Ältere Mitarbeiter in der Bauwirtschaft und alternsgerechtes Arbeiten
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- Eike Hertz
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1 Ältere Mitarbeiter in der Bauwirtschaft und alternsgerechtes Arbeiten Andreas Harnack, IG BAU BAU 2013, BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
2 BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU Quelle: SOKA-BAU, DESTATIS
3 Altersverteilung im Bau(haupt)gewerbe (absolut) Quelle: SOKA-BAU BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
4 Altersverteilung Bau(haupt)gewerbe (Prozent) Quelle: SOKA-BAU BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
5 Arbeitseinkommen Interesse der Arbeitnehmer $ Übergangslücke ist Einkommenslücke niedrige Rente BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
6 BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
7 Im Beruf bleiben Arbeitsmöglichkeiten Beruf + Prävention Betrieb, Präv. und Branche Betriebe, Präv. und/oder Branchen BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
8 Anteil älterer (männl.) Beschäftigter in Prozent Durchschnitt 60 und älter 64 Jahre aller Berufe 5,5 0,4 Maurer 4,9 0,3 Maler, Lackierer 4,1 0,3 Quelle: BA, IG BAU BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
9 Persönliche Erwerbsbiografien werden komplexer Komplex ist = lösbar! BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
10 Positionen und Diskussionen Projekte 2013: TUN! BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
11 Grund Einigkeit in Eckpunkten und Linien auch in Nicht Perfektion Möglichkeiten für alle/viele, aber zielgruppenorientiert: Jüngere Sie beteiligen sich, finden Beteiligte und los BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
12 Anforderungen Arbeitgeber: engagierte Arbeitnehmer anerkennen Arbeitnehmer: berufliche/n Entwicklung bzw. Wandel annehmen BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
13 Erfolgsfaktoren der Maßnahmen: glaubwürdig und nachhaltig!! Gespräche und Umgang miteinander verbessern Bau - Kultur ist das Fundament des Bau Image Menschen bestimmen das Geschehen: beteiligen! BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
14 Gestaltung / Finanzierung Grundsatz: Schauen was wie gehen kann!? Freistellung der AN, z.b. zu Weiterbildung Arbeitnehmer?? BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU
15 BAU 2013, Andreas Harnack, IG BAU Danke für die Aufmerksamkeit
16 Strategie: Alterssicherung ZVK (Vorhandenes sichern) TZR (weiter ausbauen) Gegen Rente mit 67 Erwerbsminderungsrente Präsentation Bundestarifkommission BHG , Schä-Ha
17 17. Januar 2013 Im Bauberuf bis 67 arbeiten Möglichkeiten und Chancen für eine dauerhafte Beschäftigung in der Bauwirtschaft Neue Berufsperspektiven für (ältere) Mitarbeiter in der Bauwirtschaft Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: Projektpartner:
18 Gliederung: 1. Das Projekt 2. Erste Ergebnisse 3. Mögliche Einsatzfelder 4. Kompetenzen und Qualifikationen 5. Pilotlehrgänge
19 Projekt Fragestellungen der ersten Schritte Welche Berufsbilder in der Baubranche haben besonders alterskritische Belastungs- und Ressourcenmuster? Für welche wäre die Entwicklung alternativer Laufbahnkonzepte dringend erforderlich? Welche Potenziale der alternsgerechten Arbeits- und Laufbahngestaltung gibt es bereits in der Bauwirtschaft? Wer nutzt sie, wie weit sind diese Praktiken verbreitet? Auf welche Qualifikationen kann bei alterskritischen Bauberufen aufgebaut werden, um neue Karriere- und Berufslaufbahnen zu ermöglichen? Wo liegen zukünftige Arbeitsmärkte und felder für die Entwicklung alternativer Laufbahnen im Bauberuf?
