M+E-Materialien. Gewinne in der M+E-Industrie
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- Sara Raske
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1 M+E-Materialien Gewinne in der M+E-Industrie August 2016
2 2016 Arbeitgeberverband Gesamtmetall Abteilung Volkswirtschaft/Statistik Postfach Berlin Verantwortlich: Dr. Michael Stahl Benjamin Körtelt
3 Gewinne in der M+E-Industrie August 2016 Inhalt Die wichtigsten Ergebnisse 1. Bilanzanalyse der Deutschen Bundesbank 1.1 Umfassend und genau, aber spät verfügbar 1.2 Ertragsentwicklung 1997 bis Eigenkapitalentwicklung 1997 bis Ertragsumfrage des ifo Instituts 2.1 Zeitnahe Information 2.2 Fortschreibung der Nettorendite bis Vergleiche der Renditestreuung 2014 und Ertragsbeurteilung der M+E-Firmen im Mai Ergebnisse der 30 M+E-Unternehmen im HDAX 3.1 Über die HDAX Quartalszahlen 3.2 Entwicklung der Quartalsergebnisse 2008 bis Eigenkapitalquoten 2007 bis Insolvenzen im M+E-Gewerbe 1
4 2
5 Die wichtigsten Ergebnisse Nach der ifo Gewinnumfrage vom Mai 2016 hat die M+E-Industrie 2015 im Durchschnitt Gewinne nach Steuern in Höhe von 4 Prozent des Umsatzes erzielt (Netto-Umsatzrendite). Analog zur Produktion hat sich demnach auch die Ertragssituation gegenüber dem Vorjahr wenig verändert: 2014 lagen die Nettogewinne bei 4,2 Prozent des Umsatzes. Im Durchschnitt aller M+E-Betriebe (betriebsgewichtet) ergab die ifo- Gewinnumfrage eine Netto-Umsatzrendite 2015 von 3,1 Prozent. Das sind 0,3 Prozentpunkt oder gut 9 Prozent weniger als Allerdings zeigt ein Vergleich der ifo Gewinnumfragen mit den erst später erscheinenden detaillierten Bilanzauswertungen der Deutschen Bundesbank, dass die Unternehmen in den vergangenen Jahren bei den ifo Umfragen ihre Gewinnlage eher zu positiv eingeschätzt haben. Die Erträge der börsennotierten M+E-Unternehmen werden quartalsweise ausgewiesen und schwanken etwas stärker als bei der ifo Gewinnumfrage. Sie zeigen aber auch ein feineres Bild des Konjunkturverlaufs. Die von der IW Köln Consult analysierten Berichte der 30 M+E-AGs im HDAX weisen für das erste Halbjahr 2016 im Schnitt einen Gewinn nach Steuern von 5,1 Prozent des Umsatzes aus, nach 4,9 Prozent im 4. Quartal Die M+E-Unternehmen mussten in der tiefen Krise 2008/2009 Teile ihres Eigenkapitals zur Existenz- und Beschäftigungssicherung einsetzen, wie die Bilanz-Analysen der Deutschen Bundesbank gezeigt haben. Noch deutlicher sichtbar war der Kapitalverzehr in den 30 M+E-AGs: Hier sank die Eigenkapitalquote um 3,5 Prozentpunkte, von 27,9 Prozent ( ) auf 24,4 Prozent ( ). Mit den besseren Gewinnen 2010 und 2011 erholte sich die Eigenkapitalquote und übertraf leicht das Vorkrisenniveau. Seitdem ist sie wieder leicht rückläufig und lag zum Ende des 2. Quartals 2016 mit 22,9 Prozent sogar unter dem Wert des Krisenjahres Betrachtet man die Streuung der Gewinne, so lässt sich eine gewisse Konzentration in der Mitte feststellen: Der Anteil der gewinnstärkeren Unternehmen (Umsatzrendite > 4 Prozent) sank von 34 Prozent in 2014 auf 31 Prozent im Jahr Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Firmen mit Verlusten mit jeweils 14 Prozent gleich geblieben. Bei der Beurteilung der Ertragslage für das erste Halbjahr 2016 (ifo Umfrage von Mai 2016) sind die M+E-Unternehmen etwas optimistischer geworden. So lag der Saldo aus guten und schlechten Bewertungen der Ertragslage bei +29, nach einem Saldo von +23 Im Vorjahr. Mit der Ertragserholung in der M+E-Industrie ab dem 2. Quartal 2010 ging auch die Zahl der Insolvenzen im M+E-Gewerbe (Industrie und Handwerk) spürbar zurück. Seitdem stabilisierte sich die Zahl der Insolvenzen und sank zuletzt (2015) auf unter im Jahr. 3
