Schulung am Musterprojekt
|
|
- Elsa Hermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Musterprojekt Vo_Wände Schulung am Musterprojekt Um schnell mit der Software arbeiten zu können wird das Handling an diesem Musterprojekt gezeigt. Die ersten Schritte werden sehr ausführlich erläutert. Version 2014 Bei der Bearbeitung gehen wir wie folgt vor: - Aufbau / Grundlagen im KG: - Grundflächen/Umfänge - Erdarbeiten (in einer Ebene) - Fundamentierung im 1.OG: - Grundflächen/Umfänge (wird aus KG kopiert und entspr. abgeändert) - Wandermittlung - Wandzusammenstellung für den Innenausbau - Innentüren - Fenster - Unterzüge - Decke - Raumbücher (Innenausbau) im DG: - Ringanker - Zimmerer/Holzbau - Steildach - Klempner in der Gebäudeebene: - Außenwandflächen Im jeweiligen Geschoss: - Allgemein Gewerkezusammenstellung: Vergleich (Differenz-Mengen): Kostenermittlung: 1
2 A 0. Vo_Wände Einführung 1 schnell genau sicher einfach prüffähig Abrechnung schon vor Baubeginn Wie funktioniert das? Um die bis heute üblichen Probleme im Bereich Mengenermittlung / Abrechnung in den Griff zu bekommen, ist es notwendig, neue Wege zu beschreiten. Von unseren Anwendern wissen wir, dass die Einarbeitung in die Software für manche Einsteiger bisher nicht ganz einfach gewesen ist - unter anderem, weil nicht positionsweise vorgegangen wird. Wir wissen aber auch, dass unsere Anwender begeistert sind vom einfachen Handling, der Effizienz und den Möglichkeiten des Programms, wenn die ersten Einarbeitungsschritte überwunden sind. Nutzer des Buches Massenermittlung mit System werden Aufbau und Logik der Methode im Programm schnell wiedererkennen. Mit der nachfolgenden Schulung Erste Schritte möchten wir Sie Schritt für Schritt an die Arbeit mit der Software heranführen. Für weitergehende Fragen steht Ihnen das Benutzerhandbuch (im Programm unter Hilfe aufrufbar) ergänzend zur Verfügung, sowie natürlich unsere Hotline unter Tel.: (+49) Falls Ihnen die Hasenbein-Methode noch nicht geläufig ist, hier zur Einführung die wichtigsten Prinzipien. Sicher werden Sie als erfahrener Architekt oder Bauingenieur schnell eigene Ideen in unserer Methode wiederfinden. 2
3 A 0. Vo_Wände Einführung 2 schnell genau sicher einfach prüffähig Prinzipien: Um Mengen rationell und nicht doppelt zu ermitteln: Vorgehensweise: Abrechnung schon vor Baubeginn wird nicht positionsweise vorgegangen. Nach der Bearbeitung der Module und Aufrufen des Menüpunktes Zusammenstellung/Datenexport stehen die Ergebnisse positionsweise nach Gewerken sortiert zur Verfügung, werden die Eingaben immer durchgängig für den Roh- und Ausbau genutzt, sind viele Routinen und logische Folgerungen mit entspr. Formeln hinterlegt, um die Mengen genau und schnell (vieles automatisch) zu erfassen, die üblicherweise nur geschätzt werden, weil sie schwierig zu ermitteln oder untergeordnet sind, sowie auch leicht vergessen werden können, (kurz: alles was am Bau gängig und üblich ist, bis hin zu den Anschlussfugen), wird bei den Mengen von Decke, Boden, Wand und Sockel im Innenausbau immer von der Gesamt-Menge (=100 %) ausgegangen. Diese Gesamt-Mengen werden automatisch vom Rohbau übernommen. Nach dem Definieren der Standards (Materialien, die am häufigsten vorkommen) werden, gemäß dem Motto: Gesamt minus Besonderes gleich Rest werden nur die Mengen der besonderen (vom Standard abweichenden) Materialien ermittelt, wie z.b. Parkett anstelle Teppich, Wandfliesen anstelle Tapete. Die Standard-Materialien bleiben als Rest -Menge übrig. Im Netzwerk können alle Module gleichzeitig (von mehreren Personen) bearbeitet werden. Wegen der Abhängigkeiten empfehlen wir (nicht zwingend) die Module wie folgt abzuarbeiten: Von der Geschoss-Ebene aus: Grundflächen, Erdarbeiten, Fundamentierung, Fenster, Wände, Innentüren, Stützen, Unterzüge, Ringanker, Decken, Dach, Zimmerer/Holzbau, Raumbücher/Innenausbau, Raumbücher/Außenbereich, Allgemein Von der Gebäude-Ebene aus: Außenwandflächen (Fassade) Im Grunde arbeiten Sie bis auf wenige Ausnahmen so, wie Sie es bisher gewohnt waren, dies gilt besonders für alle vorbereitenden Maßnahmen wie Festlegung der Geländehöhen, der geometrischen Formen (Rechteck, Dreieck, etc.). In den einzelnen Modulen werden Sie dann geführt. Die einzugebenden Elemente/Parameter werden Ihnen grafisch angezeigt. 3
4 A.0. Einführung 3 schnell genau sicher einfach prüffähig Abrechnung schon vor Baubeginn Wichtiger Hinweis zu den Maßeinheiten der Eingaben: Bauteil-Querschnitte und -Dicken in den Rohbau-Modulen werden, wie in der Praxis gesprochen, in cm eingeben. Längen- und Höheneingaben in m. Beispiel: 24 auf 30-er Stütze und nicht: 0,24 auf 0,30-er Stütze 11,5-er Wand 0,115-er Wand z.b. Stützenabmessung: cm z.b. Stützenlänge: In dem Modul Raumbücher Innenausbau erfolgen generell alle Eingaben in der Einheit m. m 4
5 A Vo_Wände 0. Aufbau Grundlagen Aufbau Neu Öffnen Schließen Drucken Beenden 1. Menüleiste der Eingangsmaske Materialien / Qualitäten Hinterlegte Datenbanken abänderbar Vorgaben gem. Stand der Technik wie: VOB, sonstige übliche Grundlagen, die autom. in die Berechnungen mit einfließen. Hinterlegte Datenbanken abänderbar Neues Projekt anlegen Bestehendes Projekt öffnen Drucken 2. Projekt-Menüleiste (geöffnet) Programm beenden Benutzerhandbuch (Hilfe) Grundregeln der Hasenbein-Methode Schulung Erste Schritte Dokumentation Musterprojekt Live-Support (Online Hotline-Betreuung) Schließen Regenerieren Drucken Beenden Module zur Auswahl in denen die Mengen ermittelt werden. Zusammenstellung der Mengen + Datenexport der Mengen (GAEB DA83) siehe oben Checklisten Rohbau Checklisten Ausbau Inhaltsverzeichnisse Berechnungsgrundlagen Projekt schließen Regenerieren Zusammenstellung /Datenexport Programm beenden Drucken Viele Routinen und logische Folgerungen sind mit entspr. Formeln hinterlegt. Berechnungen erfolgen automatisch, auch schwierige und untergeordnete. 5
6 A 0. Katalogverwaltung Vo_Wände Grundlagen Katalogverwaltung Aufrufbar solange noch kein Projekt geöffnet ist Ur-Kataloge / Ur-Standardeinstellungen Ur-Kataloge (Positionen + Preise) Ur-Standardeinstellungen Aufrufbar innerhalb des geöffneten Projektes Projekt-Kataloge / Projekt-Standardeinstellungen Projekt-Kataloge (Positionen + Preise) Projekt- Standardeinstellungen Beim Anlegen eines Projektes werden der aktuelle Ur-Katalog und die Ur-Standardeinstellungen in dieses Projekt übernommen. Werden dann Veränderungen/ Ergänzungen innerhalb dieses geöffneten Projektes durchgeführt, so gelten diese nur für dieses Projekt, außer es erfolgt eine... Änderung des Ur-Kataloges über den Projekt-Katalog Änderung des Ur-Preises im Modul Kostenermittlung über die Menü-Leiste: Änderung Ur-Position Änderung Ur-Preis 6
7 A 0. Vo_Wände Projekt anlegen Grundlagen Projekt anlegen 1. Button anklicken Neues Projekt anlegen in der Menuleiste der Eingangsmaske 3. Projekt-Hierarchie 3.1 Eingabe eines Gebäudes Eintrag Gebäude-Bezeichnung anklicken 2. Eingabe der Projektdaten Projekt anklicken Rechte Maustaste betätigen Gebäude anlegen auswählen Im Projekt muss immer erst ein Gebäude angelegt werden und dann in diesem Gebäude die Geschosse. 3.2 Eingabe eines Geschosses Eintrag Geschoss-Bezeichnung Zusatzinfos (optional) Gebäude anklicken Rechte Maustaste betätigen Geschoss anlegen auswählen Nach der Eingabe auf Weiter klicken. 7
8 A 0. Module bearbeiten Grundlagen Module bearbeiten Allgemeines: - Die Ermittlung der Mengen erfolgt in den Modulen. Hier werden dann die nachvollziehbaren Ergebnislisten für alle Gewerke erzeugt (außer Haustechnik). - Die Reihenfolge der Bearbeitung ist egal. - Sinnvoll ist es jedoch mit dem Modul Grundflächen/Umfänge zu beginnen - Die Module sollten jeweils über alle Geschosse nacheinander bearbeitet werden (z.b. Grundflächen im EG, dann im OG, etc.) 2. auswählen Weitere Gebäude oder Bauabschnitte 1. anklicken Module Die Eingaben erfolgen in der Geschoss-Ebene. 1. Das Geschoss indem ermittelt werden soll wird ausgewählt/ angekickt. (hier 01_KG) 2. Über die Menüpunkte Objektdaten und Gewerke wird das gewünschte Modul ausgewählt (hier Grundflächen/Umfänge ). Ausnahme: Die Außenwandflächen (Fassaden) werden in der Gebäudeebene (hier Musterhaus) ermittelt. 8
9 A 0. Tastatur Grundlagen Erläuterung der wichtigsten Tasten F10-Taste (zum Öffnen des jeweiligen Kataloges innerhalb der Module) Eingabetaste (Return/Enter) Zahleneingabe Eingabetaste (Return/Enter) Pfeiltaste nach unten Es wird empfohlen die Module mit der Tastatur (Tasten siehe oben) zu bedienen und nicht mit der Maus, da die Tastatur das deutlich schnellere und sicherer Eingabemedium ist (die TAB-Taste bitte nicht benutzen!). 9
