G E P R Ü F T E R J A H R E S B E R I C H T zum 31. Dezember 2008

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1 G E P R Ü F T E R J A H R E S B E R I C H T zum 31. Dezember 2008

2 Management und Verwaltung M&W FONDSCONCEPT Verwaltungsgesellschaft: M.M.Warburg-LuxInvest S.A. 2, Place Dargent L-1413 Luxemburg Verwaltungsrat: Präsident: Bernhard Kuhn Geschäftsführer Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Frankfurt am Main Mitglieder: Sabine Büchel Administrateur-Délégué Hans Gerd Thielen Geschäftsführer Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Frankfurt am Main Dr. Detlef Mertens Geschäftsführer Warburg Invest Kapitalanlagegesellschaft mbh, Frankfurt am Main Geschäftsführung: Sabine Büchel Dr. Detlef Mertens Zahlstellen: In Luxemburg (Hauptzahlstelle): M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place Dargent L-1413 Luxemburg In der Bundesrepublik Deutschland (Zahlstelle / Informationsstelle): M.M.Warburg & CO Kommanditgesellschaft auf Aktien Ferdinandstraße 75 D Hamburg Depotbank: M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place Dargent L-1413 Luxemburg Rechtsberater: Arendt & Medernach 14, rue Erasme L-1468 Luxemburg Unabhängige Wirtschaftsprüfer: BDO Compagnie Fiduciaire S.A. 2, avenue Charles de Gaulle L-1653 Luxemburg Investmentberater: Mäckler & Wittmann Gesellschaft für Vermögensbetreuung und Portfoliomanagement Ltd & Co. KG Feuerbachhaus Feuerbachstraße 20 A D Ansbach Aus den in diesem Bericht enthaltenen Angaben können keine Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Fonds abgeleitet werden. Die Ausgabe von Fondsanteilen erfolgt auf der Basis des zur Zeit gültigen Prospekts und Verwaltungsreglements, ergänzt durch den jeweiligen letzten geprüften Jahresbericht zum vorherigen 31. Dezember und zusätzlich durch den jeweiligen Halbjahresbericht zum vorherigen 30. Juni, falls ein solcher jüngeren Datums als der letzte Jahresbericht vorliegt

