(c) Nach wievielen Wochen ist etwa die Hälfte aller Einwohner erkrankt?
|
|
- Hannah Abel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt Übung 9 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 19. November 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 In einer Stadt breitet sich eine neue Viruserkrankung sehr schnell aus. Man geht davon aus, dass sich im Laufe der Zeit alle Einwohner mit der Krankheit infizieren. Bei Beobachtungsbeginn werden bereits 5000 Infizierte gemeldet. Man nimmt an, dass die wöchentliche Erkrankungsrate proportional zur Anzahl der bisher noch nicht erkrankten Einwohner ist, und zwar mit einem Proportionalitätsfaktor von 10 Prozent. (a) Geben Sie eine Differentialgleichung für die Anzahl y(t) der erkrankten Einwohner in Abhängigkeit der Wochen t an. (b) Bestimmen Sie y(t). (c) Nach wievielen Wochen ist etwa die Hälfte aller Einwohner erkrankt? Aufgabe Bestimmen Sie die allgemeinen Lösungen der folgenden linearen Differentialgleichungen erster Ordnung. (a) xy y = x +4 (b) y cos(x) ysin(x) = 1 Aufgabe 3 Bestimmen Sie die Lösungen der folgenden Differentialgleichungen zweiter Ordnung. (a) y +y 6y = 0 mit den Anfangsbedingungen y(0) =, y (0) = 41 (b) y +5y = 0 mit y(0) = 3, y (0) = 7 (c) y 1y +18y = 0 mit y(0) = 1, y (0) = 1 Aufgabe 4 Bestimmen Sie die allgemeine Lösung des Systems von Differentialgleichungen y 1 = 6y 1 3y y = y 1 +y. Zusatzaufgaben Aufgabe 5 Auf einer Intensivstation wird einem Patienten über eine Infusion permanent ein Medikament zugeführt, insgesamt 60mg pro Tag. Der Körper scheidet pro Tag 75% des im Körper vorhandenen Medikaments aus.
2 (a) Wie gross ist nach drei Tagen Intensivstation die Medikamentenmenge im Körper des Patienten? (b) Auf welchem Niveau stabilisiert sich die Medikamentenmenge im Körper des Patienten? Aufgabe 6 Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung y = y 5y +6 undjedieeindeutigelösungfürdieanfangsbedingungeny(0) = 1, y(0) =, bzw. y(0) =,5. Aufgabe 7 Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung y = y +y +5. Aufgabe 8 Bestimmen Sie die allgemeine Lösung des Systems von Differentialgleichungen y 1 = 4y 1 4y y = y 1 +8y.
3 Lösungshinweise Aufgabe 1 (a) DGL für beschränktes Wachstum (vgl. Skript Seiten 94 95). (b) Lösen der DGL aus (a) durch Trennung der Variablen (oder Anwenden der allgemeinen Lösung im Skript). (c) Gesucht ist t mit y(t) = 0000 (vgl. das Beispiel auf Seite 96). Aufgabe Vorgehen wie auf Seite 103 des Skripts beschrieben, wobei die DGL zuerst auf die Form y = p(x)y +q(x) gebracht werden muss. (a) Umgeformt: y = y x +x+ 4 x, die zugehörige homogene DGL ist y = y x. (b) Umgeformt: y = sin(x) cos(x) y + 1 cos(x), die zugehörige homogene DGL ist y = sin(x) cos(x) y. Aufgabe 3 Analog zu den Beispielen auf den Seiten des Skripts. Aufgabe 4 Vorgehen wie auf den Seiten des Skripts beschrieben(d.h. zuerst die charakteristische Gleichung des Systems lösen). Aufgabe 5 (Zusatzaufgabe) Sei y(t) die Medikamentenmenge im Körper des Patienten zur Zeit t (Zeiteinheit Tag). Dann gilt y (t) = 60 0,75 y(t) mit y(0) = 0. (a) y(t) bestimmen (vgl. DGL (3) auf Seite 94 des Skripts). y(3) =? (b) y(t) =? für t Aufgabe 6 (Zusatzaufgabe) Es gilt y = y 5y +6 = (y )(y 3), also kann die DGL durch Trennung der Variablen gelöst werden, analog zur DGL (4) auf den Seiten Aufgabe 7 (Zusatzaufgabe) Durch Trennung der Variablen. Das Polynom y + y + 5 kann über R nicht faktorisiert werden, also bringt man es auf die Form a(u +1) und nutzt, dass (arctan(u)) = 1 u +1. Aufgabe 8 (Zusatzaufgabe) Vorgehen wie auf den Seiten des Skripts beschrieben.