20 Projekt Wer ist beteiligt? Kooperationspartner: Partner in der Steuerungsgruppe:
21 Erste Ergebnisse Indikatoren-Index alterskritische Bauberufe Berufe Schädigungslosigkeit Hoher Hohe AU- Kranken Raten bei -stand 50+ Hoher Anteil EU- Renten Qualifikationsentw. Geringe Weiterbildungsaktivitäten Altersangemessenheit Geringer Anteil älterer Beschäftigter häufiger Berufswechsel zw Jahren 441 Maurer Betonbauer Zimmerer Dachdecker Gerüstbauer Pflasterer/Steinsetzer Strassenbauer Gleisbauer Sonstige Tiefbauer Stukkateure/Gipser /Verputzer Isolierer/Abdichter Fliesenleger Maler/Lackierer(Ausbau) 1 544/5/6 Kran-/Bagger- /Baumaschinenführer k.d 1 Summe
22 Erste Ergebnisse Arbeiten bis 67 in der Bauwirtschaft: Gute Praxislösungen in den Betrieben (1) 1. Weiterbildung regelmäßige Personalgespräche mit Fokus auf Weiterbildungsbedarf, Laufbahn und Arbeiten im Alter (eher größere Unternehmen) - aber: Treiber der Weiterbildung ist mehrheitlich die Einforderung von Zertifikaten 2. Prävention Vermehrter Einsatz von Hebehilfen und Überzeltungen sowie Kleinbaggern zur Reduzierung physischer Belastungen (auch in kleineren Handwerksbetrieben auf dem Vormarsch) Nutzung von Schulungsangeboten der BG (Heben und Tragen) weit verbreitet
23 Erste Ergebnisse Arbeiten bis 67 in der Bauwirtschaft: Gute Praxislösungen in den Betrieben (2) 3. Schaffung neuer Geschäftsfelder mit belastungsarmen Tätigkeiten Gezielter Umbau des Unternehmens in Richtung vorgefertigte Bauteile, dadurch Fertigung in Hallen an Tischen mit geringer körperlicher Belastung möglich (2 größere Betriebe der Bauwirtschaft, eine Zimmerei) Neue Einsatzfelder für Ältere, z.b. Baumaschinenführer, Fachkraft Altbausanierung (auch in kleineren Handwerksbetrieben anzutreffen) 4. Tätigkeitswechsel im Betrieb insbesondere nach gesundheitlichen Problemen in allen Unternehmensgrößen: Einzelfall-Lösungen, z.b. Übernahme von Bürotätigkeiten oder kleinerer Baumaßnahmen im Altbaubestand (Maurer) oder Reparaturen ( Ältere können besser den Fummelkram, Interview Dachdecker), Lageristen (Zimmereien)
24 Erste Ergebnisse Tätigkeitswechsel heute: Wann wird gewechselt? Die meisten Beschäftigten in den Risikogruppen wechseln aus ihrem Beruf in jungen Jahren Die Wechselraten sind bei den Risikogruppen ähnlich (5-6% im Zeitraum )
25 Erste Ergebnisse Wohin wechseln Baubeschäftige? Beispiel Beton- und Stahlbetonbauer (2008/2009) Die Mehrheit wechselt aus dem Bausektor heraus Wechseltendenz in Tätigkeiten mit geringerem Qualifikationsniveau
26 Erste Ergebnisse Wechselziele von Beschäftigten nach Risikogruppe ( ) Wechselziel Risikogruppe Maurer Betonund Dachdecker Zimmerer Gesamt Stahlbeton -bauer Landwirtschaft 2,7% - 3,8% - 1,6% Bauhauptgewerbe 36% 41,2% 15,4% 21,7% 28,6% Handwerk / Industrie 13,3% 17,6% 38,5% 17,4% 21,7% Verkauf 2,7% - 7,7% - 2,6% Facility Management 16% 5,9% 11,5% 8,7% 10,7% Sonstige Dienstleitungen Quelle: IAQ Report 29,3% 35,3% 23,1% 52,9% 35,2%
27 Erste Ergebnisse Ausgewählte Berufsgruppen Maurer / Beton- und Stahlbetonbauer Zimmerer / Dachdecker Poliere
28 Aufstieg Spezialisierung Mögliche Einsatzfelder Zukünftige Einsatzfelder für ältere Beschäftigte in der Bauwirtschaft Maurer Poliere Beton- und Stahlbetonbauer Baumaschinen- /geräteführer Bauherrenberater für kleine Bauvorhaben gewerbliche Dienstleistungen rund um die Baustelle Angebotsunterstützung Kundenbetreuung, Akquisition, Arbeitsvorbereitung, Qualitätsmanagement Störungsmanagement Fachkraft Arbeitssicherheit Ausbaupolier Verkäufer Baustofffachhandel Facility Management (hier: Koordination, Wartung von Bauten) Berater für altersgerechtes Wohnen Altbautenexperte/Berater (Schimmel, Sanierung, Wärmedämmung) Baukaufmann Baumaschinen-/geräteführer Betonsanierung (SIVV-Schein) Reparaturarbeiten Innenbereich (Privat und Industrie) Vertriebsberater Fachkraft barrierefreies Bauen Umweltbereich (z.b. Schimmelpilzsanierung, Photovoltaikmontage) Elektrofachkraft Herstellung von Fertigteileinheiten, Baustoffhersteller/Produktion andere Handwerke Facility Management Ausbilder Mentor Vorarbeiter Meister, Polier Bauleitung Unternehmer Ausbilder/Mentor Baukaufmann Vorarbeiter Werkpolier, gepr. Polier Baufachwirt