3 Bericht der Verwaltung Sehr geehrter Anleger, M&W FONDSCONCEPT hiermit legen wir Ihnen den geprüften Jahresbericht für den M&W FondsConcept vor. Er umfasst den Zeitraum vom 01. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008 und gibt Ihnen einen Überblick über die im Berichtszeitraum zu verzeichnende Marktentwicklung sowie die von uns verfolgte Anlagepolitik. Darüber hinaus enthält der Jahresbericht eine Vermögensaufstellung zum 31. Dezember 2008 und informiert Sie über die während der Berichtsperiode getroffenen Anlageentscheidungen. Mit freundlichen Grüßen M.M.Warburg-LuxInvest S.A. Wirtschaft und Börse Die konjunkturelle Dynamik der Weltwirtschaft hat sich im Jahr 2008 mit zunehmendem Tempo abgeschwächt. Zum einen führte die deutliche Ölpreis- und Nahrungsmittelverteuerung zu einem erheblichen Kaufkraftentzug bei den Verbrauchern, der sich in geringeren privaten Konsumausgaben bemerkbar machte. Zum anderen sorgte die sich in Wellen aufbauende Finanzmarktkrise für eine starke Verunsicherung auf den Märkten. Die Kreditvergabe zwischen den Banken kam fast vollständig zum Erliegen und das Kreditvolumen für die Unternehmen und Verbraucher wurde erheblich eingeschränkt. Im Herbst war das Vertrauen soweit geschwunden, dass erst massive staatliche Eingriffe eine Beruhigung der Märkte brachten. Vom Abschwung wurden ausgehend von den USA nach und nach sämtliche wichtigen Volkswirtschaften der Welt erfasst, auch die Emerging Markets konnten sich dem Abwärtstrend letztlich nicht erwehren. Das Wirtschaftswachstum in den Ländern der Europäischen Währungsunion entwickelte sich zunächst noch sehr kräftig. Vor allem die deutsche Wirtschaft zeigte sich vor dem Hintergrund eines außergewöhnlich hohen Auftragsbestands zum Jahresanfang noch in einer sehr guten Verfassung. Im weiteren Jahresverlauf nahm die Wirtschaftsaktivität jedoch mit wachsendem Tempo ab. Gemäß der allgemein verbreiteten Definition befand sich die Europäische Währungsunion ab dem Frühjahr in einer Rezession. Baldige Besserung ist vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Verschärfung der Kreditvergaberichtlinien und sehr ungünstiger Stimmungsindikatoren nicht in Sicht. Schwächere Zahlen verzeichneten sowohl die Industrieproduktion als auch der private Konsum. Die Exportdynamik wurde durch die insgesamt schwache Weltnachfrage gebremst. Am europäischen Rentenmarkt sind die Renditen im Berichtszeitraum deutlich gefallen. So profitierten Staatsanleihen in der Finanzmarktkrise besonders von ihrem Status als sicherer Hafen. Bundesanleihen mit langen Laufzeiten (10J.) wiesen mit einem Plus von 16,3 % die beste Wertentwicklung auf. Aber auch Anleihen mit mittlerer (5J.: 11,7 %) und kurzer (2J.: 6,5 %) Restlaufzeit konnten kräftig zulegen. Die Notierungen an den europäischen Aktienmärkten gaben in den vergangenen 12 Monaten deutlich nach. Dabei standen zunächst vor allem Banken und andere Finanzwerte unter Verkaufsdruck, da die Finanzmarktkrise hohe Abschreibungen auf die Wertpapierportfolios notwendig machte. Aber auch Aktien aus dem Automobilsektor notierten vor dem Hintergrund der dramatisch sinkenden Absatzzahlen zunächst in den USA und später auch in Europa deutlich niedriger. Während der DAX im Berichtszeitraum um knapp 37 % nachgab, verlor der Euro Stoxx 50 gut 44 % und der Stoxx 50 rund 43 % an Wert. Wenig gefragt waren auch kleinere Unternehmen, so dass der MDAX im Berichtszeitraum insgesamt 43 % seines Wertes abgab. In den USA belastete die Krise am privaten Immobilienmarkt das Wirtschaftswachstum. So führte der schwindende Wert des Immobilienvermögens dazu, dass die Haushalte ihren Konsum einschränken mussten. Zudem schrumpfte die Bauwirtschaft. Die US-Regierung reagierte auf aufkommende Rezessionsbefürchtungen mit der Auflage eines gut 150 Milliarden US-Dollar schweren Konjunkturpakets. Dank der Steuergutschriften blieb der private Verbrauch in der ersten Jahreshälfte 2008 relativ robust, obwohl sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt zunehmend verschlechterte. Allerdings lief die Wirkung der Steuerschecks im zweiten Halbjahr recht bald aus, so dass die US-Wirtschaft erneut in den Abwärtssog der Finanz- und Konjunkturkrise gezogen wurde. Der Konkurs der US-Investmentbank Lehman Brothers im September führte zusätzlich zu einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage. Die Unternehmen berichteten von stark rückläufigen Auftragseingängen und von zunehmenden Schwierigkeiten, Kredite zu erhalten. Auf dem Arbeitsmarkt wurden massiv Arbeitsplätze abgebaut. Zum Jahresende machte sich diese Entwicklung in schwachen - 3 -