6 1. Bilanzanalyse der Deutschen Bundesbank 1.1 Umfassend und genau, aber spät verfügbar Die genauesten und umfassendsten Daten zur Ertragssituation der M+E-Industrie liefert die Deutsche Bundesbank. Sie wertet einmal jährlich die Bilanzen und Gewinnund Verlustrechnungen aller Unternehmen aus, die im jeweiligen Jahr einen Bankkredit in Deutschland in Anspruch genommen haben. Darunter sind rund M+E- Unternehmen aller Größen, Rechtsformen und Branchen. Die Bundesbank weist den für die M+E-Industrie hochgerechneten Jahresgewinn vor und nach Steuern in Prozent des Umsatzes aus, ebenso den Anteil der Eigenmittel an der Bilanzsumme. Der Nachteil dieser Datenquelle ist die späte Verfügbarkeit der Zahlen. Zurzeit liegen vergleichbare Daten für die Jahre 1997 bis 2013 vor. Dennoch sind die Zeitreihen eine solide Basis zur Analyse langfristiger Entwicklungen und Zusammenhänge. 1.2 Ertragsentwicklung 1997 bis 2013 Nach einem schwachen Jahr 2003 mit einer Nettoumsatzrendite von durchschnittlich 1,7 Prozent begannen 2004 für die M+E-Industrie vier Jahre, in denen die Unternehmen ihre Ertragssituation Schritt für Schritt verbessern konnten. Die Nettoumsatzrendite (Saldo aus Gewinnen nach Steuern und Verlusten in Prozent des Umsatzes) stieg um 3 Prozentpunkte von 1,7 Prozent (2003) auf 4,7 Prozent (2007), wobei mehr als die Hälfte dieses Zuwachses 2007 erzielt wurde war mit Abstand das stärkste der vergleichbaren Gewinnjahre, vermutlich aber auch das beste Jahr seit 1965, dem Beginn der Bundesbankgewinnanalyse. In der zweiten Jahreshälfte 2008 brachte die beginnende Krise einen deutlichen Gewinneinbruch (2,4 Prozent für das Gesamtjahr). Das Jahr 2009 stand dann ganz im Zeichen der Krise und des Ertragseinbruchs: die Nettoumsatzrendite sank auf 0,2 Prozent. Mit der wirtschaftlichen Erholung ab 2010 stieg auch die Nettorendite und stabilisierte sich bei mehr als 3 Prozent. Erst 2013 gab es einen Rückgang um knapp einen Prozentpunkt auf 2,5 Prozent. Bundesbank Bilanzanalyse 6,0 Spürbare Erholung nach der Krise Saldo aus Gewinnen nach Steuern und Verlusten in Prozent vom Umsatz; nach Umsatz gewichtete Auswertung 5,0 4,7 4,0 3,0 2,0 3,1 2,2 2,4 1,7 2,0 2,4 3,1 2,4 3,2 3,4 3,4 2,5 1,0 0, ,2 Quelle: Deutsche Bundesbank 4
7 1.3 Eigenkapitalentwicklung 1997 bis 2013 Die M+E-Industrie hat mit den Gewinnen in den Aufschwungsjahren 2006/2007 ihre Eigenkapitalbasis gestärkt und damit eine wichtige Voraussetzung geschaffen, um in der Krise 2008/2009 die Beschäftigung so weit wie möglich sichern zu können. Viele mittelständische und Inhaber-geführte M+E-Betriebe haben in der Krise zusätzliche Eigenmittel eingebracht. Dennoch sank der Bestand an Eigenmitteln im Krisenjahr 2009, während im Jahrzehnt zuvor die Eigenkapitalbasis beständig ausgebaut worden war nicht zuletzt, um den Anforderungen von Basel II gerecht zu werden. Bundesbank Bilanzanalyse Eigenkapitalbasis gestärkt 35 M+E-Industrie: Eigenmittel in Prozent der Bilanzsumme ,7 26,9 26,4 24,7 25,5 27,4 26,8 27,1 27,2 26,5 27,5 27,1 26,9 28,6 28,6 28,8 29, Quelle: Deutsche Bundesbank Allerdings sank in der Krise vielfach auch die Bilanzsumme der Unternehmen, so dass die Eigenkapitalquote (Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme) im Durchschnitt der M+E-Industrie im Wesentlichen stabil gehalten werden konnte. Die wirtschaftliche Erholung seit 2010 schlug sich im Umfeld dieser verkürzten Bilanzen dann umso stärker in wieder steigenden Eigenkapitalquoten nieder. 