HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN
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1 HERAUSFORDERUNGEN BEI TUNNELANLAGEN DI Christian Honeger DI Michael Pucher Ing. Sigfried Engelbogen ASFINAG Service GmbH Salzburg; 66. Geomechanik Kolloquium 2017
2 Streckennetz und Budget Asset Management in der ASFINAG Erhaltungsstrategie Prüfungen und Kontrollen Harmonisierung von Instandsetzungszyklen Ausblick weiter Entwicklungen
3 Anlagen im ASFINAG Streckennetz Anzahl Länge (km) Fahrstreifen (km) Fläche (m²) Fahrbahn Asphalt Beton Brücken Hauptfahrbahn Überführung Tunnel Gallerien Stützmauern Mauern Geankerte Mauern Lärmschutzwände Überkopfkonstruktionen Wannen Schutzbauwerke
4 Röhrenlänge Altersstruktur der Tunnelanlagen Tunnel Zustandsbewertung in Abhängigkeit vom Bauwerksalter m m m m keine Bewertung Zustand 1 Zustand 2 Zustand 3 Zustand m m m 0 m Altersgruppe 4
5 ASFINAG Bau Zahlen und Fakten im Rückblick Beginn der Bemautung (Vignette) Einführung der LKW Maut (GO Box) Wirtschaftskrise 5
6 Infrastruktur Investitionsprogramm Mio Tunnelsanierung 6
7 ASFINAG Langfristprognose 7
8 Asset Management im Kontext der ASFINAG Link zur Unternehmensstrategie Budgetbedarf und Netzzustand melden Bauliche Streckenverantwortung Anlagensicherheit in Tunnels Projekte zur Umsetzung bestellen Anforderungen koordinieren und Projektentwicklung 8
9 Management-ebene Strategieebene Erhaltungsstrategie für Tunnelanlagen Kundenziele Finanzziele Verfügbarkeit Sicherheit Jahresüberschuss Nachhaltigkeit Baustellenfreiheit Baustellenanzahl anlagenbedingte Einschränkung verhindern Anforderungen STSG Anlagen in den Klasse 4+5 mit Maßnahmen hinterlegt Kostensicherheit Terminsicherheit Keine Erhaltungsrückstände Geplante Nutzungsdauern erreichen 9
10 Prüfungen und Kontrollen Richtlinien Qualitätssicherung bauliche Erhaltung; Überwachung, Kontrolle und Prüfungen von Kunstbauten RVS Straßentunnel Baulich konstruktive Teile RVS Straßentunnel Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen 10
11 Prüfungen und Kontrollen baulich Vorgehen RVS Straßentunnel Baulich konstruktive Teile (Neuauflage 1. April 2013) Laufende Überwachung Intervall: Durchführung: Umfang: Ergebnis: zumindest alle 4 Monate Streckendienst Besichtigung vom Fahrzeug aus auf Mängel und Schäden schriftliche Meldepflicht für Schäden sonst keine Aufzeichnung erforderlich Kontrolle Intervall: Durchführung: Umfang: Ergebnis: alle 2 Jahre Interne Experten Besichtigung und Inspektion ohne Rüstung und Gerät schriftliche Dokumentation von neuen Schäden und Mängel und Veränderungen zur letzten Inspektion; Sofortmaßnahmen Prüfung Intervall: Durchführung: Umfang: Ergebnis: alle 12 Jahre in der Regel externe Ziviltechniker handnahe Besichtigung und Inspektion aller Bauwerkselemente mit Gerät (HUB) schriftliche Dokumentation aller Schäden und Mängel, Anforderung von Instandsetzungsmaßnahmen mit zeitlicher Vorgabe 11
12 Prüfungen und Kontrollen baulich Anlagenteile Umfang der Kontrolle/Prüfung: Tunnelröhre Lüftungsschächte Fluchtwege Betriebsgebäude Gelände über dem Tunnel 12
13 Prüfungen und Kontrollen baulich Bauteile Umfang der Kontrolle/Prüfung auf Bauteilebene: Fahrbahn und Seitenstreifen Entwässerung Zwischendecke/Trennwand Betriebsräume/Nischen Löschsystem 13
14 Prüfungen und Kontrollen baulich Wie wird dokumentiert? Prüfbericht Kontrollbefund Bauwerksdatenbank 14
15 Prüfungen und Kontrollen Betriebs und Sicherheitseinrichtungen (BUS) RVS Straßentunnel Betriebs- und Sicherheitseinrichtungen (Neuauflage 1. Juli 2014) Laufende Überwachung (Ü): Täglich durch Streckendienst laufend durch Zentralwarte (in Leittechnik eingebunden) Kontrollen (K): Zyklen gem. Vorgabe in RVS Anhang 2 Prüfungen (P): Zyklen gem. Vorgabe in RVS Anhang 2 Generell werden Inspektionen von internen Fachpersonal durchgeführt. Einige Anlagenteile erfordern jedoch eine Überprüfung von externen Fachpersonal. Branderkennungs- und Meldeanlage (K 12 Mo P 12 Mo) Tragbare Feuerlöscher (K 12 Mo P 24 Mo) Türen und Tore (K 6 Mo P 6 bzw. 12 Mo) Kräne (P 12 Mo) Etc. 15
16 Wie wird dokumentiert? Zustandserfassung pro Gewerk 16
17 Wie wird dokumentiert? Gesamtnote pro Gewerk 17
18 Wie wird dokumentiert? Gesamtnote der Anlage 18
19 Harmonisierung Lebenszyklen Harmonisierung von Instandsetzungszyklen Bauliche Anlagen > 100 Jahre Elektro- Maschinelle Anlagen IT - Komponenten 3-5 Jahre Einzelne Bauteile 15 Jahre EM Komponenten Jahre - Beleuchtung/Lüftung - Steuerung - Video - etc. Sanierung Bau Schäden / Verschleißteile Harmonisierung Zwischensanierung/en Intensivieren Wartungszyklus Monitoring Zustandserfassung Zwischenreparaturen Harmonisierte Generalinstandsetzung 19
20 Harmonisierung von Instandsetzungszyklen elektromechanische Anlagen abnehmende Funktionalität Zwischenreparatur Intensivierung Wartung 20
21 Harmonisierung von Instandsetzungszyklen bauliche Anlagen Verlängerung / Steuerung der Restnutzungsdauer durch: Detaillierte Zustandserfassung Gezielte Zwischensanierungen 21
22 Harmonisierung von Instandsetzungszyklen praktisches Beispiel Für eine gebündelte Sanierung muss sichergestellt werden, dass der Erhaltungszustand nicht unterhalb des Sicherheitsbereiches liegt Nach der Sanierung erfolgt ein Neustart der Regelzyklen 22
23 Module Ausblick Neue Zugänge bei der Lebenszyklus Betrachtung Modulares Prozessmodell Verwertung Nutzung Herstellung Vortrieb Prozesse Gewölbe Einfahrtsbeleuchtung 23
24 Herausforderungen bei Tunnelanlagen Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Glück Auf! 24
25
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