10 A 0. Entscheidungs-/ Auswahlfelder Grundlagen Entscheidungsfelder / Auswahlfelder Entscheidungsfelder 1 = ja (die Eingabemaske wird geöffnet) 0 = nein (das Modul wird übersprungen) Eingabe = 1 Die Eingabemaske (hier Boden) wird geöffnet. Die Module werden nacheinander abgearbeitet Auswahlfelder mit hinterlegter Datenbank (hier Form) 1. Die Auswahl erfolgt: a) mit den Pfeiltasten b) mit erstem Buchstaben c) mit der Maus (möglichst nicht, da langsamer) 2. Weiter mit Return (Cursor springt immer in das nächste Eingabefeld) Wichtig: Die Tastatur mit dem Zahlenblock ist das Haupt-Eingabeinstrument. Mit Return kommt man immer in das nächste richtige Eingabefeld. 10
11 A 1. Grundflächen Boden Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Boden Typ: BI (Boden innen) wird automatisch vorgeschlagen und Sie stehen automatisch auf der Auswahl der Form. Die Typ-Nr. wird automatisch vorgegeben (hochgezählt) (muss mit der Dokumentation im Plan übereinstimmen, s.u.) Form: Die Auswahl erfolgt mit den Pfeiltasten (hier RE für Rechteck) oder mit dem ersten Buchstaben der Form (hier R für Rechteck) (möglichst nicht mit der Maus, da langsamer), dann Return Der Cursor springt auf Abmessungen Abmessungen: Eingabe: 15,99 12,49 Der Cursor springt auf Anzahl Anzahl : (da mit 1 vorbelegt). Der Cursor springt auf Zuschlag/Abzug Auswahl Zuschlag/Abzug: 1 (siehe nächste Seite) Erläuterung zur Eingabe SO Wichtig: Die Abmessungen beziehen sich immer auf Außenkante Rohbauwand und nicht Außenkante Fassade. 11
12 A 1. Zuschlag/Abzug Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Zuschlag/Abzug Erläuterung Abmessungen Eingabe 1 = Die Eingabemaske Zuschlag/Abzug Zuschlag/Abzug wird geöffnet Zuschlag = 0 es ist kein Zuschlag einzugeben (Der Cursor springt auf Abzug) Abzug = 1 (Der Cursor springt auf Form) Form Die Auswahl erfolgt mit der Pfeiltaste (hier RE für Rechteck) dann Return (Der Cursor springt zur Eingabe der Abmessung) Abmessungen Eingabe 1. Abzug: 3,5 1,5 (Der Cursor springt auf Anzahl) Anzahl = 1 Dieser Abzug kommt 1 x vor, dann Return (Der Cursor springt auf weiterer Abzug) weiterer Abzug = 1 (Der Cursor springt wieder auf Form) Wiederholung analog des 1. Abzuges Form : RE, Abmessungen: 3,26, 0,70 weiterer Abzug = 0 (Der Cursor springt auf den OK Button) mit Return bestätigen (Der Cursor springt auf weitere Teilfläche in der Hauptmaske Boden) 1. Abzug 2. Abzug 12
13 A 1. Teilflächen Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 In der Tabelle (Datenbank) werden die eingegebenen und errechneten Werte dargestellt. Die Grundfläche des Bodens (Außenkante Rohbauwand) ist nun eingegeben und berechnet. Der Cursor steht auf weitere Teilfläche Eingabe = 0 (da keine weitere Fläche eingegeben werden soll.) Der Cursor springt in der Modul-Ebene auf Boden-Öffnungen (siehe Pfeil). Modul-Ebene b) Hier erfolgt die Eingabe = 0 da im Boden des KG s keine Öffnungen sind (wie z.b. Aufzugsschächte o.ä.). Der Cursor springt auf Boden-Umfang c) Hier erfolgt die Eingabe = 1 die Eingabemaske Boden-Umfang wird geöffnet (siehe nächste Seite). Eingabe weiterer Flächen: Nach Eingabe von 1 springt der Cursor wieder in das 1. Eingabefeld und die nächste Fläche kann eingegeben werden. Diese Schleife wird so oft durchlaufen bis alle Boden-Flächen eines Geschosses eingegeben sind. Nachträgliche Änderungen: 1. In der Tabelle (Datenbank) den entspr. Datensatz anklicken (oder mit Pfeiltasten auswählen ). 2. In der Eingabemaske (unten) das gewünschte Feld anklicken und ändern. 13
14 A 1. Umfang KG Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Boden - Umfang Eingabe der Längen über die rechte Maus-Taste. Berechnungsformeln Modul-Ebene Erläuterung zur Eingabe Eingabe des Umfanges (Außenkante Rohbauwand). Nach der letzten Längeneingabe, Return drücken. Der Cursor springt in der Modul-Ebene auf Decke Decke = 1 die Eingabemaske Decke wird geöffnet. (siehe nächste Seite) Umfang 14
15 A 1. Decke KG Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Decke Die Flächen von BI (Boden innen) werden automatisch in Flächen von DI (Decke innen) übernommen. Boden Decke Die Grundflächen von Boden und Decke sind häufig gleich (Öffnungen werden separat in einem eigenen Modul erfasst). Fläche vom Boden übernehmen die 1 wird mit Return bestätigt. Der Cursor springt auf weitere Teilfläche. Ist die Grundfläche von Boden und Decke nicht gleich, dann wird bei Fläche vom Boden übernehmen = 0 eingegeben und die Teilflächen werden wie im Modul Boden beschrieben, ermittelt. weitere Teilfläche = 0 Der Cursor springt in der Modul-Ebene auf Decke-Öffnungen In diesem Modul wird dann die Öffnung des Treppenhauses erfasst (siehe nächste Seite). 15
16 A 1. Decke-Öffnungen KG Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Decke-Öffnungen Decke-Öffnungen = 1 die Eingabemaske Decke-Öffnungen wird geöffnet. Auswahl des Typ s mit der Pfeiltaste (hier: Treppenraum). dann Return drücken. Anzahl 1 mit Return bestätigen. Der Cursor springt auf Form. Decken-Öffnung (Treppenraum): Info: Die nebenstehende Treppenöffnung wird als eine Rechteckflächen mit einem Rechteck-Zuschlag eingegeben. weiter wie unter Zuschlag/Abschlag beschrieben. Nach Eingabe des Zuschlages springt der Cursor auf weitere Öffnung Eingabe = 0 Der Cursor springt in die Modul-Ebene auf Decke-Umfang (siehe nächste Seite) Für den Rohbau werden alle Öffnungen gem. VOB-Kriterien geprüft. Für den Innenausbau werden alle Öffnungen bis auf die Schächte geprüft. 16
17 A 1. Grundflächen Drucken Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Ergebnislisten drucken In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste Drucken anklicken Erläuterung Decke-Umfang = 0 In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste (ein Menüfenster wird geöffnet) Drucken anklicken Die Ergebnislisten werden angezeigt. 17
18 A 1. Ändern, nachträgl. Modul Grundflächen / Umfänge O - 3 Übung Nachträgliches Ändern a) anklicken, 1 eingeben Es wird automatisch ein neuer Datensatz angelegt. Der Cursor steht auf Form. b) In die Datentabelle klicken Modul-Ebene Schwarz hinterlegt bzw. weiße Schrift, bedeutet, dass in diesen Modulen Datensätze vorhanden sind. a) das gewünschte Modul anklicken, wo geändert werden soll (weißes Feld) und Eingabe = 1 Eingabe-/ Änderungsmaske Der neu angelegte leere Datensatz wird automatisch gelöscht. c) anklicken, ändern Ändern vorhandener Datensätze: b) In der Tabelle (Datenbank) den entspr. Datensatz anklicken (oder mit Pfeiltasten auswählen ). d) In der Eingabemaske (unten) das gewünschte Feld anklicken und ändern. Weitere Optionen: Nach Anklicken der Tabelle und Betätigen der rechten Maustaste. 18
19 B 1. Erdarb. eine Ebene Modul Erdarbeiten in einer Ebene G - 3 Geländehöhen Aus dem Modul Grundflächen / Umfänge übernommene Werte. Geländehöhen an den Gebäudeecken (Oberkante Mutterboden) Geländeschnitt Der Bodenaushub der Fundamente wird automatisch im Modul Fundamente ermittelt. Die Ergebnisse können analog der Grundflächen/Umfänge über die rechte Maus-Taste in der Datentabelle ausgedruckt werden 19
20 B 1. Erdarb. eine Ebene Drucken Modul Erdarbeiten in einer Ebene G - 3 Ergebnislisten drucken Übernommene Grundfläche Boden (192,183 m2) Aus dem Modul Grundflächen / Umfänge übernommene Werte. Übernommener Umfang Boden (58,360 m) Arbeitsraumecken immer 4 Stück a 90 Grad (mathematisch) aufgrund eines geschlossenen Systems (Kreis = 360 Grad) 20
21 B 2. Fund. Bodenplatte Modul Fundamentierung O - 5 Bodenplatte Hilfe: Bodenplatte = 1 die Eingabemaske Bodenplatte wird geöffnet. Übernahme aus Grundflächen (Boden) = 1 Die im Modul Grundflächen dieses Geschosses definierten Bodenfläche BI (einschl. Öffnungsabzüge) einschl. des Bodenumfanges wird übernommen. Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Betongüte Eingabe der Standard - Dicke = 15 cm Eingabe des Überstandes UE = 10 cm Bodenplatte tragend, Zuschlag/Abzug jeweils 0 mit bestätigen Die übernommene Grundfläche sowie der Umfang wird aufgrund des Überstandes automatisch vergrößert und ist somit Bestandteil der Berechnung. 21
22 B 2. Fund. Unterbau Modul Fundamentierung O - 5 Unterbau In der Modul-Ebene Unterbau können zur Bodenplatte Aufbauten (Schichten) unterhalb der Bodenplatte definiert werden. Die maßgebliche Fläche hier ist die Netto-Fläche zwischen den Fundamenten. Automatisch erstellt wird der in den Standardeinstellungen hinterlegte Unterbau. Festlegung des Unterbaus: Netto-Fläche b) Position auswählen a) + Button anklicken c) speichern Auswahl eines vordefinierten Aufbaus: a) Unterbau auswählen anklicken b) Unterbau auswählen Über den Button Unterbau auswählen wird das Fenster Zuordnung Unterbau / Unterbau eingeblendet (Zuordnungen siehe Benutzerhandbuch). c) Übernehmen klicken 22
23 B 2. Fund. Abweichung Unterbau Modul Fundamentierung O - 5 Unterbau Abweichungen von den Unterbauten: Im unteren Bereich des Fensters können Abweichungen zu der oben ausgewählten Schicht des Unterbaus angelegt werden. Netto-Fläche nach Berücksichtigung der Abweichungen Die Abweichungen vom Unterbau können sowohl geometrischer als auch qualitativer Art sein. b) Position auswählen a) + Button anklicken f) speichern c) Basisform auswählen Zu jeder Abweichungsfläche können ebenfalls geometrische Zuschläge/Abzüge angelegt werden. d) Anzahl eingeben e) Abmessungen eingeben 23
