Bilanzierung von Finanzinstrumenten unter Berücksichtigung der Subprime-Krise Vortrag vor der Handelshochschule Leipzig (HHL)

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1 Turning knowledge into value Bilanzierung von Finanzinstrumenten unter Berücksichtigung der Subprime-Krise Vortrag vor der Handelshochschule Leipzig (HHL) 10. Juni 2008 Prof. Dr. Edgar Löw R:/Grundsatz/Vorträge/ ppt

2 Agenda Eckpunkte der Subprime-Krise Asset-backed Securities Konsolidierung Eingebettete Derivate Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Schieflagen deutscher Banken 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 2

3 Eckpunkte der Subprime-Krise 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 3

4 Eckpunkte der Subprime-Krise Ursachen und Hintergründe der Subprime-Krise (1) Wenig restriktive Kreditvergabepraxis der Marktteilnehmer Kontinuierliche Zinserhöhungen am Kapitalmarkt Stetiger Verfall der Immobilienpreise Bepreisung der Kreditrisiken seit längerem Warnung der Regulatoren vor ungewöhnlich niedrigen Risikoprämien für Kredite und ihrer Anfälligkeit für einen größeren Rückschlag Ausfälle und Zahlungsstörungen im US-amerikanischen Hypothekenmarkt insbesondere im Subprimesegment Globale Auswirkungen durch Refinanzierung der Subprime- Kredite über strukturierte Anlageformen im Kapitalmarkt Negative Ratingänderungen und Verluste bei Asset-backed Securities (ABS) Asset-backed Commercial Papers (ABCP) Unsicherheit der Marktteilnehmer und Vertrauensverlust 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 4

5 Eckpunkte der Subprime-Krise Ursachen und Hintergründe der Subprime-Krise (2) Illiquidität von ABS und ABCP Einforderung zugesagter Liquiditätslinien Ausweitung der Risikoaversion von Investoren gegenüber kreditrisikobehafteten Anlageinstrumenten Panikartige Verschlechterung der Stimmung führt zu einem fast vollständigen Verlust der Liquidität auch in anderen Marktsegmenten Liquiditätsengpässe auf den Geldmärkten Refinanzierungsprobleme von Banken Hohe Bewertungsverluste von kreditrisikobehafteten Anlageinstrumenten Auslösung von technischen Verkäufen durch Anteilsrückgaben Überschwappen auf die globalen Kapitalmärkte 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 5

6 Eckpunkte der Subprime-Krise Quelle: BIS Quarterly Review, December 2007 / Federal Reserve Board; Markit; BIS calculations 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 6

7 Eckpunkte der Subprime-Krise US-Markt für nicht erstklassige ( subprime ) Hypothekenkredite Quelle: BIS Quarterly Review, December 2007 / JP Morgan Chase; LoanPerformance; UBS 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 7

8 Eckpunkte der Subprime-Krise Quelle: FAZ.NET vom 1. November KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 8

9 Asset-backed Securities 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 9

10 Asset-backed Securities Definition Conduit (1) Zweckgesellschaft (Special Purpose Entity (SPE)), die verschiedenartige Vermögenswerte unterschiedlicher und typischerweise illiquider Klassen (Referenzaktiva) mit verschiedenen Laufzeiten und i.d.r. niedrigem Rating ankauft Refinanzierung der SPE über die Ausgabe von kurzbis mittelfristigen Geldmarktpapieren (Asset-backed Commercial Papers (ABCP) oder Medium Term Notes (MTN) mit Tranchen gestaffelter Ratings Refinanzierung eines verbleibenden Restbetrages mit schlechterem Rating als das der Referenzaktiva durch Nachrangrefinanzierungen (Equity Tranche / Junior Note) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 10

11 Asset-backed Securities Definition Conduit (2) Absorbierung des Fristentransformationsrisikos häufig durch Abschluss von Zinsswaps Absicherung des Risikos, dass ein revolvierender Absatz von Geldmarktpapieren nicht möglich ist, durch Liquiditätslinien Strukturaufbau Bei einstöckigen Strukturen Übernahme des Ankaufs einzelner Referenzaktiva als auch deren Refinanzierung durch eine einzelne Gesellschaft Bei zweistöckigen Strukturen Erwerb einzelner Portfolien von Referenzaktiva durch verschiedene Gesellschaften und einheitliche Refinanzierung durch eine weitere Gesellschaft 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 11