29 Aufstieg Spezialisierung Mögliche Einsatzfelder Zukünftige Einsatzfelder für ältere Beschäftigte in der Bauwirtschaft (2) Zimmerer Tätigkeit im Fertigbau, Vormontage (Halle) (bau)kaufmännische Tätigkeit Verwaltung Bedienung von Maschinen Baustoffhandel, Baumärkte technisches Facility- /Gebäudemanagement inkl. Garten und Landschaftsbau Trockenbauer, Ausbau Liegenschaftsamt (öffentliche Kommune) Stuckateur Planer Techniker, Konstrukteur Energieberater Beratende und planende Begleitung für "Häuslebauer Meister Bauleiter, Fachbauleiter, Leitungstätigkeit Dachdecker Lagerist, Werkstattleitung, Kranführer, Support Bürotätigkeiten (Abrechnungen) Reparaturen Berufsgenossenschaft, Regierungspräsidium, Lehrverleger, Baustoffhandel/Baumarkt, Hausverwaltung Geprüfter Vorarbeiter Meister Selbständigkeit
30 Kompetenzen und Qualifikation Berufliche Bildung in der Bauwirtschaft GEWERBELEHRER Bachelor/Master GEPR. POLIER MEISTER BAUTECHNIKER Abitur Fachhochschulreife Praxis Fortbildung WERKPOLIER Praxis Fortbildung Praxis Fortbildung Praxis Fortbildung VORARBEITER Praxis + 1 Jahr zum Gesellen- / Spezialbaufacharbeiter 2 - jährige Ausbildung zum Baufacharbeiter + Möglichkeit zum Erwerb des Realschulabschlusses für Hauptschüler / des Fachabiturs für Realschüler
31 Kompetenzen und Qualifikation Maurer / Beton- und Stahlbetonbauer: Bildungsangebote Betonsanierung (SIVV) Flächendeckendes Angebot vorhanden (Nachweispflicht mit Prüfung / Wiederholungsprüfungen) Sanierung von Bauschäden (Schimmel) Angebote von Bauchemieherstellern vorhanden Bauherrenberatung / Barrierefreies Bauen Allgemeine Angebote vorhanden, Entwicklungsbedarf für gewerbliche Zielgruppe Bauen im Bestand Angebote vorhanden Kaufmännische Tätigkeiten Allgemeine Angebote vorhanden
32 Kompetenzen und Qualifikation Zimmerer / Dachdecker: Bildungsangebote Lagerist Flächendeckendes Angebot vorhanden Vorfertigung von Bauteilen im Betrieb (Halle) Angebote im Bereich Ausbau/Trockenbau vorhanden Bedienung von Maschinen Angebote vorhanden Kaufmännische Tätigkeiten Allgemeine Angebote vorhanden
33 Qualifikation Poliere: Bildungsangebote Fachkraft Arbeitssicherheit Flächendeckendes Angebot vorhanden Arbeitsvorbereitung Angebote in Teilen vorhanden aber Weiterentwicklungsbedarf Bauherrenberatung (Kundenbetreuung) Allgemeine Angebote vorhanden Kaufmännische Tätigkeiten Allgemeine Angebote vorhanden
34 Pilotlehrgänge Ausrichtung der Pilotlehrgänge technisches und kaufmännisches FM (Gebäudemanagement) Baustofffachhandel / Schwerpunkt Dach & Fassade. barrierefreies/altersgerechtes Bauen und Sanieren/Bauen im Bestand
35 Pilotlehrgänge Kompetenzen und Qualifikationsbedarfe Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer Kompetenzen - handwerkliches Geschick - Einschätzen von Arbeitsaufwand praktischer Arbeiten - Blick fürs Detail - Teamarbeit Qualifikationsbedarfe - Verständnis und Verfassen von Texten - Mathematik - EDV - Kommunikation und Sozialverhalten - Kaufmännische Kenntnisse - Lernfähigkeit
36 Pilotlehrgänge Kompetenzen und Qualifikationsbedarfe Zimmerer und Dachdecker Kompetenzen - handwerkliches Geschick und gewerkeübergreifende Kenntnisse - räumliches Vorstellungsvermögen - selbständiges Handeln - Planungs- und Organisationskompetenzen - Mathematik, Physik, Verständnis für technische Zusammenhänge - Teamarbeit Qualifikationsbedarfe - EDV - Kommunikation - Kaufmännische Kenntnisse - Lernfähigkeit
37 Pilotlehrgänge Kompetenzen und Qualifikationsbedarfe Poliere Kompetenzen - Planung und Arbeitsvorbereitung - Kenntnisse in der Abrechnung - Führung und Koordination - Teamarbeit Qualifikationsbedarfe - EDV - Kommunikation - Kaufmännische Kenntnisse
