Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar

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1 129 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar Niederschrift über die Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates am Donnerstag den 29. November 2018 im Gemeindehaus am Blarerplatz Beginn: Ende: 19:00 Uhr 22:35 Uhr Normalzahl: 36 Mitglieder Anwesend: 26 stimmberechtigte Mitglieder 8 beratende Mitglieder sowie die Mitglieder der Initiativgruppe Blarer und ein Vertreter der Esslinger Zeitung zu 3 Sitzungsleitung: Herr Siegfried Bessey

2 130 Tagesordnung 1 Andacht und Begrüßung Pfarrer Cohnen 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und des Protokolls vom Initiativgruppe Blarer Zur Zentralfunktion eines kirchlichen Hauses: Vorstellung der Konzeption, Antrag und Beschluss 4 Jugendarbeit Finanzierung Gesamtkirchengemeinde 5 Finanzierungsangelegenheiten 5.1 Jahresabschluss Verlängerung Kassenkredit / Ev. Bank 5.3 Esslinger Beitrag Sonderzuweisung Stelle Janssen / Energiemanagement 7 Bericht AG Immo 7.1. Verkauf Flurstück Turmgärten 7.2 Dresdener Straße Trägerschaft für 3 Gruppen 8 Sonstiges und Bekanntgaben

3 131 1 Andacht und Begrüßung Pfarrer Cohnen Pfarrer Stefan Cohnen hält die Andacht. Herr Bessey begrüßt die Mitglieder des Gesamtkirchengemeinderats sowie die Mitglieder der Initiativgruppe Blarer und den Vertreter der Esslinger Zeitung. 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und des Protokolls vom Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt. Die Tagesordnung wird um den Punkt 5.4 Sonderzuweisung 2019 ergänzt. Protokoll: Seite 127, 4.3: Im Protokoll wird ergänzt, dass es sich um eine Veräußerung des Grundstücks Brunnenwiesenweg 6 und nur um einen Teil des Grundstücks Langer Weg 9 handelt. Seite 128, 6, letzter Absatz: Der erste Satz wird wie folgt geändert: Das Grundstück Dresdener Straße 27 in Oberesslingen (Kindergarten Dresdener Straße und früheres Lerchenäcker Gemeindehaus) will die Firma Gottlob Rommel erwerben. Mit diesen beiden Änderungen wird das Protokoll der Sitzung vom festgestellt. 3 Initiativgruppe Blarer Zur Zentralfunktion eines kirchlichen Hauses: Vorstellung der Konzeption, Antrag und Beschluss Die Initiativgruppe Blarer wurde 2017 vom Gesamtkirchengemeinderat eingesetzt, um für das Gemeindehaus am Blarerplatz neue Ideen zu entwickeln. Die Arbeitsgruppe hat verschiedene kirchliche Veranstaltungshäuser in der Württembergischen Landeskirche besucht und mit dem Gemeindehaus am Blarerplatz verglichen. Sie plädiert für eine breite Öffnung des Hauses in die Stadt. Ein verändertes Konzept sei zwar nicht kostenlos zu haben, aber trotzdem sinnvoll und zukunftsfähig. Im Moment gibt es keine aktive Vermarktung des Hauses. Eine gesteigerte Nutzung könnte nur durch ein professionelles Management gewährleistet werden. Eine Schwierigkeit sei, dass derzeit einzelne kirchliche Veranstaltungen, die auch in anderen Häusern stattfinden könnten, insbesondere an Freitagen eine Vermietung des Hauses unmöglich machen. Das Blarer Gemeindehaus habe als zentraler Ort eine andere Aufgabe als andere Gemeindehäuser, da es von der Gesamtkirchengemeinde betrieben wird. Bei den Besichtigungen in anderen Kirchengemeinden ist klar geworden, dass Veranstaltungshäuser in der Regel nicht