4 Einzelhandelsumsätzen bemerkbar. Die Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass die US-Wirtschaft im Jahr 2008 in einer tiefen Rezession steckte. Die Renditen am US-amerikanischen Rentenmarkt sind vor dem Hintergrund der Zinssenkungen und der rückläufigen Inflationsraten im Berichtszeitraum kräftig gesunken. Ausgehend von einem Niveau von fast 4,4 % Anfang Januar 2008 ging die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen im Zuge der Finanzmarktkrise bis Ende Oktober 2008 auf 2,25 % zurück. 10-jährige US-Staatsanleihen gewannen während der Berichtsperiode mit einem Plus von 21,2 % stark an Wert. Mittlere Laufzeiten (5J.) erzielten einen Wertzuwachs von 14,3 %, und US-Treasuries mit 2-jähriger Restlaufzeit verzeichneten einen Zugewinn von rund 7,5 %. An den amerikanischen Börsen kam es im Berichtszeitraum zu schweren Kursverlusten. Der Dow Jones 30 verlor 34 %, der marktbreitere S&P 500 fast 39 % an Wert. Die Technologiewerte im Nasdaq Composite gingen im gleichen Zeitraum um mehr als 40 % zurück. Da der US-Dollar zwischen den beiden Stichtagen um rund 4 % aufwertete, fielen die Kursverluste in Euro gerechnet etwas geringer aus. In Japan hat sich die Konjunkturdynamik im Jahresvergleich deutlich abgeschwächt. Vor allem eine geringere Weltnachfrage und die Aufwertung des japanischen Yen hatten einen Exporteinbruch zur Folge. Speziell die japanische Automobilindustrie wurde von der globalen Absatzkrise getroffen. Die Unternehmen stuften demzufolge ihre Absatz- und Ertragsaussichten zunehmend skeptischer ein, was einen weiteren Einschnitt bei den Investitionen mit sich brachte. Die geringere Nachfrage fand schließlich in einem markanten Rückgang der Industrieproduktion Ausdruck. Die japanische Wirtschaft befand sich in der zweiten Jahreshälfte in der Rezession. Anlagepolitik Der M & W FondsConcept startete in das Jahr 2008 mit einer Aktienquote von etwa 70%. Dabei lag der Investitionsschwerpunkt auf deutschen Aktien mit etwa 45% des Fondsvermögens und amerikanischen Aktien. Die Risikodiversifikation war sehr breit, denn neben Einzelaktien, knapp ein Viertel des Fondsvolumens, befanden sich überwiegend Aktienfonds und Aktien-Indexfonds im Portfolio. Das Portfolio bestand zum weit überwiegenden Teil aus Standardaktien. Die Ausrichtung an diesen liquiden Aktien galt für das gesamte Geschäftsjahr. Im Zuge eines allgemeinen Kursrückgangs an den Aktienmärkten im Januar wurde die Aktienquote erhöht und der Fonds war fast vollständig investiert. Diese Zusammensetzung des Fondsvermögens wurde im Monat Februar beibehalten. Jedoch wurde Ende dieses Monats der US-Dollar gegen den Euro abgesichert. Anfang März wurde die Liquidität erhöht, nachdem zu befürchten war, dass die Aktienkurse weiter nachgeben werden. Hierzu wurden Bestände in Indexfonds auf den DAX 30 reduziert und die Liquidität in Geldmarktfonds und auf Bankguthaben angelegt. Im März wurde die Aktienquote sukzessive erhöht, nachdem die gefährdete fünftgrößte amerikanische Investmentbank, Bear Stearns, von J.P. Morgan übernommen wurde und die Märkte wieder etwas besseren Zeiten entgegen sehen durften. Außerdem wurde die Sicherung des US- Dollar wieder aufgehoben. Im April war der Fonds voll in Aktien und Aktienfonds wie auch Aktien-Indexfonds investiert. Neben deutschen und amerikanischen Fonds wurde mit knapp 5% des Fondsvolumens erstmals in einen japanischen Aktien-Indexfonds investiert. Gegen Ende April/Anfang Mai wurden die gestiegenen Aktienkurse zum Anlass genommen, die Liquidität wieder zu erhöhen. Während des Monats Mai wurde diese Politik fortgesetzt und die Liquiditätsquote stieg auf 2/3 des Fondsvermögens an. Zum Ende des Monats Mai war der Fonds nur noch zu 16% in deutsche Aktien bzw. Aktienfonds sowie zu 13% in amerikanische und knapp 5% in japanische Aktien bzw. Aktienfonds investiert. Im Zuge fallender Aktienkurse wurde im Juni die Liquiditätsquote wieder reduziert und in Aktien-Indexfonds auf den DJ EuroStoxx 50 und den DAX 30 investiert. Zum Monatsende betrug die Liquiditätsquote vorübergehend rund 35%, bevor sie Anfang Juli wieder auf gut 50% erhöht wurde. Im weiteren Monatsverlauf blieb der Fonds nur rund zur Hälfte in Aktien und Aktienfonds investiert. Im August wurde die Gewichtung des US-Dollar von rund 26% des Fondsvermögens auf ca. 40% des Fondsvermögens erhöht, die sowohl in Geldmarktfonds wie auch in Bankguthaben angelegt wurden. Im September waren die Positionen in Einzelaktien fast vollständig abgebaut und der überwiegende Teil der Aktieninvestments von insgesamt ca. 45% war in breit diversifizierte Fonds investiert. Der Rest wurde als Liquidität in Geldmarktfonds und in Bankguthaben gehalten. Der Anteil des US-Dollar hatte sich wieder etwas ermäßigt auf knapp 30% des Fondsvermögens. Anfang Oktober wurde aufgrund der attraktiven Aktienkurse in Aktien-Indexfonds auf den DJ EuroStoxx50 investiert und die Liquiditätsquote ging auf knapp 30% zurück. Im Zuge des Kurseinbruchs im Oktober wurde die Aktienquote sukzessive erhöht. Das Schwergewicht bildeten die Indexfonds auf den DJ EuroStoxx 50, danach folgten deutschen Aktien- und Aktien-Indexfonds. Japanische Aktienfonds waren mit ca. 10% gewichtet und amerikanische Aktienfonds lediglich mit 5%. Im November wurde die Gewichtung des Portfolios etwas zu Gunsten der Indexfonds auf den DJ Stoxx 50 und zu Lasten der Indexfonds auf den DJ EuroStoxx 50 verschoben. Ansonsten blieb der Fonds bis zum Jahresende voll investiert und machte die großen Schwankungen an den Aktienbörsen in jener Zeit mit