2. Ertragsumfrage des ifo Instituts 2.1 Zeitnahe Information Um zeitnähere Daten zur Ertragsentwicklung in der M+E-Industrie zu erhalten, hat Gesamtmetall das Münchener ifo Institut für Wirtschaftsforschung beauftragt, die M+E-Unternehmen nach der Höhe ihrer Nettoumsatzrendite zu befragen (andere Kennzahlen werden nicht erhoben). Das geschieht zweimal jährlich, jeweils im Mai und im September, im Rahmen der Erhebungen zum ifo Konjunkturtest. Die Ergebnisse basieren auf den Angaben von rund 900 M+E-Firmen aller Größen, Branchen und Rechtsformen. Die Ergebnisse sind für die M+E-Industrie insgesamt durchaus repräsentativ. Für differenzierte Ergebnisse nach Branchen und Betriebsgrößen gilt dies nur mit Einschränkungen. Deshalb veröffentlicht Gesamtmetall solche differenzierten Daten nicht. 5
8 Im September fragt das ifo Institut jeweils nach der voraussichtlichen Höhe der Nettoumsatzrendite im laufenden Kalenderjahr. Diese Schätzungen sind naturgemäß mit Unsicherheiten behaftet. Im darauf folgenden Mai fragt ifo die Firmen noch einmal nach der Nettorendite des Vorjahres. Da zu diesem Zeitpunkt die Geschäftsabschlüsse des Vorjahres im Regelfall vorliegen, sind die Ergebnisse der Mai-Befragungen deutlich treffsicherer, wenn auch nicht immer punktgenau. Dies zeigen Vergleiche mit den späteren Ergebnissen der Bundesbank. So war der Gewinnsprung 2007 noch größer als aus den Firmenmeldungen voraus berechnet, der Rückgang 2008 mit fast -40 Prozent aber wieder ähnlich stark wie bei der Bundesbank. In den Jahren seit der Krise 2009 haben die Unternehmen bei der Umfrage ihre Ertragslage jedoch stets optimistischer eingeschätzt als sie später durch die Analysen der Deutschen Bundesbank festgestellt wurde. Das ifo Institut liefert die Ergebnisse in einer umsatzgewichteten Auswertung - vergleichbar den Ergebnissen der Bundesbank und in ungewichteter Auswertung. Während das umsatzgewichtete Ergebnis die Rendite für die M+E-Industrie als Ganzes abbildet, weisen die ungewichteten (oder betriebsgewichteten) Ergebnisse stärker die durchschnittlichen Renditen der Betriebe aus, ungeachtet ihrer Größe. 2.2 Fortschreibung der Nettorendite bis 2015 Nach der ifo Gewinnumfrage von Mai 2016 sind die Erträge in der M+E-Industrie 2015 etwas unter dem Niveau des Vorjahres geblieben: Die Umsatzrendite nach Steuern (Netto-Umsatzrendite) lag im Durchschnitt aller M+E-Betriebe (betriebsgewichtet) 2015 bei 3,1 Prozent (ifo-umfrage vom Mai 2016), das sind 0,3 Prozentpunkt oder gut 9 Prozent weniger als Die Umsatzrendite im Durchschnitt der M+E-Industrie (umsatzgewichtet) lag nach der Einschätzung der Unternehmen 2015 bei 4 Prozent. Das sind 0,2 Prozentpunkte oder 5 Prozent weniger als Ertragslage der M+E-Industrie 6,0 M+E-Unternehmen erwirtschaften niedrigere Gewinne Saldo aus Gewinnen nach Steuern und Verlusten in Prozent vom Umsatz; nach Umsatz gewichtete Auswertung 5,0 4,7 4,2 4,0 4,0 3,0 2,0 3,1 2,2 2,4 1,7 2,0 2,4 3,1 2,4 3,2 3,4 3,4 2,5 3,4* 3,1* 1,0 0,2 0, *betriebsgewichtet Quellen: bis 2013 Deutsche Bundesbank, ab 2014 ifo Institut; 2014: Mai 2015; 2015: Mai 2016; 6
9 2.3 Vergleiche der Renditestreuung 2014 und 2015 Die Renditestreuung 2015 hat sich gegenüber 2014 kaum verändert: Der Anteil der Unternehmen mit Verlusten liegt stabil bei 14 Prozent. Dafür ist der Anteil der Betriebe, die eine schwarze Null erwirtschaften, von 8 auf 11 Prozent gestiegen. Andererseits ist aber auch der Anteil der Unternehmen rückläufig, die eine Nettoumsatzrendite von mehr als 4 Prozent erwirtschaften. Gewinndifferenzierung nach Firmen Mehr als jede siebte Firma mit Verlusten Anteil der M+E-Firmen (in Prozent) mit einer Nettoumsatzrendite von (Ø 4,2 Prozent) 2015 (Ø 4,0 Prozent) über 4% Verluste > 0 bis 1% > 1 bis 2% > 3 bis 4% > 2 bis 3% Quelle: ifo Institut (Firmenmeldungen von Mai des Folgejahres). 2.4 Ertragsbeurteilung der M+E-Unternehmen im Mai 2016 Ertragslage (Beurteilung) Die meisten Branchen sehen Verbesserungen Beurteilung der Ertragslage durch die M+E-Unternehmen, Saldo aus gut und schlecht in % Mai Mai Automobilbau (29) Elektrotechnik (27) M+E Gesamt 28-3 sonstige Waren (32) EDV, Optik (26) 15-2 Maschinenbau (28) 3 6 Metallerzeugnisse (25) Metallerzeugung (24) Quelle: ifo Konjunkturtest 7
