Bundesamt für Sport / Office fédéral du Sport J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 2
|
|
- Christian Adler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprungkrafttraining Warum sind Schweizer Springer/innen international nicht konkurrenzfähig? Physiologische Voraussetzungen und Mechanismen im Bewegungsapparat des Menschen bei der Realisierung von Sprungbewegungen Anpassungen von Sprungtraining auf den Bewegungsapparat Planung: Einbau des Sprungkrafttrainings im Gesamttrainingsplan
2 J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 2
3 J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 3
4 J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 4
5 J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 5
6 J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 6
7 Der Bewegungsapparat des Menschen ist auf die Erbringung mechanisch anspruchsvoller Leistungen vorbereitet Skelett (Knochen): Gibt Halt und Struktur für die inneren Kräfte bei der Ausführung von Bewegungen Funktionsbereiche: Ermöglichen die Ausführung unterschiedlichster Bewegungen und Bewegungsvarianten Wirbelsäule Schultergürtel Becken und Hüfte Untere und Obere Extremität Neuromuskuläres System: Stellt komplexe Steuerungsleistungen für die Ausführung unterschiedlichster Bewegungsaufgaben zur Verfügung J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 7
8 Der Aufbau der Skelettmuskulatur J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 8
9 Die Muskelspindel: Reflexauslöser J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 9
10 Mechanisches Modell drs Muskel- Sehnen-Systems nach Hill J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 10
11 Physiologische Mechanismen im Dehnungs- Verkürzungszyklus (DVZ) Dehnungs-Verkürzungszyklus Kurzer DVZ (<200ms): z.b. Sprint, Lauf, Sprung Langer DVZ (>200ms): z.b. Abwurfbewegungen SRES : Short Range Elastic Stiffness : Der initiale Widerstand des Muskels gegen schnelle Dehnung Wird gewährleistet durch die Querbrückenbildung zwischen Aktin und Myosin, verstärkt durch Vorinnervation Funktion: Aufladung der Muskelspannung durch externe Kräfte (z.b. durch die Bremswirkung beim Sprungfussaufsatz) bricht nach ca. 5ms zusammen Der Streckerreflex : Bei schneller Dehnung eines Muskel-/Sehnenkomplexes wird ein Reflex ausgelöst dies führt zu einer Verstärkung der Muskelkontraktion Elastische Effekte durch Muskeln, Faszien und Sehnen Dämpfung von Belastungsspitzen und zeitlich verschobene Verstärkung von Kräften Vorübergehende Energiespeicherung durch Spannungszunahme im Gewebe Energierückgabe im mechanisch günstigsten Moment J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 11
12 -0.05 sec Die Oberschenkelmuskulatur (Vastus) wird durch eine (messbare!) Vorinnervation bereits kurz vor dem Fussaufsatz zum Absprung unter Spannung gesetzt sec Das Sprungbein wird schlagartig zum Absprung aufgesetzt. Durch die SRES kann der Muskel der Dehnung für ca. 5 ms einen Widerstand entgegensetzen, wodurch sich die Spannung im Muskel deutlich erhöht sec Die Oberschenkelmuskeln des Knies werden schlagartig gedehnt, die gesamte untere Extremität elastisch verformt. Dadurch wird in den Muskelspindeln der Streckerreflex ausgelöst sec J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 12 Dies ermöglicht eine reflexbedingt verstärkte Innervation des Vastus, das Knie kann sich wieder strecken. Nach Überwindung der Amortisationsphase kontrahiert sich die Streckmuskulatur und das Knie wird für den Absprung gestreckt sec Die in der Muskulatur, den Sehnen, der Gelenkkapsel, dem Becken, der Wirbelsäule und den Knochen gespeicherte elastische Energie wird in der Endphase des Absprungs ebenfalls auf den Boden übertragen und trägt so zusätzlich zur Abfluggeschwindigkeit bei.
