Indikatoren zur Bildungsberichterstattung und zur Sozialindizierung von Schulen. Konzepte, Zugänglichkeit und Nutzung. Prof. Dr.
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- Samuel Kuntz
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1 Indikatoren zur Bildungsberichterstattung und zur Sozialindizierung von Schulen Konzepte, Zugänglichkeit und Nutzung Prof. Dr. Rainer Peek
2 Zentrale Lernstandserhebungen (LSE) in NRW
3 Lernstandserhebungen kriterial- und bezugsgruppen-orientierte Vergleichsarbeiten zu fachbezogenen Kompetenzen (in NRW in der Klassenstufe 3 und 8) Anspruch: Vergleiche mit Bezugsgruppenwerten von Schulen, die unter ähnlichen Kontextbedingungen arbeiten faire Vergleiche unter den Rahmenbedingungen von Praktikabilität
4 Lernstandserhebungen keine Möglichkeit, mit den Daten der amtlichen Statistik schulscharfe Indikatoren zur Gruppenbildung nutzen zu können über Leistungstests hinaus keine Zusatzerhebungen möglich also keine Tests zu kognitiven Voraussetzungen, zu Lernvoraussetzungen im Längsschnitt, keine Elternbefragungen, keine Schülerbefragungen
5 Bildung von Kontextgruppen / Standorttypen NRW-PISA-Datensatz und Entwicklung eines Standorttypen-Instrumentariums und Selbstzuordnung der Schulen zu einem der vorgegebenen Typen
6 Was bedeutet vergleichbare Schule? Gymnasium Gesamtschule Realschule Hauptschule 1 Migrationshintergrund (+++) Bildungsnähe der Elternhäuser (+++) Sozialtopographie 2 (---) Migrationshintergrund (+)... Bildungsnähe der Elternhäuser (+) Sozialtopographie (-)... 3 Migrationshintergrund (-) Bildungsnähe der Elternhäuser (-) Sozialtopographie (+)...
7 Zuordnung zu einem Standorttyp 2008 Beispiel: Hauptschulen
8
9 Standorttypen Verteilung der Schulen 2008 (N = 2093) Hauptschulen (N = 712) Gesamtschulen (N = 211) Realschulen (N = 550) Gymnasien (N = 620) Standorttyp 1 N = % N = % N = % N = % Standorttyp 2 N = % N = % N = % N = % Standorttyp 3 N = % N = %
10 zur Frage der empirischen Passung Leistungsdaten und Standorttypen
11 Verteilung der Kompetenzniveaus Deutsch - Leseverstehen 2007 HS GE G-Kurs GE Kl-Verb. GE-E Kurs RS GY NW NRW ings. Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp Standorttyp % 20% 40% 60% 80% 100% nicht auswertbare Leistungen Niveau 2: Einfaches Leseverstehen Niveau 4: Differenziertes Leseverstehen Niveau 1: Leseverstehen in Ansätzen Niveau 3: Grundlegendes Leseverstehen Niveau 5: Komplexes Leseverstehen
12 Verteilung der Kompetenzniveaus Mathematik - Problemlösen 2005 HS G-Kurs HS E-Kurs GE-G Kurs GE-E-Kurs RS GY NW NRW insg. Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp 1 Standorttyp 3 Standorttyp 2 Standorttyp % 20% 40% 60% 80% 100% nicht ausw ertbare Leistungen Niveau 1: Routineaufgaben lösen und Standardverfahren anw enden Niveau 2: einfache Probleme mit bekannten Verfahren lösen Niveau 3: Probleme bearbeiten, deren Lösungen die Ausw ahl, Anw endung oder Beschreibung von Strategien erfordert Niveau 4: Lösungsstrategien entw ickeln und Lösungsw ege reflektieren
13 Unter den Gesichtspunkten schulische Akzeptanz, Praktikabilität und Kostenintensität scheint das Verfahren geeignet. Im Hinblick auf empirische Tragfähigkeit sind Zweifel angebracht.
14 Projekt: Sozialindex für Schulen in Hamburg (Pietsch, Bonsen & Bos, 2006)
15 Ausgangslage In allen Bundesländern besteht dringend Bedarf, die soziale Situation an den Schulen adäquat vergleichend zu beschreiben. Für einen fairen Leistungsvergleich von Schulen in Form von Lernstandserhebungen ist es notwendig, die schulischen Standortvoraussetzungen angemessen zu berücksichtigen. Schulen mit vergleichsweise ungünstigen Rahmenbedingungen sollten identifiziert werden, um sie u. U. auch gezielt fördern zu können. Anforderung an einen Sozialindex: Er soll die soziale Belastung von Schulen messen / erfassen und die soziale Situation vor Ort widerspiegeln.