5 M & W FondsConcept Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. Dezember 2008 in EURO EUR % am NFV Wertpapiervermögen zum Kurswert ,84 99,01 (Wertpapiereinstandswerte: ,41 EUR) Bankguthaben ,69 1,56 Forderungen aus Anteilzeichnungen ,56 0,75 Unrealisiertes Ergebnis aus Devisentermingeschäften ,48 0,45 Sonstige Vermögenswerte 2.571,81 0,10 Gesamtvermögen ,38 101,87 Zinsverbindlichkeiten -137,20-0,01 Verbindlichkeiten aus Anteilrücknahmen ,83-0,82 Sonstige Verbindlichkeiten ,25-1,04 Gesamtverbindlichkeiten ,28-1,87 Fondsvermögen ,10 100,00 - M & W FondsConcept Anteile -A- Fondsvermögen EUR ,02 Anteile im Umlauf Stück ,150 Inventarwert pro Anteil EUR 78,54 - M & W FondsConcept Anteile -B- Fondsvermögen EUR ,08 Anteile im Umlauf Stück 8.396,353 Inventarwert pro Anteil EUR 81,29 M & W FondsConcept Entwicklung des Fondsvermögens zum 31. Dezember 2008 in EURO EUR Fondsvermögen am Beginn des Berichtszeitraumes ,14 Mittelzuflüsse ,10 Mittelrückflüsse ,54 Ordentlicher Ertragsausgleich ,04 Ergebnis des Berichtszeitraumes nach Ertragsausgleich ,56 Fondsvermögen am Ende des Berichtszeitraumes ,10 M & W FondsConcept Anteile -A- Anteilumlauf am Beginn des Berichtszeitraumes ,352 Im Berichtszeitraum ausgegebene Anteile ,705 Im Berichtszeitraum zurückgenommene Anteile ,907 Anteilumlauf am Ende des Berichtszeitraumes ,150 M & W FondsConcept Anteile -B- Anteilumlauf am Beginn des Berichtszeitraumes ,968 Im Berichtszeitraum ausgegebene Anteile 9.513,944 Im Berichtszeitraum zurückgenommene Anteile ,559 Anteilumlauf am Ende des Berichtszeitraumes 8.396,

6 Vergleich der Nettovermögenswerte M&W FONDSCONCEPT Fondsvermögen EUR , , ,10 M & W FondsConcept Anteile -A- Fondsvermögen EUR , , ,02 Anteile im Umlauf Stück , , ,150 Inventarwert pro Anteil EUR 111,45 119,31 78,54 M & W FondsConcept Anteile -B- Fondsvermögen EUR , , ,08 Anteile im Umlauf Stück , , ,353 Inventarwert pro Anteil EUR 112,14 121,65 81,29-6 -