13 Positive Folgen der natürlichen physiologischen Mechanismen beim Sprung Verstärkung der Absprungkraft Durch die Reflexaktivität können höhere Muskelspannungen erzeugt werden als bei willkürlicher Kontraktion Dämpfung der Reaktionswirkungen auf den Bewegungsapparat Die Eigenschaften von Sehnen, Bändern und Knorpeln werden Belastungsspitzen herausgefiltert Verbesserung der Effizienz durch Verringerung des für eine bestimmte Bewegung nötigen Energieeinsatzes im Vergleich zur rein willkürlichen Bewegungssteuerung Die reflexhaft gesteuerte Muskelaktivität verbraucht weniger Energie als willkürliche Kontraktionen J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 13
14 Physiologische Anpassungen durch Sprungkrafttraining Verdichtung der Knochen- und Gelenksstruktur beteiligter Körperteilmassen Verstärkung von Sehnen- und Bänderansatzstellen am Knochen, der Sehnen und Bandfestigkeit Herausbildung sportartspezifischer Mechanismen im neuromuskulären System sowie Verbesserung des anaerob-alaktaziden Stoffwechsels Aber Achtung: Die Zeitdauer der unterschiedlichen Anpassungsprozesse ist sehr unterschiedlich, dauert in den meisten Fällen mehr als 24 Stunden bis zu zehn Tage! Daraus können Verletzungsprobleme resultieren: Überlastung vor allem von Sehnenund Kapselstrukturen bei zu schneller Belastungssteigerung bzw. ungenügender Vorbereitung und Flankierung der Belastung: Knie (Patellasehne) Fuss (Plantarsehne) Sprunggelenk (Achillessehne) Knochenhaut Wirbelsäule (Bandscheiben) J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 14
15 Leistungsbestimmende Faktoren: Beispiel Zehnkampf 100 LJ SP HJ 400 Schnelligkeit Sprintkraft Sprungkraft Maximalkraft 110H DT PV Technik Wurfkraft Aufrollkraft JT SKA 1500 Ausdauer J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 15
16 Transfer von Trainingseffekten Technik Schnelligkeit Spezielle Kraft Maximalkraft Funktioneller Zustand J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 16
17 Trainingsrhythmus - Mikrozyklus Tag 1 Tag 2 Tag 3 Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge ohne Belastung der unteren Extremität mit Belastung der unteren Extremität J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 17
18 Trainingsrhythmus - Wochenplan Tag 1 Montag Tag 2 Dienstag Tag 3 Mittwoch Tag 4 Donnerstag Tag 5 Freitag Tag 6 Samstag Tag 7 Sonntag Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Pause Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Allgemeine Athletik Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Allgemeine Athletik Allgemeine Athletik Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Allgemeine Athletik Technikelemente Technikelemente ohne Belastung der unteren Extremität mit Belastung der unteren Extremität ohne Belastung der unteren Extremität mit Belastung der unteren Extremität ohne Belastung der unteren Extremität J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 18
19 Trainingsrhythmus - Mesozyklus Tag 1 Montag Tag 2 Dienstag Tag 3 Mittwoch Tag 4 Donnerstag Tag 5 Freitag Tag 6 Samstag Tag 7 Sonntag Woche 1 Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Pause Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Woche 2 Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Woche 3 Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Maximalkraft Arme Technik Schnelligkeit (alle Formen, auch: Hürde, Tempolauf etc.) Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Spezielle Kraft Arme oder Turnen Maximalkraft Beine Horizontalsprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge Technikelemente Spezielle Kraft Beine oder beidbeinige Sprünge J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 19
20 Kombination von Sprungkraft- und Krafttraining J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 20
21 Was geschieht bei der Verwendung von weichen Matten beim Sprungtraining? Matten werden oft als eine Möglichkeit gesehen, schädliche Belastungen vom Bewegungsapparat fernzuhalten, sowie durch barfuss üben die Propriozeption zu verbessern. Aber: Die schlagartige Dehnung des Muskels wird gedämpft, das natürliche Timing der neuromuskulären Abläufe und Effekte wird gestört und verlängert, kann dadurch sogar zu Verletzungen und Überlastungen führen! Bessere Strategie: Kräftigung der Füsse in der grundlegenden Vorbereitung (Bergwandern) und durch eigenständige Trainingsformen (Fussgymnastik, Gehübungen, auch mit Belastung)! Dünne Matten zur Dämpfung ohne Störung des neuromuskulären Timings oder Naturboden mit natürlicher Dämpfung sind sinnvoll! Sicherung einer Sorgfältige Übungsauswahl und -gestaltung, die sich am tatsächlichen Ausbildungsstand der Athleten orientiert! J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 21
22 Sprünge auf Matten? Für Sprint, Lauf und Sprungdisziplinen: Beim kurzen DVZ : Auf keinen Fall, weil die Aufeinanderfolge der körpereigenen Mechanismen: SRES, Reflex, Elastische Effekte massiv gestört wird! Höchstens zu Beginn eines neuen Trainings- und Wettkampfjahres könnten einige wenige einführende Für die Wurf- und Stossdiziplinen: Beim langen DVZ : möglich, aber nicht erforderlich Wegen der anderen Zeitstruktur und längeren Dauer von Abwurfbewegungen ist die Verwendung von Matten nicht per se schädlich! Dennoch bleibt die Frage nach dem Sinn J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 22
23 Vorbereitung des Sprungkrafttrainings: Beinachsenstabilisierung J+S Leichtathletik / J+S Athlétisme 23
Übungsleiterausbildung 2013 S p r u n g k r a f t tr a i n i n g
S p r u n g k r a f t tr a i n i n g Sprungkraft: generell kommt die Sprungkraft aus allen Muskeln der Beine. Hauptsächlich jedoch aus Oberschenkel und Waden, jeweils mit ihren Gegenspielern. (Beispiel:
MehrRegionalfortbildung Nord am in Ebermannstadt
Regionalfortbildung Nord am 26.11.2011 in Ebermannstadt Thema 2: Auch Erwärmung will gelernt sein Erwärmung trägt wesentlich zur Nachhaltigkeit des Trainings bei! 1. Allgemeine bzw. komplexe Erwärmung
MehrKRAFT KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION KONTRAKTIONSFORMEN
KRAFTTRAINING 1 KRAFT BIOLOG. PHYSIOLOG. DEFINITION Kraft ist die Fähigkeit des Nerv-Muskel-Systems, durch Innervations- und Stoffwechselprozesse mit Muskelkontraktionen (bei mehr als 30% des indiv. Kraftmaximums)
MehrTrainingsplanung in der Praxis
Trainingsplanung in der Praxis Begrüssung Zu meiner Person: Name: Adrian Rothenbühler Alter: 42 Jahre Beruflicher Werdegang: - Sekundarlehrer (10 Jahre) - Nationaltrainer technische Disziplinen/Mehrkampf
MehrDIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN
DIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN 12. Sportmedizinisches Forum Rhein-Lahn 2018 Tim Gondorf Samstag, 10.März Nastätten - Bürgerhaus WELCHEN ZWECK HAT DAS LAUF ABC?