12 Asset-backed Securities Grundstruktur Liquidity Bank ABS Investors Reference Portfolio Sale of the Portfolio Issuance of CLNs Senior SPV Mezzanine Purchase Price Note Proceeds Liquidity-Provider Junior Banks/Credit Market Risk Transfer Capital Market 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 12

13 Asset-backed Securities Ausgelöste Bilanzierungsfragen Konsolidierung der Zweckgesellschaft Kategorisierung bei Bilanzierung der Vermögenswerte Trennung eingebetteter Derivate bei Bilanzierung der Securities (Notes) Impairment bei Zuordnung der Vermögenswerte zu Available-for-Sale bei Zuordnung der Vermögenswerte zu Loans and Receivables oder Held-to-Maturity Bewertung der Securities und Ermittlung beizulegender Zeitwerte in wenig liquiden Märkten Bewertung unwiderruflicher Kreditzusagen (Liquiditätslinien) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 13

14 Konsolidierung 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 14

15 Konsolidierung SIC-12 behandelt die Konsolidierung von Zweckgesellschaften Nach SIC-12.8 ist eine Special Purpose Entity (SPE) zu konsolidieren, wenn die wirtschaftliche Betrachtung der Verhältnisse zwischen den Unternehmen und der SPE zeigt, dass die SPE durch das Unternehmen beherrscht wird Beherrschung kann nach SIC-12.9 durch Vorherbestimmung der Geschäftstätigkeit der SPE oder anders entstehen ( Autopilot ; vgl. auch SIC-12.10) Beherrschung kann nach SIC-12.9 selbst denn vorliegen, wenn ein Unternehmen wenig oder kein Eigenkapital an der SPE hält Control-Konzept erfordert eine Beurteilung sämtlicher relevanter Faktoren (SIC-12.9) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 15

16 Konsolidierung Zusätzliche Kriterien für die Konsolidierung nach SIC Geschäftstätigkeit der SPE wird zu Gunsten des Unternehmens entsprechend seiner besonderen Geschäftsbedürfnisse geführt Unternehmen verfügt über die Entscheidungsmacht, die Mehrheit des Nutzens aus der Geschäftstätigkeit der SPE zu ziehen oder hat durch die Einrichtung eines Autopilot -Mechanismus die Entscheidungsmacht delegiert Unternehmen verfügt über das Recht, die Mehrheit des Nutzens aus der SPE zu ziehen und ist unter Umständen Risiken ausgesetzt, die mit der Geschäftstätigkeit verbunden sind Unternehmen behält die Mehrheit der mit der SPE verbundenen Residual- oder Eigentumsrisiken oder Vermögenswerte, um Nutzen aus der Geschäftstätigkeit zu ziehen 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 16

17 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (1) Kreditrisiko Ausprägung abhängig von - finanzierten Referenzaktiva als Risikoquelle - Art der risikoabsorbierenden Instrumente Übernahme des reinen Ausfallrisikos von einer Partei z.b. durch nachrangige Wertpapiere, Gewährung einer Finanzgarantie oder eines Credit Default Swaps möglich Übernahme des Risikos der Bonitätsveränderung (Rating- Migrationsrisiko) in Form eines Credit Default Swaps oder durch Ausreichung einer Liquiditätslinie möglich 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 17

18 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (2) Fremdwährungsrisiko Untersuchung, wer das Risiko aufgrund von Währungsinkongruenzen trägt Risiko, dass die Refinanzierung in einer anderen Währung als die der angekauften Referenzaktiva erfolgt Liquiditätsrisiko Einräumung von Liquiditätslinien und ggf. Prüfung, ob Liquiditätslinie auch ein Kreditrisiko in Form des (Rating-)Migrationsrisikos der Referenzaktiva trägt Berücksichtigung der Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme anhand der Gesamtstruktur und der Rahmenbedingungen des Marktes 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 18

