Netzwerktagung 15. Mai 2013

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1 Netzwerktagung 15. Mai 2013 Förerung er gesunheitswirksamen Bewegung Eine Momentaufnahme BASPO 2532 Magglingen Bunesamt für Sport BASPO

2 Inhaltsverzeichnis Netzwerktagung 2 Programm 3 Zusammenfassung er Referate 5 Hanspeter Stamm: Stan un Perspektiven er Bewegungsförerung in er Schweiz 5 Alberto Marcacci: Der Inaktivität entgegenwirken 6 Naja Mahler: Für en Sport un ie Bewegung in er Schweiz 7 Manu Praz: Lokale un regionale Sportförerung 8 Hanspeter Brigger: Was unternimmt er Kanton Graubünen um seine Bevölkerung zu bewegen? 9 Nora Herbst: Mobilität in Wohnsielungen 10 Gisèle Jungo: Aktivitäten es BAG via multisektoralem Ansatz 11 Gottlieb Witzig: Mehr Gesunheit urch mehr Langsamverkehr 12 Reto Camenzin: Freiraumentwicklung förert Sport, Bewegung un Gesunheit 13 Peter Schil: Dienstleistungszentrum für innovative un nachhaltige Mobilität UVEK (DZM) 14 Martin Degen: Gesunheit wählen Täglich Schritte zählen 15 Lukas Zahner: Fitnessbonus.ch Bewegung ist ie beste Meizin 16 Kurt Frei: Schulwegplan 17 Evelyne Dürr: «schule bewegt» Täglich mehr Bewegung in er Schule 18 Eine Auswahl von Websites 19

3 Netzwerktagung Eitorial Die Vergangenheit hat gezeigt, ass Interventionen auf er Verhaltensebene zur Förerung er körperlichen Aktivität oft zu kurz greifen un eren Effekte nicht selten bescheien sin. Deshalb wir seit einigen Jahren er multisektorale Ansatz, er neben em Verhalten auch ie Verhältnisebene miteinbezieht, in er Bewegungsförerung verfolgt. An er Netzwerktagung soll über en Stan er bisherigen un er aktuellen Entwicklungen in iesem Bereich auf nationaler un kantonaler Ebene informiert un iskutiert weren. Ein urch as Bunesamt für Gesunheit in Auftrag gegebener Bericht befasst sich mit er Lage un en Entwicklungsperspektiven er Förerung gesunheitswirksamer Bewegung in er Schweiz. Die Vorstellung ieses Berichtes ist erster Programmpunkt un Ausgangslage für ie Tagung. Im Anschluss weren as BAG sowie as BASPO ihre Aktivitäten in iesem Bereich aufzeigen. In iesem Zusammenhang wir auch as neu überarbeitete Grunlagenokument «Gesunheitswirksame Bewegung» vorgestellt sowie ie Enform er Merkblätter er Bewegungsempfehlungen abgegeben. Wie ie Förerung er (Alltags-) bewegung auf kantonaler Ebene stattfinen kann, wir im letzten Referat es Morgens am Beispiel es Kantons Graubünen aufgezeigt. In er Mittagspause bieten wir neben em traitionellen Mittagessen im Restaurant Bellavista eine Qigonglektion mit anschliessenem Lunch an. Profitieren Sie vom Angebot einer kurzen Entspannung. Währen es Marktplatzes am Nachmittag weren bereits am Morgen aufgegriffene Teilbereiche weiter vertieft sowie verschieene aktuelle Projekte zum Thema Förerung er gesunheitswirksamen Bewegung präsentiert. Nutzen Sie ie Gelegenheit, um sich mit aneren Akteuren auszutauschen un mehr über eren Projekte zu erfahren. Wir laen Sie ein, sich auf en aktuellen Wissensstan im Bereich er Förerung er gesunheitswirksamen Bewegung bringen zu lassen. Besuchen Sie ie hepa- Frühjahrstagung in Magglingen un erfahren Sie, welche weiteren Schritte auf iesem Gebiet geplant sin. Miriam Hoel Leiterin Netzwerk hepa.ch 2 HEPA Netzwerktagung