MehrKräftigen und Dehnen ein sinnvolles Ergänzungstraining? 4. Trainerforum Saar
Kräftigen und Dehnen ein sinnvolles Ergänzungstraining? 1 8 10 km Lauf 90% ohne Ball bis 8 mmol Laktat 80-90% HFmax Aerobe und anaerobe Ausdauer athletisches Anforderungsprofil Fußball 60 80 Antritte (5m)
MehrVL Trainingswissenschaft. 7. Beweglichkeit
VL Trainingswissenschaft 7. Beweglichkeit 1. Definition der Beweglichkeit Definition Beweglichkeit Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen willkürlich mit der erforderlichen Schwingungsweite ausführen
MehrGymnastik. Formen und Einsatzmöglichkeiten. Dipl. Sportwiss. Iris Urban. Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v.
Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Gymnastik Formen und Einsatzmöglichkeiten Dipl. Sportwiss. Iris Urban Bayerischer Leichtathletik-Verband e.v. Gliederung Handlungsmöglichkeiten Bedeutung der Gymnastik
MehrDer Tänzer und sein Körper
Der Tänzer und sein Körper Aspekte des Tanzens aus ärztlicher Sicht J. Huwyler, Zürich 6/f B PERIMED-spitta 9 Medizinische Verlagsgesellschaft mbh El D-8520 Erlangen Inhalt Geleitwort. : 12 Vorwort. ^777....Y...
MehrTraining mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs
Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) AUSGANGSTHESEN Nachwuchstraining ist ein Voraussetzungstraining ist KEIN reduziertes Erwachsenentraining ist auf die individuellen Schwächen und Stärken
MehrDehnen. Gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen sind deshalb die geeignete Massnahme gegen solche Beschwerden und Verletzungen. Dehnen beugt vor!
Dehnen Der Motor für die Bewegung ist die Muskulatur, welche über die Gelenke wirksam ist, in bewegender wie in stützender Weise. Die einzelnen Muskeln unterscheiden sich je nach Funktion bezüglich Aufbau,
MehrÜL/Trainer C- Lizenz. Trainingslehre. Thema Kraft. Datum: Ort: Referent:
ÜL/Trainer C- Lizenz Trainingslehre Thema Kraft Datum: Ort: Referent: Gliederung: Definition Kraft der Differernzierung Definition Kraft Skelettmuskulatur der der Differernzierung Definition: Kraft ist
MehrC-Trainer-Ausbildung. Gymnastik. Formen und Einsatzmöglichkeiten. Folie 1
Formen und Einsatzmöglichkeiten Folie 1 Gliederung Handlungsmöglichkeiten Bedeutung der für Leichtathleten Ziele der Aufgabenstellungen in der Praxis Umsetzung Tipps für die Praxis Folie 2 Handlungsmöglichkeiten
MehrQuelle der Schaubilder und Tabellen: Lothar Ruch. Stephan Krämer, WRV-Trainer greco, Tel.:
Krafttraining Quelle der Schaubilder und Tabellen: Lothar Ruch Stephan Krämer, WRV-Trainer greco, Tel.: 0176-21784640, @: stephan.kraemers@polizei.bwl.de Die Kraft und ihre verschiedenen Kraftfähigkeiten
MehrI Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings... 13
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................ 9 Kurze Einführung in die Sporttheorie............ 10 I Allgemeine Zielsetzungen und Merkmale des sportlichen Trainings.................. 13 Lerninhalte...................................
MehrAuf den nächsten Seiten findest du beispielhafte Übungskombinationen, die deine Fitness verbessern.
Fussball Seite 1 Grundsätzliches Dienstag, 21. Juli 2015 08:01 Für die allgemeine Kräftigung ist eine gute Bauch- und Rückenmuskulatur besonders wichtig. Nur wenn diese gut trainiert ist, besitzt dein
MehrIm Wettkampf hat der Spieler, der am höchsten springt und sich am schnellsten bewegt,
Kapitel 7 Plyometrie für einen schnelleren ersten Schritt und schnellere Reaktion im Spiel Im Wettkampf hat der Spieler, der am höchsten springt und sich am schnellsten bewegt, einen klaren Vorteil gegenüber
MehrDie 6 effektivsten Fitnessübungen ohne Geräte
Die 6 effektivsten Fitnessübungen ohne Geräte Muskeln aufbauen leichtgemacht Ab dem 25. Lebensjahr ist es vorbei mit dem automatischen Muskelzuwachs! Der Körper fängt langsam an Muskelmasse abzubauen.