19 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (3) Zinsänderungsrisiko Risiko aus einer Änderung der Refinanzierungszinsen bei nicht zinsbindungskongruenter Refinanzierung der angekauften Referenzaktiva auf der Ebene der SPE Basisrisiko sogar, wenn sowohl die Referenzaktiva als auch die Refinanzierungen variabel verzinslich sind, jedoch unterschiedliche Laufzeiten besitzen (unterschiedliche Entwicklungen denkbar) Tilgungsoption bei Referenzaktiva möglich, die nicht in der Refinanzierung gespiegelt ist 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 19

20 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (4) Residualrisiko aus der gesamten Struktur Prüfung der Auswirkungen der Risiken - Klärung der Zuordnung des Excess Spread (bei Abwicklung der Struktur) - Wenn der tatsächliche Verlust den erwarteten Verlust unterschreitet, Analyse, welcher Partei die Mehrheit an Zahlungen zukommt - Analyse, welche Partei mehrheitlich Risiken zu tragen hat, die nicht als unwahrscheinlich betrachtet werden und nicht durch einen Excess Spread gedeckt werden Abstellung auf die Eintrittswahrscheinlichkeit 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 20

21 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (5) Analyse der an die Beteiligten gezahlten Entgelte Prüfung der Marktgerechtigkeit von Gebühren und Provisionen, welche nicht mit der Risikoübernahme in Verbindung stehen keine Einbeziehung in die Konsolidierungsbetrachtung Einbeziehung von erfolgsabhängigen Gebührenanteilen (Abhängigkeit vom Ergebnis der SPE oder der Wertentwicklung der Risikoaktiva) Prüfung, ob die Gebühren wirklich nur Entgelte für die bezeichneten Dienstleistungen enthalten oder zusätzliche Risikoprämien 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 21

22 Konsolidierung Einzelfallanalyse der Chancen und Risiken (6) Beurteilung des Gesamtbildes Einzelfallbetrachtung unter Berücksichtigung aller mit der Transaktion in Zusammenhang stehenden relevanten Parteien und Risikofaktoren Berücksichtigung von Silostrukturen 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 22

23 Konsolidierung Neubeurteilung aufgrund geänderter Vertragsstrukturen und geänderter Marktgegebenheiten Überprüfung der bisherigen Einschätzung zu jedem Abschlussstichtag hinsichtlich Veränderungen bestehende Strukturen oder Verträge zusätzliche Maßnahmen bereits beteiligter Parteien mit Veränderungen der ursprünglichen Chancen- und Risikoverteilung (z.b. Kapitalbereitstellung über bereits zugesagte Liquiditätslinien hinaus, Prolongation, Abgabe von Garantien) Bei Vorliegen von Veränderungen umfassende neue Prüfung der Konsolidierungspflicht nach IAS 27 i.v.m. SIC KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 23

24 Eingebettete Derivate 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 24

25 Eingebettete Derivate Begriffsbestimmungen (IAS 39.10) Finanzinstrumente, die mit anderen finanziellen Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten zu neuen Finanzinstrumenten (hybriden, strukturierten Produkten) rechtlich untrennbar kombiniert werden Regelmäßig Kombination aus Basisvertrag (Host Contract) und eingebundenem Derivat (Embedded Derivative) Kein eingebettetes Derivat, wenn das Derivat vertraglich unabhängig gehandelt werden kann oder mit einem anderen Vertragspartner geschlossen wurde 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 25

26 Eingebettete Derivate Trennungspflicht des eingebetteten Derivats vom Basisvertrag, wenn kumulativ (IAS 39.11) das zusammengesetzte Instrument nicht (freiwillig) ergebniswirksam zum Fair Value bilanziert wird das derivative Element aufgrund seiner Ausgestaltung als Derivat klassifiziert werden kann die wirtschaftlichen Eigenschaften und Risiken des derivativen Elements nicht eng mit den Charakteristika des Basisvertrags verbunden ( not closely related ) sind 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 26

27 Eingebettete Derivate Cash Collateralised Debt Obligations (CDO) als eine Form der Credit Linked Note (CLN) (1) Pool von Assets und Veräußerung mitsamt den Risiken an eine speziell für diesen Zweck gegründete SPE Refinanzierung der SPE durch Emission einer mit dem Aktivenpool besicherten Anleihe am Kapitalmarkt Sicherungsgeber erwirbt eine Forderung auf die Bezahlung des Anleihezinses und eine von der Entwicklung des erworbenen Forderungspools abhängige Rückzahlung Von der SPE emittierte Anleihe entspricht einer CLN 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 27

