Zwischenbericht zum Projekt be-online

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1 . Universität der Bundeswehr München März 2003 Fakultät für Pädagogik Postfach Neubiberg Tel.: 089/ PD Dr. Joachim Ludwig Dr. Albert Petersheim Neue Lernkultur in virtuellen Bildungsräumen Ein Kooperationsprojekt zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Gewerkschaft ver.di Zwischenbericht zum Projekt be-online (Berichtszeitraum )

2 1. 1. Kurzdarstellung der Aufgabenstellung 1.1. Projektziele Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt be-online verfolgt vier Zielsetzungen: 1. Die Entwicklung eines virtuellen Bildungsraums. Dieser umfasst: a) ein didaktisches Konzept für die Durchführung von arbeitsplatz- und alltagsnaher Online-Foren im Hinblick auf eine selbstgestaltete und kooperative Lernkultur b) ein softwaretechnisches Konzept für die Durchführung von Online-Foren c) ein Weiterbildungskonzept für Online-Fallberater und Online-Fallberaterinnen zur Unterstützung selbstgestalteter Lernprozesse 2. Die Entwicklung einer kontextbasierten Datenbank für transferstarke Lehr-, Lernmaterialien 3. Die Unterstützung und Untersuchung selbstgestalteter und kooperativer Lernprozesse mit dem Ziel einer transferorientierten, zeit- und arbeitsplatznahen Kompetenzentwicklung. Die Untersuchung erfolgt auf der Basis von Forschungserfahrungen mit einer nicht-mechanistischen Lernprozessforschung Die Unterstützung und Untersuchung des Lerntransfers in Organisationen mit dem Ziel erweiterter organisationaler Innovationsfähigkeit. Inzwischen liegen von dritter Seite in Form von Gutachten 2 Ergebnisse vor, die auf die Dringlichkeit der Entwicklung einer selbstgestalteten und beratungsorientierten Lernkultur im virtuellen Raum verweisen. Demnach praktiziert der überwiegende Teil der E- Learning Konzepte eine mechanistische Vermittlung von als bekannt vorausgesetzten Lerninhalten. Dies dient zwar dem Erhalt des status quo, schafft aber keine Innovationen. Die Relevanz der bestehenden Projektzielsetzung wird von aktuellen Untersuchungen bestätigt. Die Zielsetzung liegt im Mittelpunkt des Forschungsförderungsschwerpunkts und sollte deshalb für den weiteren Verlauf wie geplant umgesetzt werden Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wird Das Projekt be-online ist ein Kooperationsprojekt des BMBF mit der Gewerkschaft ver.di und der Universität der Bundeswehr München. Die Projektziele werden in der Gewerkschaft ver.di umgesetzt: InteressenvertreterInnen und BildungsmitarbeiterInnen sollen in virtuellen Bildungsräumen neue Möglichkeiten einer arbeitsplatz- und alltagsnahen Kompetenzentwicklung erhalten. Die Projektergebnisse sollen darüber hinaus auch für andere Organisationen und Bildungsträger übertragbar und verwendbar sein. Für die Umsetzungsaufgabe hat sich in ver.di ein Projektbeirat konstituiert, dem auch Mitglieder des geschäftsführenden Hauptvorstandes angehören (vgl. Zwischenbericht 2002). Die Gewerkschaft ver.di unterstützt das Projekt be-online mit insgesamt Dies umfasst insbesondere eine zusätzliche 0,5 Stelle für die Dauer der Projektlaufzeit. Das BMBF finanziert zwei Wissenschaftlerstellen. Das Projekt umfasst somit insgesamt 2,5 Stellen. Das Projekt begann am mit einer vollen Wissenschaftlerstelle als Projektleiter und zwei Mitarbeiterstellen mit je 0,75-Stellenanteil. Nach der Einarbeitung der Projekt- 1 Ludwig, Joachim: Lernende verstehen. Bielefeld Reglin, Thomas: Vergleichende Analyse bestehender Verfahren des Lernens im Netz und mit Multimedia. Nürnberg bfz Gutachten für die ABWF 2003.