MehrInhalt. Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8. Erster Teil Theorie 11. Zweiter Teil Praxis 45
Inhalt Einleitung 6 Wie verwende ich dieses Buch? 8 Erster Teil Theorie 11 Die Biomechanik des Dehnens 12 Die Physiologie des Dehnens 20 Die Muskelspindeln 22 Die reziproke Hemmung 26 Das Golgi-Sehnenorgan
MehrTraining der Woche 10 vom Montag, Sonntag,
Training der Woche 10 vom Montag, 5.3.2007 Sonntag, 11.3.2007 Affentranger Marlen, TV Willisau Bachmann Manuel, STV Ballwil Burkhard Edith, Audacia Hochdorf Gut Stefanie, LC Luzern Gutmann Annina, TV Kriens
MehrBeweglichkeitstraining im Badminton
Beweglichkeitstraining im Badminton Definition: Die Beweglichkeit ist die Fähigkeit und Eigenschaft des Sportlers, Bewegungen mit großer Schwingungsbreite selbst oder unter dem stützenden Einfluss äußerer
MehrLeichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Kraft. DisM 07-1df
Trainingslehre Kraft 07-1df Trainingsplanung Trainingsplanung / Puzzle (Lauf) ALLGEMEINE KRÄFTIGUNG Allg. Kräfigung, Kraftcircuit Stabilisation KRAFT Supra maxial, reaktive Formen Maximalkraft Schnellkraft,
MehrWarm Up Movement Prep by Peak Five Sports FISHERMAN S FRIEND StrongmanRun
Warm Up: Movement Prep (zur Vorbereitung von Gelenkstrukturen und des Muskelapparates) Definition und Keypoints Durch ein dynamisches Aufwärmen mit Movement Prep Übungen oder sogenannten Flows wird der
MehrHerzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts!
Herzlich Willkommen zum Vortrag: Ohne Koordination ist alles nichts! Anja Neie MFT Master Intruktorin Groupfitness Referentin Was ist Koordination? Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem
MehrStretching für Schützen
Stretching für Schützen Zur Förderung der Beweglichkeit: Mit Stretching kann die Beweglichkeit kurzfristig verbessert werden. Die Muskulatur neigt aber dazu, sich wieder auf ihre Ursprungslänge zurückzubilden.
MehrAusbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten
Die motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Die 5 motorischen Grundfähigkeiten Kraft Ausdauer Schnelligkeit Beweglichkeit Koordination Kraft Kraft Kraft im Sport ist die Fähigkeit
MehrC - Trainerlehrgang Bereich Sprung. FranKrier
C - Trainerlehrgang Bereich Sprung FranKrier 29.11.07 Der Mensch springt für sein Leben gern FranKrier Ablauf 13h30 Begrüssung + Vorstellung Theorie: 1. Allgemeine und spezielle Sprungschule 1a. Vorausetzungen
MehrVerbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG
Verbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG Jahrgangsstufe 5: Bauchmuskulatur: Crunches: In Rückenlage die angewinkelten Beine aufstellen. Die Fersen gegen den Boden drücken. Dann Kopf und Schulter
MehrKräftigungsübungen 1. Kräftigungsübungen für die Rumpfmuskulatur Mobilisierungsübungen für die Wirbelsäule
Kräftigungsübungen 1 Kräftigungsübungen für die Rumpfmuskulatur Mobilisierungsübungen für die Wirbelsäule Die Übungen sind für gesunde Personen gedacht. Sollten Sie gesundheitliche Probleme mit dem Rücken
MehrKRÄFTIGUNGSPROGRAMM DFB-STÜTZPUNKTE OSTBAYERN
Übung 1: Unterarmstütz bäuchlings Unterarmstütz mit Bauch zum Boden, gestreckte Beine mit Fußspitzen aufsetzen. Schulter, Hüfte und Sprunggelenke bilden eine Linie. Die Bauchmuskulatur wird während der
MehrFotoreihe 1 Fußgelenksarbeit (Fotoreihen sind immer von links nach rechts zu lesen.) Diese Kriterien dienen gleichzeitig als wesentliche Beobachtungsm
Martin Hillebrecht Lauf- ABC Verbesserung der Koordination beim Laufen Anwender: Lehrer, Übungsleiter Adressaten: Kinder und Jugendliche, Freizeitsportgruppen, Schulsportgruppen, Vereinssportgruppen Ziele:
MehrAKTIVE REGENERATION DURCH SELBSTMASSAGE
AKTIVE REGENERATION DURCH SELBSTMASSAGE Autoren: Jonathan Schmitt, Gabriel Kunzer 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Theoretische Grundlagen Arbeitsmaterial o Massage des Rückenstreckers (1)
MehrNennen Sie morphologische und physiologische Einflussfaktoren der Kraftfähigkeiten.(3P)
Gedächtnisprotokoll Trainingswissenschaften WS 2010/2011 Nennen Sie morphologische und physiologische Einflussfaktoren der Kraftfähigkeiten.(3P) - Muskelfaserverteilung - Muskelmasse, Muskelquerschnitt
MehrWie funktionieren unsere Muskeln?