4 Programm Eintreffen er Teilnehmenen Begrüssung un Information über en Tagungsverlauf Miriam Hoel hepa.ch Stan un Perspektiven er Bewegungsförerung in er Schweiz Der Inaktivität entgegenwirken Bewegungsförerung im Nationalen Programm Ernährung un Bewegung (NPEB) Hanspeter Stamm Lamprecht un Stamm Sozialforschung un Beratung AG Alberto Marcacci Bunesamt für Gesunheit BAG f Für en Sport un ie Bewegung in er Schweiz Naja Mahler Bunesamt für Sport BASPO Pause Lokale un regionale Sportförerung Bewegungs- un Sportnetz «Bewegte» Pause Gesunheitswirksame Bewegung Vorstellung es überarbeiteten Grun lagenokumentes Was unternimmt er Kanton Graubünen um seine Bevölkerung zu bewegen? Graubünen bewegt Alltagsbewegung von Jung un Alt verankern. Manu Praz Bunesamt für Sport BASPO Sonja Kahlmeier Institut für Sozial- un Präventivmeizin Zürich Hanspeter Brigger Graubünen bewegt f Mittagessen im Restaurant Bellavista mit anschliessenem Kaffee oer mögliche Teilnahme am Qigong mit anschliessenem Lunch Mobilität in Wohnsielungen Nora Herbst Amstein + Walthert AG Aktivitäten es BAG via multisektoralem Ansatz Gisèle Jungo Bunesamt für Gesunheit BAG Programm 3

5 Marktplatz * /f Abschluss, Verabschieung Miriam Hoel hepa.ch FUNIC ab Magglingen *Marktplatz Stan 1 Stan 2 Stan 3 Stan 4 Stan 5 Mehr Gesunheit urch mehr Langsamverkehr Wo liegen ie Synergien? Was ist zu tun? Freiraumentwicklung förert Sport, Bewegung un Gesunheit Dienstleistungszentrum für innovative un nachhaltige Mobilität Gesunheit wählen Täglich Schritte zählen «Luzern geht gern» als Beispiel für gesunheitswirksame Alltagsbewegung Fitnessbonus.ch Bewegung ist ie beste Meizin Wer sich bewegt hat BENEFit Stan 6 Bewegungsplan für ie Schule Kurt Frei Kantonsarztamt Stan 7 «schule bewegt» Täglich mehr Bewegung in er Schule Für Schulklassen un Tagesstrukturen Gottlieb Witzig Bunesamt für Strassen ASTRA Reto Camenzin Bunesamt für Raumentwicklung ARE Peter Schil Bunesamt für Raumentwicklung ARE Martin Degen Fachstelle Gesunheitsförerung Kanton Luzern PD Dr. phil. Lukas Zahner Institut für Sport- un Sport wissenschaften Rolan Steiner Schweizerischer Fitness- un Gesunheitscenter Verban SFGV Evelyne Dürr Bunesamt für Sport BASPO f 4 Programm

6 Zusammenfassung er Referate Stan un Perspektiven er Bewegungsförerung in er Schweiz Der Beitrag untersucht, welche Akteure un Organisationen sich in er Schweiz gegenwärtig auf welche Weise für ie Förerung gesunheitswirksamer Bewegung engagieren un welche Entwicklungsperspektiven ie Bewegungsförerung in näherer Zukunft hat. Die Analyse zeigt, ass aktuell zwar schon sehr viel getan wir, aber ennoch in ausgewählten Bereichen un mit Blick auf eine umfassene multisektoriale Zusammenarbeit in er Bewegungsförerung noch Optimierungspotenzial existiert. Der Beitrag präsentiert Resultate aus einer Stanortbestimmung er Schweizer Bewegungsförerung, ie im vergangenen Jahr im Auftrag es Bunesamts für Gesunheit BAG urchgeführt wure. Die Analyse zeigt zunächst, ass ie Förerung gesunheitswirksamer Bewegung in er Schweiz zwar schon seit Jahrzehnten ein Thema ist, aber besoners seit en späten 1990er Jahren an Beeutung gewonnen hat. Aktuell ist ie Schweizer Bewegungsförerung urch eine Vielzahl von Ansätzen charakterisiert, ie auf unterschielichen Ebenen ansetzen un von gesetzlichen Regelungen (z. B. Sportförerungsgesetz) über koorinative Anstrengungen (z. B. Nationales Programm Ernährung un Bewegung NPEB, HEPA-Netzwerk, Raumplanung) un nationale Programme (z. B. J+S, Vita Parcours) bis hin zu lokalen Projekten reichen. Der Überblick zeigt, ass ie Bereiche Sport, Bilung un Verkehr (Alltagsmobilität) in er Bewegungsförerung gegenwärtig besoners aktiv sin. Auch in en Bereichen Gesunheit, Umwelt un Planung existieren verschieene vielversprechene Ansätze, währen in en Bereichen Arbeit un Wohnen noch beträchtliches Entwicklungspotenzial vorhanen ist. Ebenso fällt auf, ass viele Projekte un Programme gegenwärtig noch relativ unverbunen nebeneinaner stehen un eine Integration un Koorination über verschieene Sektoren un Systemebenen hinweg (national kantonal lokal) erst ansatzweise existiert. Eine intensivere multisektorale Koorination, wie sie etwa im NPEB oer im HEPA-Netzwerk angelegt ist, könnte zu einer Steigerung er Effizienz un Effektivität er Massnahmen un amit zu einer weiteren Stärkung er Bewegungsförerung beitragen. Hanspeter Stamm Lamprecht un Stamm Sozialforschung un Beratung AG Forchstrasse Zürich Hanspeter Stamm 5