3 2. mitarbeiter im Jahr 2001 wechselten beide Mitarbeiter zu Beginn des Jahres 2002 in die Organisation ver.di. Die zweite Wissenschaftlerstelle des Ministeriums konnte nach 4 Monaten im August 2002 als Vollzeitstelle mit Dr. Albert Petersheim wiederbesetzt werden. Die zusätzliche ver.di-stelle blieb ab Mai 2002 ein Jahr lang unbesetzt und wird für die Projektrestlaufzeit ab Mai 2003 durch ver.di mit einer Vollzeitstelle besetzt. Festzuhalten ist weiterhin, dass das Projekt be-online als Kooperationsprojekt mit der ÖTV begann und sich dann im ver.di-fusionsprozess neu institutionalisieren musste. Dies war mit neuen Ansprechpartnern und neuen Handlungsfeldern verbunden Planung und Ablauf des Vorhabens Das Gesamtvorhaben ist so angelegt, dass bis zur Laufzeitmitte zunächst der virtuelle Bildungsraum (1. Projektziel) mit einzelnen Online-Foren in seinen didaktischen und softwaretechnischen Aspekten entwickelt, erprobt und untersucht wird. Sobald dazu gesicherte Ergebnisse vorliegen, soll der virtuelle Bildungsraum in ver.di auf eine breite Grundlage gestellt werden, um die Lernprozessforschung mit Blick auf individuelle Kompetenzentwicklung (3. Projektziel) und das Lernen in Organisationen (4. Projektziel) zu realisieren. Parallel dazu soll auf der Grundlage fallbezogener Lehr-, Lernmaterialien die kontextbasierte Datenbank entwickelt werden (2. Projektziel). Bzgl. der ersten Zielsetzung entspricht der Stand des Vorhabens, trotz der doch erheblichen personellen Ausfallzeiten durch Stellenwechsel, im Grundsatz der ursprünglichen Planung. Diese Planung zielte auf die didaktische Entwicklung des virtuellen Bildungsraums bis Ende 2002, um daran anknüpfend Online-FallberaterInnen ausbilden und eine tragfähige softwaretechnische Lösung für die Zusammenarbeit in den Online-Foren entwickeln zu können. Bereits kurz nach Projektstart konnte aufgrund von Vorbereitungsarbeiten im Februar 2001 das erste Online-Forum durchgeführt werden. Ihm folgten bis heute drei weitere Foren. Insgesamt wurden 9 Fälle bearbeitet, die detailliert ausgewertet wurden. Für das Projekt war dies eine ausreichende Erfahrungsgrundlage, um das didaktische Setting, das Weiterbildungskonzept und die Softwareentwicklungsanforderungen konzeptionieren zu können. Im Zeitverzug bzgl. der ersten Zielsetzung ist die geplante Softwareentwicklung für die Online-Foren. Die ursprüngliche Planung für 2002, den virtuellen Bildungsraum be-online auf Basis der in ver.di eingesetzten Software Hyperwave zu realisieren, musste aus ver.di-internen Gründen rückgängig gemacht werden und befindet sich nun in der Neuplanung. (näher ausgeführt in Teil Entwicklung eines virtuellen Bildungsraums b) softwaretechnisches Konzept) Die Entwicklung der kontextbasierten Datenbank (2. Zielsetzung) erfolgt ebenfalls auf Basis der vorliegenden Projekterfahrungen seit Oktober Auch dieses Ziel befindet sich im Zeitplan. Bezüglich der 3. und 4. Zielsetzung ist ein Zeitverzug festzustellen, weil es bisher aufgrund der Fusion der Einzelgewerkschaften und aufgrund des Stellenwechsels sowie der nichtbesetzten ver.di-stelle zu keiner breiten Durchführung von Online-Foren in ver.di kommen konnte. In der Folge war auch keine Lernprozessforschung bzgl. individueller Kompetenzentwicklung und des Lernens in Organisationen möglich. Die bisherigen Lernprozessforschungen beschränkten sich auf die lernförderliche und nutzungsfreundliche Entwicklung und didaktische Umsetzung des virtuellen Bildungsraums. Die nun neu besetzte ver.di-stelle und die ausgebildeten Online-FallberaterInnen bilden zukünftig für eine umfangreichere und repräsentative Durchführung von Online-Foren in ver.di eine gute Voraussetzung.