24 B 2. Fund. Streifenf. Dok. Modul Fundamentierung 0-5 Streifenfundamente Dokumentation 1. Fundament-relevante Informationen werden in den Plan übertragen. (Statik, etc.) 2. Die Fundament-Längen werden definiert. (keine Überschneidungen) 3. Die Fundamente werden vermasst. 4. Der 1. Fundamenttyp wird farbig angelegt. 5. Die Fundamente werden nummeriert. 6. Eintragen in die Legende. 7. Der 2. Fundamenttyp wird farbig angelegt. 8. Die Fundamente werden nummeriert. 9. Eintragen in die Legende. Legende: Alle weiteren Fundamente werden wie vor farbig angelegt, nummeriert und in die Legende eingetragen. 24
25 B 2. Fund. Streifenf. Typ. Modul Fundamentierung O - 5 Streifenfundamente Typkatalog Skizze: Streifenfundament ohne Arbeitsraum Streifenfundament (ohne Arbeitsraum) = 1 der Typenkatalog Streifenfundament ohne Arbeitsraum wird geöffnet. unter der Bodenplatte = 1 Die Fläche zwischen den Fundamenten unterhalb der Bodenplatte wird automatisch ermittelt. (Menge für Filterschicht, PE-Folie, etc.) Auswahl SF und Eingabe der Abmessungen. Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Betongüte Höhe-Unterbau hu = 20 Fundament-Unterbau = 1 (= Sauberkeitsschicht) Dicke Sauberkeitsschicht = 5 Berechnung = Der Typ 1 ist angelegt und es öffnet sich die Berechnung. 25
26 B 2. Fund. Streifenf. Berech. Modul Fundamentierung O - 5 Berechnung Streifenfundamente Eingabe der Einzellänge = 9,99 m Weiteres Fundament (des gleichen Typs) = 1 Dadurch erhält jedes Fundament eine eigene Pos.-Nr., wenn dies nicht erwünscht ist, können auch alle Längen eines Typs direkt in einer Pos. erfasst werden (siehe Schnelle Eingabe ) Vergebene Positions-Nr. Längenberechnungs-Formeln (rechte Maus-Taste) Einen weiteren Fundamenttyp anlegen = 1 (in dem Typkatalog kann ein weiterer Fundamenttyp angelegt werden, dem dann unter der Berechnung erneut Einzellängen zugewiesen werden). Alle weiteren Fundamente können wie vor beschrieben erfasst werden. Schnelle Eingabe: Alle Längen unter einer Positions-Nr. erfasst. 26
27 B 2. Ändern, nachträgl. Modul Fundamentierung O - 5 Übung Nachträgliches Ändern der Berechnung Nachträgliches Ändern a) anklicken Der neu angelegte leere Datensatz wird automatisch gelöscht. Nachträgliches Ändern des Fundament-Typs Ändern vorhandener Datensätze: b) In der Tabelle (Datenbank) den entspr. Datensatz anklicken (oder mit Pfeiltasten auswählen ). c) In der Eingabemaske (unten) das gewünschte Feld anklicken und ändern. a) anklicken Typ-Button anklicken Der neu angelegte leere Datensatz wird automatisch gelöscht. Nach Änderung des Typs im unteren Bereich werden automatisch die Berechnungen des Typs aktualisiert. 27
28 A 1 Modul kopieren Modul Modul kopieren Das Modul Grundflächen/Umfänge vom 01_KG ins 03_OG1 kopieren Modul kopieren: Modul einfügen: rechte Maus-Taste rechte Maus-Taste In der Hierarchie auf dem Geschoss 01_KG stehend wählen Sie mit der linken Maus-Taste unter Bearbeitungsstand das Modul Grundflächen aus. Mit der rechten Maus-Taste öffnen Sie ein Menü In dem Sie Modul kopieren auswählen. (alle Daten des Moduls Grundflächen/Umfänge aus dem Geschoss 01_KG sind in den Zwischenspeicher kopiert worden) In der Hierarchie auf das Geschoss 03_OG1 klicken Unter Bearbeitungsstand über die rechte-maustaste Modul einfügen auswählen. (alle Daten des Moduls Grundflächen/Umfänge aus dem Geschoss 01_KG sind nun ins Geschoss 03_OG1 kopiert worden) Alle Daten wurden jetzt kopiert. Nun können im Geschoss 03_OG1 Änderungen durchgeführt werden (z.b. Änderung der Öffnungen). Module bitte nur kopieren, wenn der Zeitaufwand von Änderungen geringer ist als der Zeitaufwand einer kompletten Neueingabe. 28
29 A 2. Wandermittl. Vo_Wände Dok. Modul Wandermittlung O - 6 Dokumentation: Wandermittlung (Geschoss 02_OG1 ) Dokumentation 1. Wand-relevante Informationen werden in den Plan (1:100) übertragen. (Statik, Schallschutz etc.) 2. Die Wand-Längen werden definiert. (keine Überschneidungen) 3. Die Wände werden vermasst. 4. Der 1. Wandtyp wird farbig angelegt. (Außenwände) 5. Die Wände werden nummeriert. 6. Eintragen in die Legende. (mit Anzahl der Wände) 7. Der 2. Wandtyp wird farbig angelegt. 8. Die Wände werden nummeriert. Legende: 9. Eintragen in die Legende. (mit Anzahl der Wände) Alle weiteren Wände werden wie vor farbig angelegt, nummeriert und in die Legende eingetragen. 29
30 A 2. Wandermittl. Vo_Wände Wandhöhe Modul Wandermittlung O - 6 Vorherrschende Wandhöhe des Geschosses sowie die Höhe des Fußbodenaufbaus Vorschlag gem. Voreinstellungen Die Eingaben stellen nicht nur die Grundlage für die Wandermittlung sondern auch gleichzeitig die Grundlage für andere Module wie - Stützen - Raumbücher Innenausbau Bei den Wandberechnung wird die Wandhöhe automatisch vorgeschlagen (kann aber auch individuell geändert werden). Nachträgliche Änderung: Alle raumhohen Wände dieses Geschosses werden automatisch auf die neue Wandhöhe geändert. Gleichzeitig werden auch alle raumhohen Qualitäten des Innenausbaus, die sich auf die bisherige Höhe bezogen haben, automatisch geändert. 30
31 A 2. Wandermittl. Vo_Wände Typ Modul Wandermittlung O - 6 Typkatalog Wand-Position (siehe nächste Seite) Auswahl Wandtyp = WA1 (Durch den Wand-Typ wird die weitere Oberflächen-Behandlung für den Innenausbau festgelegt). Die Weiterleitung an den Innenausbau siehe nebenstehende Tabelle. Nutzung = A (=Allgemein) (Durch die Nutzung können gleiche Wandtypen differenziert werden) Auswahl der Art = M Auswahl des Materials = L Dicke = 30 cm Rohdichte = 0,8 kn/m3 Festigkeit = 8 N/mm2 Mörtelgruppe = IIA (=Mauerwerk) (=LZ) Mit der F10-Taste können die Auswahl-Datenbanken z.b. Material geändert bzw. erweitert werden. Die Auswahl der Rohdichte, Festigkeit und Mörtelgruppe ist für das Anlegen eines Typs nicht zwingend erforderlich. Bei den Wandtypen werden im Hintergrund feste Wand- Positionen hinterlegt (siehe hierzu die nächste Seite) Bei Betonwände erfolgt diese nicht sichtbar im Hintergrund. (keine Wand-Pos. ersichtlich) 31
32 A 2. Wandermittl. Vo_WändeBerech. Modul Wandermittlung O Es wurde eine fest hinterlegte Wand-Position gefunden (Mauerwerk- und Trockenbau-Position) Einheit entsprechend Standardeinstellung VOB Mauerwerk. Automatisch hinterlegte feste Wand-Position aufgrund des Wandtyps. Wenn Sie keine feste Wand-Pos. dem Wandtyp hinterlegen, wird die Menge der Wand trotzdem mit einer freien Wand- Position in der Zusammenstellung ausgegeben und zwar z.b. im Titel Mauerwerk ohne Positions-Zuordnung. 2. Es wurde keine fest hinterlegte Wand-Position gefunden Anlegen einer neuen Wand-Position Wand-Position auswählen/ ergänzen Neue Wand-Position Bei Ergänzungen hier die F10-Taste drücken, um eine neue Wand-Pos. anzulegen (siehe rechts) 32
33 A 2. Wandermittl. Vo_WändeBerech. Modul Wandermittlung O - 6 Berechnung Eingabe Länge = 10,39 Eingabe Höhe = 2,625 (Diese Höhe bleibt so lange für die weiteren Längen gespeichert, bis sie geändert wird). Die Anzahl der eingegebenen Länge wird immer mit 1 vorbelegt. Berechnung aufrufbar über F12 bzw. rechte Maus-Taste Bei eingegebenen Wänden kann im nachhinein durch anklicken mit der Maus die Höhe bzw. Anzahl geändert werden. Um die Eingabe von Längen zu beenden, muss das Eingabefeld Länge leer bestätigt werden. Zuschlag/Abzug (hier werden geometrisch Zuschläge bzw. Abzüge eingeben und VOB-Abzüge z.b. Innentüren erfasst). Abzug von Innentüren bei Innenwänden Lichte Höhe der Tür + Höhe Fußbodenaufbau = Rohbauöffnungsmaß Die Höhe des Fußbodenaufbau wird automatisch vorgeschlagen wichtige Info: Öffnungen in Außenwänden (z.b. Fenster/Haustüren) werden hier nicht unter Abzüge eingegeben. Die Fenster/Haustüren werden im Modul Fenster erfasst und später die VOB-geprüften Öffnungen beim Druck der Wandermittlung übernommen (übertragen). 33
34 A 2. Wandermittl. Drucken 1 Modul Wandermittlung O - 6 Ergebnislisten drucken (direkt nach der Eingabe) In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste Öffnungsabzüge in Außenwänden Drucken anklicken In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste (ein Menüfenster wird geöffnet) Drucken anklicken Öffnungsabzüge aus Fensterliste (Bitte geben Sie hier die Gesamtsumme der Abzüge für den jeweiligen Außenwandtyp aus der Ergebnisliste Fenster-Rohbau ein. Da das Modul Fenster noch nicht bearbeitet wurde, ist die rechte Anzeige der Öffnungsabzüge noch nicht gefüllt). Fertig bestätigen Ergebnisliste Wandermittlung Die Öffnungen aus der Fensterliste Fenster-Rohbau müssen später aus der rechten Anzeige in die linken Abfragen nachgetragen werden. bestätigen 34
35 A 2. Wandermittl. Drucken 2 Modul Wandermittlung O - 6 Ergebnislisten drucken (nachträglich) Das Modul Wände verlassen. anklicken In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Das Modul Wände anklicken Ergebnisliste auswählen Druck-Button anklicken Wände anklicken Diese Legende kann auf die Dokumentation geklebt werden. anklicken Die Zusammenstellung Wände/Innenausbau sollte erst ausgedruckt werden, wenn die Fensterabzüge bei der Wandermittlung eingegeben worden sind und das Modul Wandzusammenstellung für den Innenausbau bearbeitet wurde. Mauerwerk- Überdeckung, Nischenfläche und Sockelabzüge aufgrund der Innentür-Abzüge Türliste aufgrund der Innentür- Abzüge 35
