft Redaria 91 1 Die Abkehr vom Sondershäuser Verband 91 A. Das Schwarze Prinzip 91 B. Bestrebungen des A.G.V. Redaria Band und Mütze einzuführen 94 C. Die Einstellung des S.V. zur Mensur 97 I. Arten der Mensur 97 II. Ablehnung der Schlägermensur durch den S.V. 99 D. Bestrebungen im A.G.V. Redaria nach der Verabredungsmensur 102 I. Das Fechten bis Die Bedeutung des Fechtens für den A.G.V.R Die Notwendigkeit des Belegens von Waffen anderer Verbindungen Die Anschaffung eigener Waffen 105 a. Die Anschaffung schwerer Waffen 106 b. Die Anschaffung leichter Waffen Besonderheiten der Rostocker Ehrengerichte zur Klärung von studentischen Ehrenangelegenheiten 108 II. Das Marburger Abkommen Zusammenschluß der farbentragenden Rostocker Verbindungen zu einem Waffenring Die Folgen des Marburger Abkommens für den A.G.V. Redaria 110 III. Die Einführung der Verabredungsmensur als Kompromiß zwischen Altherrenschaft undaktivitas Bestrebungen der Aktivitas, den S.V. zu verlassen Reaktionen der Altherrenschaft auf die Vorschläge der Aktivitas 114 a. Vorschläge des Aftherrenrates
5 b. Forderung nach Bewahrung der Traditionen des Akademischen Gesangvereins durch die Mehrheit der Altherrenschaft Beilegung des Streits auf einem außerordentlichen Altherrentag 118 E. Der Streit mit dem Sondershäuser Verband 120 I. Die Ereignisse auf dem Kartelltag II. Die Unterbrechung des Ausschlußverfahrens durch den Ersten Weltkrieg Der Erste Weltkrieg 124 A. Der Ausbruch des Krieges 124 I. Meldung fast aller Aktiven zum Kriegsdienst 125 II. Suspendierung der Redaria im Wintersemester 1914/ B. Tätigkeit während des Krieges 126 C. Das Kriegsende und die Wiedereröffnung der Redaria Redaria in der Revolution 129 A. Die Technische Nothilfe 130 B. Verbindungen zur Marinebrigade Erhardt und der Organisation Konsul 131 C. Beteiligung von Redaren an bewaffneten Verbänden 132 I. Das Rostocker Zeitfreiwilligenbataillon Der Aufbau des Bataillons Der Einsatz des Zeitfreiwilligenbataillons 134 a. Einsatz in Rostock während der Unruhen im April b. Einsatz auf Rügen 135 II. Beteiligung von Alten Herren an den Auseinandersetzungen Der Austritt aus dem S.V. und die Aufnahme in die Deutsche Burschenschaft (DB) 136 A. Wiederaufnahme des Verbindungsbetriebes als Akademischer Gesangverein Redaria 136 B. Der Bruch mit dem S.V. 138 I. Der Streit um die unbedingte Satisfaktion 138 II. Der Austritt aus dem S.V Reaktionen des S.V. auf den Ausschlußantrag gegen den A.G.V. München Reaktion der Altherrenschaft auf das Vorgehen der Aktivitas Entscheidung der Altherrenschaft für einen Beitritt zur Deutschen Burschenschaft Die Austrittserklärung 147 C. Neugründungen von musischen Verbindungen an der Universität Rostock 148 I. Gründung der Sängerschaft Skaldia durch den S.V Anwerbung von Alten Herren und ehemaligen Alten Herren der Redaria
6 2. Neueröffhung einer S.V.-Verbindung an der Universität Rostock 150 II. Gründung der Sängerschaft Niedersachsen durch den C.C. 151 D. Die Freischlagende Verbindung Redaria 151 E. Die Aufnahme in die Deutsche Burschenschaft (DB) 152 I. Bemühungen der Rostocker Burschenschafter um die Redaria 152 II. Der Aufhahmeantrag an die Deutsche Burschenschaft Begründung des Aufhahmeantrages durch die Burschenschaft Obotritia Unterstützung des Aufhahmeantrages durch die auswärtigen Burschenschafter und die V.A.B. Rostock 155 III. Die Aufnahme auf dem Burschentag F. Burschenschaftliche Entwicklung anderer musischer Verbindungen Zusammenfassung des 2. Kapitels Kapitel: Die Burschenschaft Redaria Rostock 1920 bis Ende der musikalischen Betätigung Auswirkungen der wirtschaftlichen Kriegsfolgen auf den Betrieb der Burschenschaft Redaria 161 A. Verringerung der repräsentativen Veranstaltungen 161 B. Wirtschaftliche Unterstützung der studierenden Bundesbrüder Der Erwerb eines eigenen Hauses Redaria in der Studentenvertretung 1918 bis Politische Betätigung 168 A. Politische Bildungsarbeit 168 B. Wahlkampfhilfe Sport, Wehrsport und Mensur 170 A. Sport 170 B. Wehrsport 171 I. Das Wehramt der Universität Rostock 171 II. Militärische Ausbildung durch die Reichswehr 173 III. Die Deutsche Burschenschaft und der Wehrsport 173 IV. Auswirkungen des Wehrsports auf den Verbindungsbetrieb 174 C. Das Mensurfechten 176 I. Strafbarkeit der Schlägermensur in der Weimarer Republik 176 II. Entwicklung des Mensurbetriebs vom Zwischensemester 1919/20 bis zumwintersemester 1932/ Auftreten der Burschenschaft Redaria in der Rostocker Gesellschaft