4 Wissenschaftlicher Stand, an den angeknüpft wurde Das Projekt knüpft theoretisch an den traditionsreichen erwachsenpädagogischen und berufspädagogischen Diskurs zur Kompetenzentwicklung und zum selbstgestalteten Lernen im virtuellen Kontext an und führt sie vom Standpunkt des lernenden Subjekts aus weiter (vgl. dazu die wissenschaftlichen Veröffentlichungen). In den Mittelpunkt gestellt werden die Handlungs- und Lerninteressen der Lernenden, die über Lernen ihre sozialen und gesellschaftlichen Verfügungsmöglichkeiten erweitern 3 und darüber gesellschaftliche (Organisations-)Strukturen konstituieren. Subjektive Lernhandlungen werden als soziales Handeln verstanden, das die zentrale Grundlage für gesellschaftliche Entwicklungs- und Gestaltungsprozesse darstellt. In Verlängerung zu dieser theoretischen Grundlegung knüpft das Projekt be-online forschungspraktisch an eine nicht-mechanistische Lernforschung an, wie sie für betriebliche Modernisierungsprojekte erst vor kurzem vorgelegt wurde 4. Didaktisch knüpft das Projekt an das Weiterbildungskonzept Fallberatung / Fallarbeit 5 an, dass im Lehrgebiet Erwachsenenbildung an der Universität der Bundeswehr München entwickelt wurde. Hinsichtlich der pädagogisch initiierten Lehr-, Lernprozesse im virtuellen Kontext knüpft das Projekt an den bildungstheoretischen Diskurs zu virtuellen Räumen an 6. Unter softwaretechnischen Aspekten werden im Projekt praktikable Lösungen auf informationstheoretischer Grundlage selbstgestaltbarer semantischer Karten, die in virtuellen Bildungsräumen kommunizierbar werden 7 diskutiert und entwickelt Zusammenarbeit mit anderen Stellen 1. Mit dem Projekt KomNetz (Projektleitung Prof. Dr. Peter Dehnbostel) steht das Projekt be-online im direkten Projektverbund. 2. Mit dem Lehrgebiet Informatik und Gesellschaft (Prof. Dr. Reinhard Keil-Slawik) an der Universität Paderborn besteht eine interdisziplinäre Kooperationsbeziehung zum Thema virtuelle Bildungs- und Lernräume. Bei der Konferenz der Gesellschaft für Informatik und beim 8. Europäischen Kongress der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (beide im September 2003) wird zu den Gestaltungsmöglichkeiten virtueller Bildungsräume aus Sicht der Pädagogik und Informatik jeweils ein gemeinsamer Workshop angeboten. 3. Mit dem Projekt Innovative Arbeitsgestaltung - Lernender Forschungszusammenhang (BMBF - Projekt Projektträger DLR - Förderkennzeichen 01HN0145) besteht eine Kooperation, die den virtuellen Bildungsraum be-online für die Innovation der Arbeitsforschung anwendet. Der virtuelle Bildungsraum von be-online ist dort ein zentrales Medium für den lernenden Forschungszusammenhang interdisziplinärer Wissenschaftlergruppen. 3 Holzkamp, Klaus: Lernen. Frankfurt/New York Ludwig, Joachim: Lernende verstehen. Bielefeld Müller, K.R./Mechler, M./Lipowski, B.: Verstehen und Handeln im betrieblichen Ausbildungsalltag. Hrsg. vom Bayer. Staatsministerium für Arbeit und Soziales. München Bauer, W. u.a. (Hrsg.): Weltzugänge: Virtualität Realität Sozialität. Jahrbuch für Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Hohengehren Marotzki, W./Meister, D./Sander. U. (Hrsg.): Zum Bildungswert des Internet. Opladen Hampel, Th./Keil-Slawik, R.: Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung. In: Engelin, M./Neumann, D. (Hrsg.): Virtuelle Organisation und Neue Medien Reihe Telekommunikation@Mediendienste, Band 10, Josef Eul Vlg. Köln 2000, S

5 4. 2. Detaillierte Darstellung des Arbeitsstandes 2.1. Erzielte Ergebnisse Entwicklung eines virtuellen Bildungsraums (1. Projektziel) Im Mittelpunkt des Projektzeitraums stand die praktische und konzeptionelle Weiterentwicklung des virtuellen Bildungsraums, der für die Gestaltung einer neuen Lernkultur als grundlegend anzusehen ist. Folgende Bausteine des ganzheitlichen Bildungskonzepts virtueller Bildungsräume wurden entwickelt. Erst die Verbindung aller drei Konzepte erlaubt die Realisierung virtueller Bildungsräume im Sinne des Projektzieles: a) ein didaktisches Konzept für die Durchführung von arbeitsplatz- und alltagsnahen Online-Foren im Hinblick auf eine selbstgestaltete und kooperative Lernkultur b) ein softwaretechnisches Konzept für die Durchführung von Online-Foren c) ein Weiterbildungskonzept für Online-Fallberater und Online-Fallberaterinnen zur Unterstützung selbstgestalteter Lernprozesse. Zu a) Didaktisches Konzept für die Durchführung von arbeitsplatz- und alltagsnahen Online-Foren im Hinblick auf eine selbstgestaltete