Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar

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1 66 Evangelische Gesamtkirchengemeinde Esslingen am Neckar Niederschrift über die Sitzung des Gesamtkirchengemeinderates am Donnerstag, den 14. September 2017 im Gemeindehaus am Blarerplatz Beginn: Ende: 19:30 Uhr 21:25 Uhr Normalzahl: 36 Mitglieder Anwesend: 24 Stimmberechtigte Mitglieder 5 Beratende Mitglieder Zu 3:1 Architekt Thomas Baur Herr Gerhard Armbruster Zu 3 bis 4 Herr Werner Dietrich Sitzungsleitung: Dekan Bernd Weißenborn

2 67 Tagesordnung Öffentlicher Teil: 1 Andacht Pfarrer Dr. Bauer 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Tagesordnung und des Protokolls vom Verwaltungs- und Finanzierungsangelegenheiten 3.1 Sulzgries Kindergarten Kelterstraße 21 An- und Umbau sowie Flachdachsanierung - Kostenfeststellung (Architekt Baur/Armbruster) 3.2 Gesamtkirchenpflege Esslingen - Kostenfeststellung Umbau 3.3 Zollberg Umbau von Kirche und Gemeinderäumen Im Pfarrhaus: Beauftragung Architekt Bräuning 3.4 Brunnenwiesenweg 6 Abschluss Bieterverfahren 3.5 Verlängerung Kassenkredit bei der Evang. Bank 4 Immobilienangelegenheiten 4.1 Bericht AG Immo 4.2 Blarergemeindehaus / Franziskanerkirche - Wertermittlung OKR (Hr. Dietrich) 4.3 Frauenkirche künftige Nutzung - Rückmeldung OKR 4.4 Zollberg, Baumaßnahme Kiga aktueller Stand 5 Nachwahl Verwaltungsausschuss 6 Esslinger Beitrag Allgemeine Aufgaben - Waldheim - Sprachkitas 7 Sonstiges und Bekanntgaben - Genehmigung OKR Veräußerung Wohnungen Dresd. Str Investitur am von Pfarrerin Cornelia Krause, Südkirche und Citypfarramt Pfarrer Ulrich Enderle, Jugendpfarramt

3 68 1 Andacht Pfr. Dr. Bauer Pfarrer Dr. Jörg Bauer hält die Andacht. Herr Dr. Bauer wird am aus der Pfarrstelle Oberesslingen verabschiedet. Er wird neuer geschäftsführender Pfarrer am Stuttgarter Klinikum. Dekan Bernd Weißenborn dankt Dr. Bauer für die langjährige Mitarbeit im Gesamtkirchengemeinderat. 2 Feststellung der Beschlussfähigkeit, der Tagesordnung und des Protokolls vom Die Beschlussfähigkeit und die Tagesordnung werden festgestellt. Der neue Jugendpfarrer Ulrich Enderle und Pfarrerin Cornelia Krause, Südkirche/Citypfarramt, stellen sich dem Gesamtkirchengemeinderat vor. Protokoll vom : Seite 61, 3.2, zweiter Absatz: Das Wort Kosten wird durch das Wort Folgekosten ersetzt. Vierter Absatz: Die beiden Klammerzusätze Kindergarten sowie Baugrundstücke werden gestrichen. Mit diesen Änderungen wird das Protokoll festgestellt. 3 Verwaltungs- und Finanzierungsangelegenheiten 3.1. Sulzgries Kindergarten Kelterstraße 21 An- und Umbau sowie Flachdachsanierung und Kostenfeststellung Zu diesem Tagesordnungspunkt informieren Herr Gerhard Armbruster, der mit der Abrechnung der Baumaßnahme befasst ist, sowie Architekt Thomas Baur den Gesamtkirchengemeinderat über den Ablauf des Bauvorhabens. Nach einer ersten groben Kostenschätzung durch den damals beauftragten Architekten Lambrecht in Höhe von Euro wurde der An- und Umbau der zweigruppigen Kita zu einer dreigruppigen Kita begonnen. Im Laufe der Bauarbeiten stellte sich schnell heraus, dass auch eine Dachsanierung notwendig wird. Dabei wurde festgestellt, dass die im Jahr 2005 angebrachte Dämmung nicht fachgerecht eingebaut wurde. Die Kostenschätzung hat sich dadurch auf ca Euro erhöht. Aufgrund von Planungs- und Durchführungsmängeln wurde Anfang 2013 die Beauftragung von Architekt Lambrecht beendet und Architekt Baur mit dem weiteren Umbau und der Sanierung beauftragt. Dies geschah auch, um im Herbst 2013 plangerecht die dritte Gruppe eröffnen zu können. Im Laufe der weiteren Bauarbeiten stellte

