Aus- und Weiterbildung in den Optischen Technologien Zwischenergebnisse und weiteres Vorgehen im JOBSTARTER-Projekt ProOpto

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1 Aus- und Weiterbildung in den Optischen Technologien Zwischenergebnisse und weiteres Vorgehen im JOBSTARTER-Projekt ProOpto Workshop des JOBSTARTER-Projekts ProOpto am im Technologie-Center der Analytik Jena AG 1

2 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Betriebsbesichtigung der Analytik Jena AG 3. Erreichter Stand im Projekt ProOpto 4. Ergebnisse der Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 und Aufgaben bis zum Projektende Kaffeepause 5. Diskussion 6. Fazit und Ausblick 2

3 TOP 3: Erreichter Stand im Projekt ProOpto - Daniel Reinhardt, Jenaer Bildungszentrum ggmbh SCHOTT CARL ZEISS JENOPTIK - 3

4 Zielstellung des Projektes Projektziel: Praxisorientierte modellhafte Entwicklung und Einführung eines flexiblen mehrstufigen und durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems auf dem Gebiet der Optischen Technologien Sicherung eines bedarfsgerechten Fachkräftenachwuchses Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft der Unternehmen Teilziele: 1. Bedarfsgerechtere berufliche Bildung durch eine flexible berufliche Erstausbildung 2. Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen und Gewinnung von Jugendlichen für eine gewerblich-technische Ausbildung in den Optischen Technologien 3. Verbesserung der Nachwuchsgewinnung im ingenieurtechnischen Bereich durch Erweiterung der Ausbildungsangebote um ein duales Studium 4. Verstetigung des zu schaffenden flexiblen mehrstufigen und durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems 4

5 Bedarfsgerechtere berufliche Bildung durch eine flexible berufliche Erstausbildung Der Weg zu Zusatzqualifikationen (ZQ) und Ergänzungslehrgängen (EL): Auswertung der Interviews/Befragungen mit Unternehmen Abgleich zwischen Bedarfen der Unternehmen, Ausbildungsordnungen, Modulübersichten JBZ; Gespräche mit Ausbildern JBZ; Abstimmungen mit Kooperationspartnern (BWAW, iwf) Erarbeitung Katalog ZQ, Katalog EL Diskussion mit Mitarbeitern JBZ; Abstimmungen mit OAV Jena, Gera, IHK, OptoNet e. V. Fortsetzung von Interviews mit Unternehmen, Angebot der ZQ, EL Erprobungen (für ZQ Lasertechnik 11/2010 und 10/2011, z. Z. für ZQ Glastechnische Grundlagen) Optimierungen, bei Bedarf Erweiterung der Angebote 5

6 Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen und Gewinnung von Jugendlichen (1) Erreichter Stand: Marketingkonzept vorhanden Zunehmend Synergieeffekte zwischen BERUFSSTART PLUS, BBO, ProOpto, Schnupperlehre Aktionsplan (Messen, Veranstaltungen, Berufsinfotage an Schulen, Hochschuleinrichtungen, ) mit jährlicher Aktualisierung, Beispiele für Aktivitäten seit Beratung Projektsteuerungsgruppe Berufsinfocamp, Jena, Berufsinfomesse, Pößneck, Schnupperlehre, JBZ, Tag der Offenen Tür Carl Zeiss, Jena, Abend der Berufe, Weimar, Auftreten vor Schulklassen, in Elternabenden 6

7 Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen und Gewinnung von Jugendlichen (2) 3 Fallbeispiele zu Berufen aus den OT (Feinoptikerin, Mikrotechnologe und Verfahrensmechaniker Glastechnik), weitere in Vorbereitung Offensive Werbung zu berufsorientierenden Maßnahmen wie Schnupperlehre, Berufsinfocamp und Betriebliche Berufsorientierung, darunter TV-Beitrag im Thüringen Journal am Einträge im JenaJobBlog vorgenommen Probleme: a) Zunehmende Schwierigkeiten von Unternehmen, (geeignete) Bewerber zu finden b) Desinteresse vieler Jugendliche für Berufe im gewerblich-technischen Bereich 7