und kooperative Lernkultur Das ganzheitliche Bildungskonzept virtuellen Beratens und Lernens hat in didaktischer Hinsicht seinen zentralen Orientierungspunkt im Bildungskonzept Fallberatung / Fallarbeit (vgl. Fußnote 5). Das in der Fallarbeit für Präsenzsituationen entwickelte Arbeitsmodell mit insgesamt 10 Arbeitsschritten wurde den Erfordernissen des Lernens in virtuellen Umgebungen entsprechend verändert und auf drei Arbeitskomplexe (Arbeitskomplex 1: Erzählen der Fallgeschichte und Nachfragen stellen, Arbeitskomplex 2: Hineinversetzen in die Personen und Spuren suchen entlang differenzierter Handlungssituationen, Arbeitskomplex 3: Kernthemen bearbeiten und Handlungsoptionen eröffnen) verdichtet (vgl. Beispielfall in der Projekthomepage Dieser Prozess der Adaption erfolgte in mehreren Online-Fallberatungen im Rahmen der Weiterbildung von Online-FallberaterInnen, in denen das Konzept mehrfach variiert und evaluiert wurde. Fazit: Lernen in virtuellen Bildungsräumen erfolgt auf der Grundlage eines ganzheitlichen Bildungskonzepts, in dem die fachlichen, methodischen und sozialen Handlungsfähigkeiten, wie sie in der jeweiligen Bearbeitung eines Falles aufscheinen, im konkreten Bezug auf den (Betriebs)Alltag erweitert, umstrukturiert und aktualisiert werden. In der Reflexion und der Erweiterung auf eigene Handlungsprojekte (Ende des 3. Arbeitskomplexes) organisieren sich Teilnehmende ihre je eigenen Transfermöglichkeiten in die Praxis. Eine so verstandene Kompetenzentwicklung realisiert sich als innovative Lernkultur mit der Entfaltung personaler und organisationaler Kreativität. Zu b) Softwaretechnisches Konzept für die Durchführung von Online-Foren Die Initiierung selbstgestalteter Lernprozesse in virtuellen Bildungsräumen erfordert eine adäquate Softwaretechnik, die kompatibel zu allgemeinen Standards der Internet-Nutzung, kostengünstig und unkompliziert im (Betriebs)Alltag zu bedienen ist. Mit Blick auf die primären Nutzer und Nutzerinnen (betriebliche InteressenvertreterInnen und BildungsmitarbeiterInnen) sollten grafische Oberfläche und Funktionalität den ver.di-websites (Internet, Intranet, Extranet, Redaktionsteam) entsprechen.

6 5. Geplant war, die softwaretechnischen Anpassungen für die Belange des Projekts bis Anfang 2003 abzuschließen. Mitte November 2002 waren Verhandlungen mit der ver.di Internet-Redaktion, der ABWF, Projektmitarbeitern und der Firma xtend soweit gediehen, dass eine konkrete softwaretechnische Anpassung zum Beginn des Jahres 2003 in Aussicht gestellt war. Aufgrund von Unstimmigkeiten zwischen ver.di und der Firma Hyperwave bezüglich der Modalitäten einer Lizenzverlängerung, aber auch aus grundsätzlichen Ü- berlegungen (Anschlussfähigkeit und gemeinsame Nutzung nicht-proprietärer Software zwischen anderen Einzelgewerkschaften und DGB) wurde Anfang Januar 2003 von der ver.di Internet-Redaktion die OpenSource Software Zope als Alternative zu Hyperwave vorgestellt. Von Projektseite wurde der Vorschlag zum Wechsel auf Zope unterstützt, da die Unabhängigkeit von einem kommerziellen Vertragspartner (Hyperwave) den Interessen von Weiterbildungsträgern und Organisationen entgegenkommt. Gleichzeitig erweitern sich die Anschlussstellen zu anderen Gewerkschaften, die bereits auf der Basis von Zope arbeiten. Fazit: Das softwaretechnische Konzept für die Durchführung von Online-Foren ist abgeschlossen und spezifiziert dargestellt in einem Anforderungskatalog. Diesen Katalog gilt es nun praktisch auf der Basis der OpenSource Software Zope zu implementieren. Dies kann in Kooperation und Abstimmung mit der ver.di Internet- Redaktion, der Firma xplain und der Internetmanufaktur Jo Meder in den nächsten Wochen beendet werden, so dass die neue Softwaretechnik für die weiteren Online-Fallberatungen ab Ende Mai 2003 zur Verfügung steht. Damit dieser Zeitplan eingehalten werden kann, ist die zügige Bereitstellung der BMBF-Mittel dringend notwendig. Zu c) Konzept Weiterbildung Online-Fallberater, Online-Fallberaterin Mit dem Einsatz der Neuen Medien geht die Diskussion um ein verändertes Rollenverständnis der Lehrenden einher. Dass sich die Rolle der Lehrenden von der Vermittlung verbindlichen Wissens zur Begleitung selbstorganisierter Lernprozesse ändern wird, ist inzwischen weitgehend anerkannt 8. Um das Konzept virtueller Bildungsräume auf eine breite Basis praktischer Online- Fallarbeit zu stellen, hat das Projekt im Herbst 2002 mit der Weiterbildung von 12 Online-FallberaterInnen begonnen. Die Teilnehmenden sind erfahrene BildungsmitarbeiterInnen aus dem gewerkschaftlichen Kontext, die für Fallarbeit in Präsenzveranstaltungen qualifiziert sind und über entsprechende Erfahrungen verfügen. Die Dauer der Weiterbildung zum/zur Online-FallberaterIn ist auf ein Jahr begrenzt. Zu Beginn 2004 wird eine weitere Weiterbildungsmaßnahme angeboten werden. 