38 Pilotlehrgänge Angebotsergänzungen und Bedarfe - Bauen im Bestand, Sanieren, Barrierefreiheit - Rechtsgrundlagen, Normen Rhetorik statische Kenntnisse Altbau Schnittstellen Gewerke Arbeitssicherheit Terminplanung EDV
39 Pilotlehrgänge Angebotsergänzungen und Bedarfe - Facility Management - Kenntnisse Haustechnik (Heizung, Sanitär, Lüftung, Kälte, Elektro, Feuerlöschanlagen) Arbeitssicherheit in Gebäuden und technischen Anlagen Rechtsgrundlagen Gebäudebetrieb kaufmännische Abwicklung Dokumentation EDV Rhetorik
40 Pilotlehrgänge Angebotsergänzungen und Bedarfe - Baustoff-Fachhandel, z. B. Dach und Fassade - Verkaufsstrategien Rhetorik Rechtsgrundlagen, Normen und Haftung kaufmännische Abwicklung Dokumentation EDV Verkaufsstrategien
41 Pilotlehrgänge Termine Bauen im Bestand, Sanieren, Barrierefreiheit Technisches und kaufmännisches Facility Management Baustoff-Fachhandel Februar Februar März tägiges Schulungsmodul Vermittlung der Grundlagen Abschlussgespräch 3-tägiges Schulungsmodul Vermittlung der Grundlagen Abschlussgespräch 3-tägiges Schulungsmodul Vermittlung der Grundlagen Abschlussgespräch Veranstaltungsort: BiW BAU Hessen-Thüringen e.v. EBL Bildungszentrum Frankfurt Am Poloplatz Frankfurt am Main
42 Pilotlehrgänge Entwicklung von Bildungsreihen Die Erfahrungen aus den Pilotschulungen bilden die Grundlage für die Erstellung von Personalentwicklungsplänen. Diese Personalentwicklungspläne werden in modularen Bildungsreihen umgesetzt. Die einzelnen Module dürfen nicht zu umfangreich sein (Zeit/Kosten), da sonst die Weiterbildungsbereitschaft auf der Unternehmerseite sehr schnell erschöpft ist bzw. eine Teilnahme aus Eigeninitiative erschwert wird. Es gibt keine in sich geschlossenen Bildungsreihen für die einzelnen Einsatzgebiete bzw. Berufsgruppen, da es sehr viele Überschneidungen gibt. Dies dient der Verbesserung der Akzeptanz und verbessert die Nachhaltigkeit.
43 Vielen Dank für Ihr Interesse MSc, Dipl.-Ing. (FH) Christina Hoffmann RKW Kompetenzzentrum e.v., RG-Bau Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn
44 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Erfahrungswissen beim Bauen im Bestand nutzen und erweitern Potentiale für Unternehmen und ältere Beschäftigte beim Bauen im Bestand - Altersgerechtes Bauen und Sanieren Dipl.-Betriebswirt Ingo Reifgerste Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG
45 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Projektentwickler Generalunternehmer Die Geschäftstätigkeit der Schleiff Denkmalentwicklung erstreckt sich auf die Arbeitsgebiete Projektentwicklung und Projektmanagement von Immobilien. In diesen Arbeitsgebieten bündeln wir alle erforderlichen technischen und kaufmännischen Kompetenzen, um unseren Investoren eine umfassende Komplettlösung für die Immobilie als Kapitalanlage zu bieten. Das Bauleistungsportfolio der Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co. KG ist in die Sanierungsgebiete Mauerwerk, Beton, Keller, Balkone sowie Spezialaufgaben gegliedert. Damit bieten wir unseren Kunden ein gut sortiertes und sich ergänzendes Leistungsspektrum rund um die Bausanierung. Umnutzung Kirche & Kloster St. Alfons Aachen Sanierung Schloss Wickrath
46 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Schleiff Denkmalentwicklung schafft Lebensräume für Menschen... Entwicklung von Denkmalimmobilien Öffentlich geförderter Wohnungsbau Neue Wohnformen KOPFORIENTIERT
47 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Bauwerksabdichtung HANDORIENTIERT Balkonsanierung Mauerwerksanierung Schleiff Bauflächentechnik bietet Lösungen für das Sanieren am Bau! Betonsanierung Speziallösungen
48 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Ausgangssituation Bau Demographischer Wandel: Kinder kriegen die Leute immer! Hier irrte Herr Adenauer! Grundsätzlich sinkende Zahl der Baubeschäftigten Fachkräftemangel + alternde Belegschaften Hohe physische Belastungen in Bauberufen Verluste guter Handwerker an stationäre Industrie Belastungsarme Führungstätigkeiten sind in mittelständischen Betrieben Mangelware u. schwer zu schaffen (auch vor dem Qualifikationshintergrund)