4 Ergebnisse Aufgabe 1 (a) y (t) = 1 10 (40000 y(t)) mit y(0) = 5000 (b) y(t) = e 1 10 t (c) t = 10 ln( 7 4 ) 5,596, also nach ungefähr 51 Wochen Aufgabe (a) y(x) = x 4+Ax für eine beliebige reelle Zahl A (d.h. eine Konstante A) (Allgemeine Lösung der homogenen Gleichung y = y x (b) y(x) = x+a cos(x) ist y(x) = Ax.) für eine beliebige reelle Zahl A (d.h. eine Konstante A) (Allgemeine Lösung der homogenen Gleichung y = sin(x) A cos(x) y ist y(x) = cos(x).) Aufgabe 3 (a) y(x) = 7e x +9e 3x (b) y(x) = 7 5 sin(5x) 3cos(5x) (c) y(x) = (4x 1)e 3x Aufgabe 4 y 1 (x) = Ae 3x +Be 4x, y (x) = Ae 3x + 3 Be4x für beliebige reelle Zahlen A,B Aufgabe 5 (Zusatzaufgabe) Wie im Hinweis sei y(t) die Medikamentenmenge im Körper des Patienten zur Zeit t (Zeiteinheit Tag). Dann gilt y (t) = 60 0,75 y(t) mit y(0) = 0. (a) Allgemeine Lösung der DGL: y(t) = 80+Ae 3 4 t. Aus y(0) = 0 folgt y(t) = 80 80e 3 4 t. Die allgemeine Lösung erhält man durch Trennung der Variablen, durch Anwenden der allgemeinen Lösung im Skript S. 95 oder durch Lösen der homogenen DGL y = 0,75 y und Erraten der partikulären Lösung y P (t) = 80. = Medikamentenmenge nach 3 Tagen = y(3) = 80 80e ,57mg (b) lim t y(t) = 80 Die Medikamentenmenge stabilisiert sich also auf dem Niveau 80 mg.
5 Aufgabe 6 (Zusatzaufgabe) Durch Trennung der Variablen erhalten wir dy (y )(y 3) = dx = x+c 1. Das Integral auf der linken Seite kann durch Partialbruchzerlegung gelöst werden. Der Ansatz 1 (y )(y 3) = a y + b y 3 mit y multipliziert und danach y = gesetzt ergibt a = 1; mit y 3 multipliziert und danach y = 3 gesetzt ergibt b = 1. Es folgt dy dy = (y )(y 3) y + dy y 3 ( ) y 3 = ln y +ln y 3 +c = ln +c. y Die Gleichung ( ) ergibt also ( ) y 3 ln y = x+c. Diese Gleichung müssen wir nun nach y auflösen. Aus dieser Gleichung folgt für eine beliebige Konstante A 0 y 3 y = Aex = y 3 = Ae x y Ae x = y(1 Ae x ) = 3 Ae x = y = 3 Aex 1 Ae x. Da wir für die Gleichung ( ) durch y und y 3 dividiert haben, kommen noch die konstanten Lösungen y(x) = und y(x) = 3 dazu. Die allgemeine Lösung ist also ( ) y(x) = 3 Aex 1 Ae x für A R und y(x) =. Für y(0) = 1 gilt 1 A = 3 A = A = Für y(0) = ist y(x) = die eindeutige Lösung Für y(0) =,5 gilt,5,5a = 3 A = A = 1
6 Aufgabe 7 (Zusatzaufgabe) Durch Trennung der Variablen erhalten wir dy y +y +5 = dx = x+c 1. Partialbruchzerlegung für das Integral auf der linken Seite funktioniert nun allerdings nicht, da das Polynom y +y+5 über R nicht faktorisierbar ist (die Diskriminante D = 16 < 0). IndiesemFall kanndaspolynomjedochalssummevonzwei Quadraten, bzw. alsa(u +1) geschrieben werden: ( (y ) +1 y +y +5 = (y +1) +4 = 4 +1) Mit Substitution u = y+1 und du = 1 dy folgt nun dy y = 1 du +y +5 u +1 ( ) = 1 arctan(u)+c = 1 arctan ( y +1 ) +c. Die Gleichung ( ) ergibt also 1 ( y +1 ) arctan = x+c. Diese Gleichung formen wir um zu y+1 = tan(x+a) für A R, und damit erhalten wir die allgemeine Lösung y(x) = tan(x+a) 1 für eine beliebige Konstante A. Im folgenden Richtungsfeld eingezeichnet ist die eindeutige Lösung mit der Anfangsbedingung y(0) = 1, d.h. mit A = 0. Aufgabe 8 (Zusatzaufgabe) Charakteristische Gleichung des Systems: 0 = λ 1λ + 36 = (λ 6), Lösung: λ 0 = 6. Wir sind also im. Fall (Seiten ). Die erste Lösungsfunktion ist gegeben durch y 1 (x) = (Ax+B)e 6x. Ableitung: y 1 (x) = Ae6x +(Ax +B)6e 6x. Nun setzen wir y 1 und y 1 in die erste Gleichung des Systems ein und lösen sie nach y auf. Wir erhalten y (x) = 1 4 (4y 1 y 1) = 1 4 (Ax+A+B)e6x.