7 Der Inaktivität entgegenwirken Bewegungsförerung im Nationalen Programm Ernährung un Bewegung Der Bericht «Die Förerung gesunheitswirksamer Bewegung un er Kampf gegen ie Inaktivität» wure in Auftrag gegeben um zu sehen, in welchen Settings Aktivitäten laufen un in welchen Bereichen er Bewegungsförerung as BAG sich sinnvollerweise einsetzen sollte. Aufgrun es Berichtes zeigt sich, ass as BAG auf en Gebieten er Gesunheit, Arbeit, Information un Koorination zusätzlich Engagierungspotenzial hat. Diese Empfehlungen wuren bereits aufgegriffen un erste Projekte konnten gestartet weren. Im Rahmen es NPEB, in Zusammenarbeit mit em BASPO un weiteren Partnern, möchte as BAG «allen Bevölkerungsgruppen ie Möglichkeit geben un sie motivieren, sich im Alltag zu bewegen». Alberto Marcacci Bunesamt für Gesunheit BAG Stv. Leiter Sektion Ernährung un Bewegung 3003 Bern Telefon Eine bewegungsförerne Umgebung sollte jeem un jeer einen Anreiz bieten, sich körperlich zu betätigen zu Hause, in er Schule oer am Arbeitsplatz, unterwegs un in er Freizeit. Parallel azu müssen jene Bevölkerungsgruppen erfasst weren, ie mit en bestehenen Angeboten nicht erreicht weren un allenfalls neue Wege gefunen weren. Um iese Ziele zu erreichen, muss ein multisektorales Vorgehen gewählt weren. In er Schweiz sin viele Akteure im Bereich Bewegung tätig (BASPO, ARE, ASTRA, BFE, BAFU, SECO, Gesunheitsförerung Schweiz, Suva, bfu, Kantone, Gemeinen, ) Es ist wichtig, ass in iesem Kontext ie Rollen er Verantwortlichen klar efiniert sin um Doppelspurigkeiten zu vermeien. Auf er aneren Seite lässt iese interessante Konstellation von Akteuren ie Tür für neue Zusammenarbeiten offen. Somit un auf Basis er Analyse er Beürfnisse un er aktuellen Situation in er Schweiz, ie im Bericht «Die Förerung gesunheitswirksamer Bewegung un er Kampf gegen ie Inaktivität» festgehalten sin, will as BAG seine Rolle un Positionierung in en beschriebenen Bereichen weiterführen beziehungsweise weiter ausbauen. 6 Alberto Marcacci

8 Für en Sport un ie Bewegung in er Schweiz Das Bunesamt für Sport BASPO in Magglingen förert en Sport un ie Bewegung in er Schweiz un eren positive, nützliche un notwenige Rolle in er Gesellschaft. Es ist Dienstleistungs-, Ausbilungs- un Trainingszentrum. Im Bereich er allgemeinen Bewegungsförerung nimmt as BASPO seine Aufgaben insbesonere über ie Sicherung er Qualität er Ausbilung er Sportleitenen auf verschieenen Alters- un Leistungsstufen wahr. Es arbeitet abei eng mit en Partnern zusammen. Das neue Sportförerungsgesetz, as am 1. Oktober 2012 in Kraft getreten ist, orientiert sich an en folgenen Eckwerten: Die Sport- un Bewegungsförerung für alle Altersgruppen: Angebote von Kantonen, Gemeinen un Privaten weren gemäss bisheriger Praxis subsiiär unterstützt. Jugen un Sport: Das Programm J+S wir für ie 5- bis 20-Jährigen angeboten. J+S Kis heisst nun Kinersport un förert vielseitige un kinergerechte Sportangebote in Vereinen un Schulen für Kiner zwischen 5 un 10 Jahren. Die Kiner weren abei unterstützt, ihre persönlichen sportlichen Vorlieben zu entecken. Erwachsenensport esa: Das auf en Breiten- un Freizeitsport ausgerichtete Sportförerprogramm visiert in Zusammenarbeit mit Partnern einen einheitlichen Qualitätsstanar in er Aus- un Weiterbilung an. Schulsport: Am Schulsportobligatorium wir festgehalten. Der Bun legt nach Anhörung er Kantone qualitative Grunsätze für en Sportunterricht in er obligatorischen Schule un auf er Sekunarstufe II fest. Leistungssport: Die Unterstützung es leistungsorientierten Nachwuchssports un es Leistungssports urch en Bun erfolgt weiterhin subsiiär. Naja Mahler Bunesamt für Sport BASPO Verantwortliche Forschung un Gesunheit 2532 Magglingen Telefon naja.mahler@baspo.amin.ch Die Ausbilung ist ein wesentlicher Pfeiler in er Arbeit es BASPO. So wir über ie stetige Prüfung un Verbesserung er Qualität er Ausbilungen (Sportkoorinatoren, Jugen un Sport-Leiter, Leiter im Erwachsenensport, Vereinscoaches, Trainer, Sportlehrpersonen) angestrebt, ie Angebote un eren Inszenierung erart zu gestalten, ass ie Bewegungsaktivität er Bevölkerung erhalten un geförert weren kann. Im Referat wir argelegt, mit welchen Programmen as BASPO ie Förerung er Bewegung unterstützt un somit zur Zielerreichung es Nationalen Programms Ernährung un Bewegung beiträgt. Ausserem wir aufgezeit, wo es in er Zusammenarbeit mit en aneren Bunespartnern seine Expertise einbringt Naja Mahler 7