Wie funktionieren unsere Muskeln? Prof. Hermann Schwameder Institut für Sport und Sportwissenschaft Übersicht Wozu benötigen wir Muskeln? Gibt es verschieden Arten von Muskeln? Wie kommt es zu Bewegungen?
MehrAusgewählte Sprungformen zur Verbesserung der Absprungtechnik im Hoch- und Weitsprung. Lysann Haase
Ausgewählte Sprungformen zur Verbesserung der Absprungtechnik im Hoch- und Weitsprung Lysann Haase Theoretischer Teil - Aufgaben des Sprungtrainings im Grundlagentraining - Auswahl und Einsatz von Sprungübungen
MehrHans Scheitter GmbH & Co.KG
2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Functional Training für Senioren Referentin: Bettina Maucher 1 THEMA: Functional Training für
MehrMikrozyklus Sportart: 4-Kampf T-Periode: VP 1 Etappe: 1
Mikrozyklus Sportart: 4-Kampf T-Periode: VP 1 Etappe: 1 Name: Florian D. T-Woche: 5 Woche Tag/Zeit/Stätte Trainingsdauer (min) Trainingsziele Trainingsmethoden Trainingsinhalte und -mittel Kommentar Montag
Mehr2.3 DEHNUNG DER BEINRÜCKSEITE
Praxis 111 2.3 DEHNUNG DER BEINRÜCKSEITE Die Beinrückseitenmuskulatur, auch Hamstrings genannt, entspringt von den Sitzbeinhöckern und setzt rechts und links am jeweiligen Schienbein- und Wadenbeinknochen
MehrWORK OUT Effektive und gelenkschonende Übungen für den kompletten Body Vielseitig, effektiv und gelenkschonend das sind nur wenige der vielen Vorteile, die das Training mit Widerstandsband bietet. Das
MehrDänk a Glänk. Kraftmaschine im Taschenformat
Dänk a Glänk a Glänk Die Das richtige Thera-Band Prävention. Kraftmaschine im Taschenformat Suva Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Für Auskünfte: Telefon
MehrSystematik der Test- und Trainingsformen in diesem Buch 15. Disziplinübergreifende Aspekte des leichtathletischen Trainings 17
Inhaltsverzeichnis Systematik der Test- und Trainingsformen in diesem Buch 15 I Disziplinübergreifende Aspekte des leichtathletischen Trainings 17 1 Motorische Hauptbeanspruchungsformen 19 1.1 Koordination
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrAutoren... 2 Vorwort... 5
6 Autoren... 2 Vorwort... 5 Teil 1 Theoretischer Teil 1 Beweglichkeit: Was ist das?... 12 1.1 Begrifflichkeiten, Bezeichnungen... 12 1.2 Beweglichkeit: Was ist normal?... 13 1.3 Beweglichkeit im Sport...
MehrInformationen über ein einzigartiges Kombinationsprinzip
2007 Aquagolf Gesellschaft Golfsport Anatomie Stütz- und Bewegungsapparat Ergonomie Equipment Informationen über ein einzigartiges Kombinationsprinzip Sie erhalten Informationen über eine außergewöhnliche
MehrHAUSARBEIT. Ziele und Methoden des Krafttrainings. im Grundlagenbereich mit Schülern. und Jugendlichen
HAUSARBEIT Thema: Ziele und Methoden des Krafttrainings im Grundlagenbereich mit Schülern und Jugendlichen Dennis Spann Seite 1 von 12 Spießweg 21 13437 Berlin Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3
Mehr3 Die motorische Fähigkeit Kraft
3 Die motorische Fähigkeit Kraft Nach dem Studium von Kapitel 3 sollten Sie: 1. mit der Definition der motorischen Fähigkeit Kraft umgehen können, 2. die Arbeitsweisen der Muskulatur sowie die Spannungsformen
MehrI. Theoretischer Teil 10
I. Theoretischer Teil 10 1. Einleitende Hinweise zur Funktion einer Rücken- und Rumpfgymnastik 11 2. Hintergrundinformationen zur Dehn- und Kräftigungsgymnastik 15 3. Hintergrundinformationen zur Rücken-
Mehr10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur
1 Für einen starken Rücken 1. Sie stehen in Schrittstellung, das rechte Bein steht vorn. Ihr Oberkörper ist so weit vorgebeugt, dass Ihr linkes Bein, Rücken und Kopf eine Linie bilden. Die Hände erfassen
MehrWave Loading. Tobias Kriehuber
Strength Wave Loading Beschreibung: Das Training stellt eine Intensivierungsmethode dar um Kraft aufzubauen und Leistungsplateaus zu überwinden. Durch die sogenannte neuromuskuläre Potenzierung kannst
Mehr«Top 10» für den Winter.