6 Differentialgleichungen
93 6 Differentialgleichungen Eine Differentialgleichung ist eine Gleichung, in der eine unbekannte Funktion y = y(x) und Ableitungen (die erste oder auch höhere) von y vorkommen. Lösungen einer Differentialgleichung
Mehr6 Differentialgleichungen
88 6 Differentialgleichungen Eine Differentialgleichung ist eine Gleichung, in der eine unbekannte Funktion y = y(x) und Ableitungen (die erste oder auch höhere) von y vorkommen. Lösungen einer Differentialgleichung
Mehr5.4 Uneigentliche Integrale
89 Wir dividieren die Potenzreihe von sin(t) gliedweise durch t und erhalten sint t = t (t t3 3! + t5 5! + ) = t2 3! + t4 5! +. Diese Reihe ist konvergent für alle t R. Nun integrieren wir gliedweise.
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Gewöhnliche Differentialgleichungen Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 2011 PV-Kurs HM 3 Gew. DGl 1-1 Zusammenfassung y (x) = F (x, y) Allgemeine
MehrAufgabe 1 (a) Bestimmen Sie die Schnittgerade der beiden Ebenen gegeben durch 3x y 2z 5 = 0 und x y 4z 3 = 0.
Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 22.11.18 Übung 10 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 26. November 2018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 (a) Bestimmen Sie die
MehrDie Differentialgleichung :
Die Differentialgleichung : Erstellt von Judith Ackermann 1.) Definition, Zweck 1.1) verschiedene Arten von Differentialgleichungen 2.) Beispiele und Lösungswege 2.1) gewöhnliche Differentialgleichungen
MehrLösung - Serie 25. D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 25 1. Wie lautet die charakteristische Gleichung der Differentialgleichung y + 2y + y = 0? (a) λ 3 + 2λ + 1 = 0 (b) λ 3 + 2λ = 0 (c)
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
Mehr4. Differentialgleichungen
4. Differentialgleichungen Prof. Dr. Erich Walter Farkas 10.11.2011 Seite 1 Einleitung Viele in der Natur stattfindende Vorgänge können durch sogenannte Differentialgleichungen beschrieben werden. Unter
MehrÜbungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 5 ( )
TU München Prof. P. Vogl Beispiel 1: Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 5 (26.08.11) Nach Gompertz (1825) wird die Ausbreitung von Rostfraß auf einem Werkstück aus Stahl durch eine lineare
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrSerie 13. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2016
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2016 Serie 13 1. Prüfungsaufgabe 4, Winter 2014. Bestimmen Sie die Funktion, für die gilt: An jeder Stelle des Definitionsbereichs ist die Steigung des Graphen der
MehrMusterlösungen Serie 9
D-MAVT D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Serie 9 1. Frage 1 Gegeben ist eine lineare und homogene Differenzialgleichung, welche y : x sin x als Lösung besitzt. Welche der folgenden