49 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Ist-Situation Quelle: Stat. Bundesamt 2013
50 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Problem 3 Problem 2 nur 2% in der Leistungsgruppe Problem 1 44 % werden bis bis 60 Jahre 16% bis 2018 ausscheiden! z.zt. (noch) kein Problem: Nachwuchsgewinnung durch Ausbildung
51 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Problem 1 16% scheiden bis 2018 aus! Problem 2 44 % werden bis bis 60 Jahre Lösungen Prävention und Vorsorge Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Abgestimmter Arbeitseinsatz Sozialverträgliche Ausstiege
52 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Prävention und Vorsorge Rückenschule Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung Vernünftige Gebinde Angebote BauBG Arbeitsmedizinischer Dienst Lösungen Prävention und Vorsorge Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Abgestimmter Arbeitseinsatz Sozialverträgliche Ausstiege
53 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Lager + Bauhof Wartung- u. Instandhaltung Polier/Vorarbeiter SF-Bestand Logistik Ausbildung Spezialist Lösungen Prävention und Vorsorge Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Abgestimmter Arbeitseinsatz Sozialverträgliche Ausstiege
54 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Abgestimmter Arbeitseinsatz Kolonnenzusammensetzung aus Erfahrung und Physis Differenzierter Einsatz unter Berücksichtigung des Alters Lösungen Prävention und Vorsorge Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Abgestimmter Arbeitseinsatz Sozialverträgliche Ausstiege
55 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Sozialverträgliche Ausstiege Krank Arbeitslos (Früh)Rente Es fehlt an institutionellen Lösungen speziell für den Baubereich! Lösungen Prävention und Vorsorge Ausweicharbeitsplätze in neuen Geschäftsfeldern Abgestimmter Arbeitseinsatz Sozialverträgliche Ausstiege
56 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Problem 3 nur 2% in der Leistungsgruppe Lösungen Personalakquise u. Neueinstellung Entwicklung der Gruppe J. Verstärkte Ausbildung und alles vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels!
57 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Personalakquise u. Neueinstellung Wettbewerb um Hände Nachfolgeregelungen nicht nur f. Führungskräfte etablieren Laufende Mitarbeiterbewertung Lösungen Personalakquise u. Neueinstellung Entwicklung der Gruppe J. Verstärkte Ausbildung und alles vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels!
58 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Entwicklung der Gruppe J. Früh in die Verantwortung nehmen Attraktive Karrierepfade aufzeigen und anbieten Stärkenorientierung Lösungen Personalakquise u. Neueinstellung Entwicklung der Gruppe J. Verstärkte Ausbildung und alles vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels!
59 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Verstärkte Ausbildung. Quantität steigern Fokus auf handwerkliches Können nicht auf Wissen Qualität der Ausbildung erhöhen Imagebildung d. Unternehmens Lösungen Personalakquise u. Neueinstellung Entwicklung der Gruppe J. Verstärkte Ausbildung und alles vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels!
60 Im Bauberuf bis 67 arbeiten / Bau 2013 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Schleiff Bauflächentechnik GmbH & Co.KG Brüsseler Allee Erkelenz Tel.: 02431/ info@schleiff.de Fax: 02431/
61 BERUFSPERSPEKTIVEN (FÜR DACHDECKER UND ZIMMERER) IM BAUSTOFF-FACHHANDEL CHRISTOPH HEBELER MÜNCHEN 1
62 Die Gruppe Saint-Gobain SAINT-GOBAIN Vier Bereiche bestimmen weltweit die Strategie und das operative Geschäft von Saint-Gobain. Baufachhandel Nr. 1 in Europa Innovative Werkstoffe Verpackung Nr. 1 weltweit Nr. 1 in Europa Nr. 2 weltweit Bauprodukte Nr. 1 weltweit