7 M & W FondsConcept Zusammensetzung des Wertpapierbestandes zum 31. Dezember 2008 Stücke / Nominal Wertpapierbezeichnung Devise Kurs Kurswert in EUR % am NFV BÖRSENNOTIERTE WERTPAPIERE AKTIEN ,94 12, IC IMMOBILIEN HOLDING AG EUR 4, ,42 4,77 3 BERKSHIRE HATHAWAY INC. -A- USD , ,52 7,93 INVESTMENTFONDS ,41 73, ISHARES DAX ANTEILE EUR 44, ,00 14, ISHARES DJ EURO STOXX 50 EX ANTEILE EUR 24, ,00 11, ISHARES DJ STOXX 50 ANTEILE EUR 20, ,00 5, ISHARES DJ STOXX 50 ETF (DE) ANTEILE EUR 20, ,00 5, ISHARES NASDAQ 100 (DE) ANTEILE EUR 8, ,00 1, LYXOR ETF DJ EURO STOXX 50 A- ANTEILE EUR 24, ,00 7, LYXOR ETF LEV. DAX ANTEILE EUR 26, ,00 7, LYXOR ETF LEV. DJ ESTXX50 ANTEILE EUR 12, ,00 7, LYXOR ETF NASDAQ PARTS MIXTE PEA EUR 3, ,00 1, POWERSHARES GLOBAL EQQQ - SHS CLASS EUR EUR 20, ,00 3, VALUE HLDGS CAP PARTNERS FUND THES. EUR 1.342, ,50 8,05 NICHT BÖRSENNOTIERTE WERTPAPIERE INVESTMENTFONDS ,41 12, PFLUX JAPAN INDEX SHS -R- CAP. JPY 7.950, ,41 12,57 WERTPAPIERVERMÖGEN ZUM KURSWERT ,84 99,01 Hinweis: Die Aufstellung der Wertpapierbestandsveränderung vom 01. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 ist kostenlos am Geschäftssitz der Verwaltungsgesellschaft, über die Depotbank sowie über jede Zahlstelle erhältlich. M & W FondsConcept Devisentermingeschäfte zum 31. Dezember 2008 Währung Betrag Währung Betrag Fälligkeit Vorläufiges Ergebnis in EUR Kauf USD ,00 Verkauf EUR , ,60 Verkauf USD ,00 Kauf EUR , ,08 Vorläufiges Ergebnis gesamt ,48-7 -

8 M & W FondsConcept Fondsstruktur Geographische Gewichtung in % BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 37,46 LUXEMBURG 19,99 FRANKREICH 16,69 IRLAND 8,89 LIECHTENSTEIN 8,05 VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA 7,93 99,01 Branchengewichtung in % OFFENE EU INVESTMENTFONDS 78,26 OFFENE NICHT-EU INVESTMENTFONDS 8,05 HOLDING- / FINANZGESELLSCHAFTEN 7,93 IMMOBILIEN / IMMOBILIENGESELLSCHAFTEN 4,77 99,01-8 -

9 M & W FondsConcept Ertrags - und Aufwandsrechnung vom 01. Januar 2008 bis 31. Dezember 2008 M & W FondsConcept in EUR Zinsen aus Bankguthaben ,74 Dividenden (netto) ,61 Erträge aus Investmentanteilen ,63 Bestandsprovision 797,93 Erträge insgesamt ,91 Verwaltungsvergütung ,47 Depotbankvergütung ,21 Taxe d'abonnement ,99 Prüfungskosten ,37 Druck- und Veröffentlichungskosten ,83 Zinsaufwand aus Bankguthaben -351,17 Abschreibung Gründungskosten ,61 Sonstige Aufwendungen ,44 Aufwendungen Insgesamt ,09 Ordentlicher Ertragsausgleich ,04 Ordentlicher Ertrags-/Aufwandsüberschuss 3.909,86 Realisierte Gewinne/Verluste ,85 Ertrags-/Aufwandsüberschuss ,99 Veränderung des nicht realisierten Gewinnes/Verlustes ,57 Ergebnis des Berichtszeitraumes ,56 TER in % - Anteilklasse A 2,55 - Anteilklasse B 1,06 Portfolio Turnover Rate Die Portfolio Turnover Rate gibt die Umschlagshäufigkeit des Bestandes eines Fonds an. Sie beträgt bei dem Fonds M & W FondsConcept 323,47 % für den Zeitraum vom 01. Januar 2008 bis zum 31. Dezember