4 132 kostendeckend betrieben werden können. Beim Gemeindehaus am Blarerplatz ergebe sich mit der direkten Verbindung zur Franziskanerkirche die Möglichkeit, einen spirituellen Ort in Esslingen zu erhalten und auszubauen. Die Initiativgruppe schlägt für den neuen Blarer vor: 1. Er soll ein offenes Haus sein. Zusätzlich zum bestehenden Angebot zu persönlicher Meditation in der Franziskanerkirche muss auch der Gemeindehausteil einen offenen Treffbereich mit Café (und Laden) bekommen, in dem auch ein regelmäßiges personelles Angebot besteht. 2. Der neue Blarer muss für verstärkte kommerzielle Nutzung attraktiver sein und dann auch entsprechend vermarktet werden. Dazu ist Ertüchtigung im technischen Bereich nötig (Schallschutz, Beleuchtung, Verdunklungsmöglichkeiten). 3. Der neue Blarer wird Ort der Erwachsenenbildung. Denn von der Kirche wird erwartet, dass sie aktuelle Themen des Glaubens und des Lebens öffentlich verhandelt. Dies geschieht in Esslingen nur in geringem Maß. 4. Der neue Blarer ist ein Ort für Spiritualität, Kunst und Kultur. Ein Haus mit diesen Funktionen erfordert zusätzliches Personal. Hauptamtliche Präsenz vor Ort muss sein. Die Initiativgruppe hält folgende Personalausstattung für notwendig: 100 % Leitung (Theologin/Theologe oder ähnliches) 50% Geschäftsführung, Organisation, Vermietung, Finanzverwaltung 2 x 50 % Bürokräfte 50% Veranstaltungstechniker 200% Hausmeisterstellen 500 % Stellenanteile Als weiteren Schritt schlägt die Arbeitsgruppe die Beauftragung einer Machbarkeitsstudie beim Oberkirchenrat vor. Insbesondere sollen hier Raumnutzungskonzepte und die dafür notwendigen baulichen Veränderungen untersucht werden. Auch ist zu prüfen, ob im Gemeindehaus am Blarerplatz im Eingangsbereich ein Café eingerichtet werden kann. Auch soll die Machbarkeitsstudie Aussagen zum Thema Kosten und Denkmalschutz treffen. Herr Bessey und Dekan Weißenborn danken zunächst der Gruppe für die intensive Arbeit. In einer ersten Reaktion aus dem Gesamtkirchengemeinderat wird angemerkt, dass in den anderen untersuchten Häusern mehrere kirchliche Dienststellen ihren Sitz haben. Dies ist im Gemeindehaus am Blarerplatz bislang nicht der Fall und aus baulicher Sicht wohl auch nur schwer vorstellbar. Desweiteren wird kritisch nachgefragt, was der genaue Auftrag der Machbarkeitsstudie sein soll. Es wird darauf hingewiesen, dass der Ausgleichsstock solche Machbarkeitsstudien nur bezuschusst, wenn das Haus überwiegend kirchlich genutzt wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die anderen untersuchten Häuser jünger sind und speziell für den für sie ermittelten Bedarf gebaut wurden. Das Blarerhaus ist jedoch schon 100 Jahre alt, wurde für die damaligen Bedürfnisse errichtet und ist nur bedingt baulich veränderbar.