10 Bei der Beurteilung der Ertragslage für das erste Halbjahr 2016 sind die M+E- Unternehmen optimistischer geworden. Laut einer ifo Umfrage von Mai 2016 stieg der Saldo aus gut und schlecht auf +29 nach +23 im Mai Dabei zog der Automobilbau den Durchschnitt kräftig nach oben. 3. Ergebnisse der 30 M+E-Unternehmen im HDAX 3.1 Über die HDAX Quartalszahlen Zahlen zur Nettoumsatzrendite und zur Höhe des Eigenkapitals gibt es von den 30 im HDAX gelisteten M+E-Aktiengesellschaften bis zum 1. Halbjahr Diese AGs sind verpflichtet, Quartalsbilanzen zu erstellen. Es sind aber nur wenige und zumeist große Unternehmen. Deshalb sind ihre Ergebnisse nicht repräsentativ für die überwiegend mittelständische M+E-Industrie. Sie liefern aber einen Hinweis auf den aktuellen Trend, denn immerhin erzielen diese 30 Unternehmen rund die Hälfte des Umsatzes der M+E-Industrie. 3.2 Entwicklung der Quartalsergebnisse 2008 bis 2016 Die Quartalsergebnisse der 30 im HDAX gelisteten M+E-Unternehmen spiegeln die Entwicklung der M+E-Konjunktur recht deutlich wider. So dokumentieren sie den 1½ Jahre langen Einbruch der Erträge von Mitte 2008 bis Ende 2009 ebenso wie die nachfolgende Ertragserholung mit sehr starken Ergebnissen ab dem 4. Quartal Nach der jüngsten Bilanzanalyse der IW Consult GmbH zeigt sich die Renditesituation im 1. Halbjahr 2016 stabil. Der Wert stieg gegenüber dem Vorquartal nur minimal auf 5,1 Prozent. Im Trend liegen die Umsatzrenditen der jüngsten Quartale aber deutlich unter von den bisherigen Höchstständen. M+E-Unternehmen im HDAX ,2 5,5 1,5-0,8-0,1-1,0 Renditen im Trend etwas schwächer Durchschnittliche Umsatzrendite nach Steuern in Prozent -1,8 1,3 3,3 4,8 4,5 6,8 6,9 7,6 7,8 Quelle: Zusammenstellung durch IW Consult GmbH 5,1 4,7 7,0 7,5 4,9 3,4 30 HDAX-AGs der M+E-Industrie, Quartalsergebnisse, gewichtete Mittelwerte 6,3 3,9 4,7 4,9 6,1 5,8 4,1 5,9 5,3 2,6 5,2 4,9* 5,0 *Ergebnis Q4/2015 ohne Volkswagen AG 8
11 3.3 Eigenkapitalquoten 2007 bis 2016 Die M+E-Unternehmen konnten in der Krise Teile ihres Eigenkapitals zur Existenzund Beschäftigungssicherung einsetzen auch dank der Gewinne der Vorjahre. Mit den besseren Gewinnen 2010 und 2011 erholte sich die Eigenkapitalquote und übertraf leicht das Vorkrisenniveau. Seitdem ist sie wieder leicht rückläufig und lag zum Ende des 2. Quartals 2016 mit 22,9 Prozent unter dem Wert des Krisenjahres M+E-Unternehmen im HDAX Eigenkapitalquote wieder unter Druck Eigenmittel in Prozent der Bilanzsumme; jeweils HDAX-AGs der M+E-Industrie 30 27,9 28,4 26,5 24,6 24,4 25,2 26,0 26, ,3 22, Quelle: Bilanzauswertung und Zusammenstellung durch IW Consult GmbH 4. Insolvenzen im M+E-Gewerbe Mit der Ertragserholung ab dem 2. Quartal 2010 ging auch die Zahl der Insolvenzen im M+E-Gewerbe (Industrie und Handwerk) spürbar zurück. Seitdem stabilisierte sich die Zahl der Insolvenzen und sank zuletzt auf unter im Jahr. Insolvenzen Rückläufige Insolvenzen Zahl der Insolvenzen im M+E-Gewerbe (Industrie und Handwerk) seit 2008, quartalsweise Quelle: Statistisches Bundesamt 9
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