63 Die Gruppe Saint-Gobain SAINT-GOBAIN, EINES DER 100 GRÖßTEN UNTERNEHMEN DER WELT In 64 Ländern vertreten Mehr als Mitarbeiter 2011 Mrd. Umsatz 42,1 Operatives Ergebnis 3,5 Cash Flow 1,4 Investitionen 2,6 3
64 SAINT-GOBAIN BUILDING DISTRIBUTION DEUTSCHLAND GMBH (SGBDD)
65 Fakten ALS VOLLSORTIMENTER MARKTFÜHRER IM DEUTSCHEN BAUFACHHANDEL Zahlen und Fakten Umsatz 2011: 2,0 Milliarden Euro Mitarbeiter 254 Niederlassungen bundesweit 19 Marken 5
66 Organisation 254 STANDORTE BUNDESWEIT
67 Organisation 254 STANDORTE BUNDESWEIT 25 Niederlassungen 14 Niederlassungen
68 DER EINSTIEG BEI SGBDD 8
69 Akademie WEITERBILDUNG BEI SGBDD: IN DER EIGENEN AKADEMIE Einführungsseminare (für neue Mitarbeiter, Auszubildende) Fachliche und methodische Kompetenz Soziale Kompetenz IMS - Integriertes Managementsystem Qualifizierungsreihen 9
70 THEMENAUSWAHL - VERTRIEB Über 70 verschiedene Seminare Erfolgreicher verkaufen Neukundengewinnung Service in der Logistik als Erfolgsfaktor der Kundenbindung Direktunterstützung Theke Professionelle Reklamationsbearbeitung Marktaktives Arbeiten Visuelles Merchandising Effektiver Innendienst Effektiver Außendienst 10
71 Weiterbildung bei SGBDD 2011, 2012, 2013 Vertriebsseminare für jeden (neuen) Mitarbeiter Mehrtägig inklusive Nachhaltigkeitstage Individuell für alle Tätigkeitsbereiche 12
72 Deutschland baut! WEITERE REAKTIONEN Geringe Branchenattraktivität ist eine allgegenwärtige Problematik Geschlossenes Auftreten und Symbolisieren einer Teambranche Herausstellen der Faszination Bau Bewältigung der gemeinsamen Probleme 13
73 14 Branchenattraktivität als Arbeitgeber steigern Synergien in der Wertschöpfungskette Bau schaffen Corporate Governance stärken Proaktives reagieren auf Fachkräftemangel Öffentliche Wahrnehmung/ Arbeitgebermarken stärken Förderung von Diversity, insb. von weiblichen Mitarbeiterinnen Potentiale der neuen Medien nutzen Geschlossenes Auftreten und Symbolisieren einer Teambranche Wechselseitig Stärken nutzen (z.b. Akademien) Gemeinsame Recruitingaktionen Beitrag zur Erhöhung der Bauqualität schaffen Corporate Governance stärken ( Die Sache richtig tun ) CSR und Nachhaltigkeit berücksichtigen ( die richtigen Sachen tun ) Transparenz schaffen Kinder-Erlebnisbaustellen Prüfsiegel/ Auditierungen Erhalt von Beschäftigungsfähigkeit deutschland-baut.de - Homepage Gemeinsame Messeauftritte Symposien Beispiele
74 Stand: Vorstand Kuratorium Mitglieder Fachbeirat
75 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH Christoph Hebeler Leiter der Akademie für den Baustoffhandel 069/
76 Bau München Erfahrungsbericht eines Zimmermeisters als Vertriebsmitarbeiter im Bedachungsfachhandel Von Stefan Bußmann
77 Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Zimmerer Gesellentätigkeit Meister-und Technikerschule Fachberater im Holz- und Baustoffhandel angestellter Zimmermeister Fachberater Holz im Innen-und Außendienst heute
78 Aktueller Arbeitgeber
79 Die WILHELM GmbH ist der führende Bedachungsfachhandel im Rhein-Main Gebiet Eigenständiges Tochterunternehmen der DEG alles für das Dach e.g. und des Dachdeckereinkauf Rhein- Main im Verbund der Zedach-Gruppe (Zentralgenossenschaft des Dachdeckerhandwerks)
80 Standort Wiesbaden 28 Mitarbeiter (7 Vetriebler im Innendienst, 3 Personen im Barverkauf, 4 Fahrer, 8 Lagermitarbeiter, 4 Azubis, 1 Sekretärin, 1 Geschäftsführer) Den Vertrieblern sind Tätigkeitsschwerpunkte zugeordnet (Flachdach/Steildach/Holz/Solar u.s.w.) Kundenzuordnung auf Vetriebsinnendienst
81 Mein persönliches Tätigkeitsfeld Kundenbetreuung Innen- und Außendienst (Zimmerer und Tischler) Verantwortung für den kompletten Holzbereich am Standort Wiesbaden Angebotserstellung, Auftragsabwicklung und technische Beratung Bewertung und Neueinlagerung von Produkten im Holz und Dämmstoffbereich
