AUSWAHLGESPRÄCHHSFULDA
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- Otto Egger
- vor 5 Jahren
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1 Marcel Sommer IGS Wollenbergschule Wetter I Philipps-Universität Marburg
2 1. Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz 2. Was mich antreibt: Persönliche Motivationen für diesen Studiengang. Was ich vorhabe: Berufliche Zielvorstellungen
3 1 Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz Wissen aus erster Hand ist die ultimative Grundlage intellektuellen Lebens. Alfred North Whitehead Die Ziele von Erziehung und Bildung
4 1 1 4 IGS Wollenbergschule Wetter Integrationsmaßnahmen im GU Schwimmunterricht Lernbüro Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz
5 1 Verein für psychomotorische Entwicklungsförderung Psychomotorische Fördergruppen in Kindergarten und Grundschule Kooperation mit dem BFZ der IGS Wetter 2 4 Was bin ich, wenn ich nicht teilhabe? Um zu sein, muss ich teilhaben. A. de Saint-Exupery Flug nach Arras Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz
6 1 Philipps-Universität Marburg Leitung sportlich-kreativer Ferienbetreuungen 4 Handeln und Phantasie gedeihen zusammen. Alfred North Whitehead Die Ziele von Erziehung und Bildung Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz
7 1 4 4 Täglich erfahrene Grenzen...des Wissens...in der Familienarbeit...in der Zusammenarbeit mit Jugendhilfeeinrichtungen...der Möglichkeiten Was ich mitbringe: Einblicke in meinen Erfahrungsschatz
8 2 Was mich antreibt: Persönliche Motivationen für diesen Studiengang
9 2 1 Worauf richtet sich mein besonderes Interesse an diesem Studienfach? Diagnostik und Hilfeplanung Gesprächsführung und Beratung Interkulturelle Pädagogik Internationale Perspektiven Was mich antreibt: Motivationen für diesen Studiengang
10 2 2 Welche Aufgaben und Fragestellungen beschäftigen mich im Besonderen? Wie kann eine nachhaltige intensive Zusammenarbeit von Kindergarten, Grundschule, Schule, außerschulischen Institutionen und der Familie zur bestmöglichen Förderung eines Kindes gestaltet werden? Was mich antreibt: Motivationen für diesen Studiengang
11 2 Welche Erwartungen habe ich? einen hohen fachlichen Input (theoretische) Inhalte mit hohem Praxisbezug einen intensiven Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden eine höhere berufliche / finanzielle Sicherheit bei erfolgreichem Abschluss Was mich antreibt: Motivationen für diesen Studiengang
12 Was ich vorhabe: Berufliche Zielvorstellungen Die Größe eines Berufes besteht vielleicht vor allem anderen darin, dass er Menschen vereinigt. Antoine de Saint-Exupery Wind, Sand und Sterne
13 1 Pädagogische Arbeit im Schulsystem Verantwortliche Mitarbeit im Rahmen des Gemeinsamen Unterricht Was ich vorhabe:berufliche Zielvorstellungen
14 2 Beratungs- und Förderzentrum der IGS Wetter Diagnostik Förderplanung Beratung Netzwerken mit Jugendhilfeeinrichtungen Engere Verzahnung von Kindergarten-Grundschule-Sekundarstufe Was ich vorhabe:berufliche Zielvorstellungen
15 Schule und Ganztag Vernetzung von Schule und außerschulischen Einrichtungen Es gibt nur einen Unterrichtsgegenstand in der Erziehung und dieser ist Leben in all seinen Erscheinungsformen (ist Vielfalt). Alfred North Whitehead Die Ziele von Erziehung und Bildung Was ich vorhabe:berufliche Zielvorstellungen
16 No written word Nor spoken plea Can teach our youth What they should be. Nor all the books On all the shelves. It s what the teachers Are themselves. John Wooden The wisdom of Wooden DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
Michael Schwager. Gesamtschule Köln-Holweide
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