5 133 Pfarrer Enderle plädiert dafür, die jüngere Generation in die Planung einzubeziehen. Denkbar sei die Vermietung an Firmen aus der Gründerszene. Ihm ist eine Kooperation mit der Stadt Esslingen wichtig, vor allem im Hinblick auf die Quartiersentwicklung für die östliche Innenstadt. Auch sei an ein Angebot wie zum Beispiel einen Winterspielplatz zu denken. Durch eine Kooperation mit Freikirchen könnte eine höhere Auslastung erreicht werden. Der Quartiersgedanke werde noch stärker, sollte die Bücherei neu in der Küferstraße gebaut werden. Mit dem Gemeindehaus am Blarerplatz als künftigem Dienstleistungszentrum könnten eventuell auch Raumnöte in der Gesamtkirchenpflege beseitigt werden. Herr Heubach weist darauf hin, dass mit den Gedanken der Initiativgruppe aus dem Blarer Gemeindehaus plötzlich ein ambitioniertes Projekt werde. Eine Machbarkeitsstudie des Oberkirchenrats müsse sich jedoch auf bauliche Fragen beschränken. Die inhaltliche Planung sei Sache der Gesamtkirchengemeinde und müsse schon vorher geklärt werden. Ein zentrales Angebot im Blarer Gemeindehaus könnte in Konkurrenz zu den kirchlichen Gemeindehäusern in den Teilkirchengemeinden stehen. Pfarrer Rohde bekräftigt, dass für ein tägliches Angebot Kooperationspartner gefunden werden müssen. Ohne Rentabilität werde es schwierig, das Haus zu betreiben. Frau Gräter von der Initiativgruppe bekräftigt, dass der Festsaal ein Juwel mit hervorragender Akustik für kulturelle Veranstaltungen sei. Herr Janowski von der Initiativgruppe weist darauf hin, dass man nicht einfach an sämtliche Alternativen denken könne. Ein Dienstleistungszentrum zum Beispiel erfordere einen Komplettumbau des Hauses, der jedoch nicht von der Initiativgruppe befürwortet werde. Herr Mönninghoff von der Initiativgruppe ermuntert dazu, jetzt groß zu denken. Die Immobilie müsse und könne besser genutzt werden. Die evangelische Kirche müsse in der Öffentlichkeit in Esslingen präsent bleiben. Ein Miteinander von zentralen Häusern und Teilkirchengemeinden sei möglich. Pfarrer Hermann gibt zu bedenken, dass es in Esslingen und Umgebung schon viele Orte gäbe, die ein ähnliches Programm anböten. Das von der Initiativgruppe erdachte Programm richte sich speziell an den engen Kreis des sogenannten Bildungsbürgertums. Auch er befürchtet, dass die finanzielle Belastung für die Gesamtkirchengemeinde zu hoch werden könnte und die Kirchengemeinden dann ihre Angebote reduzieren müssen. Herr Lukacs fragt, ob die Stadt überhaupt Bedarf an zusätzlichen Räumen habe. Herr Wintergerst weist darauf hin, dass man für eine Machbarkeitsstudie genau definieren müsse, was man von dieser erwarte. Variante 1 sei, dass der Oberkirchenrat verschiedene Nutzungsoptionen für das Haus vorschlage. Variante 2 sei, dass der Oberkirchenrat prüfe, ob und wie ein Nutzungskonzept der Gesamtkirchengemeinde umsetzbar wäre. Es sei zu klären, ob die Gesamtkirchengemeinde im Blarer Gemeindehaus künftig das, was jetzt schon besteht, erhalten und optimieren wolle, oder ob man etwas grundsätzlich anderes mit dem Haus plane. Herr Janowski bestätigt, dass die Studie genau in dieser Form erfolgen müsse.

6 134 Frau Dr. Hagmann-Lauterbach sagt, dass der Gesamtkirchengemeinderat derzeit nicht über den Antrag einer Machbarkeitsstudie entscheiden könne, sondern erst intern klären müsse, was man mit dem Haus auf Dauer vorhabe. Herr Müller regt an, jetzt Konzepte zu entwickeln und wirtschaftlich zu prüfen und dann einen Architekten mit einer Machbarkeitsstudie zu beauftragen. Herr Heubach regt an, die Machbarkeitsstudie auf die Punkte 1 und 2 der Initiativgruppe zu beschränken. Darin gehe es um die Einrichtung eines Cafés sowie die bauliche und technische Ertüchtigung für eine verstärkte kommerzielle Nutzung. Die Punkte 3 und 4 Ort der Erwachsenenbildung und der Spiritualität, Kunst und Kultur zu sein, seien jedoch inhaltliche Fragen, die die Gesamtkirchengemeinde ohne Machbarkeitsstudie klären müsse. Pfarrer Rohde erinnert noch einmal daran, dass eine Stärkung des Zentrums bedeute, andere Angebote aufzugeben. Dies werde auch der Oberkirchenrat in einer Machbarkeitsstudie im Hinblick auf die Finanzsituation der Gesamtkirchengemeinde Esslingen anmahnen. Dekan Weißenborn erinnert daran, dass eine Entscheidung zum Gemeindehaus am Blarerplatz zeitnah fallen müsse, da Ende 2019 die Kirchenwahlen anstünden und ein neues Gremium sich mit einer Entscheidung schwerer täte. Auch er plädiert für eine Machbarkeitsstudie zu den Punkten 1 und 2 der Initiativgruppe. Herr Dr. Sandler plädiert für eine Sondersitzung des Gesamtkirchengemeinderats im Frühjahr 2019, um die inhaltlichen Fragen zu klären. Auch Pfarrerin Reusch bittet um eine schnelle Kontaktaufnahme zum Oberkirchenrat. Herr Mönninghoff von der Initiativgruppe schlägt einen Klausurtag vor, wie es ihn im Januar 2018 schon einmal gab. An dem könnten Interessierte und Mitglieder der Initiativgruppe teilnehmen. Pfarrerin Dr. Müller stellt einen Antrag zur Geschäftsordnung auf Ende der Rednerliste. Dieser Antrag wird ohne Gegenrede bei wenigen Enthaltungen angenommen. Der Gesamtkirchengemeinderat stimmt über zwei Anträge ab: Antrag 1: Im ersten Quartal 2019 soll eine Sondersitzung des Gesamtkirchengemeinderats mit dem Schwerpunktthema Gemeindehaus am Blarerplatz stattfinden. Dieser Antrag wird mit 17 Jastimmen bei 5 Neinstimmen und 4 Enthaltungen angenommen. Antrag 2: Die Verwaltung und Vertreter der Initiativgruppe sollen mit dem Oberkirchenrat möglichst rasch das Gespräch bezüglich einer Machbarkeitsstudie suchen. Dieser Antrag wird mit 17 Jastimmen bei 7 Neinstimmen und 2 Enthaltungen angenommen.