36 A 2.1 Wandzus.st. Vo_WändeIn.ausb. Modul Wandzusammenstellung für den Innenausbau O - 6 a Wandstöße Außenwände: a) Auswahl der Elemente mit 1 b) Vorherrschende Wandstärke = 30 c) Wandtyp 2 vorherrschende Wandhöhe Anzahl der Wandstöße = 4 Ein geschlossenes System hat immer 4 Ecke a 90 Grad (alle weiteren Ecken heben sich auf) Wandstöße Innenwände: b Die weiteren Innenwandtypen dito. Die Leibungen aus dem Modul Fenster, die Innentür-Nischen sowie die Sockel-Abzüge durch Innentüren breiter als 1,0 m wurden automatisch übernommen und können manuell ergänzt werden. Die Elemente Korrektur Wandgrundfläche Boden/Decke sind zur Korrektur der Boden- bzw. Deckenflächenabzüge aufgrund der Wände da. (hier nicht benötigt) c 36
37 A 2.2 Innentüren Vo_Wände Zuordnung Modul Innentüren O - 24 Türöffnungen aus dem Modul Wände: Ergebnisfeld: Die obere Tabelle beinhaltet alle für dieses Geschoß im Modul Wände eingegebenen Türöffnungen. Zuordnung Innentüren zu den Türöffnungen: 2) Innentür auswählen 1) + - Button anklicken 3) Anzahl eingeben Im unteren Bereich werden den Türöffnungen Innentüren zugeordnet. 4) speichern Löschen einer Innentür: - - Button anklicken Zur Kontrolle werden im Ergebnisfeld die Anzahl der Türöffnungen und der zugeordneten Innentüren gegenübergestellt. Optische Kontrolle: Zur optischen Kontrolle wird für die einzelnen Türöffnungen dargestellt, ob die Anzahl der Türöffnungen mit der Anzahl der zugeordneten Türen übereinstimmt. Die Anzahl der Türöffnungen und der zugeordneten Innentüren stimmt überein. Es wurden mehr Innentüren zugeordnet als Türöffnungen vorhanden sind. Es wurden weniger Innentüren zugeordnet als Türöffnungen vorhanden sind. 37
38 A 2.3 Innentüren Vo_WändeDrucken Modul Innentüren O - 24 Ausdrucken der Ergebnislisten: Ergebnisliste: Drucker-Symbol anklicken Zum Ausdrucken der Ergebnisliste das Drucker- Symbol abklicken. Beenden des Moduls Innentüren: Tür-Symbol anklicken Zum Beenden des Moduls das Tür-Symbol abklicken. 38
39 A 3 Fenster Vo_Wände Voreinst. - Dok. Modul Fenster O - 10 Voreinstellungen: Voreinstellungen bestätigen (Diese Voreinstellungen betreffen die Elemente, die üblicherweise bei allen Fenstern gleich sind und in den Vorbemerkungen des Fenster-LV s aufgeführt werden). Durch die Eingabe (siehe nächste Seiten) werden vorläufige Nr. vergeben, die in der Dokumentation an die entsprechenden Fenster notiert werden (siehe unten links ). Es können alle Fenster/Eingangstüren-Materialien (Kunststoff, Holz, Alu,...) durcheinander eingegeben. Dokumentation: Die entgültigen Fenster Pos.-Nr. werden später durch den Druck der Ergebnislisten erzeugt und an die vorläufigen Nr. in der Dokumentation geschrieben. 39
40 A 3 Fenster Vo_Wände Eingabe Modul Fenster O - 10 Eingabemaske: Wandanschluss: Fensterformen: Anzahl = 1 Wandmaterial = L (= LZ) Wanddicke = 30 Wandanschluss = V (= VO (Vollwärmeschutzsystem)) Fensterform = R (= Rechteck) Abmessungen: 0,76 1,385 Rahmenmaterial = K (=Kunststoff) Teilung Fenster (FOU) = 100 Öffnungsart = D (=DK) Rollladen = 1 (=ja) Fensterbank außen = 1 (=ja) Fensterbank innen = 0 (=nein) hier: da innen gefliest Öffnungsart: 40
41 A 3 Fenster Vo_Wände Eingabe Modul Fenster O - 10 Besonderheiten: Vorläufige Nummer: Besonderheiten = (= nein) Besonderheiten wären: - Änderungen der Fenster-Materialien aus den Voreinstellungen - geschossübergreifende Fenster - Kopplungen - Absturzsicherung Vorläufige Nummer bestätigen und in der Dokumentation notieren (siehe Dokumentation). weiteres Element = 1 (= ja, weiteres Fenster eingeben) Die weiteren Fenster-Elemente wie vor beschrieben eingeben. Zum Schluss weiteres Element = 0 Verlassen des Moduls 41
42 A 3 Fenster Vo_Wände Eingabe Modul Fenster O - 10 Tipp zur schnelleren Eingabe Um nicht bei jedem Fenster alle Eingabe erneut auswählen zu müssen, kann eine Eingabewiederholung aktivieren werden. Im Modul Fenster bei Voreinstellungen Fenster : Im Modul Fenster bei der Eingabe: auswählen auswählen Auswahl der Voreinstellungen für die Eingabewiederholungen Voreinstellungen für Eingabewiederholungen: anhaken Auswahl und Festlegung von Eingaben die für alle/die meisten Elemente gilt. Auf neuen Datensatz anwenden = anhaken (Bitte entfernen Sie den Haken wieder, wenn Sie alle Elemente im Modul Fenster eingegeben haben) Bestätigung der Eingaben Bestätigung der Meldung (Meldung erscheint vor dem Anlegen eines neuen es Datensatzes) Meldung: 42
43 A 3 Fenster Drucken Modul Fenster O - 10 Ergebnislisten drucken Auf der Geschoss-Ebene: anklicken In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Das Modul Fenster anklicken Ergebnisliste auswählen z.b. - Rohbau (Abzüge für die Wandermittlung) - Fensterbänke innen - Innenputz / Maler - Absturzsicherungen Rohbauabzüge gem. VOB für den jeweiligen Außen-Wandtyp. 43
44 A 3 Fenster Drucken Modul Fenster O - 10 Ergebnislisten drucken Auf der Gebäude-Ebene: In der Menüleiste den Button Drucken anklicken anklicken Das Modul Fenster anklicken Ergebnisliste auswählen z.b. - Leistungsverzeichnis - Rolläden - Fensterbänke außen - Vollwärmeschutz-Fassade Rohbauabzüge gem. VOB für die jeweilige Fassade. 44
45 A 3 Fenster Drucken Modul Fenster O - 10 Ergebnislisten drucken Beim ersten Drucken der Fenster-Ergebnislisten sowie bei jeder Änderung der Eingaben erscheint vor dem Drucken folgende Meldung (siehe links): Dieser Meldung erscheint aber spätestens im Modul Zusammenstellung/Datenexport beim Zusammenstellen. Das Programm möchte die Fenster / Türen neu sortieren und entsprechend neu positionieren. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die erneute Positionierung zu unterbinden. Das Programm sortiert / positioniert die eingegebenen Fenster / Türen neu. Das bedeutet, dass bisherige vorgewählte Nummern bzw. Positions-Nummern nicht mehr gültig sind. Diesen Weg ist bei dem ersten Druck immer zu wählen. Erst wenn Sie die Positionierung in die Pläne bzw. Systemskizzen übertragen haben und Änderungen sich auf die Positionierung auswirken würden, dann bitte den 2. Weg wählen (Nein). Die Positionierung bleibt erhalten. Neu eingegebene oder sich durch Änderungen neu ergebene Fenster / Türen werden im Leistungsverzeichnis hinten angefügt. Dies macht Sinn, wenn Sie die Positionierung schon in Ihre weitere Bearbeitung übernommen haben und nachträgliche Änderungen durchgeführt wurden. 45
46 A 4 Vo_Wände Unterzüge Typ Modul Stützen / Unterzüge / Balken O - 8 Typkatalog hier z.b. die Unterzugermittlung Bereich = I (=Innen) Auswahl des Material = B (=Beton) Das Anlegen von Stützen-Typen erfolgt analog. Art = C20/25 bestätigen Lage = RUZ (=Randunterzug) Dokumentation: Abmessungen = (d = 0 cm = keine Schalung im Bereich der Decke) Weiterbearbeitung = 0 (0 = keine Weiterleitung der Fläche an den Innenausbau, z.b. wenn die Wand aus der Wandermittlung durchgerechnet wurde). Die Erfassung von Stützen- und Unterzügen/Balken-Typen erfolgt analog der Wände geschossweise.. 46
47 A 4 Unterzüge Vo_Wände Berechnung Modul Stützen / Unterzüge / Balken O - 8 Berechnung Eingabe der Einzellängen = 0,76+1,26... (empfohlene Einzellänge = Rohbaumaß) Auflager enthalten = 0 Summe Auflagerlänge = 6,0 (Die Auflagerlänge wird automatisch zu den erfassten Einzellängen addiert) Alle weiteren Unterzüge / Balken können wie vor beschrieben erfasst werden. Weiterer Unterzug zu dieses Typs erfassen? Die Berechnung von Stützen erfolgt analog. Dort werden Stützenhöhen abgefragt. Weiterer (neuen) Unterzugtyp anlegen? 47
48 A 4 Unterzüge Drucken Modul Stützen / Unterzüge / Balken O - 8 Ergebnislisten drucken Auf der Geschoss-Ebene: anklicken In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Das Modul Unterzüge/Balken anklicken Alle Ergebnislisten auswählen Ergebnisliste: Zusammenstellung für den Innenausbau: 48
49 B 4 Decken Modul Decken O - 9 weitere Decken-Arten: Halb-Fertigteil-Decke (z.b. Filigran) Fertigteil-Decke Dokumentation: Deckenplatte = 1 die Eingabemaske Deckenplatte wird geöffnet Übernahme aus Grundflächen (Decke) = 1 Die im Modul Grundflächen dieses Geschosses definierten Deckenfläche DI und DA (einschl. Öffnungsabzüge) sowie der Deckenumfang wird übernommen. Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Decken-Art Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Betongüte Eingabe der Standard Dicke = 16 cm Eingabe des Überstandes UE / Einzuges EI = 0 cm Zuschlag / Abzug = 0 49
50 B 4 Randausbildung Modul Decken O - 9 übernommener Umfang Randausbildung = 1 die Eingabemaske Randausbildung wird geöffnet Auswahl einer Decken-Typ-Nr. (Randausbildung zu welcher Decke?) Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Randausbildung Übernahme aus Grundflächen (Decke-Umfang) = 1 Eingabe evtl. zusätzlicher Längen (Korrektur) 50