9 Lokale un regionale Sportförerung Bewegungs- un Sportnetz Das Bewegungs- un Sportnetz bünelt in Gemeinen, Stäten un Regionen ie vorhanenen Synergien all jener, ie im Bereich Sport un Bewegung tätig sin. Dank er Vernetzung von Behören, Schulen, Vereinen, kommerziellen Anbietern un weiteren Partnern können Anlässe besser kooriniert, ie Anlagebenutzung optimiert un neue Angebote geschaffen weren. Es entstehen Mehrwerte sowohl für ie Bevölkerung als auch ie involvierten Partner. Mit em Ziel, ass sich ie Menschen mehr bewegen, gesüner leben un amit ihre Lebensqualität steigern. Manu Praz Bunesamt für Sport BASPO Ausbilungsverantwortlicher Sportkoorinatoren für ie französischsprachige Schweiz Hauptstrasse Magglingen Telefon Die Sportkoorinatorin / er Sportkoorinator Bewegung beingt Antriebskraft. Jees LBS braucht einen Motor, er stetig in Bewegung ist. Zentral ist nicht ie Beschleunigung, sonern ie Nachhaltigkeit: Es braucht eine Person, ie sich für ie Iee er lokalen Vernetzung stark macht un eren Vorteile immer wieer hervorzustreichen vermag. Nur wenn sich jeman für ie lokale Zusammenarbeit engagiert, Initiative zeigt un immer wieer nach gemeinsamen Lösungen sucht, hat ein LBS Erfolg: Es braucht eine Sportkoorinatorin, einen Sportkoorinator. manu.praz@baspo.amin.ch 8 Manu Praz

10 Was unternimmt er Kanton Graubünen um seine Bevölkerung zu bewegen? Graubünen bewegt Alltagsbewegung von Jung un Alt verankern Mit em Programm graubünen bewegt agiert er Kanton in Zusammenarbeit mit Gesunheitsförerung Schweiz frühzeitig auf ie Zunahme an übergewichtigen Kinern un Jugenlichen. Der Tren zu immer mehr Übergewicht nimmt auch in Graubünen zu. Speziell besorgniserregen ist, ass auch Kiner in Graubünen bereits jees sechste avon betroffen sin. Neben en schwerwiegenen Folgen für ie Betroffenen entstehen auch enorme volkswirtschaftliche Belastungen. Stolper- un Sturzunfällen liegen verschieene Ursachen zu Grune. Zwei wichtige Risikofaktoren sin Defizite in er posturalen Kontrolle un ie Muskelschwäche. Kiner un Jugenliche brauchen eine Umgebung, in er sie sich viel bewegen un austoben können. Ebenso benötigen sie frische un abwechslungsreiche Mahlzeiten, ie sie gemeinsam mit er Familie oer mit aneren vertrauten Personen einnehmen. Das Programm graubünen bewegt hilft mit, ein solches Umfel zu förern. Gemeinsam mit Gemeinen, Kinergärten, Schulen un Fachpersonen weren 20 Projekte umgesetzt, ie Rahmenbeingungen für ein gesunes Körpergewicht förern. Hanspeter Brigger Gesunheitsamt Graubünen Programmleiter Hofgraben Chur Telefon hanspeter.brigger@san.gr.ch Der Bünner Massnahmen Koffer (Abbilung 1) gibt ein Überblick, wo graubünen bewegt ansetzt um ie Kernbotschaften (Abbilung 2) an ie Bünnerinnen un Bünner in 176 Gemeinen in en 3 Sprachen (68 % Deutsch, 15 % Rätoromanisch, 10 % Italienisch) zu verbreiten. Abbilung 1 Abbilung 2 Hanspeter Brigger 9