10 Erläuterungen zum Jahresbericht per 31. Dezember 2008 Allgemeine Informationen: Bei dem vorliegenden Investmentfonds M & W FondsConcept ( der Fonds ) ist ein nach Luxemburger Recht in der Form eines fonds commun de placement errichtetes Sondervermögen aus Wertpapieren und sonstigen zulässigen Vermögenswerten. Er wurde nach Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 20. Dezember 2002 über Organismen für gemeinsame Anlagen (das Gesetz von 2002 ) aufgelegt und erfüllt die Anforderungen der geänderten Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften 85/611/EWG vom 20. Dezember Der Fonds wird von der M.M.Warburg-LuxInvest S.A. ( Verwaltungsgesellschaft ) verwaltet. Darstellung der Finanzberichte Der Bericht des Fonds ist gemäß den in Luxemburg geltenden Bestimmungen und Verordnungen über Organismen für gemeinsame Anlagen erstellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen in Luxemburg. Daneben gelten gemäß Artikel 7 des Verwaltungsreglements nachfolgende wesentliche Bewertungsregeln: - Wertpapiere, die an einer Börse oder an einem geregelten Markt notiert bzw. gehandelt werden, werden zum letzten verfügbaren bezahlten Kurs bewertet, der am letzen Börsentag vor dem Bewertungsstichtag an der Börse oder dem geregelten Markt notiert bzw. gehandelt wird, die bzw. der normalerweise der Hauptmarkt für diese Gattung ist. - Sofern Vermögenswerte nicht an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt gehandelt werden, oder wenn der ermittelte Preis oder Kurs von Vermögenswerten, die an einer Börse oder einem anderen geregelten Markt notiert bzw. gehandelt werden, nicht repräsentativ für den angemessenen Marktwert dieser Vermögenswerte erscheint, wird für die Bewertung dieser Vermögenswerte der vorsichtig und in gutem Glauben ermittelte voraussichtlich mögliche Verkaufswert zugrunde gelegt. - Die Bewertung von Vermögenswerten, für die ein liquider Markt nicht vorhanden ist, erfolgt mit geschätzten Zeitwerten auf der Grundlage von indikativen Broker-Quotierungen oder Bewertungsmodellen, wobei nicht zwingend effektive Markttransaktionen stattgefunden haben müssen. Hierbei kann grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, dass Vermögenswerte ggf. mit einem höheren bzw. niedrigeren Wert veräußert werden. - Der Anschaffungspreis der Wertpapiere entspricht den gewichteten Durchschnittskosten sämtlicher Käufe dieser Wertpapiere. Für Gattungen, welche auf eine andere Währung als die Fondswährung lauten, ist der Anschaffungspreis mit dem Devisenkurs zum Zeitpunkt des Kaufes umgerechnet worden. - Die realisierten Gewinne und Verluste aus Wertpapierverkäufen werden auf der Grundlage des durchschnittlichen Anschaffungspreises der verkauften Wertpapiere ermittelt. - Nicht realisierte Gewinne und Verluste, welche sich aus der Bewertung des Portfolios zum letztverfügbaren Börsenkurs ergeben, sind ebenfalls im Ergebnis berücksichtigt - Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet. Falls für Investmentanteile die Rücknahme ausgesetzt ist oder keine Rücknahmepreise festgelegt werden, werden diese Anteile zum voraussichtlichen Verkaufswert bewertet, wie ihn die Verwaltungsgesellschaft nach Treu und Glauben und allgemein anerkannten, von Wirtschaftsprüfern nachprüfbaren, Bewertungsregeln festlegt. - Die flüssigen Mittel werden zum Nennwert bewertet. - Die Vergütung der Verwaltungsgesellschaft wird, ebenso wie das Entgelt für die Depotbank auf den bewertungstäglich zu ermittelnden Inventarwert abgegrenzt und am Ende eines jeden Monats berechnet und ausbezahlt. Darüber hinaus kann die Verwaltungsgesellschaft aus dem Fondsvermögen eine leistungsabhängige Vergütung (Performance Fee) nach Maßgabe des Verkaufsprospektes erhalten. Die zurückgestellte Vergütung kann am Ende jedes Geschäftsjahres dem Fondsvermögen entnommen werden. - Die Steuer auf das Fondsvermögen (Taxe d'abonnement 0,05% p.a.) ist vierteljährlich auf das Fondsvermögen des letzten Bewertungstages zu berechnen und abzuführen. - Quellensteuern der Ursprungsländer auf eingenommene Zinsen und Dividenden der Anlagen werden nicht rückvergütet