51 B 4 Öffnungsschalung Modul Decken O - 9 Treppenloch: Öffnungsschalung = 1 die Eingabemaske Öffnungsschalung wird geöffnet Auswahl einer Decken-Typ-Nr. (Öffnungsschalung zu welcher Decke?) Auswahl bzw. Bestätigung der voreingestellten Öffnungsschalung Eingabe des Öffnungsumfangs 4,384+2,26+4,384+2,26 Weiterbearbeitung an den Innenausbau = 0 (keine) wenn Weiterbearbeitung (1 oder 2) dann Frage nach Weiterleitung als 51
52 B 4 Decken Drucken Modul Decken O -9 Ergebnislisten drucken Untere Schalung - Massivdecke In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste Drucken anklicken In die Tabelle klicken (egal wohin) Rechte Maustaste (ein Menüfenster wird geöffnet) Drucken anklicken Bestätigen mit (hier kann die Grundfläche der Wände und Unterzüge korrigiert werden, die von der unteren Deckenfläche abgezogen werden) Die Ergebnisliste wird angezeigt. Ergebnisliste: 52
53 A 7 RI Grundsätzliches Modul Raumbücher innen 0-13 Grundsätzliches Gesamt Besonderes Rest (Standard) = 100 % Alle Mengen der Raumelemente (Decken-, Boden-, Wandflächen, Sockellängen) werden in der Gesamtmenge (100%) erfasst, z.b. auch die Flächen und Umfänge (Sockel) von Stützen sowie Leibungsflächen, soweit VOB relevant. Diese Mengen sind in den entsprechenden Modulen 1-4 bereits ermittelt worden und werden automatisch in den Ausbau übernommen. _ Zu ermitteln sind nur noch die Mengen der Raumelemente, die vom Standard abweichen, gegebenenfalls auch die von Stützen und Leibungen etc. = Die 100% Gesamtmengen abzüglich der vom Standard abweichenden Mengen ergeben die Mengen des vordefinierten Standards (Rest) hier weiße Räume. Beispiel: Boden-Oberfläche Vom definierten Standard abweichende Qualitäten Rest = definierter Standard Granit Bianco Sardo Fliesen -Bad Fliesen -WC Gesamt Bodenfläche netto (100%) PVC -Küche Teppich Velours (Standard) 53
54 A 7 RI Dok. Modul Raumbücher innen O - 13 Dokumentationen: Decke Untergrund Decke Oberfläche Boden Untergrund Boden Belag Farbiges übertragen der Materialien in herunterkopierte Grundrisse. Getrennt nach Decke, Boden und Wand jeweils Untergrund und Oberfläche und Anfertigung einer entsprechenden Legende. Wand Untergrund Wand Oberfläche Wir empfehlen das jeweilige Material, das am meisten vorkommt farblos zu dokumentieren und als Standard zu definieren. 54
55 A 7 RI Standard Modul Raumbücher innen O -13 Festlegung des Standards 100 % - Mengen aus dem Rohbau = Gesamt Solange noch keine besonderen (vom Standard abweichenden) Qualitäten in Raumbüchern ermittelt worden sind, ist Gesamt = Rest (Standard) Alle Räume sind gem. des Standards ausgestattet. Festgelegte Standards können in Ur- bzw. Projekt-Bibliotheken gespeichert werden. Nachweis, wie die aktuelle 100 % - Fläche entstanden ist. hier: Bodenfläche aus Modul Grundfläche abzgl. der Wandgrundflächen zzgl. der Türnischen = Gesamtfläche 55
56 A 7 RI Standard Modul Raumbücher innen O -13 Auswahl der Standard-Qualität Auswahl der Qualität aus dem Katalog Tipp: Durch die Eingabe von z.b. 023 befindet man sich im Katalog automatisch im Bereich des Gewerkes 023 Fliesen- und Plattenarbeiten Über die F10 -Taste kann der jeweilige Katalog aufgerufen und bearbeitet werden. Dokumentation Typenübersicht Aufgrund des festgelegten Standards kann man nun in einer Typenübersicht die Raumtypen farblich dokumentieren, in denen etwas vom gewählten Standard abweicht bzw. raumspezifische Elemente gerechnet werden müssen. Gemäß dieser Typenübersicht können Sie nun die Raumtypen nacheinander abarbeiten. In den nicht farblich angelegten Räumen braucht nichts erfasst zu werden (komplett im Standard liegend). Vom Programm vordefinierte Raumtypen Raumspezifische Elemente sind Elemente wie z.b. Treppengeländer, Anschlussfugen, Abdichtungen, Fliesenspiegel, usw. 56
57 A 7 RI BA Modul Raumbücher innen O - 13 Anlegen eines Raumtyps (hier z.b. Bad) Auswahl des Raumtyps BA (BAD) Eingabe der Anzahl dieses Raumtyps = 1 mit der Maus anklicken um eine Raumbezeichnung aus dem Plan einzugeben z.b. Bad Wohnung 3. abweichende Raumelemente definierter Geschoss- Standard Auswahl der Raumelemente, die vom definierten Standard abweichen. hier z.b. : Decke - Oberfläche Boden Belag Sockel Wand - Untergrund Wand Oberfläche Die Raumspezifischen Elemente (Vorwandinst., Sanitärobjekte, Abdichtung, usw.) sind bei diesem ausgewählten Raumtyp automatisch mit angehakt und können nicht vergessen werden. Um zwischen den erfassten Raumtypen zu wechseln können Sie den Datenbanknavigator benutzen oder in die obige Datentabelle klicken. Die Punkte Kopieren und Löschen werden gesondert erläutert. Die unter Besondere Elemente ermittelten Mengen werden nicht von den 100% abgezogen. Sie werden losgelöst von der Gesamtmengenbetrachtung gesondert ermittelt und ausgeben (z.b. Bodeneinläufe, usw.). Die ausgewählten Elemente können nun durch Weiter nacheinander bearbeitet werden. Info: Durch das spätere Entfernen einzelner Haken werden keine Daten gelöscht. Sie können dadurch sehr schnell Änderungen bestimmter Elemente durchführen. 57
58 A 7 RI BA-Grunddaten Modul Raumbücher innen O - 14 Grunddaten des Raumes (z. B. BAD) Grundriss BAD Erfassung der Grundfläche des Raumes Erfassung des Umfanges des Raumes Auswahl Fläche (Rechteck: 2,70/2,155) mit Abzug (Rechteck: 0,60/0,30) Erfassung der Raumhöhe des Raumes Es werden hier nur die Raumparameter abgefragt, die für die Ermittlung der zuvor ausgewählten Raumelemente benötigt werden. Die hier einmalig eingegebenen Werte fließen zum Teil mehrfach in die nachfolgenden Berechnungen ein. Umfang (2,70+2,155+2,70+2,155) Raumhöhe (2,625) OKRF - UKRD Geschoss-Wandhöhe wird automatisch vorgeschlagen Höhe-Fußbodenaufbau (0,10) Danach mit Weiter bestätigen 58
59 A 7 RI BA-DO Modul Raumbücher innen O - 16 Raumelement (z. B. Decke Oberfläche im BAD) Grundriss BAD Material abweichend vom definierten Geschoss-Standard Übernahme der Fläche aus den Grunddaten = 1 (=ja) Falls eine Übernahme der Grundfläche aus den Grunddaten nicht gewünscht ist, dann geben Sie bitte eine 0 ein. Danach können Sie die entsprechende Fläche hier neu definieren. Auf diese Art und Weise sind Sie in der Lage in jeden Raum Decken-Untergründe bzw. Decken-Oberflächen abweichenden vom definierten Standard zu erfassen. Auswahl Material Bei den folgenden Abfragen mit Return bestätigen. Danach Weiter bestätigen, um zum nächsten Raumelement zu gelangen. Die Erfassung von Boden-Untergründen bzw. Boden-Oberfläche ist analog. Dort ist nur darauf zu achten, dass evtl. die Türnische als Zuschlag zur Hauptfläche definiert werden muss. 59
60 A 7 RI BA-SO Modul Raumbücher innen O - 19 Raumelement (z. B. Sockel im BAD) Grundriss BAD Material abweichend vom definierten Geschoss-Standard Übernahme des Umfanges aus den Grunddaten = 1 (=ja) Bestätigen Material Raumumfang bei Wandfliesen Abzüge VOB = 0 (da Türbreite < 1,00 m) Die folgenden Abfragen mit Return bestätigen. Danach Weiter bestätigen, um zum nächsten Raumelement zu gelangen. Das Material Raumumfang bei Wandfliesen wird nur in Feuchträumen (BAD, WC, FR) vom Programm automatisch vorgeschlagen. 60
61 A 7 RI BA-WU Modul Raumbücher innen 0-20 Raumelement (z. B. Wand-Untergrund im BAD) Grundriss BAD Material abweichend vom definierten Geschoss-Standard Da Trockenbauwände aus dem Modul Wandermittlung keine Flächen an den Wand-Untergrund übergeben, wird die Zulage-Pos.-Fläche nicht mit den 100% verrechnet. Trockenbauflächen (grün) Mauerwerk-/ Betonwandflächen (rot) Zulage-Pos. für imprägnieren von Trockenbauwänden in Feuchträumen Raumhoch = 2,625 m 61
62 A 7 RI BA-WO Modul Raumbücher innen O - 21 Raumelement (z. B. Wand-Oberfläche im BAD) Grundriss BAD vom definierten Geschoss-Standard abweichende Materialien Teilwandfläche Fliesen VOB-Abzug (hier auch < 2,50 m²) Weitere Teilwandfläche Tapete mit Anstrich oberhalb der Fliesen Fliesenhöhe = 2,18 m Rest-Höhe = 0,345 m 62
63 A 7 RI BA-RE Modul Raumbücher innen O - 22 Raumspezifische Element (z. B. BAD) Beispiel Sanitärobjekte/Einbauteile Auswahl Objekt und Lage im Raum Bitte bearbeiten Sie die Elemente von oben nach unten nacheinander ab. Beispiel Dichtband Beispiel Vorwandinstallation Alle Mengen automatisch berechnet. Sie brauchen häufig nur noch die jeweilige Qualität auszuwählen. 63
64 A 7 RI neuer Raum Modul Raumbücher innen O - 13 Nach der Erfassung des Raumes Neues Raumbuch eingeben Ein weiterer Raum kann definiert werden. Typenübersicht BA 1 Nach der Fertigstellung eines Raumes wird die vom Programm vergeben Typbezeichnung/-nummer in den entsprechenden Raum der Typenübersicht eingetragen. 64