82 Warum als Zimmer im Vertrieb arbeiten??
83 Voraussetzungen für die Arbeit in einem Bedachungsfachhandel für einen Handwerker!
84 Offenes kommunikatives Wesen Fach- und Warenkenntnis Teamfähigkeit IT-Kenntnis Kompromissbereitschaft Verhandlungsgeschick Wettbewerbskenntnis
85 HOCHTIEF SOLUTIONS AG WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT. Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 1
86 BAU 2013 Im Bauberuf bis 67 arbeiten Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management Weniger, älter, bunter (Thema des 11. Expertenforums Mittelstand, Veranstaltungsreihe der SZ / HVB) Die Jungen rennen schneller, aber die Alten kennen die Abkürzungen (Ursula von der Leyen) Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 2
87 HOCHTIEF HOCHTIEF Solutions AG Service Segmente HOCHTIEF Solutions AG Real Estate Solutions Energy and Infrastructure Solutions International Project Solutions Classic Solutions PPP Solutions Service Solutions Facility Management Energy Management Engineering Solutions Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 3
88 Kfz-, Groß- und Einzelhandel Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Facility Management Baugewerbe Maschinenbau Automobilindustrie Kultur-/Kreativwirtschaft Chemieindustrie Energieversorgung Landwirtschaft und Jagd Kohlenbergbau Bruttowertschöpfung in Mrd. Euro BRANCHENVERGLEICH Beitrag der Facility Management-Branche zur Bruttowertschöpfung im Branchenvergleich * Facility Management = 5,03% Anteil am dt. Bruttoinhaltsprodukt * davon 52 Mrd. Euro externe Wertschöpfung ,37 FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 4
89 BERUFSBILD FACILITY MANAGER Die Aufgabe Facility Manager wird immer komplexer Hausmeister? Auch Wichtig reicht aber bei Weitem nicht mehr!!! FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 5
90 BERUFSBILD FACILITY MANAGER FACILITY MANAGEMENT bedeutet wörtlich übersetzt Anlagenoder Gebäudemanagement. beschäftigt sich mit der Abwicklung von Prozessen, die nicht zum Kerngeschäft der Kunden gehören. unterstützt strategisch das Kerngeschäft der Kunden und ist daher ein wichtiger Erfolgsfaktor. FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 6
91 BERUFSBILD FACILITY MANAGER FACILITY MANAGEMENT Einige typische Leistungen Im Bereich Technik: Kältetechnik Klimatechnik Lüftungstechnik Elektrotechnik FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 7
92 BERUFSBILD FACILITY MANAGER FACILITY MANAGEMENT Einige typische Leistungen In den Bereichen Fläche und Infrastruktur: Bereitstellen der Flächen sowie deren Verwaltung Optimierung und Verwertung Bereitstellen Optimieren und Gewährleisten der technischen Infrastruktur Sorgen für Hygiene und Sauberkeit FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 8
93 BERUFSBILD FACILITY MANAGER FACILITY MANAGEMENT Einige typische Leistungen In den Bereichen Mensch und Organisation: Bereitstellen von Büroservices und Verpflegungsdiensten Gewährleistung des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechniken Gewährleistung von Arbeitsschutz und Sicherheit Decken des Logistikbedarfs FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 9
94 BERUFSBILD FACILITY MANAGER Was bietet Facility Management? Vielfältige Einstiegsmöglichkeiten Mitarbeiterführung nach kurzer Zeit Verantwortung für Kunden und Ergebnis Sicherheit in einer Wachstumsbranche FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 10
95 BERUFSBILD FACILITY MANAGER WAS sollte ich mitbringen dass Sie Spaß am Umgang mit Menschen haben. Sie begeistern können. Sie stark im Lösen von Problemen sind. Sie ganzheitlich denken, aber auch anpacken können. Sie ein Organisationstalent sind. Sie die Herausforderungen suchen. FM Die Möglichmacher Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 11
96 MITARBEITERENTWICKLUNG Der Wirkungskreis der PL/OL und seine wichtigsten Handlungsfelder Kunde Kosten Prozesse Auftragseingang Mitarbeiterführung OL/ PL Vertrag Kunde Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 12
97 S O L L Z U S T A N D MITARBEITERENTWICKLUNG Anforderungsprofile OL PL Ausbildung: Meister, Studium (Bachelor, Master), GEFMA je nach Kundenanforderung, Fachkraft mit langjähriger Berufserfahrung Objektleiter, mind. 5-jährige Berufserfahrung Zuständigkeit: Ein Objekt / mehrere Gebäude Mehrere Objekte / Liegenschaften Führung: ca MA ca. 2-6 OL Volumen p.a.: ca. 0,8 2 Mio. Umsatz ca. 2 6 Mio. Umsatz Kunde: Wer? Was? Nutzer des Objektes, Ansprechpartner Kunde Wöchentliche Kommunikation Rückblicke, Ausblicke situative, zeitnahe Kundenanforderungen / Verfolgung Qualitäts- und Prozesssicherung Vertragsverantwortlicher Jour-Fixe (4 8 Wochen) Zufriedenheit Erwartungshaltung Auftragseingänge generieren Cross-Selling-Potential Qualitäts- und Prozesssicherung Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 13