«Top 10» für den Winter. Suva Freizeitsicherheit Postfach, 6002 Luzern Auskünfte Tel. 041 419 51 11 Bestellungen www.suva.ch/waswo Fax 041 419 59 17 Tel. 041 419 58 51 Autoren Dr. Hans Spring, Leiter Sportmedizinischer
MehrKrafttraining im Badminton
Krafttraining im Badminton Die Muskulatur stellt ein Organsystem des menschlichen Körpers dar, das vor allem Halte - und Bewegungsfunktionen erfüllt. Beinahe die Hälfte der gesamten Körpermasse des Menschen
MehrHausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1
Hausaufgaben für Patienten Band 7 Stefan Sell, Rita Wittelsberger, Steffen Wiemann, Isabelle Heeger & Klaus Bös Hausaufgaben für Patienten mit Arthrose Bd. 1 Übungen bei Arthrose der Knie- und Hüftgelenke
MehrBeweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012
Beweglichkeit Übernommen von Simone Murer / angepasst durch Ewa Haldemann Juli 2012 Beweglichkeit Konditionelle Faktoren Arten / Methoden von Beweglichkeit Disziplinspezifische Beweglichkeitsanforderungen
MehrKrafttraining. Trainingsmethoden. Einflüsse auf das Kraftverhalten - Trainingsanpassungen
Krafttraining Motorische Fähigkeit Trainingsmethoden Einflüsse auf das Kraftverhalten - Trainingsanpassungen Verbesserung der Innervationsfähigkeit nervale Anpassungen Erweiterung des Energiepotentials
MehrEccentron. Eccentron
Eccentron Eccentron ist ein Kraft Training System mit dem exzentrischen, negativen Widerstand.Das System kann exzentrische Kraft objektiv messen, moderat trainieren und die Ergebnisse von Messung und Training
Mehr1A. 2A. 3A. 4A. 5A. 6A. Band Shoulder Mobility 7A. 8A.
Die Dauer des gesamten Rampings liegt bei mindestens 7-10 Min. kann aber beliebig ausgedehnt werden. Jeder Stelle/Seite für 20 Sekunden bearbeitet, bevor du zügig wechselst. 1A. Waden rollen 2A. Brustwirbelsäule
MehrHerzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt
Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung 2017 Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt Athletiktraining im 1. Goldenen Lernalter auf Grund der sensiblen Phasen im Kindes- und Jugendalter 1. Grundlagen
MehrBesuchen Sie die Orthopädische Chirurgie Bayreuth im Internet unter bayreuth.de.
Autostretching - Selber dehnen Ursachen für Muskelverkürzungen schwere Arbeit oder hartes Training schlechte Körperhaltung einseitige Bewegung Inaktivität Verletzungen, Schmerzen Folgen von Muskelverkürzungen
MehrKörperübungen aus dem
Körperübungen aus dem Die folgenden Übungen dienen der Entspannung, der Verbesserung der Beweglichkeit und der Kräftigung. Die Bewegungen immer sanft und schmerzfrei durchzuführen. Buch öffnen Zur Bewegungsverbesserung
MehrLauf-Vor- und -nachbereitungen. Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) Wo soll es ziehen? Vor allem im oberen Wadenbereich
Variante 1, oberer Anteil: Zwillingswadenmuskel (M. gastrocnemius) 17 Ausgangsposition für Variante 1 und 2 Schrittstellung, vorne an einer Wand oder auf Oberschenkel abstützen, Fuß des hinteren Beines
MehrMinitrampolin. MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom /so. Allgemein
MF J+S-Kindersport in Lenzburg vom 06.03.2016/so Minitrampolin Allgemein Im Geräteturnen (Kunstturnen) erfolgt der Abdruck der Beine auf verschiedene Arten: - Mit geschlossenen Füssen vorwärts oder rückwärts
MehrTechnik Weitsprung. Der Anlauf. Anlauf Absprung Flugphase Landung
Technik Weitsprung Allgemeines Der Weitsprung ist eine der elementaren Disziplinen in der Leichtathletik und vereint verschiedene Fähigkeiten, welche von den Sportlern beherrscht werden müssen. Die Athleten
MehrGET READY FOR THE TRACKS TRAININGSPROGRAMM
VIDEO 1: RUMPFSTABILITÄT I Generell: Bauchnabel einziehen, Becken stabil halten, Schulterblätter weg von Ohr und Wirbelsäule drücken. Eine saubere Qualität der Bewegung ist für alle Übungen entscheidend.
