18. Freitagswerkstatt
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- Horst Schubert
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1 18. Freitagswerkstatt Auswirkungen der Digitalisierung - Mitarbeitende mitnehmen Veranstalter: CSR-Kompetenzzentrum Rheinland IHK Bonn/Rhein-Sieg Tel 02 28/ Bonner Talweg 17 Fax 02 28/ Bonn gawellek@bonn.ihk.de Diese Dokumentation ist online verfügbar unter:
2 Hintergrund Die letzte Freitagswerkstatt zum Thema Digitale Transformation ergab, dass viele Unternehmen und Organisationen die Digitalisierung als Chance für neue Geschäftsmodelle begreifen. Deutlich wurde aber auch, dass Mitarbeitende - vor allem Geringqualifizierte - Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Deshalb können digitale Strategien nur gelingen, wenn Mitarbeitende frühzeitig informiert, eingebunden und geschult werden. Dann haben auch ungelernte Kräfte die Möglichkeit, sich am Arbeitsplatz zu behaupten. Voraussetzung dafür ist die Offenheit, sich auf Veränderungen einzulassen und neue Kompetenzen zu erwerben. Gemeinsam mit den Impulsgeber*Innen und dem Plenum wurden folgende Fragen erläutert: Wie bereite ich Mitarbeitende auf den Prozess der Digitalisierung vor? Welche Qualifikationen werden benötigt? Wie kann Veränderungs- und Lernkompetenz in Unternehmen/Organisationen strategisch verankert werden? Bedarf es werteorientierter Leitlinien zur digitalen Transformation bei der Einführung von digitalen Geschäftsmodellen? Impulsgeber waren: Patrick Heinker, Geschäftsführer gift-grün GmbH Iris Wilhelmi, Geschäftsführerin digitalhub Aachen e.v. Gabriele Philipp, Geschäftsführerin avu Caroline Kogel, CSR-Managerin LANCOM Systems GmbH Die Veranstaltung fand im Rahmen des digitalen Festes Aachen 2025 in der Digital Church statt. Kooperationspartner war der digitalhub Aachen. Die Digital Church (ehemals St. Elisabeth-Kirche) versteht sich als digitales Zentrum Aachens. In dem Gebäude werden Co-Working-Konzepte ausprobiert, aber auch vielfältige Veranstaltungen angeboten. Wir bedanken uns herzlich bei unserer Gastgeberin Iris Wilhelmi sowie dem Team für die Gastfreundschaft in inspirierender Atmosphäre. 2
3 Teilnehmende Organisation/ Institution Name Teilnahme 1 LANCOM Systems GmbH Caroline Kogel x 2 Volkshochschule Aachen Michaela Degener x 3 Digital Hub Aachen Iris Wilhelmi x 4 avu Gabriele Philipp x 5 giftgrün GmbH Patrick Heinker x 6 deep white Stephan Multhaupt x 7 BARMER Bonn Marco Henn x kompetenz:p - Personal- & Managementberatung 8 Daniela Wallraf-Pflug x GmbH 9 St. Augustinus-Kliniken ggmbh Christina Deselaers x 10 BARMER Aachen Brigitte Jansen X 11 CSR Kompetenzzentrum Rheinland Mirjam Gawellek X 12 IHK Bonn/Rhein-Sieg Michael Pieck X 13 Kopfsalat Büroservice Lars Stuckenschmidt X 14 Agentur für Arbeit Düren Elke Mehl X 15 team.habenicht Georg Habenicht X 16 GRÜN alpha GmbH Friederike Hofmann X 17 Führung Et Kommunikation Claudia Severin X 18 gh marketing Gisela Hein x 3
4 Ablauf: Uhrzeit was? wer? Begrüßung: Digital Church: Vorstellung der Einrichtung CSR-Kompetenzzentrum Wilhelmi Pieck Erläuterung des Themas und Erklärung des Ablaufs Hein Leitfragen: Wie bereite ich Mitarbeitende auf den Prozess der Digitalisierung vor? Welche Qualifikationen werden benötigt? Wie kann Veränderungs- und Lernkompetenz in Unternehmen/Organisationen strategisch verankert werden? Bedarf es werteorientierter Leitlinien zur digitalen Transformation bei der Einführung von digitalen Geschäftsmodellen? Best Practice Moderation: Hein ImpulsgeberInnen: Start: Patrick Heinker, Geschäftsführer gift-grün GmbH Iris Wilhelmi, Geschäftsführerin digitalhub Aachen e.v. Gabriele Philipp, Geschäftsführerin avu Caroline Kogel, CSR-Managerin LANCOM Systems GmbH Austausch und Diskussion aller Teilnehmenden anhand der obenstehenden Leitfragen Moderation: Hein Zusammenfassung der Ergebnisse Hofmann Absprachen treffen: wie geht es weiter? Pieck Optional: Führung durch die Digital Church Ausklang/Imbiss Organisation: Pick 4