98 MITARBEITERENTWICKLUNG Modulares Basisschulungskonzept für Objektund Projektleiter (HT-Akademie): Modul 1 Führung + Personalwesen Kaufmänn. Grundlagen + Einkauf 2 Tage 2 Tage Modul 2 Modul 3 Tarifvertragliche Grundlagen + Betriebsvereinbarungen 0,5 Tag Modul 9 NAVISIO N FACILIS 2 Tage Modul 1 bis 9 Individueller Qualifizierungsplan Modul 4 Qualitätsmanagement + Rechtssicherheit 1 Tag 0,5 bis 12 Tage Modul 8 Modul 5 Arbeitssicherheit Gesundheit Umweltschutz 1 Tag Modul 7 Vertragsrecht Modul 6 Arbeitsrecht Vertrieb Kundenbetreuung Kommunikation 2 Tage 1 Tag 0,5 Tag Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 14
99 Alle Mitarbeiter MITARBEITERENTWICKLUNG Instrumente der HOCHTIEF-Akademie Mitarbeiter mit einer Berufserfahrung von 1-2 Jahren 2-3 Jahren in der Regel > 5 Jahren Jährliches Strukturiertes Mitarbeitergespräch: Rückblick, Einblick, Ausblick mit Zielvereinbarung und Maßnahmenplan für die Mitarbeiterentwicklung Seminare der HOCHTIEF-Akademie Laufbahnpläne (Projektlaufbahnen und Fachlaufbahnen) Ausgewählte Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen Ausgewählte Potenzialträger vor mittelfristiger Übernahme einer LK/EK 4-Position einer LK/EK 3-Position einer LK/EK 1b/2-Position einer LK/EK 1-Position Alle Mitarbeiter LK/EK 1/2 Kompetenz-Fokus: Analyse zum Selbst- und Fremdbild von persönlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen, Studiengänge: Bachelor of Arts (Studiengang Facility Management); Bachelor of Engineering (Studiengang Baustellenmanagement) Positionsbezogene Verfahren: (Appraisal, Kompetenzanalyse, Management Audit) Abgleich von Soll- und Ist-Profilen ausgewählter Positionen Seminarreihen: Führungswerkstatt, Expertenwerkstatt, Projektmanagement-Schulung Individuelle Maßnahmen: (Coaching, Mentoring) Begleitung, Unterstützung und Förderung in ausgewählten Situationen Talentpool Senior-Talentpool Management * Development Program Kompetenzeinschätzung für das Führungsfeedback *) verantwortlich: Konzernabteilung Personal Executive * Development Program Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 15
100 BILDUNGDEINRICHTUNGEN Zertifizierte Bildungsträger Bildungseinrichtungen mit zertifizierten Bildungsangeboten: Servicekraft Facility Management (GEFMA) Fachwirt Facility Management (GEFMA) Bachelor / Master Facility Management (GEFMA) Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 16
101 HOCHTIEF SOLUTIONS AG WEIL MAN VISIONEN BRAUCHT UM DIE ZUKUNFT ZU GESTALTEN. Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 17
WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT.
HOCHTIEF SOLUTIONS AG WEIL DIE WELT VON HEUTE LÖSUNGEN VON MORGEN BRAUCHT. Bau 2013, Beschäftigungschancen und Möglichkeiten im Facility Management 1 BAU 2013 Im Bauberuf bis 67 arbeiten Beschäftigungschancen
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Erfahrungswissen beim Bauen im Bestand nutzen und erweitern Potentiale für Unternehmen und ältere Beschäftigte beim Bauen im Bestand - Altersgerechtes Bauen und Sanieren Dipl.-Betriebswirt Ingo Reifgerste
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17. Januar 2013 Im Bauberuf bis 67 arbeiten Möglichkeiten und Chancen für eine dauerhafte Beschäftigung in der Bauwirtschaft Neue Berufsperspektiven für (ältere) Mitarbeiter in der Bauwirtschaft Im Rahmen
MehrDipl.-Ing. Joachim Buhro
Dipl.-Ing. Joachim Buhro EBL Bildungszentrum Frankfurt Expertenforum Frankfurt, 11. Juni 2013 Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: Projektpartner: Wechselziele von Beschäftigten
MehrDipl.-Ing. Joachim Buhro
Dipl.-Ing. Joachim Buhro EBL Bildungszentrum Frankfurt 24. INQA-Bauen Plenum Berlin, 26. September 2012 Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: Projektpartner: Gestaltung inner-
MehrErwerbsverlauf Bau. Gestaltung inner- und überbetrieblicher Erwerbsverläufe in der mittelständischen Bauwirtschaft
13. September 2013 Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft Erwerbsverlauf Bau Gestaltung inner- und überbetrieblicher Erwerbsverläufe in der mittelständischen Bauwirtschaft Im Rahmen der Initiative:
Mehrwww.denkmalentwicklung.de
www.denkmalentwicklung.de Wirtschaftliche Bedeutung qualitativer Baukultur Die Denkmalimmobilie Vom Kulturgut zum Wirtschaftsgut! Georg Wilms Ges.-Geschäftsführer Schleiff Denkmalentwicklung GmbH & Co.
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