7 135 4 Jugendarbeit Finanzierung Gesamtkirchengemeinde Die Bezirkssynode hat in der Synode mehrfach über die personelle Ausstattung und Finanzierung der Jugendarbeit im Kirchenbezirk beraten. In diesem Zusammenhang spielt auch der Zuschuss an die Gesamtkirchengemeinde Esslingen für die Stellen beim CVJM eine Rolle. Bis einschließlich 2019 beträgt dieser Zuschuss pro Jahr und wird derzeit nicht dynamisiert. Die Gesamtkirchengemeinde finanziert aus eigenen Mitteln weitere Personalstellenanteile mit ca sowie Fortbildungs- und Sachkosten in Höhe von ca Im CVJM werden 2,80 Stellen für die Jugendarbeit in der Gesamtkirchengemeinde Esslingen eingesetzt. Hiervon finanziert der Kirchenbezirk mit den aktuell rechnerisch 2,30 Stellen, die Gesamtkirchengemeinde 0,50 Stellen. Bei 1 Neinstimme und 4 Enthaltungen b i t t e t der Gesamtkirchengemeinderat den Kirchenbezirk ab 2020 u m Z u s t i m m u n g zu folgender Lösung: Der Bedarf von 2,8 Jugendreferentenstellen inkl. der Leitungsstelle wird anerkannt. Hiervon finanziert der Kirchenbezirk weiterhin 2,30 Stellen, die Gesamtkirchengemeinde Esslingen 0,50 Stellen. Der seitherige Festzuschuss von wird ab 2020 als tatsächlicher Personalkostenzuschuss dynamisiert. Zudem übernimmt der Kirchenbezirk 80% der anfallenden Fortbildungs- und Sachkosten. 5.1 Jahresabschluss Finanzierungsangelegenheiten Frau Reichenecker und Herr Wintergerst informieren den Gesamtkirchengemeinderat über den Rechnungsabschluss Die einzelnen Bausteine und Kostenstellenergebnisse im Ordentlichen Haushalt sind in Form der Nettoplanung in einer Tischvorlage aufgeführt.

8 136 Bei den Bausteinen Kirchenmusik, allgemeine Gemeindearbeit, Jugendarbeit und Kindertageseinrichtungen gab es durch geringere Personalausgaben und höhere Ersätze ein besseres Ergebnis. Bei den Kostenstellen ist im Bereich der Gesamtkirchenpflege und Teilkirchenpflegen ein Minus von ca zu verzeichnen, geplant waren nur Das höhere Minus ist begründet durch nicht vorhersehbare Rechtsanwaltskosten in einem Rechtsstreit mit einem Architekten sowie eine ungeplante Abfindungszahlung an die Beamtenversorgung wegen Ausscheidens einer Kirchenbeamtin. In den Kostenstellen Kirchen und Gemeindehäuser konnte durch geringere Unterhaltungskosten und höhere Bewirtschaftungskostenersätze ein Plus erzielt werden. Dazu hat auch eine hohe Einzelspende einer Privatperson beigetragen. Im Waldheim ist es wegen geringer Mieteinnahmen und hohen Unterhaltungskosten zu einem Minus von ca gekommen. Auch bei der Vermietung von Wohngebäuden wurden ca weniger eingenommen als veranschlagt. Grund hierfür sind höhere Gebäudeunterhaltungskosten und geringere Mieteinnahmen zum Teil durch Leerstand von Wohnungen. Auch mussten nicht einzutreibende Mietforderungen niedergeschlagen werden. Insgesamt schließt der Ordentliche Haushalt im Ergebnis mit einem Minus von ,27 ab. Geplant war ein Defizit von Bei 1 Neinstimme s t e l l t der Gesamtkirchengemeinderat den Rechnungsabschluss 2017 mit einem Minus von ,27 fest. Dieses Minus wird durch die Entnahme aus folgenden Rücklagen ausgeglichen: Pensionsrücklage ,00 Personalkostenrücklage 6.500,00 Waldheimrücklage 7.127,20 Substanzerhaltungsrücklage 5.000,00 Gebäudeunterhaltungsrücklage ,07 Herr Wintergerst erläutert, dass abgesehen von den finanziellen Sondereffekten des Jahres 2017 das strukturelle Defizit der Gesamtkirchengemeinde noch bei ca im Jahr liegt. Zu beachten sei jedoch, dass im Jahr 2017 zusätzlich zu den normalen Kirchensteuerzuweisungen Sonderzuweisungen ausgeschüttet wurden. Trotzdem habe es nicht zu einem Haushaltsausgleich gereicht. Pfarrer Rohde erinnert im Zusammenhang mit dem Rechnungsergebnis daran, dass die Gesamtkirchengemeinde weiterhin Stellen ausweitet, aber keine Einsparungen plane, um einen ausgeglichenen Haushalt zu schaffen. Dekan Bernd Weißenborn erinnert daran, dass schon vieles auf dem Weg zur Haushaltskonsolidierung geschafft sei, es zur Umsetzung der Planung aber immer Menschen brauche, die diese Arbeit auch tun.