28 Eingebettete Derivate Cash Collateralised Debt Obligations (CDO) als eine Form der Credit Linked Note (CLN) (2) Sicherungsgeber Sicherungsnehmer Kaufpreis Verkauf des Forderungspools SPE Erlös aus Anleiheemission Zins und Rückzahlung (entsprechend dem Restwert des Pools) True Asset Sale Emission von Credit Linked Notes 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 28

29 Eingebettete Derivate Überprüfung der Zerlegungspflicht einer Cash CDO Eingebettetes Derivat erfüllt die Definition eines derivativen Finanzinstruments nach IAS 39.9 Kreditrisiko des eingebetteten Derivats ist immer das Kreditrisiko des Referenzinvestments und nicht das der SPE selbst Prüfung, ob das eingebettete Derivat die Anforderungen an eine Garantie erfüllt falls ja, keine Trennung der Garantie von der Anleihe falls nein, Trennung des Kreditderivats von der Anleihe 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 29

30 Eingebettete Derivate Synthetische CDO als eine Form der CLN (1) Bei der synthetischen CDO werden Forderungen nicht verkauft sondern bleiben in der Bilanz des Sicherungsnehmers Transformation des Ausfallrisikos des definierten Portfolios über einen Basket CDS an die SPE (als einziges Risiko) SPE erhält dafür periodisch eine Prämie Anlage des Kapitals aus der Anleihenemission über die Laufzeit des Kontraktes in Anlagen höchster Bonität Zins der Anleihe setzt sich zusammen aus Zins der sicheren Anlage und Prämie des CDS 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 30

31 Eingebettete Derivate Synthetische CDO als eine Form der CLN (2) Collateral Anlage des Emissionserlöses Zins und Rückzahlung Sicherungsgeber Sicherungsnehmer Risikoprämie CDS Ausgleichszahlungen für Verluste im Referenzportfolio SPE Erlös aus Anleiheemission Zins (inkl. Prämien) und Rückzahlung (nach Abzug der Ausgleichszahlungen) Basket Default Swap auf Referenzportfolio Emission von Credit Linked Notes 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 31

32 Eingebettete Derivate Überprüfung der Zerlegungspflicht einer Credit Linked Note auf Basis einer synthetischen CDO Eingebettetes Derivat erfüllt die Definition eines derivativen Finanzinstruments nach IAS 39.9 Kreditrisiko des eingebetteten Derivats ist immer das Kreditrisiko des Referenzinvestments und nicht das der SPE selbst Prüfung ob das eingebettete Derivat die Anforderung an eine Garantie erfüllt CDS unterliegt in der Regel einer Zahlungspflicht bereits bei Ratingmigrationen Keine oder geringe Bedienung der Notes ohne tatsächlichen Ausfall der Referenzaktiva als Regelfall Trennung des Kreditderivats von der Anleihe 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 32

33 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 33

34 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Anwendungsbereich Finanzinstrumente, insbesondere ABS-Papiere, die vom Investor beim Erstansatz den Handelsaktiva der Fair Value Option der Kategorie Available for Sale zugeordnet werden und deren Folgebewertung sich nach dem Fair Value richtet (IAS 39.46) Finanzinstrumente, insbesondere ABS-Papiere, die vom Investor beim Erstansatz den Forderungen und Krediten der Kategorie Held to Maturity zugeordnet werden und für die ein Impairment zu prüfen ist (ggf. für Notesangaben) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 34

35 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Konzeption der Ermittlung von beizulegenden Zeitwerten Begriff Fair Value definiert als der Betrag, zu dem zwischen sachverständigen, vertragswilligen und voneinander unabhängigen Geschäftspartnern ein Finanzinstrument getauscht werden könnte (IAS 39.9) Anhaltspunkte zur Bestimmung des Fair Value eines Finanzinstruments Notierter Preis an einem aktiven Markt Bei Fehlen eines aktiven Marktes Bestimmung des Fair Value mithilfe eines Bewertungsverfahrens entsprechend der Marktverhältnisse 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 35