8 Um dem neuen Rollenverständnis Rechnung zu tragen, werden von unterschiedlichsten Trägern eine Vielzahl weiterbildender Qualifizierungsmaßnahmen angeboten: Experte/in neue Lerntechnologien und Tele-Tutor-Training, tele-akademie der FH Furtwangen, ( eqo elearning: Qualifizierung online, elearning Competence Team in Wien, ( ENTER - Lernen und Lehren mit neuen Bildungsmedien. Eine internetbasierte postgraduale Weiterbildung, Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW) der Universität Kaiserslautern ( Edmedia Weiterbildendes Online-Studienprogramm, Universität Duisburg-Essen, Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement (

7 6. Start der Weiterbildung war ein einwöchiges Präsenzseminar, in dem grundlegende Kenntnisse für die Online-Fallberatung vermittelt wurden. Grundlage war das Konzept Weiterbildung Online-FallberaterIn. Dazu zählen folgende Bausteine : 1. Informations- und Kommunikationstechnologie: EDV-Grundkenntnisse, Software zur Textverarbeitung (MS-Word), Internet (Dienste, Kommunikation, Recherche) und Webdesign (Sever-Client-Architekturen, Erstellung und Gestaltung von Websites), BSCW Groupware (An- und Abmelden, account und password, Dokumentenverwaltung, Funktionalität von Diskussionsforen) 2. Medienpädagogik: Medienkompetenz, Lernplattformen 3. Online-Fallberatung im virtuellen Bildungsraum: didaktische Konzept virtueller Bildungsräume, Kommunikation in Online-Foren (technische, soziale und pädagogische Aspekte), das Online-Forum als virtuelle community, Zeitmanagement und Arbeitsorganisation bei der Fallbearbeitung (als Teilnehmende und FallberaterIn), Support (Unterstützung bei technischen und pädagogischen Problemen) 4. Technische Ausstattung und Gestaltung des Arbeitsplatzes: PC, Hard- und Software, Internetzugang, Rahmenbedingungen der Online-Fallarbeit 5. Reflexion der gemeinsamen Online-Fallberatung Im Anschluss an das Präsenzseminar werden ein Jahr lang in einem Online-Forum mit der Beratung und Moderation von Online-Fällen praktische Erfahrungen gesammelt und zugleich online reflektiert. Die Online-FallberaterInnen werden zunehmend handlungsfähig. Zusätzlich wurden Daten für die wissenschaftliche Untersuchung von individuellen und kooperativen Lernprozessen erhoben und dokumentiert. Ergebnisse der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Projektmitarbeitern und WeiterbildungsteilnehmerInnen fanden ihren Niederschlag in der didaktischen Konzeption virtueller Bildungsräume. Termine der Präsenzveranstaltungen: Weiterbildung Online-Fallberater, Online- Fallberaterin: ver.di Bildungsstätte Kochelsee ver.di Bildungsstätte Mosbach ver.di Bildungsstätte Mosbach Fazit: Das Konzept Weiterbildung Online-FallberaterIn hat sich in der praktischen Umsetzung bewährt und wird 2004 in einem weiteren Fortbildungsgang fortgesetzt. Online-Foren können derzeit in ver.di von ca. 6 nebenberuflichen BildungsmitarbeiterInnen moderiert und beraten werden Entwicklung einer kontextbasierten Datenbank für transferstarke Lehr-, Lernmaterialien (2. Projektziel) Mit der Entwicklung einer kontextbasierten Online-Datenbank soll eine ausreichende Materialbasis für die Bearbeitung von Online-Fallberatungen implementiert werden. Lernprozesse in virtuellen Bildungsräumen sind wesentlich abhängig von der abduktiven Einführung fallkontextgebunden Wissens (vgl. Arbeitskomplex 3 des didaktischen Konzepts). In der Online-Fallberatung kann dieses Problem mit dem Zugang zu einer Online-Datenbank mit darstellungsstarken Materialien konstruktiv angegangen werden. Zugleich kann sich die Datenbank auch für die Fallarbeit in Präsenzseminaren als gewinnbringend erweisen. Die Implementation der Datenbank soll eine Ablagesystematik für die Materialien enthalten, die kontextgebunden und multiperspektivisch ist. Die aus Fallbearbeitungen entwickelten Materialien sollen mit Teilen ihres Fallkontextes abgelegt werden können. Online- FallberaterInnen können so das Ziel während der aktuellen Fallberatung die Datenbank nach ähnlichen Problemkontexten durchsuchen und Materialien für die fallbezogene Generierung von Wissen erschließen.