9 Verlängerung Kassenkredit / Ev. Bank Die Gesamtkirchengemeinde Esslingen hat einen Kassenkredit in Höhe von bei der Evangelischen Bank. Dieser läuft zum aus. In Verhandlung mit der Ev. Bank konnte erreicht werden, dass der Kassenkredit bis zum verlängert werden kann. Für den Kredit ist ein Zins von 0,75% fällig. Die Einlagen der Gesamtkirchengemeinde bei der Bank bringen einen höheren Zins, so dass eine Verlängerung des Kassenkredits ökonomisch geboten ist. Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t einstimmig die Verlängerung des Kassenkredits mit 0,75% Verzinsung bis zum Esslinger Beitrag 2019 Folgende Vorschläge zum Esslinger Beitrag gibt es: - Vesperkirche Mit dem Esslinger Beitrag kann die Vesperkirche finanziell verantwortlich betrieben werden und die Essensbeiträge können trotzdem günstig bleiben. - Arbeit mit Kindern Die Gesamtkirchengemeinde finanziert mit dem Esslinger Beitrag Stellen und Sachkosten in der Kinder- und Jugendarbeit. Kinderbibeltage, Jungschararbeit, Konfi-Camp und viele weitere Angebote führen junge Menschen zum Glauben an Jesus Christus. - Aufgaben in der Gesamtkirchengemeinde Die Gesamtkirchengemeinde hat viele weitere Aufgaben z.b. im Bereich der Musik, der Arbeit mit Familien und alten Menschen, in Kindertageseinrichtungen und der Diakonie. Mit dem Esslinger Beitrag werden diese Möglichkeiten aufrechterhalten. Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t einstimmig die 3 vorgeschlagenen Projekte zum Esslinger Beitrag Sonderzuweisung 2019 Die Kirchengemeinden im Kirchenbezirk Esslingen erhalten auch im Jahr 2019 wieder eine Sonderzuweisung.

10 138 Dies ist zum einen eine nicht zweckgebundene Zuweisung in Höhe von 2,50 je Gemeindeglied sowie eine Sonderzuweisung von 1,00 je Gemeindeglied zweckbestimmt für die Kirchenwahlen Die Zuweisungen für die Kirchenwahlen werden den Teilkirchengemeinden in voller Höhe überwiesen. Sie dienen der Finanzierung der Kosten für die Kirchengemeinderats- und die Landessynodalwahl. Herr Wintergerst bittet darum, die Sonderzuweisung in Höhe von 2,50 bei der Gesamtkirchengemeinde zu belassen, da sie diese für das kommende Jahr voraussichtlich zum Haushaltsausgleich brauche. Pfarrer Hermann weist darauf hin, dass auch die Teilkirchengemeinden Haushaltsprobleme hätten und schlägt daher eine Halbierung der Sonderzuweisung zwischen der Gesamtkirchengemeinde und den Teilkirchengemeinden vor. Dekan Weißenborn erinnert daran, dass die Gesamtkirchengemeinde den Großteil der Personal- und Gebäudekosten zu tragen hat und plädiert für eine Aufteilung von 50 Cent für die Teilkirchengemeinden und 2 für die Gesamtkirchengemeinde. Der Gesamtkirchengemeinderat s t i m m t mit 12 zu 8 Stimmen für folgende Verwendung der Sonderzuweisung: 50 Cent erhalten die Teilkirchengemeinden je Gemeindeglied, 2 erhält die Gesamtkirchengemeinde je Gemeindeglied. 6 Stelle Janssen Energiemanagement Aus der Vorlage von Herrn Janssen: - Welche Personalkosten bringt die Stelle des Klimaschutzmanagers mit sich, welche Summe wird jährlich eingespart? Wie Sie alle in den Medien fast täglich lesen können, gerät der Klimaschutz immer mehr unter die Räder und ist oft nur noch ein Randthema. Die Klimaschutzziele von Paris 2015 scheinen nicht mehr erreichbar, da viele politische Akteure sich von Ihren Zielen, zumindest innerlich, verabschiedet haben. Die Verabschiedung der Ziele in Paris war ein Meilenstein, um die Klimaveränderung zumindest in einem überschaubaren Rahmen zu halten und damit auch die negativen Folgen der Klimaveränderung abzumildern. Wir als Kirche tragen auch bei diesem Thema aus meiner Sicht eine besondere Verantwortung - aus unserem Glauben heraus, und als wichtige Gruppe im gesellschaftlichen Handeln.