36 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Abgrenzung des Begriffs aktiver Markt Produkt- und marktabhängige Abgrenzung Einordnung eines bestimmten ABS-Papiers als Instrument des aktiven Marktes abhängig von Marktgängigkeit Zugehörigkeit zu einer größeren Gruppe artverwandter Papiere Beobachtung von mehreren Brokern vergleichsweiser Transparenz Verfügbarkeit bzw. Verlässlichkeit von Preisen in der Vergangenheit (Differenzierung zwischen nicht bindenden Auskünften oder verbindlichen Preisen, insbesondere von Emittenten oder Market Makern) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 36

37 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Bestimmung des Fair Value bei Bestehen eines aktiven Marktes (1) Preisnotierung am Abschlussstichtag (HFA 9 Tz. 79) Bei Nichtverfügbarkeit aktueller Preisnotierungen Preis der letzten Transaktion Berücksichtigung wesentlicher wirtschaftlicher Veränderungen seit dem Zeitpunkt der letzten Transaktion durch Bezugnahme auf aktuelle Kurse für ähnliche Finanzinstrumente (IAS 39.AG72, HFA 9 Tz. 71) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 37

38 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Bestimmung des Fair Value bei Bestehen eines aktiven Marktes (2) Letzter Transaktionspreis entspricht nachweisbar nicht dem Fair Value (IAS 39. AG72) Erfordernis einer Preisanpassung Forced Sales Transaktionen zur Vermeidung der Zahlungsunfähigkeit oder einer drohenden Überschuldung (Transaktionen in Form erzwungener Geschäfte, Notverkäufe) Transaktionen in stark verringertem Volumen rechtfertigen keinen Verweis auf einen Forced-Sales 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 38

39 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Bestimmung des Fair Value bei Bestehen eines aktiven Marktes (3) Besonderheiten des OTC-Verbriefungsmarktes Preise werden nicht täglich notiert und Transaktionen in einem Papier finden nicht täglich statt Preisbildung vollzieht sich in längeren Zeitabschnitten und beruht auf der aktuellen Einschätzung der Broker Besonderheiten bei ABS-Papieren Verbindliche Auskünfte von Brokern - Teilweise Abgabe von nicht verwertbaren defensiven Quotes - Erfordernis der Plausibilisierung von Brokerauskünften (z.b. anhand der Entwicklung vergleichbarer Indizes, Heranziehen der Quotes mehrerer Broker) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 39

40 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Bestimmung des Fair Value bei Fehlen eines aktiven Marktes Verwendung von Geschäftsvorfällen zwischen sachverständigen, vertragswilligen und voneinander unabhängigen Dritten als Ausgangsbasis Vergleich mit dem aktuellen Fair Value eines anderen im Wesentlichen identischen Finanzinstruments Rückgriff auf alternative Bewertungsmethoden unter Einbeziehung von Marktparametern 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 40

41 Ermittlung beizulegender Zeitwerte von Finanzinstrumenten in wenig liquiden Märkten Anforderungen an Bewertungsmethoden Vergleich mit dem aktuellen Fair Value eines anderen, im Wesentlichen identischen, Finanzinstruments Verwendung von marktnahen Inputfaktoren statt unternehmensspezifischen Daten (IAS 39.48A) Analyse aktueller Vergleichskurven (Benchmarkkurven) für ABS-Papiere Ableitung aus einer aktuellen (nicht nur indikativen) Bewertung durch Marktteilnehmer (Lead Manager, Dealer/Broker) Ableitung aus Bewertungskursen eines Bewertungsservice oder Marktinformationssystems (Reuter, Bloomberg) Kalibrierung von Bewertungsmodellen auf die aktuell vorhandenen Marktinformationen Periodische Neuausrichtung der Methode und Prüfung ihrer Validität durch Backtesting (IAS 39.AG76-77) 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 41

42 Schieflagen deutscher Banken am Beispiel der IKB Deutsche Industriebank AG und der Landesbank Sachsen 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 42