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Ioannis Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 5/6 6..5 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt
MehrSerie 9, Musterlösung. Klasse: 2Ub Semester: 2 Datum: 30. Mai z 3 = i z 4 = 15 Z 4 Z Re(z) z 4 = 1 e i 7π 4
anu donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.com Serie 9, Musterlösung Klasse: Ub Semester: Datum: 3. Mai 17 1. Die komplee Zahlenebene Stelle die Zahlen als Punkte in der kompleen Zahlenebene dar. Berechne
MehrTrennung der Variablen, Aufgaben, Teil 1
Trennung der Variablen, Aufgaben, Teil -E -E Trennung der Variablen Die Differenzialgleichung. Ordnung mit getrennten Variablen hat die Gestalt f ( y) dy = g (x) dx Satz: Sei f (y) im Intervall I und g
Mehr6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung
98 6.2 Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung Eine Differentialgleichung erster Ordnung heisst linear, wenn sie auf die Form y = p(x)y +q(x) (I) gebracht werden kann. Die DGL y = p(x)y (H) heisst
MehrHöhere Mathematik II für Ingenieurinnen und Ingenieure Beispiele zur 10. Übung
TU Bergakademie Freiberg Vorl. Frau Prof. Dr. Swanhild Bernstein Übung Dipl.-Math. Daniel Lorenz Freiberg, 7. Juni 2017 Höhere Mathematik II für Ingenieurinnen und Ingenieure Beispiele zur 10. Übung Wenn
Mehr4 Gewöhnliche Differentialgleichungen
4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4.1 Einleitung Definition 4.1 Gewöhnliche Differentialgleichung n-ter Ordnung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten
MehrLineare DGL. Bei linearen Problemen liegt eine typische Lösungsstruktur vor. Betrachten wir hierzu die Gleichung 2x+y = 3
Lineare DGL Bei linearen Problemen liegt eine typische Lösungsstruktur vor. Betrachten wir hierzu die Gleichung 2x+y = 3 Die zugehörige homogene Gleichung ist dann 2x+y = 0 Alle Lösungen (allgemeine Lösung)
Mehr16. EINIGE LÖSUNGSMETHODEN
134 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrDifferenzialgleichung
Differenzialgleichung Die Differenzialgleichung ist die kontinuierliche Variante der Differenzengleichung, die wir schon bei den Folgen und Reihen als rekursive Form ( n+1 = n + 5) kennengelernt haben.
MehrLineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle
Lineare Differenzialgleichung und verwandte Fälle 1. Die lineare Differenzialgleichung Eine lineare Differenzialgleichung 1. Ordnung besitzt die Form y + g(x)y = h(x), wobei g(x) und h(x) stetig sind.
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 11 D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben 1. 1 Punkte a Wir berechnen lim x x + x + 1 x + x 3 + x = 1. b Wir benutzen L Hôpital e x e x lim x sinx
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min. cos(x), y(0) = 1.
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung.9.6, min Aufgabe ( Punkte) Lösen Sie das folgende Anfangswertproblem: y = e y cos(x), y() =. Sei y : I R die maximale Lösung des gegebenen Anfangswertproblems (diese
MehrMathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3
Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)
MehrHöhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog Dipl.-Math. Carlos Hauser SoSe 7 7.7.7 Höhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen.
