Umsetzung des Bundesprogramms Wiedervernetzung und neue konzeptionelle Entwicklungen auf Bundesebene

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1 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Umsetzung des Bundesprogramms Wiedervernetzung und neue konzeptionelle Entwicklungen auf Bundesebene Marita Böttcher Fachgebiet Eingriffsregelung/Verkehrswegeplanung

2 Inhalte Weshalb Wiedervernetzung? Stand in den Ländern Was hat das Bundesprogramm gebracht? Entwicklungen in den Ländern, z. B. BW Verbesserung der Kommunikation Naturschutz - Straßenbau Grundlagen für die Weiterentwicklung des MAQ Neue Projekte

3 Unser Landschaften und bald die biologische Einfalt? Biomasseverlust bei Fluginsekten zwischen 76 % und 81 % seit 1970 Photo: M. Böttcher Rückgang von Vögeln in der Agrarlandschaft Photo: M. Böttcher Photo: M. Böttcher

4 Was bewirkt Zerschneidung und wie muss Vernetzung gedacht werden? Grafik: FORMAN et al. 1997, in COST 341 Der größte Teil der Arten sieht Naturlandschaft so Historische Kulturlandschaft so Moderne Kulturlandschaft so (Folie: verändert nach H. Reck)

5 Verschiedene Ebenen biologischer Vielfalt verschiedene Ansprüche Grafik: Reck verändert nach K. Geigenmüller Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2

6 Bundesprogramm Wiedervernetzung: Was ist bislang passiert? Finanzierungsmöglichkeit von Wiedervernetzungsmaßnahmen im Bundeshaushalt Straßenbauplan Umsetzung der meisten Querungshilfen im Rahmen von Ausbau Bundesverkehrswegeplan: erstmals Zerschneidungswirkungen im Bundesverkehrswegeplan zur Einschätzung der Auswirkungen von Neu- und Ausbauvorhaben aufgeführt. Entwicklungen in den Ländern Umsetzung von Erkenntnissen in Handlungsanleitungen Umsetzungsbericht wird derzeit erstellt Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2

7 Länder: Beispiel Baden-Württemberg Landeskonzept Wiedervernetzung BW Steckbrief für jede Einzelmaßnahme Detaillierte Wiedervernetzungsabschnitt zum Steckbrief Jagd und Wildtiermanagementgesetz, 42 u landeskonzept-wiedervernetzung/ Bestandteil d. Landesnaturschutzstrategie Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2

8 Länder: Beispiel Brandenburg Landschaftsprogramm Steckbriefe zu den potenziellen und vorhandenen Querungshilfen Biotopverbundplanungen zu verschiedenen Lebensraumtypen

9 Bund Länder Aufbau einer Austauschplattform zwischen Naturschutz und Straßenbau Bundesprogramm Wiedervernetzung Expertengespräch Straßenbau Naturschutz INA Vilm Planung und Unterhaltung von Querungshilfen in Baden-Württemberg Tagung + Exkursion Veranstaltungszentrum Waldaupark, Stuttgart-Degerloch 10. und 11.November 2014 Grüne Infrastruktur in Brandenburg Mittwoch, den 13. und Donnerstag, den 14. September 2017 (ab Mittag eine Exkursion) 2018 In Planung Photos: Böttcher

10 Freilandlabor Grünbrücke Kiebitzholm: Oberflächengestaltung, Einbindung in die Landschaft Quelle: E+E- Vorhaben HLRK ) Seminar Nr. 3: Umweltverträglichkeitsprüfung Bund/Länderbesprechung, im Verkehrswegebau Bonn, (UVP), 07. Hildesheimt, Mai 2009, , Marita Böttcher, M. Böttcher, BfN, BfN, II II 3.2

11 Beispiele für bestehende Probleme: Entscheidende Barriere: Dichte Fichtenaufforstung unzureichend Trittsteinbiotope, eutrophe Rampe Wiederbesiedlung und Verbund von Populationen (stabile Metapopulationen) Wichtige Defizite Fehlender Kronenschluss Dichte Hochstaudenbarriere wg. eutropher Rampe Waldverbund aktuell: Artenfehlbeträge, Genetische Isolation Donor Habitat für Heidearten Zielflächen (u.a.ffh-netz) Kritisch kleine Populationen Folie: H. Reck Foto: Seifert Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2

12 Indikatoren f. d. Bedarf u. d. Funktionsfähigkeit v. Querungshilfen Folie: Reck Versch. Anspruchs- u. Mobilitätstypen! Querungshilfen für Pfotengänger sind nicht automatisch geeignet für Huftiere und viel zu oft ungeeignet für Kleintiere wie Reptilien oder Insekten Bis auf Ausnahmen müssen Querungshilfen für alle zerschneidungsempfindlichen Arten jeweils betroffener Lebensräume /Lebensraumnetze funktionieren,

13 Gestaltungsprinzipien: Durchdringungsbereiche / Mosaik- Strukturen nährstoffreichere s Substrat /Säume Wald bzw. Gebüsche Ggf. rasenartiger Pflegestreifen Weitere Informationen: Reck et al. 2017, BfN-Skript 465 Folie: Reck

14 Gestaltungsprinzipien: Anordnung von Strukturen und Substraten Weitere Informationen: Reck et al. 2017, BfN-Skript 465 Schmaler, vegetationsarmer Korridor (! Substratplanung) Breite Spiegelfront Vollschattiger Kern-raum Substratgradient überwiegend mähbarer Bereich Verstecke Attraktoren (z. B. Drainagewasser- Tümpel) Irritationsschutz etc. Folie: Reck