43 Schieflagen deutscher Banken Konzernbilanz der IKB Deutsche Industriebank AG zum 31. März 2007 (1) Veränderung in Mio. in Mio. in % Aktiva Barreserve 28,7 47,6-39,7 Forderungen an Kreditinstitute 4.441, ,1 >100,0 Forderungen an Kunden , ,7 6,0 Risikovorsorge im Kreditgeschäft , ,7-22,5 Handelsaktiva 2.054,3 557,5 >100,0 Finanzanlagen , ,1 12,7 Immaterielle Anlagewerte 37,9 27,5 37,8 Sachanlagen 212,1 231,1-8,2 Ertragsteueransprüche 13,7 28,9-52,6 Sonstige Aktiva 730,7 361,8 >100 Gesamt , ,6 17, KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 43

44 Schieflagen deutscher Banken Konzernbilanz der IKB Deutsche Industriebank AG zum 31. März 2007 (2) Passiva Veränderung in Mio. in Mio. in % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,5-1,1 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 4.277, ,0 68,0 Verbriefte Verbindlichkeiten , ,9 29,0 Handelspassiva 1.011,9 952,7 6,2 Rückstellungen 60,0 303,4-80,2 Ertragsteuerverpflichtungen 79,2 102,9-23,0 Sonstige Passiva 264,3 260,3 1,5 Nachrangkapital 3.026, ,4 4,0 Eigenkapital 1.396, ,5 3,1 Gesamt , ,6 17, KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 44

45 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 der IKB (1) (55) Eventualforderungen/ -verbindlichkeiten und andere Verpflichtungen Unter den Eventualverbindlichkeiten werden u.a. potenzielle zukünftige Verbindlichkeiten des Konzerns ausgewiesen, die aus den Kunden eingeräumten, jedoch noch nicht in Anspruch genommenen und terminlich begrenzten Kreditlinien erwachsen. Die Erträge aus Bürgschaften u.ä. werden im Provisionsergebnis erfasst, wobei die Höhe durch Anwendung vereinbarter Sätze auf den Nominalbetrag der Bürgschaften bestimmt wird. Eventualverbindlichkeiten und andere Verpflichtungen der IKB setzen sich wie folgt zusammen: Veränderung in Mio. in Mio. in % Eventualverbindlichkeiten 1.012,5 934,7 8,3 Bürgschaften, Garantien, Sonstige 842,9 714,7 17,9 Haftungsübernahmen 169,6 220,0-22,9 Andere Verpflichtungen , ,0 18,40 Kreditzusagen bis zu einem Jahr , ,7 16,8 Kreditzusagen von mehr als einem Jahr 2.617, ,3 28,2 Gesamt , ,7 17,8 Den Eventualverbindlichkeiten stehen grundsätzlich Eventualforderungen in gleicher Höhe gegenüber KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 45

46 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 der IKB (2) In dem Posten Andere Verpflichtungen sind Kreditzusagen über insgesamt 11,9 Mrd. (Vorjahr: 11,2 Mrd. ) Gegenwert an Spezialgesellschaften enthalten, die nur im Falle von Kurzfristigen Liquiditätsengpässen bzw. vertraglich definierten Kreditausfallereignissen von diesen in Anspruch genommen werden können. Die dargestellten Zahlen reflektieren die Beträge, die im Falle der vollständigen Ausnutzung der Fazilitäten durch den Kunden ausgezahlt werden müssen. Der weitaus größte Teil dieser Verpflichtungen verfällt möglicherweise, ohne in Anspruch genommen zu werden. Die Zahlen sind nicht repräsentativ für das tatsächliche künftige Kreditengagement oder aus diesen Verpflichtungen erwachsende Liquiditätserfordernisse KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 46

47 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 der IKB (3) (35) Finanzanlagen Die Finanzanlagen beinhalten die nachfolgenden Bestände: Veränderung in Mio. in Mio. in % Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,4 12,8 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 18,5 19,3-4,1 Beteiligungen 264,7 250,2 5,8 davon an Kreditinstitute 78,5 96,0-18,2 Anteile an assoziierten Unternehmen 6,4 5,1 25,5 davon an Kreditinstitute Anteile an verbundenen Unternehmen 0,1 0,1 0,0 davon an Kreditinstitute Gesamt , ,1 12, KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 47

48 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 der IKB (4) Der Buchwert aller unter den Finanzanlagen ausgewiesenen börsenfähigen Wertpapiere verteilt sich wie folgt: Insgesamt nicht in Mio. börsenfähig börsennotiert börsennotiert Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , , ,1 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 5,8 0,1 5,7 Beteiligungen 91,2 78,3 12, KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 48