11 - In den steuerpflichtigen Erträgen ist ein Ertragsausgleich verrechnet; dieser beinhaltet die während der Berichtsperiode angefallenen Netto-Erträge, die der Anteilerwerber im Ausgabepreis mitbezahlt und der Anteilverkäufer im Rücknahmepreis vergütet erhält. - Der Fonds bilanziert in Euro (EUR). Alle auf eine andere Währung als Euro oder die übrigen auf Währungen der an der Europäischen Währungsunion teilnehmenden Länder lautenden Vermögenswerte ( In-Währungen ) wurden zum letzten Devisenmittelkurs der jeweiligen Währung in Euro umgerechnet. Die Umrechnung der übrigen In- Währungen in Euro erfolgt anhand der amtlich festgestellten Umrechnungskurse. Devisenmittelkurse Devise 1 EURO = Japanische Yen JPY 127, US-Dollar USD 1,

12 Bericht des Réviseur d Entreprises An die Anteilinhaber des Sondervermögen M&W Fondsconcept: M&W FONDSCONCEPT Entsprechend dem uns von dem Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft erteilten Auftrag vom 17. September 2008 haben wir den beigefügten Jahresabschluss des M&W Fondsconcept geprüft, der die Aufstellung des Fondsvermögens, des Wertpapierbestands und der sonstigen Vermögenswerte zum 31. Dezember 2008, die Ertrags- und Aufwandsrechnung und die Entwicklung des Fondsvermögens für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr sowie eine Zusammenfassung der wesentlichen Rechnungslegungsgrundsätze und methoden und die sonstigen Erläuterungen zu den Aufstellungen enthält. Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Die Erstellung und die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung dieses Jahresabschlusses gemäß den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses liegen in der Verantwortung des Verwaltungsrats der Verwaltungsgesellschaft. Diese Verantwortung umfaßt die Entwicklung, Umsetzung und Aufrechterhaltung des internen Kontrollsystems hinsichtlich der Erstellung und der den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung des Jahresabschlusses, so dass dieser frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstößen resultieren, sowie die Auswahl und Anwendung von angemessenen Rechnungslegungsgrundsätzen und -methoden und die Festlegung angemessener rechnungslegungsrelevanter Schätzungen. Verantwortung des Réviseur d Entreprises In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grundlage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahresabschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten unsere Abschlussprüfung nach den vom Institut des Réviseurs d Entreprises umgesetzten internationalen Prüfungsgrundsätzen (International Standards on Auditing) durch. Diese Grundsätze verlangen, dass wir die Berufspflichten und grundsätze einhalten und die Prüfung dahingehend planen und durchführen, dass mit hinreichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben ist. Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungsnachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Réviseur d Entreprises ebenso wie die Bewertung des Risikos, daß der Jahresabschluss wesentliche unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten oder Verstößen enthält. Im Rahmen dieser Risikoeinschätzung berücksichtigt der Réviseur d Entreprises das für die Erstellung und die den tatsächlichen Verhältnissen entsprechende Darstellung des Jahresabschlusses eingerichtete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Umständen angemessenen Prüfungshandlungen festzulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Eine Abschlussprüfung beinhaltet ebenfalls die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze und -methoden und der Angemessenheit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft vorgenommenen Schätzungen sowie die Beurteilung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Nach unserer Auffassung sind die erlangten Prüfungsnachweise als Grundlage für die Erteilung unseres Prüfungsurteils ausreichend und angemessen. Prüfungsurteil Nach unserer Auffassung vermittelt der beigefügte Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen betreffend die Erstellung und Darstellung des Jahresabschlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des M&W Fondsconcept zum 31. Dezember 2008 sowie der Ertragslage und der Entwicklung des Fondsvermögens für das an diesem Datum abgelaufene Geschäftsjahr. Sonstiges Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden Angaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftrages durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand besonderer Prüfungshandlungen nach den oben beschriebenen Grundsätzen. Unser Prüfungsurteil bezieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rahmen der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmerkungen gegeben. Luxemburg, den 23. März 2009 BDO Compagnie Fiduciaire S.A. Réviseur d'entreprises vertreten durch Werner Müllerklein