MehrAufgabe 1 (a) Vorgehen wie im Beispiel auf Seite 151 des Skripts. Für die Anzahl möglicher Linearkombinationen
Mathe I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 14.12.17 Hinweise und Ergebnisse zur Übung 13 Uni Basel Lösungshinweise Aufgabe 1 (a Vorgehen wie im Beispiel auf Seite 151 des Skripts. Für die Anzahl
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrDiese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Wa
103 Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Was bedeutet das für die Ableitungen? Was ist eine
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Eine einfache Differentialgleichung löst man bereits beim Integrieren in der Oberstufe. Sie hat die Form y (x) = f(x) und y wird gesucht. Beispiel: y (x) = 6x² - 4x + 1 fl y(x)
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. P. C. Kunstmann Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 6.4.6 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Mehr2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4
MehrMusterlösungen Online Zwischentest - Serie 10
D-MAVT, D-MATL Analysis II FS 2013 Prof. Dr. P. Biran Musterlösungen Online Zwischentest - Serie 10 Frage 1 [Prüfungsaufgabe Frühling 2011)] Sei das Vektorfeld in R 3, ( x v(x,y,z) = 2, x+y ),0 2 und der
MehrMATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer)
TU DRESDEN Dresden, 16. Februar 4 Fachrichtung Mathematik / Institut für Analysis Doz.Dr.rer.nat.habil. N. Koksch Prüfungs-Klausur MATHEMATIK III für Bauingenieure (Fernstudium und Wiederholer) Name: Matrikel-Nr.:
MehrLösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik II für biw/ciw/mach/mage/vt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. F. Hettlich Dr. S. Schmitt Dipl.-Math. J. Kusch Karlsruhe, den 09.06.20 Lösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 7 4.5.7 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrLösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 2012/2013 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Lösungsvorschläge zum 4. Übungsblatt, WS 202/203 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Aufgabe 6 Bei allen Aufgabenteilen handelt es sich um (homogene bzw. inhomogene) lineare Differentialgleichungen
Mehr100 und (a) Wie gross ist die Konzentration des Medikaments zu Beginn des Experiments (für t = 0), bzw. nach 5 Stunden (für t = 5)?
Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 18.10.18 Übung 5 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 22. Oktober 2018 in den Übungsstunden Sei f() = 1 f(1+h) f(1) und g(h)
Mehry hom (x) = C e p(x) dx
Gewöhnliche Differentialgleichungen F (x, y, y,..., y n ) = 0 Gleichung, die die Veränderliche x sowie die Funktion y = y(x) und ihre Ableitungen y,..., y n beinhaltet. Klassifiaktion: implizit F (...)
MehrLösung zur Übung 19 SS 2012
Lösung zur Übung 19 SS 01 69) Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl der pro Zeiteinheit zerfallenden Kerne dn/dt direkt proportional zur momentanen Anzahl der Kerne N(t). a) Formulieren Sie dazu die
Mehr3. Berechnen Sie auch die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. 4. Erstellen Sie ein SIMULINK Modell, das x(t) numerisch berechnet.
unit 1 / Seite 1 Einführung Differenzialgleichungen In physikalischen Anwendungen spielt oft eine Messgrösse in Abhängigkeit von der Zeit die Hauptrolle. Beispiele dafür sind Druck p, Temperatur T, Geschwindigkeit
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof.
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 23
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 23 1. Gegeben ist eine lineare und homogene Differenzialgleichung, welche y : sin als Lösung besitzt. Welche der folgenden Aussagen
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total
MehrAufgaben für die 14. Übung zur Vorlesung Mathematik 2 für Informatiker: Analysis Sommersemester 2010
Aufgaben für die 4. Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker: Analysis Sommersemester 4. Bestimmen Sie den Flächeninhalt der dreiblättrigen Kleeblattkurve γ für ein Kleeblatt. Die Polarkoordinaten-
Mehr7. Übungsblatt Physik I für MWWT Komplexe Zahlen, gewöhnliche Differentialgleichungen
Prof. Dr. Walter Arnold Lehrstuhl für Materialsimulation Universität des Saarlandes 5. Januar 2016 7. Übungsblatt Physik I für MWWT Komplexe Zahlen, gewöhnliche Differentialgleichungen Abgabe des Übungsblattes
MehrKlausur Mathematik II