8 Erweiterung der Ausbildungsangebote um ein duales Studium (1) Erreichter Stand: Konzeption und inhaltlicher Ablauf zwischen IHK, FH, SBSZ Jena-Göschwitz und JBZ bis Anfang 2011 abgestimmt, Mitte 2012 hinsichtlich Organisation Berufsschulunterricht modifiziert Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Projekthomepage, Veranstaltungen, Information durch OptoNet e. V. an Unternehmen und bundesweite OT-Kompetenznetze, ) Thüringen- und bundesweit Unternehmen mit Feinoptiker-Ausbildung angesprochen und informiert Duales Studium 2011 mit 3 Auszubildenden/Studenten bei Docter Optics begonnen Workshop des Kompetenznetzes PhotonikBB am

9 Erweiterung der Ausbildungsangebote um ein duales Studium (2) Probleme: Verzug bei Konzipierung und Abstimmungen Entscheidungs- und Bewerbungsprozesse in Unternehmen waren 2/2011 bereits weitgehend abgeschlossen nur 1 Unternehmen 2011 z. T. noch abwartende Positionen bei Unternehmen in Thüringen Unternehmen außerhalb Thüringens oft skeptisch wegen der räumlichen Ferne der Lernorte 9

10 TOP 4: Ergebnisse der Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 und Aufgaben bis zum Projektende - Dietmar Naue, Jenaer Bildungszentrum ggmbh SCHOTT CARL ZEISS JENOPTIK - 10

11 Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 Ziele und Methodik Ausbildungsanalyse in Unternehmen der Optischen Technologien 2010 siehe Auswertung im ProOpto-Workshop Aktualisierung, Präzisierung, Erweiterung in den Richtungen: Gestaltung der Verbundausbildung Externes Ausbildungsmanagement (Unterstützungsleistungen für die Vorbereitung und Umsetzung der Ausbildung in den Unternehmen) Nutzung der Flexibilität der Ausbildungsordnungen und Lehrpläne, Zusatzqualifikationen, Duales Studium Methodik Gespräche mit/in Unternehmen 9 Unternehmen aus Befragung weitere Unternehmen (z. T. mit Interviewleitfaden) ( per : 28 Unternehmen/Unternehmensgruppen/Forschungsinstitute ohne angesprochene Unternehmen außerhalb Thüringens) Analyse von Sekundärquellen (Studien, Tagungsmaterialien, Unternehmensdarstellungen, vorhandene Bildungsangebote, ) 11

12 Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 Grundsätzliche Aussagen Arbeitsfelder der optischen Industrie in Thüringen: Arbeitsfeld Optik/Mechanik bei Anzahl der Beschäftigten und Umsatz weiter an 1. Stelle neue technologische Entwicklungen (Freiformoptik, Oberflächenbearbeitung, Mikrostrukturierung) Größtes Wachstumspotenzial in Arbeitsfeldern Optoelektronik, Messtechnik/Sensorik Fachkräftesicherung: Ersatz- und Erweiterungsbedarf : Personen, davon ca. 50 % Facharbeiter/-innen (345 pro Jahr) ca. 145 Facharbeiterstellen pro Jahr können nicht durch eigene Ausbildung besetzt werden ( 725 Personen ) Quelle: OptoNet-Studie 2011 Sicherung des Fachkräftebedarfs = eine zentrale Herausforderung für optische Industrie Thüringens (im Vergleich zu anderen Wachstumsfeldern besonders betroffen) Quelle: Trendatlas Thüringen Roland-Berger-Studie für TMWAT 12