8 7. In einem ersten Schritt werden - auf der Basis von Werkverträgen - seit Oktober 2002 Lehr-, Lernmaterialien entlang konkreter Fallbearbeitungen erstellt. Wenn ausreichend Materialien vorliegen, wird auf deren Basis in einem zweiten Schritt die kontextbasierte Ablagelogik der Datenbank entwickelt. Fazit: Erste Lehr-, Lernmaterialien liegen vor. Das weiterführende Ziel ist es, diese (und weitere) Materialien in einer kontextbasierten Online-Datenbank einzubinden Unterstützung und Untersuchung selbstgestalteter und kooperativer Lernprozesse mit dem Ziel einer transferorientierten, zeit- und arbeitsplatznahen Kompetenzentwicklung (3. Projektziel) Im Zentrum steht hier die Kompetenzentwicklung für 1. IntereressensvertreterInnen in betrieblichen Modernisierungsprojekten und 2. BildungsmitarbeiterInnen in schwierigen Seminarsituationen. Im Sinne einer begleitenden Evaluation zeichnen sich erste Erkenntnisse über Bedingungen und Gestaltungsnotwendigkeiten des Arbeitens in virtuellen Bildungsräumen ab. Dazu zählen: - Zeitmanagement und Selbstgestaltung der Online-Fallberatung ist von zentraler Bedeutung für das Lernen in virtuellen Bildungsräumen. Teilnehmende sind gefordert, die für sie günstigsten Rahmenbedingungen des Lernens zu eruieren und zu gestalten. Wenn dies nicht oder nur unzureichend gelingt, ist der gesamte Lernprozess gefährdet. - In virtuellen Bildungsräumen zu kommunizieren, d.h. verbindliche Absprachen zu treffen, sich über Lernprozesse zu verständigen, subjektive Verstehensund Verständigungsbemühungen in einer sozialen Lerngruppe solidarisch zu integrieren, ist Teil des Lernprozesses und nicht voraussetzungslos gegeben. Insbesondere sind gemeinsame Entscheidungen - beispielsweise über den weiteren Verlauf der Online-Fallberatung - über das virtuelle Medium nur sehr schwer zu bewerkstelligen. Als hilfreich hat sich eine klare Strukturierung, wie sie im didaktischen Konzept beschrieben ist, erwiesen. - Teilnehmende an Online-Fallberatungen können durch unvorhergesehene Ereignisse hinsichtlich ihrer Rollen verunsichert werden, so dass es zu Diffusionen und Verwerfungen kommt. Eine Klärung des veränderten Rollenverständnisses im virtuellen Medium hat sich bislang als schwierig erwiesen. - Erste vorläufige Ergebnisse lassen erkennen, dass die Parallelität von Arbeiten und Lernen bei den Lernenden zu Relevanzkonflikten führt, die von den Betroffenen zugunsten der Arbeitsanforderungen aufgelöst werden. Die wissenschaftliche Untersuchung der Folgen individueller Lernprozesse mit Blick auf die betriebliche Praxis steht noch aus. Folgende Forschungsperspektiven sollen bearbeitet werden: - Lernbehinderungen, Lernmöglichkeiten, Lernerfolge - Einfluss und Wirkung von Lernbiografien und Lernstrategien - Umgestaltung des Lehr-Lern-Verhältnisses Unterstützung und Untersuchung des Lerntransfers in Organisationen mit dem Ziel erweiterter organisationaler Innovationsfähigkeit (4. Projektziel) Zu dieser Aufgabenstellung wurden bislang keine Erfahrungen und Erkenntnisse zusammengetragen, weil Online-Foren nicht auf einer breiten Basis durchgeführt werden konnten. Diese Aufgabe wird in den nächsten Monaten aufgegriffen.

9 Veröffentlichung der Ergebnisse Die Zwischenergebnisse des Projektes wurden auf verschiedenen Konferenzen, Tagungen und Workshops und in Form wissenschaftlicher Beiträge einer fachlich interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Dies ist als Strategie einer Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen, die jenseits des klassischen Defizits- und Vermittlungskonzepts im Bereich E-Learning den Diskurs mit Vertretern und Vertreterinnen ähnlicher Projekte und Intentionen erweitert und ergänzt. Wissenschaftliche Beiträge sowie die Teilnahme an Kongressen, Tagungen und Workshops vgl. Anlage 1. Veröffentlicht werden die Ergebnisse des Projekts auch auf den Websites, Neben grundlegenden Projektbegründungen und aktuellen Informationen über das Projekt wird hier auch eine beispielhafte Online- Fallberatung dargestellt. Entsprechend den veränderten inhaltlichen Anforderungen (Konzepte und Gestaltung) wurden die Websites ständig aktualisiert, verändert und umgearbeitet. Aufgrund der Erfahrungen mit der Online-Fallberatung in der Weiterbildung und den konzeptionellen Veränderungen wurde ein neuer Beispielfall eingearbeitet. Die Auswertung der Zugriffs-Statistik für den Zeitraum Januar bis März 2003 auf die beonline Websites zeigt, das der Beispielfall auf großes Interesse stößt (auf die Startseite des Beispielsfalls wurde mit Abstand am häufigsten zugegriffen, gewichtet über 60%). Insgesamt zeichnet die Zugriffs-Statistik ein positives Bild: Januar März 2003 Zugriffe insgesamt: Anzahl der Besuche: 1089 Durchschnittl. Zugriffe pro Tag: 317 Die meisten BesucherInnen kamen über eine kommerzielle Domain (56,2%), die Suchmaschine Google (22,5%) bzw. aus Deutschland (13,5%). 