Kinder mit Hörschädigung
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- Adam Rothbauer
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Kinder mit Hörschädigung
2 Einführung - Schweregrad - Auslöser Laut- vs. Gebärdenspracherwerb - Lautsprache - Gebärdensprache Hörhilfen - Hörgerät - Cochlea-Implantat - Ergebnisse Schluss Diskussionsfrage
3 Einführung - kein seltenes Problem - trotzdem keine effiziente Frühdiagnostik - Fragen an Mütter würden ausreichen -ersten 3 Jahre: wiederholte Untersuchungen - späte Diagnostik + Behandlung Auswirkungen auf Persönlichkeit und Spracherwerb - ca. 1/5 des Gehörten kann umgesetzt werden
4 Schweregrad - bestimmt nach Hörschwelle (in db) 1. leichtgradig (20-40 db) 2. mittelgradig (40-60 db) 3. hochgradig (60-90 db) 4. Resthörigkeit/Gehörlosigkeit (>90 db) - Vergleich: normal -10 db und +15 db -Unterscheidung: - Schallleitungsstörung - Schallempfindungsstörung - Schädigung kann unterschiedlich ausfallen
5 Auslöser 1. Familiär/Genetisch - Vermutung: Fehler am Gen geforscht 2. Mittelohrentzündung - häufigste Krankheit in der frühen Kindheit - falls vermehrt in kritischer Phase Spracherwerbsstörung
6 Laut- vs. Gebärdenspracherwerb - Weg steht in beide Richtungen offen - Lautsprache häufiger realisiert
7 Lautsprache - Erwerb hängt von Schweregrad, Diagnose, Hörhilfe + Frühforderung ab - Beobachtungen - Fehler der Stimmgebung - Nasalisierung - Betonungsfehler - Lautstärke Erwerb läuft verzögert ab!
8 - Schreiphase - Schmerz- und Zornschrei treten nicht auf - weniger Variationen - Babbelstadium (bis 0;5) - weitgehend gleich - Vielfalt der Laute ist geringer - vordere Laute - Kanonisches Babbeln (ab 0;7) - tritt später ein ( zw. 0;11 und 2;1) - Stimmhöhe, Betonung usw.
9 - erste Wörter - zur selben Zeit (schwergradig: erst mit ca. 2;6) - längere Einwortphase - Syntax - leidet am stärksten - bevorzugt: einfache Aussagesätze - Verständnis besser, als Produktion -nach Schulaustritt häufig noch unverständlich
10 Gebärdensprache - sind teilweise auf GS angewiesen - besteht aus: Gebärden + Fingeralphabet
11 Quelle:
12 Gebärdensprache - sind teilweise auf GS angewiesen - besteht aus: Gebärden + Fingeralphabet - von Anfang an normaler Spracherwerb! - leider noch nicht anerkannt - ABER: funktioniert genau, wie andere Sprachen auch - Bsp.: Syntax, Morphologie, Phonologie
13 - Phonologie Merkmale, die man durch Minimalpaare unterscheiden kann - Vergebärdler! - Morphologie - Bsp.: Subjekt und Objekt wird am Verb angezeigt - Syntax - Verben immer am Ende - Fragen + Topikalisierung wird durch Mimik ausgedrückt
14 kann genauso erworben werden, wie andere lautliche Sprachen auch! - hängt nur von Input ab Gehirn ist modalitätsunabhängig
15 Hörhilfen - Hörgerät - Verstärker - schon mit 0;3 - muss häufig angepasst werden - Cochlea-Implantat - übernimmt Funktion des Innenohrs - Voraussetzung: Cochlea=normal ausgebildet + Hörnerv=intakt
16 Quelle:
17 Ergebnis der Hörhilfen - früh Implantierte besuch von Regelschulen - Entwicklung mit Normalhörenden vergleichbar -Problem - Hörende entwickeln Ausblendung von Hintergundgeräuschen bei Hörhilfen kann dies nicht schnell genug geschehen
18 Schluss - technische + therapeutische Entwicklungen bessere Förderung und Integration - immer noch Kinder, die trotzdem Probleme mit Spracherwerb haben vielleicht liegt noch eine Sprachentwicklungsstörung vor - heute: Umstände sind viel besser, als vor 20 Jahren!
19 Diskussionsfrage Was sollte mehr gefördert werden der rein gebärdliche Spracherwerb oder eine Mischform aus Gebärden- und Lautsprache?
20 Quellen Dittmann, J. (1999) Der Spracherwerb des Kindes. Verlauf und Störungen. C. H. Beck (Reihe Wissen) Grimm, H. (2003) Störungen der Sprachentwicklung Göttingen: Hogrefe Leuninger, H. (2000) Mit den Augen lernen: Gebärdenspracherwerb. Schwartz, R.G. (2009) Handbook of child language disorders New York Szagun, G. (2001a) Sprache Stimme - Gehör
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