13 Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 Gestaltung der Verbundausbildung Modell der Verbundausbildung mit Bildungsdienstleistern als Anbieter von Ergänzungslehrgängen und der Vermittlung von Zusatzqualifikationen etabliert und von Unternehmen positiv bewertet OAV als Vermittler Nutzung der Förderung mit ESF-Mitteln Austausch von Auszubildenden zwischen verschiedenen Unternehmen eher Ausnahme und vor allem innerhalb von Unternehmensgruppen zu finden Aktuelle Anmerkung: Neustrukturierung der Verbundausbildung für Mikrotechnologen Ergebnis noch offen Kein Bedarf an grundsätzlich neuen Inhalten für Ergänzungslehrgänge Ergänzungslehrgänge = Lehrgänge, die Unternehmen bei der Vermittlung von Ausbildungsinhalten lt. Ausbildungsrahmenplan für den jeweiligen Beruf unterstützen und dabei auch spezifische betriebliche Erfordernisse berücksichtigen Ständig Bedarf an Abstimmungen mit Unternehmen zu inhaltlichen und zeitlichen Anpassungen 13

14 Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 Externes Ausbildungsmanagement Fließender Übergang zwischen Berufsorientierung/Berufemarketing und externem Ausbildungsmanagement Angebote im Rahmen des Projektes ProOpto durch Unternehmen unterschiedlich angenommen; interessiert sind vor allem Unternehmen, mit denen sich über längere Zeit eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Ausbildung entwickelt hat, die erstmals ausbilden bzw. sich für einen anderen oder weiteren als den bisherigen Ausbildungsberuf entschieden haben bzw. die mit Problemen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen konfrontiert sind. Vorrangige Bedarfe: zunehmend! Berufemarketing in Schulen und bei Veranstaltungen für Schüler/-innen Matchingleistungen zwischen Unternehmen und Jugendlichen zur Besetzung von Ausbildungsplätzen Kein Bedarf an Ausbildungsbegleitung außer im Zusammenhang mit Ergänzungs-/ Auftragsausbildung 14

15 Fortschreibung der Ausbildungsanalyse 2011 Flexibilität in der Ausbildung Kataloge der Ergänzungslehrgänge und der Zusatzqualifikationen Transparenz vorhandener und neu entwickelter Bildungsangebote erhöht Aussagekraft des Katalogs der Ergänzungslehrgänge weiter erhöhen Synergieeffekte zu Weiterbildungsangeboten sichern Kein Bedarf an grundsätzlich neuen Inhalten für Ergänzungslehrgänge und Vermittlung von Zusatzqualifikationen Tendenz, dass Tätigkeiten an den Schnittstellen zwischen den verschiedenen Hochtechnologien zunehmen, erneut bestätigt Siehe z. B. 10. SpectroNet Collaboration Forum langfristig Handlungsbedarf für Inhalte von Zusatzqualifikationen Duales Studium als Kombination des Bachelorstudienganges Laser- und Optotechnologien an der FH Jena mit der Ausbildung Feinoptiker/-in Interesse bei 6 weiteren Unternehmen, aber Entscheidung zum Beginn 2012 oder später offen 15

16 Aus- und Weiterbildungssystem in den Optischen Technologien in Thüringen (1) (ohne IT- und kaufmännische Berufe, ohne Handwerk) W e i t e r b i l d u n g Anpassungs- fortbildung Aufstiegs- fortbildung Geprüfter Industriemeister - FR Optik - FR Metall - FR Elektrotechnik - FR Mechatronik - FR Glas Lehrgänge, Seminare usw. zur berufsbegleitenden Weiterbildung Staatlich geprüfter Techniker - FR Mechatronik - FR Elektrotechnik - FR Maschinentechnik/Maschinenbautechnik Fortbildung/Trainingsmaßnahmen für Arbeitsuchende Weitere Lehrgänge, Seminare usw. Berufs- ausbildung Feinoptiker Mikrotechnologe Fertigungsmechaniker Physiklaborant Zusatzqualifikationen Mechatroniker Industriemechaniker u. a. Metallberufe Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik Berufs- orientierung Betriebliche Berufsorientierung (BBO), BERUFSSTART PLUS, ProOpto u. a. 16