3. Evaluation des Projekterfolgs 3.1. Beiträge zu den förderpolitischen Zielen Das Projekt be-online stellt mit der Entwicklung eines virtuellen Bildungsraums einen Beitrag zum Aufbau effizienter kontinuierlicher Lernkulturen als Motor für Innovation dar. Es liegt an den Schnittstellen der Programmteile Lernen im Prozess der Arbeit, Lernen im Netz und mit Multimedia sowie Lernen in beruflichen Weiterbildungseinrichtungen. Lernen im Netz und mit Multimedia: Das Projekt be-online untersucht und entwickelt selbstgestaltetes und kooperatives Lernen in Online-Foren als eine neue Organisationsform für die Integration des Lernens in den Prozess der Arbeit. Weil konkrete subjektive Handlungsschwierigkeiten in betrieblichen Kontexten den Ausgangspunkt im virtuellen Bildungsraum darstellen und in betriebsspezifischen Handlungsoptionen münden, versteht sich be-online als ein Modellvorhaben sowohl zur Optimierung von individueller Kompetenzentwicklung (von Betriebsund Personalräten) als auch des Lernens in Organisationen. be-online unterstützt selbstgestaltetes und kooperatives Lernen im virtuellen Kontext. Welche Lernprozesse dabei ermöglicht werden, ist Bestandteil der Lernprozessforschung. Lernen im Prozess der Arbeit: Als ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das in der Organisation ver.di umgesetzt wird, stellt be-online zugleich ein betriebliches Modellvorhaben zur Personal- und Organisationsentwicklung in ver.di dar: über die klassischen Weiterbildungsangebote der ge-

10 9. werkschaftlichen Bildungsstätten hinaus erhalten Betriebs- und Personalräte in virtuellen Bildungsräumen die Möglichkeit parallel zu ihrem betrieblichen Alltag - mit regional entfernten KollegInnen, zeitnah und in kooperativer Weise, betriebliche Problemlagen zu reflektieren und neue Handlungsoptionen entwickeln zu können. be-online stellen deshalb für die einzelnen Ver.di-Fachbereiche, die solche Online-Foren für ihre InteressenvertreterInnen durchführen, eine neue Form betrieblichen Wissensmanagements und eine neue Form des Organisationslernens dar. Lernen in beruflichen Weiterbildungseinrichtungen: Erstens ist be-online ein kostengünstiges Angebot für Weiterbildungseinrichtungen, um deren Präsenzangebote durch Online-Angebote erweitern zu können. be-online lässt deshalb eine Breitenwirkung erwarten. Zweitens ermöglichen die Online-Foren im Projekt be-online eine neue Evaluationsmöglichkeit für Bildungsprozesse: Präsenzveranstaltungen können mit Online-Foren verlängert werden. Dabei kann der Verlauf von Handlungsprojekten reflektiert werden, die in Präsenzveranstaltungen erarbeitet wurden. Drittens bieten Online-Foren eine zusätzliche Möglichkeit für die Weiterbildung von pädagogischem Personal / BildungsmitarbeiterInnen, deren Zeitressourcen für die eigene pädagogische Weiterbildung knapp bemessen ist Ergebnisse und voraussichtlicher Nutzen Der virtuelle Bildungsraum ist bis auf die Realisierung des Pflichtenhefts zur Softwareentwicklung soweit fertig gestellt, dass er von beliebigen Weiterbildungseinrichtungen übernommen werden kann: Das Weiterbildungskonzept für Online-FallberaterInnen, das didaktische Konzept und das Softwarekonzept (Pflichtenheft) sind fertig gestellt. Für die ver.di-bildungsstätten und ver.di-fachbereiche, die Online-Foren durchführen wollen, sind Online-Fallberater ausgebildet, die Online-Foren moderieren und beraten können. Für anderer Bildungsträger und Anbieter von Netzwerken kann das Konzept virtueller Bildungsräume von Interesse sein. Das Wissenschaftler-Netzwerk Lernender Forschungszusammenhang nutzt be-online bereits für kooperative Lernprozesse zwischen ArbeitsforscherInnen. Mit dem entwickelten virtuellen Bildungsraum können praxisnahe, selbstgestaltete und beratungsorientierte Bildungsangebote ohne große Investitionen initiiert werden. Interessierten Bildungsträgern wird