Methodik zur Entwicklung von Geschäftsmodellideen für die Diversifikation technologieorientierter, produzierender Unternehmen

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1 Methodik zur Entwicklung von Geschäftsmodellideen für die Diversifikation technologieorientierter, produzierender Unternehmen Von der Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik der Universität Stuttgart zur Erlangung der Würde eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) genehmigte Abhandlung Vorgelegt von Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sven Seidenstricker aus Sonneberg Hauptberichter: Mitberichter: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dieter Späth Univ.-Prof. a.d. Dr.-Ing. Prof. E.h. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. mult. Engelbert Westkämper Tag der mündlichen Prüfung: Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT) der Universität Stuttgart 2013

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN 15 VERZEICHNIS DER TABELLEN 19 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN ABKÜRZUNGEN 20 1 EINLEITUNG Einführung und Problemstellung Defizite bestehender Ansätze, Modelle und Verfahren Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit 28 2 STAND DER FORSCHUNG Begriffliche Grundlagen Diversifikation Innovation und Innovationsmanagement Geschäftsmodell und Geschäftsmodellinnovation Motive und Ansatzpunkte für die Diversifikation technologieorientierter, produzierender Unternehmen Geschäftsmodellforschung Geschäftsmodellansätze und -elemente 45

3 2.3.2 Bestehende Ansätze zur Entwicklung von Geschäftsmodellinnovationen Ansatz von Chesbrough und Rosenbloom Ansatz von Afuah Ansatz von Zott und Amit Ansatz von Wirtz Ansatz von Bucherer Ansatz vor» Osterwalder und Pigrteur Zwischenfazit Innovationsmanagementforschung Innovationserfolgsfaktorenforschung Bestehende Modelle zur Entwicklung und Steuerung von Innovationen Stage-Gate-Modell nach Cooper Chain-Link-Modell nach Kline und Rosenberg Modell revolutionärer Innovationen nach Christensen und Raynor Open-Innovation-Modell nach Chesbrough Innovationsexzellenzmodell nach Späth et al Zusammenfassung und Bewertung des Stands der Forschung 77 3 LÖSUNGSANSÄTZE DER METHODIK Systemtheorie Kreativitätsforschung und -techniken Kreativität Modelle der Kreativitätsforschung Kreativitätstechniken Weitere Erkenntnisse der Kreativitätsforschung Bewertungsprinzipien und -kriterien Bewertungsprinzipien und -dimensionen 101

4 Inhaltsverzeichnis Kriterien der Kundendimension Kriterien der Wettbewerbsdimension Kriterien der unternehmensintemen Dimension Anforderungen an die Methodik Anforderungen an eine Geschäftsmodellsystematik Anforderungen an eine Vorgehensweise Anforderungen an ein Bewertungsmodell Anforderungen an die Anwendbarkeit Zusammenfassung und Weiterentwicklungsbedarf ENTWICKLUNG DER METHODIK Konzeption der Methodik Bestandteile der Methodik Charakterisierung der Methodik Aufbau der Methodik Aufbau der Geschäftsmodellsystematik Aufbau der Vorgehensweise Aufbau des Bewertungsmodells Phase I: Erfassung der Ausgangssituation und intuitiv-kreative Ideengenerierung Ziel der Phase I Vorgehensweise in Phase Schritt 1.1: Erfassung der Ausgangssituation Schritt 1.2: Intuitiv-kreative Ideengenerierung Ergebnis der Phase 1 126

5 Umsetzungsphase V: Entwurf von Geschäftsmodellvarianten Bewertung der Anwendung der Methodik bei Beta Bewertung und Diskussion der Anwendung der Methodik ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Zusammenfassung Ausblick ABSTRACT ANHANG Anhang A: Auswertung der Analyse von Onetti et al. (2010, S. 343ff.) Anhang B: TRIZ - Vorgehen zur Lösungsfindung, 39 technische Parameter und 40 Innovationsprinzipien Anhang C: EFQM-Modell Anhang D: Instrumente zur Identifizierung von Potenzialfeldern (Phase II) Anhang E: IT-gestütztes Werkzeug für Phase III LITERATURVERZEICHNIS 249