11 Mobilität in Wohnsielungen Die Familienheim-Genossenschaft Zürich möchte ihre Bewohnerinnen un Bewohner arin unterstützen bei Mobilitätsentscheien einfacher un öfter en Langsamverkehr zu wählen. Im Rahmen es Projekts «Mobilitätsmanagement in er Familienheim-Genossenschaft Zürich» untersucht sie ihre Hanlungsspielräume, legt Schwerpunkte fest un prüft bereits ie Umsetzung erster Massnahmen. Nora Herbst Amstein + Walthert AG Consultat Energie / Klima Anreasstrasse Zürich Telefon nora.herbst@amstein-walthert.ch Die meisten Reisewege starten oer enen Zuhause. Somit finen auch ie meisten Mobilitätsentscheie Zuhause statt. Die attraktive Gestaltung er Umgebung, ie Erreichbarkeit von Verkehrsinfrastrukturen un as Mobilitätsangebot am Wohnort sin entscheiene Faktoren, ie iese Wahl beeinflussen. Immobilienbesitzer wie beispielsweise Wohngenossenschaften verfügen abei über einen gewissen Hanlungsspielraum, ihren Bewohnerinnen un Bewohnern Lösungen für eine nachhaltige Mobilität zu bieten. Die Familienheim-Genossenschaft Zürich möchte iese Möglichkeiten aktiv angehen. Sie will Ihre Bewohnerinnen un Bewohnern arin unterstützen, bei Mobilitätsentscheien einfacher un öfter energieeffizientere Verkehrsmittel un insbesonere en Langsamverkehr zu wählen. Durch entsprechene Gestaltung er Umgebung sowie er Bereitstellung eines vielfältigen Mobilitätsangebotes in Verbinung mit flankierenen Massnahmen, kann ie Erreichbarkeit alltäglicher Ziele unabhängig vom Besitze eines Autos erleichtert weren. Davon sollen alle Bewohnerinnen un Bewohner er Genossenschaft un insbesonere auch ältere Menschen sowie finanzschwache Haushalte profitieren. Mit em Projekt «Mobilitätsmanagement in er Familienheim-Genossenschaft Zürich» möchte ie Genossenschaft ihre Hanlungsspielräume eruieren, Schwerpunkte festlegen un erste Massnahmen zur Förerung einer nachhaltigen Mobilität einleiten. Dazu wuren alle Haushalte zu ihrem Mobilitätsverhalten sowie zu ihren Beürfnissen un Wünschen für ie Gestaltung einer nachhaltigen Mobilität befragt. Aus en Resultaten wuren erste Massnahmen entwickelt, welche nun für ie Umsetzung geprüft weren Nora Herbst

12 Aktivitäten es BAG via multisektoralem Ansatz Die Gesunheitsstrategie 20/20 es Bunesrates postuliert, ass er Gesunheitszustan er Menschen in er Schweiz zu 60 % von Faktoren ausserhalb er Gesunheitspolitik bestimmt wir. Diese Faktoren sollen auf Bunesebene urch eine intensivierte multisektorale Zusammenarbeit zwischen en betroffenen Departementen gezielt verbessert weren. Die Sektion Ernährung un Bewegung es BAG verfolgt seit Jahren iesen Ansatz un stellt seine Aktivitäten im Bereich Förerung er Alltagsbewegung via multisektoralem Ansatz vor. Ein beeutener Faktor, er Bewegung begünstigen kann, ist ie gebaute Umgebung. Aus iesem Grun arbeitet ie Sektion Ernährung un Bewegung es BAG mit verschieenen Bunesämtern in gemeinsamen Projekten un Arbeitsgruppen zusammen, um sich für bewegungsattraktiv gestaltete Freiräume, sichere un attraktive Fuss- un Velowege sowie ie Förerung es Langsamverkehrs einzusetzen: 1. An er Buneskoorination Langsamverkehr beteiligen sich neun Bunesämter, ie sich regelmässig treffen, um relevante Gesetzesvorlagen, interessante Projekte un Analysen in er Förerung es Langsamverkehrs zu besprechen. 2. Die Koorinationsgruppe Freizeitverkehr beteiligte sich an er Erarbeitung er Strategie Freizeitverkehr es Bunes sowie an Stuien un Pilot-Projekten, ie eine Verlagerung es motorisierten Freizeitverkehrs auf en öffentlichen un Langsamverkehr zum Ziel hat. 3. Im Projekt suburbane Freiraumentwicklung wir für ie verschieenen Politikbereiche es Bunes vorhanenes Wissen zur Freiraumentwicklung gesammelt, Schnittstellen weren erkannt un integrales Haneln geförert, um en Freiraum qualitativ aufzuwerten. Ziel es BAG ist es, urch innovative Ansätze un eine integrale Planung ein bewegungsförerliches Umfel zu schaffen. 4. Das Dienstleistungszentrum für innovative un nachhaltige Mobilität (DZM) setzt auf ie Entwicklung von neuen Ieen für zukunftsweisene un nachhaltige Mobilitätsformen un -angebote. Das BAG unterstützt im Rahmen es DZM bewegungsförerne Mobilitätsprojekte. Gisèle Jungo Bunesamt für Gesunheit BAG Wissenschaftliche Mitarbeiterin Schwarztorstrasse Bern Telefon gisele.jungo@bag.amin.ch Gisèle Jungo 11