11 139 Den uns von Gott gegebenen Auftrag der Bewahrung der Schöpfung sollten wir aus verschiedensten Gründen ernst nehmen. Klimaschutz dient der Bewahrung von Frieden auf der Welt - mehr Menschen können mit Nahrung versorgt werden und auch unsere Nachkommen behalten eine lebenswerte Umwelt. Uns als evangelische Kirche stände es gut, weiterhin mit gutem Beispiel voranzugehen und anderen Menschen, gesellschaftlichen Gruppen und Firmen zu zeigen, was im Bereich Klimaschutz möglich ist. Unsere wichtigsten und in 2010 beschlossenen Ziele sind 40% CO2- Einsparung bis zum Jahr 2020 und 80% bis zum Jahr Dies geschah in der Annahme, dass unsere Ziele in der Art, wie wir die Zielerreichung ermitteln, mit denen der Bundesregierung übereinstimmen. Im letzten Herbst wurde dann eine neue CO2-Bilanzierungsanleitung herausgegeben, die auch unsere Landeskirche anwenden will. Unsere kirchliche Arbeitsgruppe Schöpfung bewahren hat dies für die Gesamtkirchengemeinde Esslingen auch befürwortet. Die Anleitung beschreibt, wie eine Kirchengemeinde, ein Kirchenbezirk oder eine Landeskirche Ihre CO2-Bilanz erstellen sollte, damit die Zielerreichung vergleichbar wird. Es zeigte sich, dass unsere Berechnungsweise nicht wirklich mit anderen Kirchengemeinden, Landeskirchen oder gar der Bundesrepublik Deutschland vergleichbar ist. Warum? Es fehlen die Bereich Mobilität und Beschaffung komplett und die Bewertung des verbrauchten Stroms (wieviel CO2 wird pro kwh Strom in die Luft geblasen) muss umgestellt werden. Diese Änderungen bewirken, dass zu dem bisher gesteckten Ziel 40% CO2-Reduktion bis 2020 was auch Ziel der Bundesregierung war bzw. noch ist noch einige Prozente fehlen. Mit den schon absehbaren Einsparungen würden wir unsere Zielsetzung nach alter Bilanzierung knapp erreichen. Mit der neuen Bilanzierungsweise fehlen uns aber noch rund 8% was rund 155 Tonnen CO2-Einsparung entspricht. Dies sind 12% der in 2020 verbleibenden Emissionen und ist eine große Herausforderung. Der Gesamtkirchengemeinderat Esslingens steht nun vor der Entscheidung, ob und wieviel Geld er für die Arbeit im Thema Klimaschutz bewilligt. Hier geht es im Wesentlichen um 2 Punkte: Die Bewilligung der Gelder für die Arbeit des Klimaschutzmanagers (momentan ist das Thomas Janssen) also Personal - und die Bewilligung von Geld für Klimaschutzmaßnahmen. Geld für beide Bereiche ist notwendig, damit wir als Gesamtkirchengemeinde unsere Ziele für 2020 noch erreichen bzw. nur ein paar Jahre später erreichen. Auch sind die Ziele von 2050 bei allen Maßnahmen (wie Neubauten und Sanierungen baulicher und technischer Art) schon heute mit zu bedenken. Ein wesentlicher Bestandteil für die Erreichung der Klimaschutzziele wird die Verbesserung der Wärmedämmung der Gebäude der Gesamtkirchengemeinde Esslingen sein. Für die Durchführung der entsprechenden Maßnahmen sind in den nächsten 5-10 Jahren wahrscheinlich 1,5 bis 2 Mio. notwendig. Diese sollen natürlich nur in Häusern durchgeführt werden, die mindestens noch die nächsten 20 Jahre von den Teilgemeinden genutzt werden. Hier gibt es die erarbeiteten Vorschläge aus dem Jahr 2010 für das Blarergemeindehaus, das Ertinger-Haus, das Gemeindezentrum Hainbachtal, das Gemeindezentrum Hohenkreuz, das Gemeindehaus Sulzgries und das Gemeindehaus Mettingen. Die Umsetzung dieser Vorschläge sollte möglichst bald im Rahmen einer Arbeitsgruppe Klimaschutz beraten und ein Vorschlag für die Umsetzung erarbeitet werden.