65 A 7 RI TR Modul Raumbücher innen O - 13 Anlegen eines Raumtyps (hier z.b. eines Treppenraumes) Auswahl des Raumtyps TR abweichende Raumelemente Um zwischen den erfassten Raumtypen zu wechseln können Sie den Datenbanknavigator benutzen oder in die obige Datentabelle klicken. definierter Geschoss- Standard Die Punkte Kopieren und Löschen werden gesondert erläutert. Eingabe der Anzahl dieses Raumtyps = 1 mit der Maus anklicken um eine Raumbezeichnung aus dem Plan einzugeben z.b. Treppenhaus. Auswahl der Raumelemente, die vom definierten Standard abweichen. hier z.b. : Boden Untergrund Boden Belag Sockel Wand Oberfläche Die Raumspezifischen Elemente (Zwischenpodest, Geländer, Treppensockel, usw.) sind bei diesem ausgewählten Raumtyp automatisch mit angehakt und können nicht vergessen werden. Die unter Besondere Elemente ermittelten Mengen gehen nicht in die 100% ein. Sie werden lösgelöst von der Gesamtmengenbetrachtung gesondert ermittelt und ausgeben (z.b. Bodeneinläufe, usw.). Die ausgewählten Elemente können nun durch durch Weiter nacheinander bearbeitet werden. Info: Durch das spätere Entfernen einzelner Haken werden keine Daten gelöscht. Sie können dadurch sehr schnell Änderungen bestimmter Elemente durchführen. 65
66 A 7 RI TR-BU Modul Raumbücher innen O - 17 Raumelement (z. B. Boden Untergrund im Treppenraum) Grundriss Treppenraum vom definierten Geschoss-Standard abweichende Materialien a a) Auswahl Material (rot) und Flächeneingabe b) Unter Zuschlag/Abzug Eingabe der Türnischen b Auf dieser Art und Weise sind Sie in der Lage in jeden Raum Deckenund Bodenflächen abweichenden vom definierten Standard zu berechnen. 66
67 A 7 RI TR-SO Modul Raumbücher innen O - 19 Raumelement (z. B. Sockel im Treppenraum) Grundriss Treppenraum vom definierten Geschoss-Standard abweichende Materialien a b c automatisch ermittelter entfallender Sockel im Treppenloch (grün) d a) Eingabe des Raumumfanges c) Eingabe der Teilsockellänge (rot) Eingabe des kompletten Raumumfanges b) Auswahl Material (rot) d) Eingabe von Türbreiten > 1,00 m b Aufgrund der Hasenbein-Methode ist auch im Bereich des Treppenloches ein Sockel von den Wänden übergeben worden, der hier automatisch beim Treppenraumbuch als entfallender Sockel herausgerechnet wird. 67
68 A 7 RI TR-WO Modul Raumbücher innen O - 21 Raumelement (z. B. Wand-Oberfläche im Treppenraum) Grundriss Treppenraum a vom definierten Geschoss-Standard abweichende Materialien b d Eingabe der Fläche a Zuschlag/Abzug (z.b. Fensteröffnung > 2,5 m2) b d c e Sonstiges: z.b. Leibungen Eingabe aller Leibungen auch bei Öffnungen <2,5 m2 (lt. VOB 2006) a) Teilflächen vorhanden = 0 (Fläche wird berechnet aus Raumumfang x Höhe) b) Auswahl Material (rot) c) Eingabe der Raumhöhe = 2,625 d) Eingabe des VOB-Abzuges (Fenster > 2,5 m²) e) Eingabe der Leibungslängen 68
69 A 7 RI TR-TYP Modul Raumbücher innen O - 22 Raumspezifische Element (z. B. Treppenraum Typauswahl) Grundriss Treppenraum b a c a) Auswahl des Treppentyps b) Auswahl des Wandanschlusses 2-läufig gegenläufig mit Zwischenpodest und einseitigen Wandanschluss c) Notwendige Treppendaten eingeben Aufgrund dieser Eingaben sind viele der nachfolgenden raumspezifischen Elemente bereits exakt errechnet worden (wie z.b. Treppensockel, Geländerlängen, usw.) es müssen nur noch Qualitäten zugewiesen werden. Alle nachfolgenden Elemente haben mit der Methodik Gesamt Besonderes = Rest nichts mehr zu tun. 69
70 A 7 RI TR-RE Modul Raumbücher innen O - 22 Raumspezifische Element (z. B. Treppenraum) a) Beispiel Treppensockel Bitte bearbeiten Sie die Elemente von oben nach unten nacheinander ab. a Automatische Berechnung aufgrund des Treppentyps. Sie brauchen nur noch die jeweilige Qualität auszuwählen. b c b) Beispiel Treppengeländer/Handlauf c) Beispiel Anschlussfugen Werte wurden von der Sockelermittlung übernommen. 70
71 A 7 RI neuer Raum Modul Raumbücher innen O - 13 Nach der Erfassung des Raumes Neues Raumbuch eingeben Ein weiterer Raum kann definiert werden. Typenübersicht TR 1 BA 1 Nach der Fertigstellung eines Raumes wird die vom Programm vergeben Typbezeichnung/-nummer in den entsprechenden Raum der Typenübersicht eingetragen. 71
72 A 7 RI kopieren Modul Raumbücher innen O - 13 Übung Raumbuch kopieren Neuen Raum anlegen (z.b. TR 2) Kopieren a d b Gebäude Geschoss Raumtyp/-Nr. c a) neuen Raumtyp anlegen (z. B. TR 2) b) Anzahl = 1 eingeben Grundsätzliches: Es werden keine Räume kopiert, sondern die Raumdaten. Dadurch ist es vorab erforderlich, einen neuen Raum anzulegen in den dann die Raumdaten eines anderen Raumes kopiert werden können. c) Kopieren anklicken d) Auswahl des Raumes aus dem die Raumdaten in den neuen Raumtyp kopiert werden sollen. Sie können nur die Daten von gleichen Raumtypen kopieren. z.b. Daten aus einem TR in einen anderen TR. 72
73 A 7 RI Löschen /Ändern, nachträgl. Modul Raumbücher innen O - 13 Übung Löschen / Nachträgliches Ändern Raum auswählen z.b. TR2 Auswahl von Raumelementen a Raumdaten werden angezeigt Löschen 4 Möglichkeiten beim Löschen 1. Einzelnes Raumelement löschen durch Anhaken des entsprechenden Raumelementes und bestätigen Raumelemente löschen 2. Grunddaten des Raumes löschen durch bestätigen Grunddaten löschen 3. Raumbuch-Daten löschen durch bestätigen Raumbuch-Daten löschen. Alle Daten des Raumes werden gelöscht bis auf den Raumtyp selbst. 4. Raumbuch komplett löschen In dieser Spalte wird angezeigt wo Daten erfasst worden sind. In dieser Spalte werden die Elemente ausgewählt in denen eine Bearbeitung stattfinden soll. a) Um nur zu bestimmten Raumelemente des Raumes zu gelangen, entfernen Sie alle anderen Haken und klicken auf Weiter. hier z.b. Boden-Belag Durch das Entfernen von Haken werden keine dort erfassten Daten gelöscht (siehe Spalte mit schwarzen Kreuzen). 73
74 A 7 RI Ändern, nachträgl. Modul Raumbücher innen O - 13 Übung Nachträgliches Ändern Raumelement z. B. Boden Oberfläche (Belag) b Löschen des ausgewählten Datensatzes Auswahl Datensatz Rechte Maustaste Nachträglich Zuschlag/Abzug Daten werden angezeigt Alle Daten können geändert werden (Material, Flächengeometrie, Abmessungen, usw.) b) Neuen Datensatz erfassen Das Programm legt generell bei jedem Raumelement einen neuen Datensatz an, der durch klicken in die Datentabelle (oben) bzw. durch Abbruch wieder entfernt wird. 74
75 A 7 RI Drucken Modul Raumbücher innen O - 13 Ergebnislisten drucken Auf der Geschoss-Ebene: In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Modul Raumbücher Innenbereich anklicken Alle Ergebnislisten auswählen anklicken Es werden generell Eingabelisten und Ergebnislisten gedruckt. Ergebnisliste (z.b. Boden-Oberfläche) Ergebnisliste (z.b. Boden-Oberfläche) Seite 1 Seite 2 Rechengang Gesamt Besonderes = Rest Vom Standard abweichende Qualitäten Definierter Standard 75
76 A Vo_Wände Ringanker Modul Ringanker O - 8 Typ-Auswahl: Die Eingabe erfolgt vom Grunde her wie im Modul Unterzüge/Balken. Typ-Auswahl Abgefragt wird, ob Sie einen Beton-Ringanker, eine U-Schale oder eine WU-Schale jeweils mit Füllbeton errechnen möchten. Eine Weiterbearbeitung für den Innenausbau erfolgt nur dann, wenn die Wände im Modul Wände nicht bis Oberkante Ringanker gerechnet wurden. Berechnung: Typdefinition am Beispiel Sparren: Übernahme der Länge eines Wandtyps Bei der Berechnung können Sie Längen von Wandtypen übernehmen. Korrektur der Übernahme-Länge z.b. bei Betonbalken über Fenster Länge des Wandtyps 1 einschl. Schrägen Gem. der Breite des Ringankers werden Ihnen Mauerwerks-Wandtypen vorgeschlagen deren Länge Sie übernehmen können. Anschließend können Sie bei Bedarf die übernommene Länge manuell korrigieren, wenn z.b. nicht überall ein Ringanker ausgebildet wird. Längen-Änderungen im Modul Wände werden hier automatisch aktualisiert. 76
77 A Zimmerer/Holzbau Vo_Wände Typ Modul Zimmerer/Holzbau G - 4 Die Modul-Ebenen des Moduls Zimmerer/Holzbau: Im Modul Zimmerer/Holzbau werden die verschiedenen Elemente der Dachkonstruktion erfasst. Es empfiehlt sich der Reihe nach die Elemente abzuarbeiten. Zuordnung der Ergebnisse zu Positionen: Mit der Zuordnung der Ergebnisse zu Positionen wird gesteuert in welche Positionen die Ergebnisse des Typs fließen sollen. Die Zuordnung geschieht getrennt für Volumen, Länge, Zulage und Anzahl und wird automatisch vorbelegt. Tabellenbereich Typ: Typdefinition am Beispiel Sparren: a) Element auswählen b) Holzgüte auswählen c) Querschnitt in cm eingeben Rechte Maustaste d) Weiterbearbeitung auswählen Im oberen Tabellenbereich stehen mittels rechter Maustaste weitere Werkzeuge zur Verfügung. 77
78 A Zimmerer/Holzbau Vo_WändeBerechnung Modul Zimmerer/Holzbau G - 4 Berechnung am Beispiel Sparren: a) Typ auswählen b) Länge eingeben Ermittlung der wahren Länge : In Länge-Eingabefeldern der Modul-Ebenen Sparren und Pfetten steht das Fenster Ermittlung der wahren Länge zur Verfügung. Rechte Maustaste im Längen- Eingabefeld c) Anzahl eingeben Alternative Eingabe von Längen: auswählen Tabellenbereich Berechnung: Alternativ können auch Einzellängen des Typs eingegeben bzw. berechnet werden. Einzellängen eingeben Rechte Maustaste Im oberen Tabellenbereich stehen mittels rechter Maustaste weitere Werkzeuge zur Verfügung. 78