MehrIhre Chance: das Wechselspiel. Körper ausgeglichen belasten. Die normale Last der Knie. Was Gelenke verändert. Das Knie sein Steckbrief 19
Das Knie sein Steckbrief 19 Kennzeichen dieser Haltung sind: Der Oberkörper ist aufgerichtet, das Becken steht mittig aufgerichtet oder noch leicht nach vorn gekippt, die Knie stehen unter den Hüftgelenken,
MehrStabilisierung. Fit mit den kleinen Muskeln
Stabilisierung Fit mit den kleinen Muskeln Sprints, Sprünge, Schüsse und Zweikämpfe - Fußball erfordert gute athletische Fähigkeiten und eine allgemeine Kräftigung des ganzen Körpers ist hierfür eine unverzichtbare
MehrZuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit. Ein Programm für Arthrosepatienten
Zuhause trainieren für mehr Kraft und Beweglichkeit Ein Programm für Arthrosepatienten Inhalt 4 Übungen für Hüfte und Knie 8 Übungen für die Hände 9 Übungen für die Füsse 10 Persönliches Übungsprogramm
MehrEin intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)
60 80 Ballkontakte 70 80% erfolgreiche Ballan und mitnahmen, sowie erfolgreiche Pässe 58 bis 68 effektive Spielminuten 10 bis 15 km 100 bis 120 Sprints (10 15 m) 30 bis 50 Zweikämpfe Alle 15 bis max. 40
MehrWirbelsäulengymnastik
Wirbelsäulengymnastik Sehr geehrter Patient, das Physio- und Sportteam Bad Bocklet hat Ihnen einige Übungsbeispiele für Ihre körperliche Fitness erstellt. Dieses Übungsprogramm sollten Sie 3x die Woche
MehrGymnastikprogramm. bei Verletzungen im Bereich des Sprunggelenkes
Praxis für Physiotherapie R.& S. Jesse GbR Dietrich-Bonhoeffer-Straße 13 17192 Waren (Müritz) Tel: 03991/121534 www.physio-jesse.de e-mail:info@physio-jesse.de Gymnastikprogramm bei Verletzungen im Bereich
MehrDiskuswurf Voraussetzungen, Technik, Training. Lutz Klemm _ LT Wurf _
Diskuswurf Voraussetzungen, Technik, Training Konditionelle Fähigkeiten Kraft intermuskuläres Zusammenspiel Abhängigkeit von Belastung und Intensität Schnelligkeit koordinativ-konditionelle Fähigkeit:
MehrVortrag Die Bedeutung von Kraft in der Rehabilitation
Vortrag Die Bedeutung von Kraft in der Rehabilitation 05.11.05 In meinem Job habe ich es ja eher mit kranken oder verletzten Menschen zu tun, somit auch mit etwas anderen Voraussetzungen mit denen ich
MehrRadlabor Core Stability Programm
CORESTABILITY Danksagung Vielen Dank an unseren langjährigen Kooperationspartner Olympiastützpunkt Freiburg-Schwarzwald für die hilfreiche Unterstützung bei den Fotos an den Geräten. Radlabor Core Stability
MehrTRAININGSLEHRE TRAINING
TRAINING IMSB-Austria 1 TRAINING IST EIN KOMPLEXER HANDLUNGSPROZESS MIT DEM ZIEL EINER PLANMÄSSIGEN UND ZIELORIENTIERTEN LEISTUNGSENTWICKLUNG IMSB-Austria 2 UNTER TRAINING VERSTEHT MAN DEN SYSTEMATISCHEN
Mehr88211.d. Das Trainingsprogramm «Die11».
88211.d Das Trainingsprogramm «Die11». Die11. Wer richtig trainiert, ist weniger häufig verletzt. Deshalb hat SuvaLiv in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Forschungszentrum der FIFA (F-MARC) und dem
MehrForum Bewegung. Sportartspezifisches Krafttraining eine Angebotsalternative im Fitnessclub. Referent: Dipl. Sportlehrer Christoph Eifler
Forum Bewegung Sportartspezifisches Krafttraining eine Angebotsalternative im Fitnessclub Referent: Dipl. Sportlehrer Christoph Eifler - 1 - Agenda Ausgangssituation zum Themenkomplex Begriffsbestimmung
MehrTRAINING 1. Für extra Motivation darf gerne die Musik etwas aufgedreht werden. Ideal sind Tracks mit einem BPM von
TRAINING 1 Dieses Training bedarf keiner Hilfsmittel und nur wenig Platz. Ich führe dich in die Übung ein, erkläre Haltung und Ausführung, zeige dir mit Fotos den Bewegungsablauf und gebe dir 3 Optionen
MehrVL Trainingswissenschaft 5. Kraft
VL Trainingswissenschaft 5. Kraft Kraft in den Teller, Knorr auf den Tisch Franz Beckenbauer (60er Jahre) 1. Definition der Kraft Definitorische Grundlagen Verschiedene Betrachtungsweisen:! Physikalische
MehrSportliche Ausbildung Sprint/Lauf
Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Sprint cçäáé=n Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps cçäáé=o Basis einer guten Sprintleistung Reaktionszeit und Start mit kräftigem Abdruck
MehrMorphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat
Physiologische Grundlagen der Leistungsfähigkeit im Fussball Konditionelle Komponenten für die Leistungserbringung (Wiederholung) Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrSpringseil-Workout mit Fernanda Brandao