12 140 Auch sollte hier der Einsatz neuer Techniken, z.b. von Brennstoffzellen, geprüft und Realisierungsvorschläge gemacht werden. Würden Sie einer Firma oder der Bundesregierung glauben, dass Sie aktiv Klimaschutz betreibt, wenn KEINE Person innerhalb der eigenen Organisation für die Bearbeitung dieser Thematik bezahlt wird? Keine Person anderen Personen/Gruppen Auskunft über die konkreten Zahlen und Maßnahmen geben kann? Im Jahr 2016 bezahlten die Gemeinden allein rund für Strom und die Beheizung der Kirchen und Gemeindehäuser. Hätten wir den gleichen Energieverbrauch wie 2010 wären es bei heutigen Preisen rund mehr gewesen. Hinzu kommen eingesparte Kosten beim Verwaltungsgebäude, dem Blarergemeindehaus, den Kindergärten (offiziell nur 20% der Kosten) und den Pfarrern selber. Die Personalkosten eines Klimaschutzmanagers in einem Umfang von 30% wären mit rund (inkl. der verschiedenen Arbeitgeberanteile) und der Umfang von 25% mit rund verbunden. Wesentliche Punkte der Arbeit als Klimaschutzmanagers sind bzw. wären: Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen, jährliche Erstellung der Umweltkennzahlen, Gebäudebegehungen, Schulungen für HausmeisterInnen und MesnerInnnen, Unterstützung der Umweltteams, Umsetzung der neuen CO2-Bilanzierung, Optimierungsanalysen, Öffentlichkeitsarbeit, Aktualisierung der Umweltstandards. Keine dieser Arbeiten ist in der normalen Berechnung einer Verwaltungsstelle enthalten. Die Stellenverteilung in der Bauabteilung würde mit der Schaffung der Klimaschutzstelle so aussehen (s. auch Stellenentwicklung Bauabteilung ab 2019): Bis April 2019: 100% Bis Ende 2020: 75% F. Hartmann und 60% T. Janssen F. Hartmann, 35% T. Janssen, 50% Neue Stelle und 25% Klimaschutz T. Janssen Ab 2021: 100% F. Hartmann, 10% T. Janssen, 50% Neue Stelle und 30% Klimaschutz T. Janssen Die Johanneskirchengemeinde hat übrigens das Einsparziel von 80% beim CO2 bis 2050 als erste Teilgemeinde schon heute erfüllt! Die Hauptgründe hierfür waren: Eine gute Dämmung des Gemeindehaus-Neubaus, die Verkleinerung der Gemeindehausfläche und die Umstellung der Heizung von einer nicht effizienten Ölheizung auf eine erheblich effizientere Holzpelletheizung. Herr Janssen sieht die Gesamtkirchengemeinde auf einem guten Weg, Ihre Klimaschutzziele zu erreichen, weitere Schritte seien jedoch notwendig. Pfarrer Rohde appelliert, diese konkreten Schritte rasch anzugehen. Die Gesamtkirchengemeinde habe kein Erkenntnisdefizit, sondern ein Problem bei der Umsetzung.