79 A 5 Steildach Eingabe Modul Steildach O - 12 Dokumentation Arbeiten Sie die Elemente nacheinander ab. Das Modul Flachdach ist von der Bedienung analog dem Steildach. Erläuterung z.b. Dachfläche Aufbau siehe z.b. Ortgang Über die rechte nächste Seite. Maustaste können wahre Länge Sie wahre Längen ermitteln Abwicklung Schalung 79
80 A 5 Steildach Aufbauten Modul Steildach O - 12 Definierung von Aufbauten einer Dachfläche: Über die Anwahl der Karte Aufbau kann der aktuellen Dachfläche ein schicht-weiser Aufbau zugeordnet werden. Dieser wird automatisch erstellt wenn dem ausgewählten Dachflächen-Material Aufbaupositionen bereits zugeordnet sind. Auswahl eines vordefinierten Aufbaus: a) Aufbau auswählen anklicken Karte Aufbau auswählen ausgewählte Dachfläche Festlegung des Aufbaus (weitere Schichten): Über den Button Aufbau auswählen wird das Fenster Zuordnung Dachfläche / Aufbau eingeblendet (Zuordnungen siehe Benutzerhandbuch). a) Hauptposition auswählen b) Aufbaumaterial auswählen a) + Button anklicken c) speichern Löschen eines Aufbaumaterials: - Button anklicken b) Übernehmen klicken 80
81 A 5 Klempner Eingabe Modul Klempner O - 12 Dokumentation Arbeiten Sie die Elemente nacheinander ab. In diesem Modul können Sie z.b. bei Dachrinnen die Traufenlänge aus dem Modul Steildach übernehmen oder bei Mauer-/Attikaabdeckungen die Wandtypen sowie Überzüge im Außenbereich. z.b. Mauer-/Attikaabdeckung z.b. Dachrinnen Trauflänge aus Modul Steildach. Wandtyp aus Modul Wände Ecken, Endstücke, Anschlüsse, etc. 81
82 A 6 Aussenwandflächen Modul Aussenwandflächen O - 11 Dokumentation (Ausschnitt) Arten des Wandaufbaus (hier VO) Sockelfläche jeweils 3 Möglichkeiten 1. Umfang (aus Grundflächen) x Höhe Der Umfang aus den Grundflächen wird um 8mal die Aufbaudicke vergrößert. (Außenabmessung der Fassade) Fassadenfläche 2. Umfang (freie Eingabe) x Höhe Der Umfang kann frei definiert werden. (Außenabmessung der Fassade) Arbeiten Sie die Elemente nacheinander ab. 3. freie Eingabe Die Fassadenflächen werden frei über Flächenformel ermittelt. (Außenabmessung der Fassade) 82
83 A 6 Aussenwandflächen Modul Aussenwandflächen O - 11 Wandecken Gerüst Auswahl Lastklasse 4 Lastklassen gem. DIN EN Berechnungsart 1 = komplette Übernahme der Fassadenflächen Zu den bei Sockel- und Fassadenflächen definierten Wandaufbauten können hier Wandecken ermittelt werden. Sollten Sie Berechnungsart 1 gewählt haben, dann wird die Übernahme aus den Fassadenflächen automatisch aktualisiert sobald sich die Fassadenflächen ändert hat. Fensterabzüge / Leibungszuschläge Öffnungsabzüge / Leibungslängen aus dem Modul Fenster Wichtig: Nach Änderungen im Modul Fenster (z.b. Anzahl, Abmessungen, usw.) muss der Bereich Fensterabzüge/ Leibungslängen noch mal überprüft und ggf. aktualisiert werden. Allen definierte Fassaden werden nacheinander vorhandene Fensterabzüge / Leibungszuschläge zugeordnet. 83
84 A 6 Aussenwandfl. Drucken Modul Aussenwandflächen O - 11 Ergebnislisten drucken Auf der Gebäude-Ebene: anklicken In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Modul Aussenwandflächen anklicken Alle Ergebnislisten auswählen Eingabelisten Ergebnisliste Vollwärmeschutz - Fassade Fassade Sockel Wandecken Gerüst Fassade 84
85 A 6 Aussenwandfl. Aufbauten Modul Aussenwandflächen O - 11 Definierung von Aufbauten einer Außenwandfläche: Über die Anwahl der Karte Aufbau kann der aktuellen Fassadenfäche ein schicht-weiser Aufbau zugeordnet werden. Dieser wird automatisch erstellt wenn dem ausgewählten Fassaden-Material Aufbaupositionen bereits zugeordnet sind. Auswahl eines vordefinierten Aufbaus: a) Aufbau auswählen anklicken Karte Aufbau auswählen ausgewählte Fassadenfläche Über den Button Aufbau auswählen wird das Fenster Zuordnung Fassadenfläche / Aufbau eingeblendet (Zuordnungen siehe Benutzerhandbuch). Festlegung des Aufbaus (Schichtenfolge): a) + Button anklicken a) Fassadenmaterial auswählen b) Aufbaumaterial auswählen Löschen eines Aufbaumaterials: - Button anklicken c) speichern b) Übernehmen klicken 85
86 Allgemein Modul Allgemein Dokumentation (z.b. Entwässerung) Stück In diesem Modul können Mengen zu allen Gewerken ermittelt werden, die noch durch kein anderes Module ermittelt wurden. Auswahl LB Länge 86
87 Allgemein Drucken Modul Allgemein Ergebnislisten drucken Auf der Geschoss-Ebene: In der Menüleiste den Button Drucken anklicken Modul Allgemein anklicken Alle Ergebnislisten auswählen anklicken Jedes Gewerk wird auf separaten Ergebnislisten ausgegeben. Ergebnisliste Stück Ergebnisliste Länge 87
88 Datenexport Modul Zusammenstellung / Datenexport Auf der Gebäude-Ebene: Zusammenstellung anklicken In der Menüleiste den Button Zusammenstellung anklicken Alle Module auswählen Zusammenstellen anklicken Es werden aktuell alle Ergebnisse der ausgewählten Module gewerkeweise sortiert zusammengestellt. Vor dem ersten Drucken bzw. nach Änderungen muss immer zuerst neu zusammengestellt werden. Es wird empfohlen Alle Gewerke auswählen Es können aber auch nur einzelne bestimmte Gewerke ausgewählt werden. 1. Zusammenstellen 2. Drucken Button Erläuterung: Das markierte Modul bzw. Gewerke auswählen Alle Module bzw. Gewerke auswählen 88
89 Datenexport drucken Modul Zusammenstellung / Datenexport Zusammenstellungen drucken Zusammenstellungen z.b. Erdarbeiten mit Teilmengen (Geschoss-Mengen) z.b. Mauerarbeiten z.b. Putz- u. Stuck. Die Zusammenstellung kann auch auf der Geschoss-Ebene aktiviert werden. Dadurch erhält man mehr Details darüber wodurch die Geschoss-Mengen entstanden sind. 89
90 Datenexport exportieren Modul Zusammenstellung / Datenexport Zusammenstellungen exportieren GAEB-Import (DA83) in AVA Bei GEAB und ÖNORM können anschließend auch nur einzelne Gewerke ausgewählt werden! Import der Mengen ab Buildup 6.0 von Bauer-Software, Heppenheim In Buildup können per Drag & Drop die Mengen mit von Ihnen definierten Positionen einer Kalkulation/Ausschreibung verknüpft werden. 90
91 Vergleich von Zusamenstellungen Modul Vergleich (Differenz-Mengen) Speichern für späteren Vergleich Bevor Sie die Zusammenstellung speichern, stellen Sie sicher, dass das Gebäude aktuell zusammengestellt ist! Zusammenstellung: Speichern: Neue Speicherung Zuvor aktuell Zusammenstellen speichern Der aktuelle Stand der Zusammenstellung wird hierdurch gespeichert und kann später mit einem anderen Zusammenstellungsstand verglichen werden. (siehe nächste Seite) 91
92 Vergleich von Zusamenstellungen Modul Vergleich (Differenz-Mengen) Vergleichen mit gespeichertem Stand Bevor Sie die Zusammenstellung vergleichen, stellen Sie sicher, dass das Gebäude aktuell zusammengestellt ist! Zusammenstellung: Vergleichen: Auswahl Speicherungsstand Vergleichen Die sich aus dem Vergleich ergebenen Differenz-Mengen werden detailliert in einem Änderungs-Protokoll ausgegeben: getrennt nach - geänderte Positionen - entfallene Positionen - neue Positionen Änderungsprotokoll erzeugen 92
93 Vergleich von Zusamenstellungen Modul Kostenermittlung Aufrufen der Kostenermittlung Bevor Sie die Kostenermittlung aufrufen, stellen Sie sicher, dass das Gebäude aktuell zusammengestellt ist! Aufruf über das Modul Zusammenstellung Voreinstellungen Kostenermittlung 1. Aufgrund welches Preiskataloges soll die Kostenermittlung erfolgen? Kostenermittlung 2. Sollen die Kosten der Fenster über eine Pauschalsumme oder über die Einzelpositionen ermittelt werden? Zuvor aktuell Zusammenstellen 3. Sollen die Kosten der Innentüren über eine Pauschalsumme oder über die Einzelpositionen ermitteln? 4. Die Kosten der Haustechnik über eine Pauschalsumme oder über einen Prozentsatz von der Gesamtsumme ermitteln. 93
94 Kostenermittlung Modul Kostenermittlung Gewerkeübersicht Beispiel Beton- und Stahlbetonarbeiten Einzelpositionen Positionen aktiv/inaktiv setzen Gewerkesumme Erläuterung der Symbole Preis-Faktoren ändern Gesamtkosten des Gebäudes 94
95 Drucken Kosten Modul Kostenermittlung Erläuterung Darstellung Erläuterung der Symbole für Gewerke/ Titel: Alle Positionen haben einen Einheitspreis Alle Positionen haben einen Einheitspreis, aber es gibt inaktive Positionen Es fehlen noch Einheitspreise bei einzelnen/allen Positionen Fehlende Einheitspreise: Positionen, die noch keinen Einheitspreis besitzen werden grün -farbig hinterlegt. Position ohne EP inaktive Positionen: Positionen die nicht aktiv sind werden grau -farbig hinterlegt. Inaktive Position 95
96 Drucken Kosten Modul Kostenermittlung Drucken/ exportieren der Kostenermittlung Datenexport als GAEB D82 an alle gängigen AVA-Programme Drucken z.b. Positionen ohne Einheitspreis-Faktor Drucken Übersicht Gewerke/Titel Drucken prozentuale Gewichtung Drucken z.b. Positionen mit Einheitspreis-Faktor 96
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrKURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE
Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrSpeichern. Speichern unter
Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrImport, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer
Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den Button Mediathek unter der Rubrik Erweiterungen.