49 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht 2006/2007 der IKB (5) Um die jederzeitige Zahlungsfähigkeit im Rahmen eines professionellen Liquiditätsmanagements zu gewährleisten, werden regelmäßige Liquiditätsanalysen und Cashflow-Prognosen erstellt. Zur Sicherung ausreichender Liquidität halten wir zudem, über das für den Geschäftsbetrieb notwendige Maß hinaus, börsengängige zinsvariable Wertpapiere, die jederzeit veräußert oder beliehen werden können. Damit sind kurzfristige Liquiditätsrisiken ausgeschaltet. Diese Liquiditätssteuerung findet unter Einhaltung der externen Rahmenbedingungen (Grundsatz II) statt. Im Übrigen ist es unser Anliegen, durch eine weitgehende laufzeitkongruente Refinanzierung der Aktiva Liquiditätsrisiken bereits im Ansatz zu vermeiden KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 49

50 Schieflagen deutscher Banken Konzernbilanz zum 31. Dezember 2006 der Sachsen LB (1) Aktiva 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 50 in T in T Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen Beteiligungen an assoziierten Unternehmen Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Geschäfts- oder Firmenwert Sonstige Vermögensgegenstände Rechnungsabgrenzungsposten Gesamt

51 Schieflagen deutscher Banken Konzernbilanz zum 31. Dezember 2006 der SachsenLB (2) in T in T Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Rückstellungen Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital Eigenkapital Gesamt KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 51

52 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2006 der SachsenLB (1) (9) Wertpapierbestand Der unter den Aktivposten Nr. 5 und Nr. 6 ausgewiesene Wertpapierbestand untergliedert sich in folgende Kategorien gemäß Zweckbestimmung: Konzern - in Mio Schuldenverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Bank Anlagebestand - Liquiditätsreserve - Handelsbestand Gesamt Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7.191, , , , , , , , , , , , , , , ,4 - Anlagebestand - Liquiditätsreserve - Handelsbestand Gesamt 548,1 977,2 0, ,3 39,7 927,2 0,0 966,9 541,8 977,2 0, ,0 36,3 927,1 0,0 963, KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 52

53 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2006 der SachsenLB (2) (27) Sonstige finanzielle Verpflichtungen Aus Sicht des Sachsen LB-Konzerns bestehen seitens der Sachsen LB Einzahlungsverpflichtungen für fünf Beteiligungsgesellschaften bis zur Höhe 37,8 Mio.. Bei der Sachsen LB bestehen jederzeit abrufbare Einzahlungsverpflichtungen bis zur Höhe von 71,4 Mio. gegenüber zehn Beteiligungsgesellschaften KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 53

54 Schieflagen deutscher Banken Auszüge aus dem Geschäftsbericht zum 31. Dezember 2006 der SachsenLB (3) Risikomessung Das Liquiditätsrisiko im engeren Sinne wird quantifiziert, indem die eingegangenen Refinanzierungsinkongruenzen durch Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen bestimmt werden. Zur Beurteilung des wirtschaftlichen Risikos werden Refinanzierungspotenziale aus liquiden Wertpapieren und Zusagen der sächsischen Sparkassen entlastend ausgerechnet (Netto-Liquiditätsgap). Zusätzlich zu den bekannten Zahlungsströmen aller relevanten Geschäfte werden unwiderrufliche Kreditzusagen, Avale sowie Liquiditätsfazilitäten einbezogen. Außergewöhnliche Marktsituationen werden mit Hilfe von Stresstests simuliert. Zwei Szenarien allgemeine Marktkrise und bankspezifische Krise unterstützen die Einschätzung der Zahlungsfähigkeit in Extremsituationen. Diese Methodik ist in der Sachsen LB und der Sachsen LB Europe plc implementiert, die konsolidierte Betrachtung technisch umgesetzt KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 54

55 Prof. Dr. Edgar Löw Department of Professional Practice Head of Banking & Finance Marie-Curie-Straße 30 Tel. 49 (69) D Frankfurt/Main Fax 49 (69) KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - Member of KPMG International 2008 KPMG - Grundsatz/Vorträge/ ppt - 55

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