Springseil-Workout mit Fernanda Brandao Seilspringen ist ein intensives Ganzkörper-Workout, das die Herzfrequenz nach oben treibt und den Stoffwechsel in Schwung bringt. Neben Körperspannung und Kraftausdauer
MehrKrafttraining im BMX Radsport. Andreas Endlein
Krafttraining im BMX Radsport Andreas Endlein Inhalt Vorwort Braucht der BMX-Fahrer Krafttraining? Grundlegendes Trainingsprinzip Krafttraining Unterteilung der Kraft Stellenwert der Maximalkraft Steuern
MehrSKR Trainerausbildung
Trainerausbildung Swiss Karatedo Renmei Modul 6 Gesundheit 6 Modul SKR Trainerausbildung Guideline V2015 1 (12) Inhalt Einführung Unser Bewegungsapparat Körperliche Anforderungen im Karate Trainingsaufbau
MehrInhalt. Vorwort zur Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15. Leistungen Sport 17
Inhalt Vorwort zur 5. 11 Einleitung 13 Sport: 14 Sport: von der Basis bis zur Spitze 15 Leistungen Sport 17 Facetten der sportlichen Leistung 18 Voraussetzungen fur Leistungen im Sport 19 Endogene Leistungsvoraussetzungen
MehrKörperhaltung, Körperspannung, Drehungen. ÖRRV Übungsleiterausbildung MMag. Roman Palmstingl
Körperhaltung, Körperspannung, Drehungen ÖRRV Übungsleiterausbildung MMag. Roman Palmstingl 14.4.2013 Körperhaltung Wozu? Ausgangsposition für Bewegung Verfeinern und Optimieren der Bewegung Bewegungsharmonie
MehrGesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt
Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Übungen: Schultergürtel + Rücken 1. Ausgangsstellung: Beine hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Körperspannung Ausführung: Tube schulterbreit oder enger
MehrMuskelarbeit kann sein
Ausbildung B-Lizenz kompakt Sport in der Prävention - Allgemeines Gesundheitstraining (mit den Schwerpunkten Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem) des VTF Hamburg (Mai 2018) Krafttraining
MehrKraft Teil2. Einführung in die Trainingslehre. Stephan Turbanski. Trainingsmethoden. 1. Querschnittsvergrößerung
Einführung in die Trainingslehre Kraft Teil2 Stephan Turbanski Institut für Sportwissenschaften Trainingsmethoden 1. Querschnittsvergrößerung Methode der wiederholten submaximalen Kontraktionen bis zur
MehrUrheber- und Bildrechte: Schulz, W./ Elsäßer, A Homepage:
Urheber- und Bildrechte: Schulz, W./ Elsäßer, A. - 1 - Komplexe Körperstabilisation, Kraft, Sprungkraftausdauer - Programm für Anfänger Kennzeichen eines Sprungparcours: - Unterschiedliche Lauf- und Sprungformen
MehrForm und Funktion der Tiere. Mechanismen der Sensorik und Motorik
Form und Funktion der Tiere Mechanismen der Sensorik und Motorik Bewegung und Lokomotion 49.25 Die energetischen Kosten der Fortbewegung. Diese Grafik vergleicht die Energie pro Kilogramm Körpermasse pro
MehrKINN HEBEN RICHTUNG DECKE DIAGONALCRUNCH
DAS TURBO-TRAINING Yeah! 1 Die Rumpf-Routine ist ein sehr effektives Übungspaket für alle, die mit Rückenproblemen zu kämpfen haben oder ihre muskeln trainieren wollen. Sie passt zu Menschen, die mehr
MehrGYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie
GYMNASIUM MUTTENZ MATURITÄTSPRÜFUNGEN 2007 FACH: Biologie TITEL EF: Sportbiologie Bitte lesen Sie folgende Hinweise sorgfältig durch bevor Sie mit dem Lösen der Aufgaben beginnen. 1. Sie bekommen 4 Aufgabenthemen.
MehrWorkshop. Ohne Koordination ist alles nichts!
Workshop Ohne Koordination ist alles nichts! Stefan Walter / Doris Becker-Miko 2015 Was ist Koordination? Definition: Koordination ist das Zusammenspiel von Zentralnervensystem als Steuerungsorgan und
Mehr- Impulsseminar 2011 Mag. Wolfgang Adler, ÖLV-Nationaltrainer Stabhoch
Ersten Kontakte zur Disziplin sprung Mitte der 70iger Athlet Viele Jahre später Landestrainer Oberösterreichs erster Athlet David Kreuzhuber (Hallenstaatsmeister 2002) Einleitung seit 6 Jahren Nationaltrainer
MehrATHLETIKTRAINING MIT MINIBANDS
g n i n i a r t k i t Athle s d n a b i n i M t i m DANK Herzlichen Dank an unsere Eventsponsoren Migros, Thomy, Stöckli, Toko, Leki, Rivella und Descente sowie den Verbandssponsoren Swisscom, Raiffeisen,
MehrHochsprung. Die Hochsprungbewegung (Flop Technik) J+S-Modul Mehrkampf
Hochsprung Der Hochsprung ist im Schulalter eine der beliebtesten Leichtathletikdisziplin. Der Bewegungsablauf ist attraktiv, das Training interessant und nicht sehr hart. Leider ist die technisch anspruchsvolle
Mehr