7 8 Redaria in der Deutschen Burschenschaft von der Aufnahme bis A. Die Arbeit im Dachverband 182 B. Die Rote Richtung Die Burschenschaft Redaria während der Weltwirtschaftskrise Die Mitgliederentwicklung der Burschenschaft Redaria Rostock 1919 bis Zusammenfassung des 3. Kapitels Kapitel: Redaria während des Nationalsozialismus Die Entwicklung der Deutschen Burschenschaft 190 A. Das Verhältnis der DB zum Nationalsozialismus vor der Machtergreifung 190 B. Die DB nach dem 30. Januar C. Redaria als Vorsitzende Burschenschaft der Deutschen Burschenschaft (Wintersemester 1934/35 bis Sommersemester 1935) Das Verhältnis der Redaria zum Nationalsozialismus von 1931 bis A. Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus 197 B. Die Widerstandsfront Rostocker Verbindungen und Gruppen gegen den NSDStB 199 I. Der NSDStB an der Universität Rostock 199 II. Der Verfassungsentwurf für ein nationalsozialistisches Studentenrecht an der Universität Rostock Inhalt des Verfassungsentwurfes Unvereinbarkeit des Verfassungsentwurfes mit geltendem Recht Kritikpunkte des Sprechers der Redaria an dem Verfassungsentwurf 202 III. Die Einleitung eines Wahlentscheides 203 IV. Die ASTA-Wahl im Wintersemester 1932/ C. Die Folgen der Machtergreifung auf die Studentenschaften Redaria nach der Machtergreifung 207 A. Forderungen des Nationalsozialismus an das Verbindungsstudententum 208 B. Freiwillige Veränderungen des Bundeslebens 208 C. Einführung des Führerprinzips 210 D. Die Wohnkameradschaft Redaria 212 I. Die Kameradschaftserziehung Die Errichtung von Kameradschaftshäusern Grundsätze der Kameradschaftserziehung 213 II. Der Umbau des Verbindungslebens zum Kameradschaftsleben Die Einrichtung einer Wohnkameradschaft Durchführung der Kameradschaftserziehung
8 3. Veränderungen verbindungsstudentischer Veranstaltungen und Traditionen 216 E. Die nationalsozialistische Studentenschaftspolitik vom Sommersemester 1934 bis zum Sommersemester F. Die Korporationskameradschaft Redaria 222 I. Das Plauener Abkommen 222 II. Die Folgen des Plauener Abkommens für die Burschenschaft Redaria 226 III. Die Aufhebung des Plauener Abkommens 228 G. Die Auflösung der Redaria 230 H. Die Kameradschaft Litzmann 232 I. Die Neuordnung des studentischen Lebens durch die Reichsstudentenführung 232 II. Die Gründung der Kameradschaft Litzmann 234 III. Der Betrieb der Kameradschaft Litzmann Anlehnung an die Traditionen der Burschenschaft Redaria und des Verbindungsstudententums Die Kameradschaft Litzmann während des Zweiten Weltkrieges Auswirkungen des Krieges auf den Kameradschaftsbetrieb Zusammenfassung des 4. Kapitels Kapitel: Von 1945 bis Die Eröffnung in Hamburg 244 A. Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf die Alten Herren der Redaria 244 B. Der Zusammenschluß der Burschenschaft Redaria Rostock mit der Alten Straßburger Burschenschaft Alemannia Die Burschenschaft Alemannia-Redaria von 1959 bis A. Der Betrieb der Burschenschaft 248 B. Reformen inder Burschenschaft Alemannia-Redaria ab C. Auswirkungen der Studentenunruhen und Vertagung der Aktivitas 251 D. Vorbereitung des Neuanfangs 253 E. Wiedereröffnung und Aufbau einer neuen Aktivitas Die Rückkehr nach Rostock 257 A. Die Wiedergründung in Rostock und die Trennung von der Alten Straßburger Burschenschaft Alemannia 257 B. Der Zusammenschluß mit dem Altherrenverband der Berliner Burschenschaft Allemannia 259 C. Aufbau einer neuen Aktivitas
9 D. Der Erwerb eines neuen Verbindungshauses und die Aufnahme eines geregelten Verbindungsbetriebes Zusammenfassung des 5. Kapitels und Ergebnis 263 Anlage 1: Juristen aus der Burschenschaft Redaria Rostock Dr. jur. Friedrich Scharf Dr. jur. Konrad Steinbrink 268 Anlage 2: Konzert- und Festprogramme des A.G.V.R. 271 Literaturverzeichnis
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