Mediathek Die Mediathek von Schmetterling Quadra ist Ihr Speicherort für sämtliche Bilder und PDF-Dateien, die Sie auf Ihrer Homepage verwenden. In Ihrer Mediathek können Sie alle Dateien in Ordner ablegen,
MehrAUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!
BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrTutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5
Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrBsBanking. Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten.
Nach dem Anmelden werden Ihnen alle Rechtsanwälte angezeigt. Sie können hier auch neue anlegen und vorhandene bearbeiten. Wählen Sie hier den Anwalt aus. Nachdem Sie den Anwalt ausgewählt haben, öffnet
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrAnleitung zum Einfügen von Daten aus OpenOffice Calc in OpenOffice Base Beispiel anhand einer Adressen Calc-Tabelle
Anleitung zum Einfügen von Daten aus OpenOffice Calc in OpenOffice Base Beispiel anhand einer Adressen Calc-Tabelle Öffnen der ClacTabelle welche die Daten enthält (oder eine neue erstellen) Hier ein Beispiel
MehrGrundsätzliche Informationen zu SpAz
Grundsätzliche Informationen zu SpAz SpAz steht Ihnen zur Eingabe der Personen- und Leistungsdaten Ihrer Absolventen zur Verfügung. Die erforderlichen Daten zur Eingabe entsprechen dabei den Angaben von
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrAuswertung erstellen: Liste mit E-Mail-
Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrOS Anwendungsbeschreibung
Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in
MehrArtikel Schnittstelle über CSV
Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte
MehrAnleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH
Anleitung für Kunden zum Umgang mit verschlüsselten E-Mails von der LASA Brandenburg GmbH 1. Sie erhalten von der LASA eine E-Mail mit dem Absender Beim Öffnen der E-Mail werden Sie aufgefordert, sich
MehrKap. 02 Wir machen eine Abrechnung
Kap. 02 Wir machen eine Abrechnung Nach Programmstart geben wir zuerst das TAGESDATUM und den BUCHUNGSMONAT ein. Das Feld ABRECHNUNGSMONAT mit RETURN/ENTER verlassen, dann gelangen wir zum HAUPTMENÜ bzw.
MehrNewsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter
Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
Mehr1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition
1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrProfi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei
Profi Cash Anleitung zur Ersteinrichtung in Verbindung mit einer HBCI-Sicherheitsdatei 1. Bitte starten Sie Profi Cash durch einen Doppelklick auf die entsprechende Verknüpfung. 2. Der Programmstart Beim
MehrUm eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:
Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können
MehrÖffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen)
Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Wenn sie sich eine Anfrage ansehen wollen, weil sie mehr darüber erfahren möchten, oder weil sie für diese Anfrage eine Angebot abgeben
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrAnmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal
Anmeldung im LAUER-FISCHER Internet-Portal 1. Neu registrieren Um sich als neuer Benutzer im Portal von LAUER-FISCHER oder für die Lauer-Taxe online (http://www.lauer-fischer.de) anzumelden, müssen Sie
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrStand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 So nutzen Sie die...4 Dokumente an andere INKS-Benutzer melden...7 Dokumentenliste ausdrucken...9 Konfiguration der... 10 Seite 2 Allgemein Die bietet Ihnen
MehrTipps & Tricks im CRM
Tipps & Tricks im CRM 1. Mehrere Datensätze gleichzeitig bearbeiten S. 2 2. Änderung der Spaltenreihenfolge S. 3 3. Auto-Vervollständigung S. 3 4. Katalogwert wählen, ohne Katalog zu öffnen S. 4 5. Tastenkombination
Mehrgaeb AVA Anwenderhandbuch Ergänzungsband 2008 gaeb AVA Anwenderhandbuch Ergänzungsband 2008 Nix & Keitel Software GmbH - 1 - Version 3.07.
gaeb AVA Version 3.07.0009 Anwenderhandbuch Ergänzungsband 2008 Dokument-Version: 0.3 Status: Entwurf Letzte Änderung: 11.01.2008 14:20 Nix & Keitel Software GmbH - 1 - KALKULATION MIT EXCEL... 3 ERMITTLUNG
MehrDokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation
Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrGE Capital Equipment Financing. GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen
GE Capital Equipment Financing GE Capital Leasing-Tool Schulungsunterlagen Sie befinden sich im ALSO Online-Shop (2 Objekte liegen in Ihrem Merkzettel) Wechsel vom ALSO Online-Shop zum GE Capital Leasingantrag:
Mehriphone-kontakte zu Exchange übertragen
iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.
MehrIm Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.
Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:
MehrFavoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.
Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...
MehrIm Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach Aufruf des Menüpunktes.
Projektzeit erfassen Allgemeines Die Projektzeit erfassen - Maske bietet dem Benutzer die Möglichkeit, Projektzeiten die nicht direkt per Stoppuhr (Projektzeit-Buchung 1 ) verbucht wurden, im Nachhinein
MehrDFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort
Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".
MehrStartmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.
Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf
Mehr6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements
6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements Inhaltsverzeichnis 6 Das Kopieren eines bereits bestehenden Inhaltselements 1 Vorbemerkung.......................................... 1 6.1 Schritt
MehrAbb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit
PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrMWSoko Erste Schritte
Internetadresse und Einloggen Um die Intranetplattform der Qualitätsgemeinschaft DRK zu erreichen, müssen Sie folgende Internetadresse in die Adresszeile Ihres Browsers eingeben: http://drksaarland.de/
MehrTempusCapio Erste Schritte
TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei
MehrClubWebMan Veranstaltungskalender
ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrPDS Terminkalender Anwender-Dokumentation
PDS Terminkalender Anwender-Dokumentation Stand: 15.07.2005 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by
MehrDIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT
DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrSchritt 1 - Registrierung und Anmeldung
Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0
Einstellungen für SEPA-Lastschriften oder SEPA Dauerlastschriften in der VR-NetWorld Software 5.0 Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software 5.0 Lastschriften oder Dauerlastschriften
MehrHS WAWI. Inhaltsverzeichnis. Beschreibung Masken-Steuerungselemente... 2. Suchtoolbar... 3. Berichtstoolbar... 4. Auswahltabellen...
Inhaltsverzeichnis Masken-Steuerungselemente... 2 Suchtoolbar... 3 Berichtstoolbar... 4 Auswahltabellen... 6 1 Masken-Steuerungselemente Geht zum ersten in der gewählten Sortierfolge (STRG + Pos1) Geht
MehrVerwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.
5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in
Mehr1. Allgemeines. Mit der Vertragsverwaltung können u.a.
1. Allgemeines Die ist ein zusätzliches NeDocS-Modul, das gesondert lizenziert und freigeschaltet wird. Hierzu ist es notwendig, eine neue Konfigurationsdatei nedocs.cfg auf die betroffenen Clients zu
MehrAnwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE
AccountPlus Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwenderdokumentation AccountPlus GWUPSTAT.EXE (vorläufig) ab Version 6.01 INHALTSVERZEICHNIS...1 1 ALLGEMEINES...2 2 INSTALLATION UND PROGRAMMAUFRUF...2
Mehr2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.
Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können
MehrBearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)
Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..
MehrE-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook
E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrHandbuchauszug. Stapeldruck. Willkommen bei der Praxis Hilfe! Es ist Zeit für die richtige Software!
Handbuchauszug Stapeldruck Willkommen bei der Praxis Hilfe! PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- u. Software Entwicklung AG Lange Str. 35, 99869 Pferdingsleben b. Gotha Tel.: 036258/566-0 Fax: 036258/566-40
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
MehrAdressverwaltung Unser ÖTB Turnen
Adressverwaltung Unser ÖTB Turnen Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1.1 Anmeldung 1.2 Die einzelnen Bereiche/Fenster der Standesmeldung 1.3 Eingabe von Daten 1.4 Speichern der Daten 1.5 Arbeitsgeschwindigkeit
MehrCALCOO Lite. Inhalt. 1. Projekt anlegen / öffnen. 2. Projekt von CALCOO App importieren
CALCOO Lite Hier finden Sie eine Kurzanleitung zu den einzelnen Projektschritten von CALCOO Light. Nach dem Lesen wissen Sie die grundlegenden Funktionen zu bedienen und können ein Projekt erstellen. Inhalt
MehrErste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)
Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.
MehrSchulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis
Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
Mehr