17 Aus- und Weiterbildungssystem in den Optischen Technologien in Thüringen (2) (ohne IT- und kaufmännische Berufe, ohne Handwerk) Weiterbildung, akademischer Aufstieg Promotion Graduate School on Optical Microsystems Technology (OMITEC) Modulare Weiterbildung Optik Andere Weiterbildungen für Akademiker Studienergänzung Optische Technologien Master Optronik Laser- und Optotechnologien Physik Photonics Optometrie/Vision Science Bachelor Laser- und Optotechnologien Feinwerktechnik Technische Studiengänge an Berufsakademien Optronik Augenoptik/Optometrie Physik Photovoltaik- und Halbleitertechnologien darunter duale Studiengänge Berufs- orientierung Betriebliche Berufsorientierung (BBO), BERUFSSTART PLUS, ProOpto u. a. 17

18 Aufgaben bis zum Projektende (11/2012) (1) Berufemarketing Aktivitäten entsprechend Jahresaktionsplan (in Schulen, auf Berufsinformationsveranstaltungen, ) Entwicklung und Veröffentlichung weiterer Fallbeispiele Verbundausbildung Fortschreibung der Ausbildungsanalyse (Arbeitspakete übergreifend) Weitere Erprobung und Optimierung der Konzepte (Ergänzungslehrgänge), insbesondere unter Berücksichtigung der Unternehmen mit neu begonnener Ausbildung Fortlaufende Abstimmung mit Unternehmen, Gewinnung weiterer Unternehmen zur Wahrnehmung der Angebote Externes Ausbildungsmanagement Matching bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen, Unterstützung bei der Gewinnung neuer Ausbildungsplätze 18

19 Entwicklung und Erprobung von Konzepten Aufgaben bis zum Projektende (11/2012) (2) Fortsetzung der Erprobung/Evaluierung und Optimierung der Zusatzqualifikationen; Vervollständigung/Dokumentation der Zusatzqualifikationen entsprechend JOBSTARTER-Checkliste und Etablierung in den Standardbildungsprozessen Fortsetzung der Erprobung/Evaluierung des 2011 begonnenen Dualen Studiums; Gewinnung weiterer Unternehmen für Beginn 2012 (regional, überregional) Öffentlichkeitsarbeit zum Projekt Laufende Aktualisierung und Ergänzung der Projekthomepage Weiterer Fachartikel, Broschüre zu den Projektergebnissen Workshop 04/2012 (Berufemarketing, externes Ausbildungsmanagement) Fachtagung 10/2012 (Verbindung fachlicher Inhalte der Optischen Technologien + Aus- und Weiterbildung einschl. Berufsorientierung) Monitoring Berichte, Verwendungs- und andere Nachweise 19

20 Verstetigung des Modells nach Projektende Leitfragen für die Diskussion (Vorschlag) Wie können Synergien besser erschlossen werden, um Fachkräftesicherung sowohl mittels Ausbildung als auch durch Weiterbildung und Fortbildung von Seiteneinsteigern zu unterstützen? Inwieweit lassen sich die Vernetzungsstrukturen der Akteure in der Aus- und Weiterbildung in den Optischen Technologien weiter optimieren? Welche Maßnahmen sind für die Verstetigung einer innovativen und miteinander verzahnten Aus- und Weiterbildung (einschl. Berufsorientierung) auch nach Projektende erforderlich? Verstetigung einschließlich zukünftiger Weiterentwicklung der Angebote der Ergänzungsausbildungen und Zusatzqualifikationen sowie des dualen Studiums (z. B. Maßnahmen zur Anpassung der Ausbildungsinhalte an technisch-technologische Entwicklungen) Welche Anregungen gibt es für die in der Projektlaufzeit noch geplanten Veranstaltungen? (Workshop 04/2012, Fachtagung 10/2012) 20

21 Projektträger: JENAER BILDUNGSZENTRUM ggmbh SCHOTT CARL ZEISS JENOPTIK Otto-Schott-Straße Jena Tel.: Ansprechpartner Dietmar Naue (Projektleitung) Tel.: Daniel Reinhardt (Berufemarketing, externes Ausbildungsmanagement) Tel.:

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