13 Mehr Gesunheit urch mehr Langsamverkehr Wo liegen ie Synergien? Was kann ie Gesunheitspolitik zur Stärkung es Langsamverkehrs beitragen? Zwischen er gesunheitspolitisch motivierten Bewegungsförerung un er Stärkung es Langsamverkehrs (LV) bestehen enge Synergien. Regelmässiges Gehen un Velofahren leistet einen nieerschwelligen un kostengünstigen Beitrag zu mehr Alltags-Bewegung. Umgekehrt kann ieses gesunheitspolitische Anliegen nur umgesetzt weren, wenn unser öffentlicher Strassen- un Lebensraum flächenecken über sichere un attraktive Langsamverkehrs-Infrastrukturen verfügt. Gottlieb Witzig Bunesamt für Strassen ASTRA Mühlestrasse Ittigen Telefon Es wäre eshalb sehr wirksam, wenn sich ie verschieenen Akteure es schweizerischen Gesunheitssektors auf allen Staatsebenen bei en zustänigen Planungs- un Bauverantwortlichen noch stärker für ein flächeneckenes, sicheres un attraktives LV-Angebot einsetzen würen. Auf Bunesebene kooriniert as Bunesamt für Strassen, Bereich Langsamverkehr, ie Massnahmen zur Stärkung es Langsamverkehrs: ( gottlieb.witzig@astra.amin.ch Gottlieb Witzig

14 Freiraumentwicklung förert Sport, Bewegung un Gesunheit Grünflächen, Strassen un Plätze, Aussenräume von Wohnüberbauungen oer Inustriequartieren bis hin zu Naherholungsgebieten sie alle leisten einen Beitrag für Sport, Bewegung un Gesunheit. Obwohl Freiräume viele wichtige Aufgaben erfüllen Erholung, Begegnung, Sport, Freizeit, Gesunheit, Naturerlebnis, Klima weren sie in er Planung meist als «Restflächen» behanelt oer nur sehr spezifisch unterstützt. Gerae in en icht genutzten Agglomerationen ist ein zusammenhängenes attraktives Netz von Freiräumen für ie Bevölkerung besoners wichtig. Ihre Qualitäten müssen gezielt erkannt un aufgewertet weren. Um ie verschieenen Akteure zu sensibilisieren un praktische Hanlungsansätze zu vermitteln, wir bis Ene 2013 ein Leitfaen erarbeitet. Getragen wir er von en Bunesämtern für Raumentwicklung (ARE), Wohnungswesen (BWO), Strassen (ASTRA), Umwelt (BAFU), Gesunheit (BAG), Sport (BASPO) un Lanwirtschaft (BLW), beteiligt sin auch Kantons- un Gemeinevertreter. Reto Camenzin Bunesamt für Raumentwicklung ARE Stellvertretener Leiter Sektion Länliche Räume un Lanschaft Worblentalstrasse Ittigen Telefon Reto Camenzin 13

15 Dienstleistungszentrum für innovative un nachhaltige Mobilität UVEK (DZM) Das UVEK setzt in er Verkehrspolitik auf Nachhaltigkeit. Dazu zählt auch ie Entwicklung von neuen Ieen für zukunftsweisene Mobilitätsformen un -angebote. Mit em DZM leistet as UVEK einen Beitrag zu ieser Entwicklung. Das Zentrum unterstützt neue, zukunftsweisene Mobilitätsprojekte in Ergänzung zur Verkehrsinfrastrukturpolitik es Bunes. Ausserem stellt as Zentrum für alle Interessierten eine gemeinsame Ansprechstelle zur Verfügung. Peter Schil Sachbearbeiter Verkehrspolitik Eigenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie un Kommunikation UVEK Bunesamt für Raumentwicklung ARE Worblentalstrasse Ittigen Telefon Die Aktivitäten es Dienstleistungszentrums fokussieren auf ie Schnittstellen er verschieenen Verkehrsträger un sollen ie Leistungsfähigkeit un ie Nachhaltigkeit es gesamten Verkehrssystems verbessern. Die finanzielle Unterstützung ist zeitlich limitiert un konzentriert sich auf neue, zukunftsweisene Ieen mit guten Marktchancen. Aufgrun er begrenzten Mittel ist eine Auswahl er vielversprechensten Projekte notwenig. Fachverantwortliche er beteiligten Ämter (ARE, ASTRA, BAFU, BAG, BAV un BFE) beurteilen ie Beitragsgesuche un treffen ie Auswahl Peter Schil