16 1.,Faire Leistungsvergleiche für die Rückmeldung von schulbezogenen Leistungsdaten 2. Nutzbarmachung dieses Wissens für Steuerungsentscheidungen
17 Ausgangslagen von Einzelschulen Soziale Lage der Schülerinnen und Schüler; bildungsrelevante Ressourcen im Elternhaus (Individualebene) Kompositionsmerkmale auf schulischer Ebene (Schulumwelten) resultieren aus individuellen sozialen Lagen,Kumulative Privilegierung oder Benachteiligung von Schulen (Schulebene, vgl. Baumert, Stanat, Watermann 2006) unterschiedlich hoher Ressourcenaufwand auf Einzelschulebene,Differentielle Lern- und Lehrmilieus
18 Theoretischer Rahmen Sozioökonomische Stellung der Familie (Ökonomisches Kapital) Kulturelles Kapital (Bourdieu 1983) Soziales Kapital (ebd. Coleman 1996) Erhebung auf Individualebene: Prinzip der Datenaggregation auf Schulebene
19 Operationalisierung Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital 1 Einzelvariablen Kulturelles Kapital 2 Migrationshintergrund Generalfaktor,Soziale Belastung Soziales Kapital 1 Soziales Kapital 2
20 Variablen des Sozialindex Kess 4 Variable (standardisierter Factorscore) Soziale Belastung der Schule im Stadtteil Ökonomisches Kapital der Schülerfamilien Kulturelles Kapital der Schülerfamilien Kulturelles Kapital der Schülerfamilien Migrationshintergrund Berücksichtigte Einzel-Variablen durchschnittliche Wohnungsgröße Wohnfläche je Einwohner Anteil Sozialbauwohnungen (-) Wahlbeteiligung Anteil Arbeitslose (-) Anteil Sozialhilfeempfänger (-) Haushaltsbruttoeinkommen ISEI-Status Anzahl der Bücher zu Hause Höchster Bildungsabschluss in der Familie Häufigkeit der gemeinsame Besuche mit Kindern von Theater Oper Ballet Lesung Kunstausstellung Klassischem Konzert Messe Historischem Museum Messeveranstaltung Vater in Deutschland geboren Mutter in Deutschland geboren Kind in Deutschland geboren Sprache zwischen Kindern und Eltern ist Deutsch Korrelation mit der Leseleistung auf Schulebene
21 Variablen des Sozialindex Kess 4 Variable (standardisierter Factorscore) Schulbezogenes soziales Kapital im Elternhaus Schulbezogenes soziales Kapital im Elternhaus Sozialindex Gesamtscore Berücksichtigte Einzel-Variablen Positives Lernklima und Feedbackstrategien im Elternhaus (5 Items) Ich komme gut mit meinen Eltern aus Meine Eltern loben mich für eine gute Schulnote Meine Eltern interessieren sich für Dinge, die ich in der Schule lerne Meine Eltern sind stolz auf mich Meine Eltern sind mit mir zufrieden, wenn ich versuche, mein Bestes in der Schule zu geben Eltern-Interesse an außerfamilärer Peer-Group [intergenerationale Geschlossenheit] (3 Items) Ich rede mit meinen Eltern über Dinge die ich mit Freunden vorhabe Wenn ich aus dem Haus gehe fragen meine Eltern wohin ich gehe Wenn ich mich mit Freunden treffe, erzähle ich meinen Eltern, mit wem ich mich treffe Zusammenfassung aller Einzelvariablen zu einem Gesamtindex Korrelation mit der Leseleistung auf Schulebene
22 Sozialindex für Hamburger Grundschulen - Aufbau des Index Herkunft und Dimensionen Statistisches Landesamt Sozialindex -2,1106 Rang 263 Korrelation mit der Leseleistung auf Schulebene Soziale Belastung der Schule im Stadtteil Elternfragebogen KESS 4 Ökonomisches Kapital der Schülerfamilien Kulturelles Kapital der Schülerfamilien Ethnische Homogenität Schülerfragebogen KESS 4 Schulbezogenes soziales Kapital im Elternhaus -1, ,5134 2,
23 Lesekompetenz nach Belastungsgruppe Skalenpunkte I a I b II a II b III a III b
24 Der Index als Steuerungsinstrument Das Kontinuum von,belastung zur,privilegierung (geordnete Raschwerte) kann zur Typisierung von Schulen in äquidistante Abschnitte unterteilt werden (z. B. in sechs Belastungsgruppen). Problem: Schulen, die sich nahe einer Stufengrenze befinden und deshalb möglicherweise weniger Ressourcen erhalten als eine auf dem Kontinuum benachbarte Schule, werden hierdurch möglicherweise in ihrem Gerechtigkeitsempfinden beeinträchtigt. (1) Je mehr Stufen, um so,geringer ist diese Ungerechtigkeit. (2) Eine Möglichkeit: gezielte Intervention in Extremgruppen (d. h. in den äußeren Stufen)
25 Der Index als Steuerungsinstrument ( Schülerzahl X Schülerzahl gesamt + Rangplatz X Rangsumme ) x Gesamtförderstunden 2 Beide Quotienten haben je nach Rangplatz der Schule einen unterschiedlichen Einfluss: bei Schulen auf niedrigem Rangplatz (wenig belastet) hat die Größe der Schule einen größeren Einfluss und bei Schulen auf einem hohen Rangplatz (hohe Belastung) hat der Rangplatz, also die Belastung durch die soziale Zusammensetzung der Schülerschaft, einen größeren Einfluss (steigt der Zähler, vergrößert sich der Faktor). Kein mechanischer Umgang mit dem Index: Interpretationsspielräume ermöglichen, dass z. B. die Schulaufsicht ihre genauen Kenntnisse über eine Schule in Entscheidungen einbeziehen kann.