4 69 sich heraus, dass im Kitagebäude noch ein Anbau erstellt werden muss, der sog. Rucksack, der Außenbereich neu gestaltet und auch für die Kinderwagen eine Abstellmöglichkeit außerhalb des Gebäudes geschaffen werden muss. All dies hat die Kosten auf über Euro in die Höhe getrieben. Inzwischen sind die Maßnahmen abgeschlossen und abgerechnet. Der Anund Umbau des evang. Kindergartens in der Kelterstraße in Sulzgries hat insgesamt Euro gekostet. Es fehlen noch Mittel aus dem Ausgleichsstock in Höhe von Euro und Mittel des Bezirks in Höhe von Euro. Die Flachdachsanierung kostete insgesamt Euro. Hier fehlen noch Euro vom Ausgleichsstock sowie Euro vom Kirchenbezirk. Der Gesamtkirchengemeinderat einstimmig die o.g. Kosten fest und s t e l l t b e a u f t r a g t die Verwaltung, die noch fehlenden Zuteilungen zu beantragen Gesamtkirchenpflege Esslingen Kostenfeststellung Umbau Die Maßnahme wurde 2014 abgeschlossen. Sämtliche erforderlichen Unterlagen zur Abrechnung und Bezuschussung wurden zusammengetragen und dem OKR vorgelegt. Mit Schreiben vom wurde die erforderliche förmliche Genehmigung des OKR erteilt. Die Maßnahme wurde finanziert gemäß vorliegendem Finanzierungsplan über die Rücklagenentnahme für Ausstattung der Gesamtkirchenpflege, einer Entnahme aus dem Vermögensgrundstock und einem Inneren Darlehen, das über Pachtertrag aus der Deponie Weißer Stein getilgt wurde. Gleichzeitig wird ein Antrag über Zuweisung aus dem Ausgleichsstock an den OKR gestellt. Nach erfolgter Zuteilung aus Mitteln des Ausgleichsstocks und Genehmigung von OKR über die Entnahme aus dem Vermögensgrundstock wird der Schlussfinanzierungsplan zur Abrechnung der Maßnahme erstellt. Der Finanzierungsplan zur Mittelbeantragung wird zur Beschlussfassung vorgelegt. Eine Entnahme in Höhe von ,00 Euro aus dem Vermögensgrundstock zur Finanzierung der Maßnahme und unter Berücksichtigung des Wertzuwachses wird zur Genehmigung beim OKR beantragt. Gleichzeitig wird ein Antrag über Zuweisung aus dem Ausgleichsstock in Höhe von Euro an den OKR zum gestellt. Pfarrer Peter Rohde kritisiert die unerwartete Kostensteigerung von Euro auf über Euro.

5 70 Bei 2 Enthaltungen b e s c h l i e ß t der Gesamtkirchengemeinderat den vorgelegten Finanzierungsplan. 3.3 Zollberg Umbau von Kirche und Gemeinderäumen im Pfarrhaus: Beauftragung Architekt Bräuning Die Gemeinderäume unter dem Kindergarten (Neuffenstr. 39) werden von der Teilkirchengemeinde aufgegeben (Beschluss GKGR ), und die bisherige Nutzung wird in die Räume unter der Kirche mit Nebenräumen im Pfarrhaus verlagert. Diese Räume müssen dafür umgebaut werden. Die Kirchengemeinde auf dem Zollberg verkleinert sich dadurch flächenmäßig. Der Gesamtkirchengemeinderat hat in der Sitzung am die Neubaumaßnahme des Kindergartens beschlossen. Die vorhandenen Gemeinderäumlichkeiten in der Christuskirche sind folglich so anzupassen, dass im Gebäudebestand den Anforderungen der Teilkirchengemeinde entsprechende Räumlichkeiten entstehen. Ein zentraler Versammlungsraum unter der Kirche kann den Gruppen und Kreisen der Kirchengemeinde als Treffpunkt für ihre Veranstaltungen dienen und den durch den Kindergartenneubau wegfallenden Gemeindesaal kompensieren. In den Gesprächen mit dem Denkmalschutz der Stadt Esslingen und dem Landesdenkmalamt wurde bereits erreicht, dass die notwendigen baulichen Veränderungen im Untergeschoss der Christuskirche im erforderlichen Maße durchgeführt werden können. Zusätzlich sollen Flächen für kleinere Gruppen in der Mietwohnung im Erdgeschoss des angrenzenden Pfarrhauses entstehen. Die Bauberatung des Oberkirchenrates ist in die Überlegungen einbezogen. Ein Finanzierungsplan für die Maßnahmen wurde bereits erstellt. Im Bereich der denkmalgeschützten Kirche ist mit einer Förderung durch den Ausgleichsstock von 35 % zu rechnen. Im Pfarrhausbereich mit 30 %. Die Maßnahmen in Kirche und Pfarrhaus wurden Mitte Juli 2017 in der Ausgleichsstocksitzung des Oberkirchenrats beraten. Die beantragten Maßnahmen werden vom Ausgleichsstock bezuschusst. Der Kirchenbezirksausschuss hat die Förderung der Maßnahme mit 5 % bereits beschlossen und überwiesen. Die Bauberatung des Oberkirchenrates hat die zu erwartenden Kosten in der Kirche im Rahmen der bereits erfolgten Bauberatung geschätzt: Sanierung und Umbau UG Kirche: ca (Bauberatung OKR) Aus dem Jahre 2012 liegt ein weiterer Bericht der Bauberatung des OKR vor. Im Gottesdienstraum der Christuskirche sind Arbeiten an der bauzeitlichen Elektroanlage und weitere, kleinere Maßnahmen erforderlich. Eine Ausführung dieser notwendigen Arbeiten soll in einem Zug mit der Sanierung