16 Gesunheit wählen Täglich Schritte zählen Die Aktion «Luzern geht gern» ermutigt ie Luzerner Bevölkerung urch ie Verwenung von Schrittzählern, täglich minestens Schritte zu gehen. Spielerisch wir so ie Bewegung im Alltag thematisiert un geförert. Die Aktion «Luzern geht gern» ist eine Zusammenarbeit zwischen er Suva un em Gesunheits- un Sozialepartement es Kantons Luzern. Ausgestattet mit Schrittzählern wir ie Bevölkerung ermutigt, täglich minestens Schritte zu gehen. Die im Alltag gezählten Schritte weren auf einer Internetseite eingetragen, wourch sich ie Teilnehmenen auf einer virtuellen Karte fortbewegen. Neben em Spass un er Herausforerung, ie Strecke zu bewältigen, tun ie Teilnehmenen ihrer Gesunheit mit jeem Schritt etwas Gutes Schritte täglich sin as Minestmass an Bewegung, um vom gesunheitlichen un unfallpräventiven Nutzen zu profitieren. «Luzern geht gern» wure im Mai 2012 zum ersten Mal urchgeführt un ies sehr erfolgreich: Run 9000 Personen nahmen an er Aktion teil. Martin Degen Fachstelle Gesunheitsförerung Kanton Luzern Meyerstrasse Luzern Telefon Martin Degen 15

17 Fitnessbonus.ch Bewegung ist ie beste Meizin Der Schweizerische Fitness- un Gesunheitscenter Verban sorgt für Bewegung in er Schweiz. In Zusammenarbeit mit er Uni Basel lanciert er SFGV as Projekt fitness-bonus. Das Motto: «Bewegung ist ie beste Meizin!» Projektleitung Claue Ammann, Präsient SFGV Rolan Steiner, Vizepräsient un Leiter er Geschäftsstelle es SFGV Lukas Zahner, Bereichsleiter Trainingswissenschaft/Mitglie er Institutsleitung Universität Basel, Institut für Sport un Sportwissenschaft (ISSW) PD Dr. Lukas Zahner Universität Basel, Institut für Sport un Sportwissenschaften Mitglie er Institutsleitung, Bereichsleiter Trainingswissenschaften Birsstrasse 320 b 4052 Basel Telefon lukas.zahner@unibas.ch Fitness-Profil SFGV Stanortbestimmung zur Erfassung er körperlichen Leistungsfähigkeit un es Lebensstils mit valiierten Einzeltests. Ziel Das Fitness-Profil ist er Lösungsanbieter in Sachen Gesunheit un Fitness. Der Lizenznehmer ist ein Kompetenzzentrum mit em Schwerpunkt auf persönlicher Betreuung un Beratung. Inhalte 8 valiierte Einzeltests un 6 Fragebögen zur Erfassung er körperlichen Leistungsfähigkeit un es Lebensstils. Auswertungsresultate (Basis bilet er Datenpool, verwaltet urch as ISSW) für ie Besprechung mit em Kunen un Basis für Trainingsplanung un Kontrolle er Ziele. Alle 3 Monate Gespräche über Trainingsmotivation un Zielefinition. Motivation in er schrittweisen Ernährungsanpassung. Lebensstilberatung Regelmässige Bewegung in en Alltag integrieren ist eines er wichtigsten Beratungsrezepte. Der Lizenznehmer bietet azu em Kunen eine entsprechene Beratung. Solche unterstützene Konzepte können em Kunen eine grossartige Hilfe un Motivation bieten. In Verbinung mit entsprechen ausgebileten Mitarbeitenen mit hohen Fach- un Sozialkompetenzen führt ies zu motivierten un regelmässig trainierenen Kunen. Wenn sich ie Kunen in en ersten 6 Monaten regelmässig zweimal pro Woche in er richtigen Intensität bewegen, haben iese Kunen eine grosse Chance, en neuen Lebensstil langfristig in ihr Leben zu integrieren. Das Fitness-Profil bietet ie Grunlage für ie Mitarbeitenen es Lizenznehmers, um seine Kunen langfristig zu en oben erwähnten Lebensstilveränerungen zu bewegen. 16 Lukas Zahner