13 2, Place Dargent, L-1413 Luxemburg M & W FondsConcept -A- ISIN: LU Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für den Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008 in EUR je Anteil 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: Privatanleger betriebl. Anleger (EStG) betriebl. Anleger (KStG) a) Betrag der Ausschüttung b) Betrag der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge 0,9886 0,9828 0,9828 c) die in der Ausschüttung / ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG cc) Erträge im Sinne des 3 Nr. 40 des EStG davon Erträge aus deutschen Aktientiteln dd) Erträge im Sinne des 8b Abs. 1 des KStG davon Erträge aus deutschen Aktientiteln ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des 3 Nr. 40 des EStG ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des 8b Abs. 2 des KStG gg) Erträge im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des 20 des EStG sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 2 InvStG ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde kk) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 u. 2 InvStG (ZaSt) bb) im Sinne des 7 Abs. 3 InvStG (KapSt) e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer aa) im Sinne des 7 Abs. 1 u. 2 InvStG (ZaSt) bb) im Sinne des 7 Abs. 3 InvStG (KapSt) f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, davon Deutsche KESt bb) nach 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde, cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung gem. 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Körperschaftsteuerminderungsbetrag gem. 37 Abs. 3 KStG Die ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge gelten zum 31. Dezember 2008 als zugeflossen. Der gültige Verkaufsprospekt mit dem Verwaltungsreglement des Fonds sowie die Jahres- und Halbjahresberichte und sonstigen Verkaufsunterlagen sind kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft (M.M.Warburg-LuxInvest S.A. - 2, Place Dargent, L-1413 Luxembourg), bei der Depotbank sowie bei allen Zahlstellen erhältlich, und können im Internet unter ww.warburg-fonds.com abgerufen werden

14 M & W FondsConcept -B- ISIN: LU Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 InvStG für den Zeitraum vom 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2008 in EUR je Anteil 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 InvStG Buchstabe: Privatanleger betriebl. Anleger (EStG) betriebl. Anleger (KStG) a) Betrag der Ausschüttung b) Betrag der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge 1,6366 1,6333 1,6333 c) die in der Ausschüttung / ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre bb) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 InvStG cc) Erträge im Sinne des 3 Nr. 40 des EStG davon Erträge aus deutschen Aktientiteln dd) Erträge im Sinne des 8b Abs. 1 des KStG davon Erträge aus deutschen Aktientiteln ee) Veräußerungsgewinne im Sinne des 3 Nr. 40 des EStG ff) Veräußerungsgewinne im Sinne des 8b Abs. 2 des KStG gg) Erträge im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 InvStG, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des 20 des EStG sind hh) steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des 2 Abs. 3 Nr. 2 InvStG ii) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1 InvStG jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde kk) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen d) Zur Anrechnung oder Erstattung von Kapitalertragsteuer berechtigender Teil der ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 u. 2 InvStG (ZaSt) bb) im Sinne des 7 Abs. 3 InvStG (KapSt) e) Betrag der anzurechnenden oder zu erstattenden Kapitalertragsteuer aa) im Sinne des 7 Abs. 1 u. 2 InvStG (ZaSt) bb) im Sinne des 7 Abs. 3 InvStG (KapSt) f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 InvStG entfällt, und aa) nach 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, davon Deutsche KESt bb) nach 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde, cc) nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung gem. 3 Abs. 3 Satz 1 InvStG h) Körperschaftsteuerminderungsbetrag gem. 37 Abs. 3 KStG Die ausgeschütteten / ausschüttungsgleichen Erträge gelten zum 31. Dezember 2008 als zugeflossen. Der gültige Verkaufsprospekt mit dem Verwaltungsreglement des Fonds sowie die Jahres- und Halbjahresberichte und sonstigen Verkaufsunterlagen sind kostenlos am Sitz der Verwaltungsgesellschaft (M.M.Warburg-LuxInvest S.A. - 2, Place Dargent, L-1413 Luxembourg), bei der Depotbank sowie bei allen Zahlstellen erhältlich, und können im Internet unter abgerufen werden

15 Anschrift: M.M.Warburg-LuxInvest S.A. 2, Place Dargent, L-1413 Luxemburg Postanschrift: Boîte Postale 858, L-2018 Luxemburg Telefon: Telefax: Internet: Anschrift: M.M.Warburg & CO Luxembourg S.A. 2, Place Dargent, L-1413 Luxemburg Postanschrift: Boîte Postale 16, L-2010 Luxemburg Telefon: allgemein: Handel: Telefax: Internet: SWIFT: WBWC LU LL Anschrift: Ferdinandstraße 75, Hamburg Postanschrift: Postfach , Hamburg Telefon: (040) Telefax: (040) SWIFT: WBWC DE HH

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