6 71 des Untergeschosses der Kirche erfolgen. Die dafür veranschlagten Kosten wurden auf ca geschätzt. Im Bereich des Pfarrhauses wurde vom Ausgleichsstockgremium nach deren Sitzung im Dezember 2016 eine Überarbeitung gefordert (bisher ca durch Bauberatung des OKR geschätzt). Diese Kostenveränderung wurde von Architekt Bräuning, der die Maßnahmen in Kirche und Pfarrhaus begleiten soll, berechnet. Die anstehenden Maßnahmen wurden auf zwei Finanzierungspläne verteilt: 1. Pfarrhaus Zollberg Einbau Gemeinderäume im EG Kostenschätzung Arch. Bräuning (DIN 276): Förderung durch Ausgleichsstock OKR (30 %): Förderung durch Kirchenbezirk (5 %): verbleibender Eigenanteil Gesamtkirchengemeinde: Kirche Zollberg Erneuerung Elektroanlage, Umgestaltung Gde.räume UG Kostenschätzung Bauberatung OKR: Förderung durch Ausgleichsstock OKR (35 %): Förderung durch Kirchenbezirk (5 %): verbleibender Eigenanteil Gesamtkirchengemeinde: Die Kirchengemeinde Zollberg hat sich dazu bereit erklärt Eigenleistungen zu erbringen, um die anfallenden Kosten zu reduzieren. Der Umbau der Gemeinderäume muss aus organisatorischen Gründen vor dem Abriss des Kindergartens abgeschlossen sein. Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t einstimmig den vorgelegten Finanzierungsplan und die Beauftragung des Architekturbüros Bräuning Höhne für die Maßnahme in der Christuskirche und im Pfarrhaus. 3.4 Brunnenwiesenweg 6 Abschluss Bieterverfahren Der Gesamtkirchengemeinderat hat in seiner Sitzung am beschlossen, das Baugrundstück Brunnenwiesenweg 6 in Esslingen Wäldenbronn zu verkaufen. Mit der Veräußerung wurde die AG Immo betraut. Das Grundstück wurde am 22.Juli 2017 in der Esslinger Zeitung / Cannstatter Zeitung / Untertürkheimer Zeitung ausgeschrieben. Der Verkauf sollte im Bieterverfahren erfolgen. Als Mindestgebot wurden genannt.