18 Schulwegplan «Meglio a piei» (MaP) will ie tägliche Bewegung von Schülern auf er Primarun Sekunarstufe förern. Das geschieht urch ie Verbreitung un Erstellung von sicheren Wegen für en Langsamverkehr. Damit sollen sicher un attraktive Schulwege für ie Schülerinnen un Schüler gewährleistet un ein gesuner Lebensstil im urbanen Umfel geförert weren. Das Projekt «Meglio a piei» wure im Tessin im Rahmen es «Piano i Mobilità Scolastica PMS» (Schulwegplan) entwickelt. Dieser beeinflusst ie Planung un ie Reglementierung es öffentlichen Raumes un soll ie Konflikte zwischen Privat- un Langsamverkehr zu lösen helfen. In iesem Plan wuren aufgrun einer etaillierten Situationsanalyse sowohl bauliche, sensibilisierene un verkehrserzieherische Massnahmen festgelegt un umgesetzt. Für ie Entwicklung wuren lokale Akteure (Schüler, Eltern, Schulen, usw.) sowie betroffene Institutionen (Sicherheit, Gesunheit, Schule, Umgebung) mit einbezogen. Kurt Frei Kantonale Gesunheitsförerung Kantonsarztamt Wissenschaftlicher Mitarbeiter Via Orico Bellinzona Telefon kurt.frei@ti.ch Priorität er Transportmittel im PMS (Schulwegplan). Kurt Frei 17

19 «schule bewegt» Täglich mehr Bewegung in er Schule Für Schulklassen un Tagesstrukturen Jährlich nehmen über 3000 Schulklassen am Programm «schule bewegt» teil un bringen täglich Bewegung in ie Schule. Bewegung tut gut un ist für eine gesune körperliche, kognitive un psychosoziale Entwicklung von Kinern un Jugenlichen wichtig. Bewegungsförerung ist eshalb auch in en Schulklassen un Tagesstrukturen ein Thema. Wie aber soll Bewegung in en Schulalltag integriert weren, ohne ass es allzu aufwänig wir? Evelyne Dürr Programmleiterin «schule bewegt» Verantwortliche Förerung Bewegte Schule Bunesamt für Sport BASPO Jugen- un Erwachsenensport Angebotsförerung Jugen+Sport 2532 Magglingen Telefon Das Programm «schule bewegt» es Bunesamts für Sport BASPO will Schulklassen un Tagesstrukturen in er Schweiz un Liechtenstein zu täglicher Bewegung animieren. Mehr Bewegung heisst konkret: täglich 20 Minuten zusätzlich zum Sportunterricht. Die Bewegungszeit kann in einzelne Sequenzen unterteilt weren un vor, währen oer nach er Schule erfolgen. «schule bewegt» bietet azu praktische, einfach umsetzbare Hilfsmittel für en Unterricht. Es stehen verschieene Bewegungsmoule un Zusatzmoule zum Thema Ernährung in Form von Kartensets zur Verfügung Evelyne Dürr

20 Eine Auswahl von Webseiten Amstein + Walthert Engineering. Webseite es Bunesamt für Raumplanung ARE. Webseite vom Bunesamt für Strassen ASTRA. Bunesamt für Gesunheit BAG, unter anerem mit Informationen zum Nationalen Programm Ernährung un Gesunheit NPEB. Webseite es Netzwerks Gesunheit un Bewegung Schweiz hepa.ch. Das Institut für Sozial- un Präventivmeizin er Universität Zürich verfolgt in Lehre, Forschung un Dienstleistung einen breiten Public Health Ansatz. Webseite er Schweizerische Gesellschaft für Qigong un Taijiquan. Bunesamt für Sport BASPO. Kompetenzzentrum für Bewegung un Sport. Webseite Bewegungsfreunliche Schule soll zusammen mit einer DVD ie Bewegung von Kinern in Schule un Alltag langfristig förern. Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu. Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention, v.a. für ie Bereiche Strassenverkehr, Sport, Haus un Freizeit. Website of the European network for the promotion of health-enhancing physical activity HEPA Europe. Stiftung Gesunheitsförerung Schweiz. Informationen zu en Themen «Gesunheitsförerung», «Gesunes Körpergewicht», «Betriebliche Gesunheitsförerung». Webseite er Fachstelle Gesunheitsförerung Kanton Luzern. Webseite für ie Bewegung un Ernährung im Kanton Graubünen. Eine Auswahl von Websites 19

21 Herausgeber: Netzwerk Gesunheit un Bewegung Schweiz hepa.ch Geschäftsstelle Bunesamt für Sport BASPO 2532 Magglingen Telefon Foto: Bunesamt für Gesunheit BAG Bunesamt für Gesunheit BAG

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