5 Vorbereitung der Mitarbeitenden Vorteile aufzeigen, Alternativen schaffen Perspektive transparent machen Was verstehen die Mitarbeiter/ Unternehmer unter Digitalisierung? Was bedeutet Digitalisierung für mein Geschäftsmodell? Transparenz Kommunikation mit MA Bedingungslose Ehrlichkeit in der MA-Begleitung Involvement Wie kann ich die Möglichkeiten der Digitalisierung für mein Unternehmen nutzen? MA befragen Transparenz Ggf. externe Veränderungsbegleitung, damit jeder gehört wird. Mitbestimmungsa)-strukturen einführen b)-kompetenzen stärken Chancen und Positives aufzeigen Sinnvolle und mitarbeitergerechte Alternativen aufzeigen Transparenz und Beteiligung der Beschäftigten von Anfang an: Gedanken, Ziel, Weg, Umsetzung In den Ausbildungen mehr auf Flexibilität der MA achten, nicht zu sehr spezialisieren (zusätzliche Kompetenzen, soft skills) Welche Probleme des Mitarbeiters löst Digitalisierung? Frühzeitige Kommunikation Frühzeitiger ehrlicher Dialog mit Betroffenen: Perspektivenabgleich statt fertige Lösung Neugier wecken ( Neugiermanagement ) Befähigung, Empowerment; Eigeninitiative jedes Einzelnen Benötigte Qualifikationen und Kompetenzen Veränderungsbereitschaft in der Führung -Veränderungsbereitschaft - Chancen der D. - Fokus Kunde Mit allen Hierarchieebenen: bestehende Rollen hinterfragen Abstraktionsanalytische Kompetenzen Medienkompetenz Veränderungswille Mas müssen Fortbildung- Weiterbildungsbereitschaft zeigen; Guter Wille Konzeption, Problemlösung Kreativität Selbstlernkompetenz Offenheit für Neues und Wille zur Mitgestaltung Qualifikation des Managements als Erstes im Umgang mit nicht Vorhersehbarem damit eine Kultur der offenen Veränderungen entstehen kann. Individuell passende Wege finden Empathie Selbstorganisation MA müssen sich auch selbst kümmern Sich einbringen Priorisierung 5
6 Mit Beteiligung übernehmen Mit- Arbeitende auch Mit- Verantwortung Veränderungskultur schaffen; Feedbackkompetenz, Methodenkompetenz Digitale Leitlinien Dreiklang von: können wollen - dürfen Zeit und Raum für Lernen und Qualifikation geben Anpassungsfähigkeit Verantwortung übernehmen für die (eigenen) Gesundheit Digitale soziale Kompetenzen (digitale nonverbale und verbale Botschaften richtig interpretieren Werte sind zwingend notwendig > Sicherheit! Bedarf für Leitlinien hängt eng mit Kultur zusammen Ja! Datenschutz/Datenhoheit Kontrolle über meine Daten; Nachhaltigkeit/ Ganzheitliche Betrachtung Ressourcenbilanz Stakeholder- Orientierung Vertrauensarbeitszeit Empathie Mitbestimmung des Personals, welche Tätigkeiten automatisiert werden sollen (unter Erhaltung des Arbeitsplatzes) Keine Vertrauensarbeitszeit Gesellschaftliche und unternehmerische Verantwortung Vertrauen <>Kommunikation Mitarbeitervertretung Räte Gewerkschaften? Leitlinien und Umsetzung durch befähigte Führungskräfte Der Mensch steht im Vordergrund Kultur lässt sich nicht gesteuert verändern > Welcher Rahmen schafft gute Voraussetzungen? Weiterbildung/ Qualifizierung nicht auf Rücken der Mitarbeiter austragen! Statement der Geschäftsführung Aktives lebenslanges Lernen IT und Datensicherheit Einen Standard entwickeln (Werte) Leitlinien sollten neben allen digitalen Inhalten auch Fokus auf Wann muss analog kommuniziert werden? Dass Digitalisierung state of the art ist, muss akzeptiert und chancenreich gesehen Authentizität Hilfestellungen anbieten Transparenz Eigenverantwortung Unternehmer und Mitarbeiter 6
7 Best Practice Schauen und Klauen > Profis einbinden Vernetzung mit Marktbegleitern Es kann nicht mehr nichts passieren Experimentierräume Homepage mit Webinaren (z.b. ganz andere Führungskultur, agiles Unternehmen) Transparenz und Beteiligung Entwicklungsprozess und Umsetzung von Maßnahmen > Arbeitswelt 4.0 Durchdachter, erprobter Prozess als Best-Practice Vision Preisträgerin 2018 Andrea Bäcker (7 Friseursalons, Nachfolge) Grundeinkommen unter Bedingungen? Früh Kompetenzen vermitteln z.b. Förderung von Schülern Gesellschaftliche / unternehmerische Verantwortung CSR als Risikoradar Langfristige Perspektive einnehmen Ohne Wertekultur kein Engagement der Mitarbeiter Definition: was ist der Wert von Arbeit? Qualität versus Prozesseffizienz 7
8 Aufträge 8