7 72 Am Freitag, den , endete das Mindestgebotsverfahren/Bieterverfahren für das oben genannte Grundstück. Es sind 10 Angebote eingegangen, ein weiteres verspätet. Die Gebote lagen zwischen und Die Immobiliengruppe hat die eingegangenen Angebote gesichtet und geprüft. Der Höchstbieter ist die Firma PFLUGFELDER Planen und Bauen GmbH & Co. KG aus Ludwigsburg. Für die Immobiliengruppe sind keine Gründe erkennbar, die gegen den Zuschlag an den Höchstbieter sprechen. Sie empfiehlt dem Verwaltungsausschuss und dem Gesamtkirchengemeinderat das Grundstück an den Höchstbieter für zu verkaufen. Das zweithöchste Gebot beträgt und kommt von Frau Ilse Heubach aus Esslingen. Sollte der Verkauf an den Höchstbieter aus irgendeinem Grunde nicht zustande kommen, bestehen keine Bedenken gegen den Verkauf an Frau Heubach. Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t einstimmig, das Grundstück Brunnenwiesenweg 6 an den Höchstbieter zum Kaufpreis von Euro zu veräußern. Er beauftragt die beiden Vorsitzenden und den Kirchenpfleger mit der Verkaufsabwicklung und ermächtigt sie, die entsprechenden Erklärungen gegenüber dem Notar bzw. dem Grundbuchamt abzugeben. Sofern der Kaufvertrag nicht zustande kommt, werden die oben Genannten ermächtigt, das Grundstück ohne erneuten Beschluss des Gesamtkirchengemeinderates an den zweithöchsten Bieter zum Kaufpreis von zu veräußern. 3.5 Verlängerung Kassenkredit bei der Evang. Bank Die Gesamtkirchengemeinde hat einen Kassenkreditrahmen von 1,5 Mio Euro bei der Evang. Bank in Kassel. Hiervon ist 1 Mio. ausgeschöpft mit einem Zinssatz von 0,75% Der Kredit wurde bereits im letzten Jahr zu diesen Konditionen verlängert und wäre zum zur Tilgung fällig. Zur Tilgung des Kredits müssten Wertpapiere verkauft werden, die im ersten Halbjahr ca. 1% Zinsen gebracht haben. Die Vertreter der Evang. Bank in Kassel haben der Gesamtkirchengemeinde zugesagt, das Darlehen bis zum zu den gleichen Zinskonditionen zu verlängern. Da dies die wirtschaftlich günstigere Methode ist, s t i m m t der Gesamtkirchengemeinderat einstimmig der Verlängerung des Kassenkredits bis zum mit einem Zinssatz von 0,75% zu.

8 73 4 Immobilienangelegenheiten 4.1 Bericht AG Immo Herr Bessey aus der AG Immo berichtet über die aktuellen Aufgaben. Für das Grundstück Stahlackerweg 5 wird in Kürze das Bieterverfahren in die Wege geleitet. In der Dresdener Str. 27 finden in Kürze weitere Gespräche mit GI Plan und der Stadt wegen des Neubaus statt. Zum Verkauf des Grundstücks Turmgärten finden in Kürze Gespräche mit den Kaufinteressenten statt. 4.2 Blarergemeindehaus / Franziskanerkirche Wertermittlung OKR Herr Werner Dietrich von der AG Immo erläutert die Wertermittlung für das Blarergemeindehaus mit der Franziskanerkirche. Der Oberkirchenrat hat nach der Bauberatung den Wert ermittelt. Er hat dabei das Sachwertverfahren angewandt und schätzt den Sachwert des Ensembles auf Euro. Problem dabei ist, dass es nach Ansicht des Oberkirchenrates keinen wirklichen Markt für ein Gebäudeensemble dieser Art gibt. Der Oberkirchenrat erinnert auch daran, dass bei einem Verkauf vorher ein Ersatzkonzept für die dort stattfindenden kirchlichen Veranstaltungen erarbeitet werden muss. Er ist aber auch skeptisch, ob die Gesamtkirchengemeinde das Ensemble auf Dauer halten kann. In der Aussprache im Gesamtkirchengemeinderat wird die Empfehlung des Oberkirchenrates zwiespältig gesehen. Einerseits bestehe für ein solches Ensemble kein Markt. Es ist also zu diesem Preis wohl nur schwer verkäuflich. Andererseits wird der Gesamtkirchengemeinde vorgehalten, dass sie das Gebäude auf Dauer nicht halten kann. Diese beiden Entwicklungen bringen die Gesamtkirchengemeinde in eine schwierige Lage. Die Stadt wird am in einer öffentlichen Veranstaltung alle Varianten für die geplante Bücherei vorstellen. Nach Auskunft des Oberbürgermeisters ist das Gemeindehaus am Blarerplatz bei der Planung der Stadt jedoch außen vor. Die Gesamtkirchengemeinde plant ein Gespräch mit den Initiatoren der öffentlichen Diskussionsveranstaltung vom Mai 2017 zur Zukunft des Gemeindehauses. Dabei soll es auch eine erste Austauschrunde zur Belegung und zu den künftigen Erträgen geben. 4.3 Frauenkirche künftige Nutzung Rückmeldung OKR Die Bauberatung des Oberkirchenrates hat Ende Juli auch die Frauenkirche besichtigt und hat der Gesamtkirchengemeinde ihren Bericht geschickt. Für die Bauberatung ist es mehr als fraglich, ob die Gesamtkirchengemeinde für ein verändertes Nutzungskonzept der Frauenkirche ausreichende Mittel zur Verfügung hat. Deshalb geht die Empfehlung des Oberkirchenrates dahin, die Frauenkirche im Innern im Moment zu belassen und in einigen Jahren