15 Gestaltungsprinzipien für Querungshilfen: Vernetzung im Wald frustierendes wenn/dann sehr dunkel nährstoffreicher und wasserhaltig sehr mager und wasserdurchlässig Die notwendige Breite richtet sich: o nach der Zahl zu überführender Lebensraumtypen (Waldlichtungsfluren sind auch im inneren dunkler Forste obligat) o nach der Anzahl spezieller Querungshilfen im Konfliktbzw. Vernetzungsabschnitt, o nach der Anzahl und Lage von ergänzenden Grünstreifenbauwerken o nach der Störungsintensität in der Umgebung Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2 Weitere Informationen: Reck et al. 2017, BfN-Skript 465 Folie: Reck

16 Gestaltungsprinzipien: Anordnung von unvermeidbaren Wegen Weitere Informationen: Reck et al. 2017, BfN-Skript 465 X Wald/Offenland Waldwege Folie: Reck

17 Hinterlandanbindung von Grünbrücken Grünbrücke Brokenlande E+E-Projekt: Holsteiner Lebensraumkorridore Grünbrücke Kiebitzholm Grünbrücke Bramstedt Grünbrücke Todesfelde Image: Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein Seminar Nr. 3: Umweltverträglichkeitsprüfung im Verkehrswegebau (UVP), Hildesheimt, , M. Böttcher, BfN, II 3.2

18 Umgebungsgestaltung und Hinterlandanbindung von Grünbrücken Zugangsbereich aus: Entwurf MAQ 2017

19 Planungshilfen für die Wiedervernetzung auf Bundesebene Wiedervernetzung Biotopverbund Eingriffsbewältigung Maßnahmengestaltung Erfolgs- Bewertung Inititiativskizze Lebensraumkorridore für Mensch und Natur Prioritäten zur Wiedervernetzung über das Straßenverkehrsnetz Karte der Unzerschnittenen Funktionsräume (UFR) Potenzielle Engstellen in den Lebensraumnetzen Wirkungsprognosen Länderübergreifende Achsen des Biotopverbundes Querungshilfen Indikator Wieder- Vernetzung, Hänel et al 2018, in Vorbereitung F+E: Wiedervernetzung von Lebensraumkorridoren über bestehende Bahn- Strecken Straßenbegleitgrün Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2

20 Durchschnittslandschaft BRD, ca Naturschutzgebiete 3,9 % V-Begleitgrün (BGrün) BGrün an überörtl. Str. Forste (und Wälder) ca. 3,2 % ca. 1,9 % 18a StrWG SH Straßen- u. Wegränder sowie Lärmschutzwälle sollen so erhalten und gestaltet werden, dass sie sich naturnah entwickeln können. Ihre Unterhaltung soll auf die Bedeutung als Teil der Biotopverbundsysteme ausgerichtet werden. Große Querungshilfen BRD: Begleitgrün als zuführende Leitlinien? Umsetzung Bundesprogramm WV, Jena, , Marita Böttcher, BfN, II 4.2 Hänel & Baierl in prep. Reck & Müller 2015 Folie: Reck 2017

21 Zauneidechsen (Lacerta agilis) im Begleitgrün bei Bernburg (1) Straßensäume sind stärker frequentiert als entspr. Ökotone im Hinterland (2) Sehr schnelle Kolonisation, starke Hinweise auf großräumige, lineare Strassenrandmigration Überörtlich wirksame Kolonisation und Ausbreitung entlang neuer Straßensäume Folie: Golla, Naumann, Richter, Zinner

22 Die traurige Geschichte des Glückswidderchens bei Neuffen Folie: Reck 2017

23 Saumzönose von Z. fausta: Als Raupe monophag an Coronilla coronata lebend, als Schmetterling vom Blütenreichtum insektenblütiger Pflanzen Z. fausta od. (Un-) Glückswidderchen Z. fausta Reproduktionsperiode M7 M8 aus: Ebert et al aus: Ebert et al August 2014: Raupenpflanzen (bereits ohne Gelege) an der Typenlokalität und, 2015, Falter der letzten verbleibenden Subpopulation des nahen Umlands (Hangrutsch) Photos: Reck Fotos und Folie: Reck

24 Monotonie: Jahr für Jahr die immer gleiche Mähfläche Ohne abschnittsweise alternierende Mahd wird immer (egal ob Herbst, Winter, Sommer) vielen Arten der Lebensraum zerstört!!! Folie und Fotos: Reck

25 Erprobung und Entwicklungsvorhaben Photos: Schulz, Reck E+E-Vorhaben: Internationale Wiedervernetzung am Hochrhein Deutschland Schweiz Naturpark Südschwarzwald Forstliche Versuchsanstalt Freiburg

26 Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Fotos und Folie: Reck

27 Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Umsetzung des Bundesprogramms Wiedervernetzung und neue konzeptionelle Entwicklungen auf Bundesebene Marita Böttcher, BfN AS Leipzig Ich danke Herrn Dr. K. Hänel, Herrn PD Dr. H. Reck, Herrn Prof. Dr. K. Richter für die Überlassung der Folien, die in verschiedenen Forschungsvorhaben erarbeitet wurden. Foto: Seifert

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