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1 Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2009) Dynamik des Verkehrssystems, Seniorenuniversität Zürich, Oktober

2 Dynamik des Verkehrssystems KW Axhausen IVT ETH Zürich Oktober 2009

3 Quelle: nach Galor und Weil (2000) S.808 Wachstumsrate [%/Jahr] Produktivitätsentwicklung in Westeuropa Produktivität Bevölkerung Malthus: Bevölkerung und Produktivität wachsen gleich schnell Moderne: Produktivität wächst wesentlich schneller Jahr 3

4 Quelle: Grübler (1998) S.226 Entwicklung der Arbeitszeit 4

5 Gedankenmodelle 5

6 Gedankenmodell: Gütermärkte Kapital/Löhne Skalengewinne Spezialisierung Innovation BIP Preise Monopole Verkehrssystem und nachfrage k Marktgrösse Energiekosten Elastizität > 0 Elastizität < 0 k: Generalisierte Kosten

7 Gedankenmodell: Gütermärkte Skalengewinne und Spezialisierung BIP Aktivitäten Flottenkomfort slots vtts et al. Touren vkm t/pk m k Energiepreise Marktgrösse Elastizität > 0 Elastizität < 0 k: Generalisierte Kosten Slots: Fahrtgelegenheiten, die mit der vorhandenen Infrastruktur und kommerziellen Flotte möglich sind

8 Gedankenmodell: Dynamik der Aktivitätenräume Löhne Aktivitäten Flotte vtts et al. Elastizität > 0 Elastizität < 0 k: Generalisierte Kosten Spezialisierung Netzwerkgeographie Wohnraumnachfrage Reisen vkm Energiekosten pkm k Anzahl Der Netze Migration Netzwerk redundanz Beruflicher und persönlicher Aktivitätenraum Lokale Anomie

9 Nutzen/Kosten bei kurzfristigen Zeithorizonten (Tage) Öffentlich Privat Unternehmen Landbesitzer Reisezeitreduktion Höhere Verlässlichkeit Reduzierte geplante Verspätungen Niedrigere Logistikkosten 9

10 Nutzen/Kosten bei mittelfristigen Zeithorizonten (Monate) Öffentlich Privat Unternehmen Landbesitzer Höhere externe Kosten Höhere Unterhaltskosten Mehr OeV Subventionsbedarf Treibstoffzoll Veränderung in der Verkehrsmittelwahl Grössere Reisedistanzen Grössere Auswahl und Vielfalt Mehr Aktivitäten Höhere Reisekosten Veränderung der Kundschaft Veränderte Immissionen (Höhere Immissionen) 10

11 Nutzen/Kosten bei langfristigen Zeithorizonten (Jahre) Öffentlich Privat Unternehmen Landbesitzer Mehr Wettbewerb Mehr Innovationen Mehr Wachstum Mehr soziales Kapital Neue Wohnortwahl Geeignetere Jobs und Arbeitsorte Höhere Löhne Tiefere Preise Konsumgüter Geringeres OeV Angebot Höhere Stabilität der sozialen Netze Mehr Standorte Mehr geeignetere Angestellte Höhere Produktivität Mehr Wettbewerb für Angestellte Höhere Preise 11

12 Belege 12

13 Quelle: Hess, Erath und Axhausen (2008) S.53 Zeitwerte für alle Zwecke Schweiz

14 Quelle: WTO (2009) Entwicklung Warenhandel in Volumen Log. scale 10'000 1' Landwirtschaft Bergbau und Treibstoffe Produktion BIP 14

15 Quelle: nach FCC (2001) Index [1995 = 100] Realer Preisverfall in der Telekommunikation US International and interstate average revenue per minute Year

16 Quelle: Widmer (2002) Index [1990 = 100] Kostenentwicklung Zürich New York (100 = Jahr 1990) 1000 Anzahl Flüge/Woche 800 Flugzeit Billigster offizieler Preis eines Rundflugs Jahr 16

17 Quelle: nach Frei (2005) Qualitätsbereinigter Preisindex (2004 = 100) [%] Qualitätskorrigierte PWPreise Frei, 2004 Raff und Trajtenberg,

18 Quelle: Dargay, Gately und Sommer (2007) S.6 PWBesitz

19 Erreichbarkeit als Potential c ij maxc ij E i E ij A j * f (c ij ) j j mit E i : Erreichbarkeitsmass in Punkt i (Potential) c ij : A j : Maß der "Entfernung" zwischen zwei Punkten i und j mit maximaler Obergrenze Anzahl der Aktivitätspunkte am Punkt j β: DistanzGewichtungsfaktor, z.b. f (c ij ) e c ij 19

20 Quelle: Axhausen, Fröhlich und Tschopp (2006) Erreichbarkeitsgebirge MIV

21 Quelle: Axhausen, Fröhlich und Tschopp (2006) Erreichbarkeitsgebirge MIV

22 Quelle: Axhausen, Fröhlich und Tschopp (2006) Erreichbarkeitsgebirge OeV

23 Quelle: Axhausen, Fröhlich und Tschopp (2006) Erreichbarkeitsgebirge OeV

24 Urbanisierung der Schweiz seit

25 Quelle: Schafer & Victor (2000) Abbildung 5 Nachfrage: Personenkilometer/Kopf ( ) 25

26 Externalitäten 26

27 Quelle: bfs (2009) Anzahl Verletzte und Total Anzahl Getötete Verunfallte in der Schweiz im Strassenverkehr Verunfallte Strassenverkehr 50'000 2'000 45'000 1'800 40'000 1'600 35'000 1'400 30'000 1'200 25'000 1'000 20' ' '000 5'000 Verletzte Total Getötete Jahr 27

28 Quelle: bfs (2009) Verunfallte Verunfallte Strassenverkehr Mio. Pers.km Verunfallte in der Schweiz im Strassenverkehr 50' '000 45'000 90'000 40'000 80'000 35'000 70'000 30'000 60'000 25'000 50'000 20'000 40'000 15'000 30'000 10'000 5'000 Verunfallte Verkehrsleistung 20'000 10' Jahr 28

29 Quelle: IPCC (2007) S.135 Entwicklung weltweite CO 2 und CH 4 Konzentrationen 29

30 Quelle: BAFU (2007a) Entwicklung Feinstaub in der Schweiz 30

31 Quelle: Nyffeler (2004) S.11 Entwicklung und Trend NO x in der Schweiz 31

32 Quelle: BAFU (2007b) Trends Lärmsanierungsprojekte in Mio sfr. (Schweiz) 32

33 Ausblick 33

34 Axhausen and Hurni, 2005 Strassenschweiz 1950 und

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