13 141 Bei 3 Enthaltungen b e s c h l i e ß t der Gesamtkirchengemeinderat die Schaffung der Stelle eines Klimaschutzund Energiemanagers ab Mai 2019 mit einem Stellenanteil von 25% und ab Januar 2021 mit einem unbefristeten Stellenanteil von 30%. Zugleich wird mit Beginn 2019 eine Arbeitsgruppe Klimaschutz Gesamtkirchengemeinde Esslingen ins Leben gerufen, die innerhalb des ersten Halbjahres 2019 einen Klimaschutzfahrplan mit einem konkreten Maßnahmenkatalog für die nächsten 5-10 Jahre erarbeitet. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Schöpfung bewahren sind herzlich eingeladen, hier mitzuarbeiten. Dem Einsatz neuer Technologien steht die Gesamtkirchengemeinde positiv gegenüber. Der Klimaschutzbericht 2017 ist dem Protokoll beigefügt. 7.1 Verkauf Flurstück Turmgärten 7 Bericht AG Immo Dieser Tagesordnungspunkt wird vertagt. 7.2 Dresdener Straße Trägerschaft für 3 Gruppen Das Gemeindehaus Lerchenäcker wurde von der KG Oberesslingen aufgegeben. Im Hause befinden sich derzeit noch zwei vermietete Wohnungen, darunter eine an eine Familie mit 9 Kindern, sowie der zweigruppige Kindergarten. Da die Gesamtkirchengemeinde das Gebäude nicht anderweitig nutzen kann, plant sie seit längerer Zeit dessen Aufgabe. Geplant ist, dass ein Investor das Grundstück erwirbt, das Gebäude abreißt und dann einen größeren Mietwohnungsbau errichtet, in dem auch ein Kindergarten ist, den die Evang. Gesamtkirchengemeinde anmietet und betreibt. Nachdem eine erste Planung mit Pfarrgutsverwaltung und einem Investor an der (Teil)-insolvenz des Investors gescheitert ist, stehen nun mit der Baufirma Gottlob Rommel und Architekt Barth Partner in den Startlöchern, die solche Projekte bereits gemeinsam umgesetzt haben. Die Stadt Esslingen ist in die Überlegungen seit Beginn eingebunden und grundsätzlich mit den Überlegungen einverstanden. Sie wird sich an der künftigen Miete auf der Basis des Kita-Vertrages beteiligen. Die Stadt hat allerdings im Ortsteil Oberesslingen dauerhaft einen erhöhten Platzzahlbedarf. Sie drängt daher auf eine Erweiterung der Kita in eine dreigruppige Einrichtung. Dies ist baulich laut Aussagen von Investor und Architekt machbar, führt aber zu einer Ausweitung der Gruppenzahl und widerspräche dem Konsolidierungsziel der Gesamtkirchengemeinde.

14 142 Ohne eine Erweiterung auf drei Gruppen sehen die Verantwortlichen bei der Stadt jedoch keine Möglichkeit einer Zustimmung der kommunalen Gremien, da die Stadt von einem Abriss und Neubau ansonsten keinen Nutzen hätte. Ohne diese Zustimmung wäre jedoch ein Verkauf der Liegenschaft nicht möglich. In Verhandlungen mit der Stadt konnte vermittelt werden, dass die Gesamtkirchengemeinde ihrerseits einer Ausweitung der Gruppen nicht zustimmen kann, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren, zumal sie bereits auf dem Zollberg einer Gruppenausweitung zugestimmt hat. Die Stadt wäre daher bereit, dass die Gesamtkirchengemeinde im Gegenzug in der Kita Parkstraße von drei auf zwei Gruppen reduziert. Die dortige Gebäudesituation lässt eigentlich nur eine zweigruppige Einrichtung zu, wird aber zurzeit mit 2 ½ Gruppen betrieben. Ein Verzicht auf die dritte Gruppe würde dort Umbaumaßnahmen entbehrlich machen. Allerdings kann die Stadt auf die dritte Gruppe erst verzichten, wenn sie selbst in der Nachbarschaft eine eigene Kita fertig gebaut hat. Damit ist in den Jahren zu rechnen. Bei 2 Enthaltungen s t i m m t der Gesamtkirchengemeinderat dem Betrieb einer dritten Gruppe in der Kita Dresdener Straße zu, sofern sich die Stadt dazu bereit erklärt, die Parkstraße von drei auf zwei Gruppen zu reduzieren. 8 Sonstiges und Bekanntgaben In der Kirchenpflege erfolgte im Sommer eine Betriebsprüfung der Deutschen Rentenversicherung. Geprüft wurde der Zeitraum bis Es haben sich in der Prüfung keinerlei Beanstandungen ergeben. Vorsitzender Schriftführer Dekan Bernd Weißenborn Jürgen Wintergerst KGR-Mitglied

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