26 Vorteile des Sozialindex Theoriegeleitetes Vorgehen Datenerfassung auf Schülerebene Detaillierte Informationen ermöglichen differenzierte Gruppenbildung Differenzierte Erfassung der Gesamtverteilung (auch der äußeren Bereiche) Nutzung der Belastungswerte für Ressourcenzuteilung Faire Vergleiche zwischen Schulen mit gleichen Ausgangsbedingungen
27 Pilotierung in Nordrhein-Westfalen Einsatz des reduzierten Index im Dezember 2006 Stadt Dortmund & Kreis Coesfeld; alle Grundschulen und alle Schulen mit Sekundarstufe I (ohne Förderschulen); ca Schüler in 225 Schulen Variation der innerschulischen Stichprobenziehung: (1) horizontal (alle Klassen der 7. Jahrgangsstufe), (2) vertikal (jeweils eine Klasse pro Jahrgangsstufe) und (3) horizontal und vertikal Ziel: optimiertes Verfahren mit möglichst ökonomischer Stichprobenziehung
28 Verschlankte Operationalisierung des Sozialindex NRW Ökonomisches Kapital Objektiviertes und institutionalisiertes kult. Kap. Haushaltsbruttoeinkommen Bücher zu Hause Bildungsabschluss Abitur / kein Abitur Kulturgüter/Bildungszertifikate Inkorporiertes kult. Kapital Nationale Herkunft/ Kulturelle Vertrautheit Besuche von Theater, Museum Besuch von Rock-, Pop- oder Jazz-Konzert Besuch von Oper, Ballett Besuch von Literaturlesung Mutter in Deutschland geboren Vater in Deutschland geboren Kind in Deutschland geboren Sprache zuhause ist deutsch Habitus Soziales Kapital: Intergenerationale Geschlossenheit Soziales Kapital: Funktionierendes innerfamiliäres Netzwerk; Kommunikation innerhalb der Familie Meine Eltern kennen die Eltern der Kinder meiner Klasse Meine Eltern kennen die Eltern der Kinder aus der Nachbarschaft Meine Eltern kennen die Eltern der Kinder aus dem Verein / Gruppe Meine Eltern kennen die Eltern der anderen befreundeten Kinder Meine Eltern wissen immer, wo ich nach der Schule hingehe Ich rede mit meinen Eltern über befreundete Kinder Wenn ich aus dem Haus gehe, fragen meine Eltern, wohin ich gehe Wenn ich mich mit Freunden treffe, erzähle ich meinen Eltern, mit wem
29 Streuung der Indexwerte nach Schulform Grundschule (n=123) Gesamtschule (n=9) Gymnasium (n=21) Realschule (n=21) Hauptschule (n=27)
30 Streuung des Index auf Schulebene nach Regionen Grundschulen und weiterführende Schulen Grundschulen Weiterführende Schulen Indexwerte auf Schulebene Dortmund Coesfeld
31 Belastungsgruppen in NRW Belastungsgruppen Schulform Gesamt Grundschule Sekundarschulen Gesamtschule Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamt Belastungsgruppe 1: kumulativ belastet [Schultyp E] Belastungsgruppe 6: kumulativ privilegiert [Schultyp A]
32 Einschätzung der Schulleitung (NRW) r =.81 Schultyp nach Einschätzung der Schulleitung A B C D E Gesamt Schultyp nach Index A B C D E Gesamt Schultyp A: kumulativ privilegiert [Belastungsgr. 5 & 6] Schultyp E: kumulativ belastet [Belastungsgr. 1] Übereinstimmung= 36% Überschätzung: Die soziale Lage der Schülerschaft wird privilegierter beschrieben, als aus den empirisch erhobenen Individualdaten hervorgeht. [4%] Unterschätzung: Die soziale Lage der Schülerschaft wird als schwieriger beschrieben, als die Ergebnisse der Schüler-Elternbefragung nahelegen. [60%]
33 Einschätzung der Schulaufsicht (NRW) r =.81 A Schultyp nach Einschätzung der Schulaufsicht B C D E Gesamt Schultyp nach Index A B C D E Gesamt Schultyp A: kumulativ privilegiert [Belastungsgr. 5 & 6] Schultyp E: kumulativ belastet [Belastungsgr. 1] Übereinstimmung= 35% Überschätzung: Die soziale Lage der Schülerschaft wird privilegierter beschrieben, als aus den empirisch erhobenen Individualdaten hervorgeht. [9%] Unterschätzung: Die soziale Lage der Schülerschaft wird als schwieriger beschrieben, als die Ergebnisse der Schüler-Elternbefragung nahelegen. [56%]