damit ein neues Geschäftsfeld für praxisnahe, beratungsorientierte Weiterbildungsangebote eröffnet. Mit dem virtuellen Bildungsraum be-online ist es möglich, Akteure in betrieblichen Modernisierungsprojekten oder Führungskräfte / Bildungsmitarbeiter überregional und zeitnah in ihrem Handeln zu unterstützen und ihre Kompetenzentwicklung situationsspezifisch zu fördern. Weiterbildungseinrichtungen können deshalb mit diesem neuen Angebot betriebliche Innovationsprojekte direkter als bisher unterstützen. Welche individuellen und organisationalen Effekte damit erreicht werden wird Gegenstand der Lernprozessforschung Was ist noch offen? Im Vordergrund der nächsten Monate stehen folgende Aufgaben: 1. die Durchführung von Online-Foren in ver.di auf einer breiten und repräsentativen Basis, um ausreichend Material für die organisationale und individuelle Lernprozessforschung zu besitzen

11 die Lernprozessforschung auf der herzustellenden breiten Datenbasis 3. die Entwicklung einer kontextbasierten Datenbank für transferstarke Lehr-, Lernmaterialien. Hierzu liegen erste Lehr-, Lernmaterialien vor (2. Zielsetzung) 4. Weitere Anpassungsarbeiten der Software auf der open-source Basis Zope 5. Detailarbeit an der benutzungsfreundlichen Gestaltung des virtuellen Bildungsraum 3.4. Wird das Anliegen im Zeitraum erreicht? Alle Projektziele werden im Zeitraum erreicht, wenn es gelingt, Online-Foren in der Organisation ver.di auf breiter Basis durchzuführen. 4. Anlagen 4.1. Veröffentlichungen und Vorträge bei Tagungen Ludwig, Joachim: Lehr-, Lernprozesse in virtuellen Bildungsräumen: vermitteln, ermöglichen, verstehen. In: In: Arnold, R./Schüßler, I. (Hrsg.): Ermöglichungsdidaktik in der Erwachsenenbildung. Hohengehren: Schneider Vlg Ludwig, Joachim: Das lernende Subjekt in der politischen Bildung. Didaktische Vermittlungskonzepte in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit. In: Beiheft zum Literaturund Forschungsreport Weiterbildung W.Bertelsmann-Verlag. Bielefeld. Ludwig, Joachim: Kompetenzentwicklung als reflexiver Selbstverständigungsprozess. In: Bolder, A./Dobischat, R./Hendrich, W. (Hrsg.): Heimliche Kompetenzen. Jahrbuch Arbeit und Bildung (2003) Ludwig, J.: Kompetenzentwicklung Lerninteressen Handlungsfähigkeit. In: Dehnbostel, P. u.a. (Hrsg.): Kompetenzentwicklung in vernetzten Lernstrukturen Gestaltungsaufgabe für betriebliche und regionale Sozialpartner. Berlin: edition sigma 2002, S Ludwig, J.: Welche Lernchancen eröffnen scheiternde Lebensführungsregeln? Ein pädagogischer Zugang zum Konzept der alltäglichen Lebensführung. In: Voß, G./Weihrich, M. (Hrsg.): Arbeit und Leben im Umbruch. Beiträge zur subjektorientierten Soziologie der Arbeit und Arbeitsgesellschaft. Mering: Rainer Hampp Verlag 2002, S Ludwig, J.: Anforderungen an Lernberatung in online-foren. In: Dewe, B./Wiesner, G./Wittpoth, J. (Hrsg.): Professionswissen und erwachsenenpädagogisches Handeln. Beiheft zum Literatur- und Forschungsreport Weiterbildung. Bielefeld: wbv 2002, S Ludwig, J.: be-online: Lernberatung im Netz. In: < ISSN: Rev Ludwig, J.: Kooperatives Wissensmanagement in Online-Netzen. In: Faulstich, P./Wilbers, K. (Hrsg.): Wissensnetzwerke. Bielefeld: wbv 2002, S Beiträge / Vorträge bei Tagungen Konferenz Alltägliche Lebensführung TU Chemnitz

12 Sektionstagung Erwachsenenbildung (DGfE) Universität Wuppertal Tagung Kompetenzentwicklung Universität der Bw Hamburg Ringvorlesung Kompetenzentwicklung, Universität der Bw München Hochschultage Berufliche Bildung, Universität Köln DGfE Kongress Ludwig-Maximilian Universität München Bildung im Cyberspace, Institut für Wissensmedien Universität Tübingen Ev. Medienakademie Berlin Sektionstagung Erwachsenenbildung (DGfE) Universität Marburg Sektionstagung Psych. Pädagogik (DGfE) Zürich Betriebsräte Sana-Krankenhäuser Sonthofen education quality Dortmund ver.di-bildungskonferenz Gladenbach Berufsbildungskongress des Bay.StMinArbeit in Nürnberg Erfahrungsaustausch gewerkschaftliche Bildungsarbeit Berlin IGM, DGB, IGBCE u.a Expertenrunde ABWF Kompetenzentwicklung und Technikgestaltung Aachen ver.di Zukunftswerkstatt Bildung BBZ Berlin Ringvorlesung Innovationswerkstatt Kompetenzentwickung, Universität Münster Workshop Medien in der Erziehungswissenschaft, Universität Duisburg Zukunftsforum: Lernkultur für morgen, ABWF Berlin

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