9 74 nochmals zu prüfen, ob bessere Rahmenbedingungen für eine Innenrenovierung mit Nutzungsänderung gegeben sind. 4.4 Zollberg, Baumaßnahmen Kiga aktueller Stand Nachdem der Kirchenbezirk die Baumaßnahme in die Bauübersicht aufgenommen hat und bezuschusst, hat nun auch der Ausgleichsstock seinen Zuschuss zugesagt. Die Stadt Esslingen wird im Oktober/November in ihren Gremien die Zustimmung zum Neubau beraten. 5 Nachwahl Verwaltungsausschuss Für das ausscheidende Mitglied Pfarrer Dr. Jörg Bauer muss ein neues Mitglied gewählt werden. Dies kann nach der Ortssatzung nur eine geschäftsführende Pfarrerin oder Pfarrer aus der Gesamtkirchengemeinde sein. Auf Nachfrage ist Pfarrer Siegbert Ammann aus Hegensberg-Liebersbronn zur Kandidatur bereit. Es wird keine geheime Abstimmung beantragt. Pfarrer Ammann verlässt zur Abstimmung den Raum. In offener Abstimmung wird Pfarrer Siegbert Ammann einstimmig zum neuen Mitglied im Verwaltungsausschuss Er nimmt die Wahl an. g e w ä h l t. 6 Esslinger Beitrag 2018 Seit 2004 werden anstelle des Kirchgelds der sog. Esslinger Beitrag von den Gemeindegliedern als Spende erbeten und gezielt Projekte zur Förderung angeboten. In den seitherigen Bitten um einen Esslinger Beitrag wurden die Aufgaben in der Gesamtkirchengemeinde sehr gut unterstützt. Dieser Beitrag für die kirchliche Arbeit sollte unbedingt beibehalten werden. In der letzten Sitzung des Gesamtkirchengemeinderats wurden bereits Vorschläge für den nächsten Esslinger Beitrag genannt. Für die Bitte um den Esslinger Beitrag 2018 werden daher folgende Projekte empfohlen: - Waldheimfreizeiten - Sprachkitas

10 75 - Aufgaben in der Gesamtkirchengemeinde Der Gesamtkirchengemeinderat b e s c h l i e ß t bei 1 Enthaltung die vorgeschlagenen Projekte für den Esslinger Beitrag Sonstiges und Bekanntgaben Dresdener Straße 31 Die Genehmigung des Oberkirchenrates zur Veräußerung der beiden Wohnungen liegt vor. Dekan Bernd Weißenborn informiert über Veränderungen in der Pfarrerschaft in Esslingen. Das Besetzungsverfahren für die Neubesetzung der Pfarrstelle Oberesslingen läuft. Pfarrer Markus Siegel muss die Pfarrstelle Sulzgries aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Die Besetzungssitzung findet im November statt. Krankenhauspfarrer Peter Moser wird verabschiedet. Das Besetzungsverfahren ist noch offen. Am wird auf dem Pliensaufriedhof das Grab von Erzbischof Dr. Grünberg in ein Ehrengrab umgewidmet. Hierzu findet auch ein Gottesdienst in der Südkirche statt. Am wird in der Franziskanerkirche die Ausstellung zur Umnutzung von Kirchengebäuden eröffnet. Zum Pfarrplan 2024 finden derzeit die Gespräche in den Distrikten statt. In den Sitzungen im Verwaltungsausschuss und Gesamtkirchengemeinderat im Herbst 2017 ist geplant, im November den Rechnungsabschluss 2016 vorzustellen. Der Beschluss des Haushaltsplans 2018 soll in der ersten Sitzung im Jahr 2018 erfolgen. In der Gesamtkirchenpflege hat am eine unvermutete Kassenprüfung stattgefunden. Der Kassen Soll- und Istbestand hat übereingestimmt. Die Kasse wurde fehlerfrei geführt. Am findet in der Martinskirche eine Veranstaltung über das Werk der Kirchenmalerin Käte Schaller-Härlin statt.

11 76 Am findet in der Frauenkirche zum ersten Mal ein Tauffest statt. Gemeindeglieder aus der Stadtkirchengemeinde, dem Zollberg und der Johanneskirche haben sich einladen lassen, um bei diesem Tauffest ihre Kinder taufen zu lassen. Am findet ebenfalls in der Stadtkirchengemeinde der Gottesdienst zum Reformationsjubiläum statt. Veranstalter ist die Evangelische Allianz. Vorsitzender Schriftführer Dekan Bernd Weißenborn Jürgen Wintergerst KGR-Mitglied

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