9 Fazit Disruption, Transformation, Agilität sind Schlagwörter, die Mitarbeitende in Unternehmen und Organisationen verängstigen. Denn es gibt teilweise nur diffuse Vorstellungen davon, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Letztlich geht es darum, so der Impulsgeber Patrick Heinker, Prozesse zu vereinfachen und zu automatisieren. ImpulsgeberInnen und Teilnehmende waren sich einig, dass die Unternehmen erfolgreich sind, die die Chancen der Digitalisierung erkennen. Diese übernehmen neue Aufgaben, die an das Kerngeschäft anknüpfen. Mitarbeitende,deren Arbeitsbereich betroffen ist, sollen nicht entlassen oder freigestellt werden, sondern können, gemäß ihrer Qualifikation, andere Tätigkeiten innerhalb des Betriebes übernehmen. So werden personelle und finanzielle Ressourcen sinnvoll neu verteilt. Voraussetzung für das Gelingen der digitalen Transformation ist jedoch die frühzeitige und ehrliche Kommunikation mit den Betroffenen. Diese sollten darüber hinaus eingebunden werden bei der Suche nach neuen Tätigkeitsfeldern bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielfach wurde kritisiert, dass es auch Geschäftsführer gibt, die sich mit dem Thema Digitalisierung noch nicht auseinandergesetzt haben. Gabriele Philipp berichtete von der erfolgreichen Plattform dashandwerk.de, die Handwerkern die Möglichkeit bietet, auf einfache Weise online Präsenz zu zeigen. Denn auch das gehört zur Wirklichkeit: es gibt immer noch Betriebe, die im Internet nicht erscheinen und/oder Tätigkeiten nach althergebrachten Methoden bearbeiten. Hier wird Potenzial durch die Geschäftsführungen verschwendet. Denn die Konkurrenz durch Handwerker-Plattformen im Internet kann auf Dauer zu Dumping- Preisen in diesem Wirtschaftszweig führen. Der Appell lautete daher, in guten Zeiten Veränderungsprozesse anzustoßen, um bei schlechter werdender Konjunktur gewappnet zu sein. Passende Beispiele erfolgreicher Unternehmerinnen schilderte Iris Wilhelmi. Caroline Kogel, die Initiatorin und Sprecherin der Fokusgruppe Corporate Social Responsibility (CSR) & Social Entrepreneurship ist, plädierte dafür, die Selbstlern- und Selbstorganisierungskompetenz von Mitarbeitenden zu stärken. Dieses sollte das Management im Blick haben und auch mit gutem Beispiel voran gehen, so der Tenor. Dass es werteorientierter Leitlinien bedarf, stellte niemand in Frage. Für CSR-orientierte Unternehmen und Organisationen ist das eine Voraussetzung, um die digitale Transformation für alle Beteiligten erfolgreich zu gestalten. Erfolgsfaktoren: CSR-orientierte Unternehmen und Organisationen nutzen die Digitalisierung und die damit evtl. verbundene Rationalisierung in bestimmten Bereichen nicht, um Personal zu entlassen, sondern um Personal sinnvoll mit anderen Aufgaben zu beschäftigen. Veränderungsprozesse frühzeitig und ohne Stress beginnen. Mitarbeitende einbinden und mitgestalten lassen. 9
10 Weiterbildungsmöglcihkeiten anbieten und finanzieren. Selbstlernkompetenz stärken. Den Kunden mit seinen Wünschen nicht aus dem Blick verlieren. Nicht alles was digital machbar ist, ist auch im Sinne des Kunden. Das Prinzip Eigenverantwortung gilt sowohl für Mitarbeitende als auch für das Management. Die Werte Transparenz, Vertrauen, Empathie und Authentizität sind wichtige Voraussetzungen für das Gelingen des Transformationsprozesses. Führung sollte immer noch analog erfolgen. Der persönliche Kontakt in guten und in schlechten Zeiten ist unabdingbar. Nicht jede Arbeitsstelle wird die Wirtschaft erhalten können. Es wird zu Veränderungen kommen, die neue Denkmodelle erfordern (z.b. Grundeinkommen), um den sozialen Frieden zu erhalten. Deshalb wurde auch an die Akteure appelliert, die Verantwortung in Politik und Gesellschaft übernehmen, mögliche Verlierer der digitalen Transformation im Blick zu behalten. Hinweis zu den nachfolgenden Link-Tipps: Die Dokumentation enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen. Quellenangabe: Disclaimer von erecht24, dem Portal zum Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert 10
11 Anhang Informationen zum Veranstaltungsort Informationen zu den ImpulsgeberInnen Zu den Fokusgruppen Die in der Diskussion erwähnte Studie der Barmer zusammen mit der Universität St. Gallen Die in der Diskussion erwähnte Studie The future of Jobs Zum VISIONplus Unternehmerinnenpreis Umfrage zur Digitalisierung der Wirtschaft Digitalisierung-der-Wirtschaft final.pdf Zur Digitalisierung in der Arbeitswelt Mittelstandsbericht.pdf
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