34 Möglichkeiten / Projekte (1) Schulindex auf Basis der amtlichen Schulstatistik (Imhäuser &Schräpler, LDS NRW; Terpoorten (ZEFIR); Makles & Weishaupt (Bergische Universität Wuppertal) und Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS, Dortmund) Universität zu Köln
35 Verwendete Variablen Für Grund- und weiterführende Schulen: Durchschnittliche Klassengrößen Migrantenanteil Nichtversetztenanteil Anteil Schüler, die in einem Schwerpunkt gefördert werden Schüler-pro-Vollzeitlehrer Quote Anteil erteilter Lehrstunden ohne Lehrbefähigung Durchschnittliches Alter der Lehrer Nur für Grundschulen: Anteil Gymnasialübergänger Nur für weiterführende Schulen: Anteil Schüler, mit bestmöglichem Abschluss
36 Möglichkeiten / Projekte (2) Sozialindex (Makles, Weishaupt, Universität Wuppertal) Beschreibung und Typisierung des Einzugsgebiets einer Schule (z.b. durch den Nichtdeutschenanteil, die Arbeitslosenzahlen, Gebäudestatistiken etc.) Zuhilfenahme externer Datenpools (INFAS-Geodaten, Microm)
37 Bildung ist räumlich! Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rahmenbedingungen der jeweiligen Schulstandorte haben einen Einfluss auf die Kompetenzen der getesteten Schüler. Kleinräumige soziale Fragmentierung der Wohnbevölkerung zeigt sich häufig in einer starken räumlichen Trennung zwischen reichen ( bildungsnahen ) und armen ( bildungsfernen ) Wohngebieten. Bildungsentscheidungen der Eltern hängen nicht nur von sozio-ökonomischen Faktoren wie Status und Beruf, sondern auch von der sozialen und wirtschaftlichen Situation in dem jeweiligen kleinräumigen Umfeld ab.
38 Möglichkeiten / Projekte (3) Raumindex (Terpoorten & Schräpler, Universität Bochum) straßengenaue Rekonstruktion des Einzugsgebiets Alterstruktur nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Migrationshintergrund etc.
39 Möglichkeiten / Projekte (4) Kombinierter Index Regelmäßig anfallende amtliche Daten werden auf ihre Verwendung zur Konstruktion schulspezifischer lndizes untersucht ( Schulindex). Daneben: Berechnung von Indizes auf Basis kleinräumiger (geografischer und soziodemografischer) Daten und evtl. externer Informationen ( Raumindex). Zusammenführung zu einem kombinierten Index.
40 Empirische Ergebnisse deuten darauf hin, dass die kombinierten Indizes eine sinnvolle Alternative zu teuren Erhebungen bei Schülern und Eltern sein können. Relativ hohe Erklärungskraft des Leseverstehens bei Lernstandserhebungen Allerdings: Grundschulen in Kreis Coesfeld werden unzureichend durch sozialräumliche Indikatoren abgebildet. Ursache Homogenität: Varianz in den sozialräumlichen Indikatoren ist in Kreis Coesfeld sehr gering Problem Selektivität: Schüler mit Migrationshintergrund wählen kaum konfessionsgebundene Schulen Problem: Freie Schulwahl in NRW: seit 2008 keine festen Einzugsgebiete mehr
41 Fazit Das differenzierte Geflecht von außerschulischen und schulischen Strukturen und Prozessen kann durch einen Sozialindex nicht abgebildet werden Annäherungen sind möglich Schüler und Elternbefragungen sind kostspielig und aufwendig! Ziel: Regelmäßig anfallende amtliche Daten werden so aufbereitet, dass theoretisch fundierte, forschungsökonomisch praktikable und valide schulspezifische Belastungsindizes (Schul- und Sozialraumdaten) entwickelt werden können.
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