Technische Universität Dresden. Juli 8 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik II Modul Dierentialgleichungen und Dierentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 8 8.1 (Herbst 2012, Thema 2, Aufgabe 5) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung (
Mehr6 Gewöhnliche Differentialgleichungen
6 Gewöhnliche Differentialgleichungen Differentialgleichungen sind Gleichungen in denen nicht nur eine Funktion selbst sondern auch ihre Ableitungen vorkommen. Im einfachsten Fall gibt es eine unabhängige
MehrLineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
KAPITEL 5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung 1 Veränderliche Koeffizienten Analog zu den linearen Dierentialgleichungen 2 Ordnung gilt: 75 76 5 LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN n-ter ORDNUNG
Mehr7. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
Aufgabe : Gegeben sei die Differentialgleichung 7. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen y x) 2 x y x) + 5 x 2 y x) 5 x yx) = 0 für x > 0. Prüfen Sie, ob die folgenden Funktionen Lösungen dieser Differentialgleichung
MehrETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld
ETH Zürich Analysis I Zwischenprüfung Winter 2014 D-BAUG Musterlösungen Dr. Meike Akveld Bitte wenden! 1. Die unten stehende Figur wird beschrieben durch... (a) { (x, y) R 2 x + y 1 }. Richtig! (b) { (x,
MehrStaatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I
Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also
MehrAnalysis I Lösung von Serie 14. Um die Inhomogene DGl zu lösen, müssen wir partikuläre Lösungen finden. (a) Wir machen den Ansatz:
d-infk Lösung von Serie 4 FS 07 4.. Inhomogene Lineare Differentialgleichungen Das charakteristische Polynom der homogenen DGl y (4) + y + y = 0 ist λ 4 + λ + = (λ + ). Seine Wurzeln sind ±i und jede hat
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 4.3.25, 2min Aufgabe ( Punkte) Es sei S := {(x, y, z) R 3 z = x 2 + y 2, z 2}. (a) (6 Punkte) Berechnen Sie den Flächeninhalt von S. (b) (4 Punkte) Berechnen Sie die
MehrKlausur zur Mathematik für Maschinentechniker
SS 04. 09. 004 Klausur zur Mathematik für Maschinentechniker Apl. Prof. Dr. G. Herbort Aufgabe. Es sei f die folgende Funktion f(x) = 4x 4x 9x 6 x (i) Was ist der Definitionsbereich von f? Woistf differenzierbar,
Mehr(n + 1)2. + n. ((n 1) + 1)2. = (n2 + 2n) A = 21 13
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. E. Teufel, Dr. N. Röhrl, J. Spreer MUSTERLÖSUNG FÜR KLAUSUR Mathematik inf / sotech / tpinf Aufgabe 1 (4 Punkte) Zeigen Sie, dass für alle n gilt
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3 4 5 6 -
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 10: Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 10. Diff. Gl. 1 / 59 1 Differentialgleichungen
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben, Teil 1 4-E1 4-E2 4-E3 Gewöhnliche Differentialgleichung: Aufgaben Bestimmen Sie allgemeine und spezielle Lösungen der folgenden Differentialgleichungen Aufgabe
MehrMathematische Methoden für Informatiker
Prof. Dr. www.math.tu-dresden.de/ baumann 8.12.2016 20. Vorlesung Differentialgleichungen n-ter Ordnung Lösung einer Differentialgleichung Veranschaulichung der Lösungsmenge Anfangswertprobleme Differentialgleichungen
Mehr(b) Bestimmen Sie mit Hilfe des Newton-Verfahrens eine Nullstelle von f auf 6 Nachkommastellen
Mathematik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 5.10.18 Übung 6 (für Pharma/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 9. Oktober 018 in den Übungsstunden Aufgabe 1 GebenSieohneTaschenrechnereineNäherungvon
MehrPartikuläre Lösung inhomogener DGLen 2. Ordnung mit konstanten Koeffizienten
Partikuläre Lösung inhomogener DGLen 2. Ordnung konstanten Koeffizienten Seite 1 von 5 Partikuläre Lösung inhomogener DGLen 2. Ordnung konstanten Koeffizienten Tabelle: Lösungsansatz für eine partikuläre
MehrKlausur Mathematik I
Technische Universität Dresden 15. August 2008 Institut für Numerische Mathematik Dr. K. Eppler Klausur Mathematik I für Studierende der Fakultät Maschinenwesen (mit Lösungshinweisen) Name: Matrikelnummer.:
MehrSelbsteinschätzung Mathe 2 Dieser Fragebogen wächst Woche für Woche mit. 1 Integration von Funktionen einer Veränderlichen
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Dr. Ute Feldmann, Maximilian Becker Selbsteinschätzung Mathe 2 Dieser Fragebogen wächst Woche für Woche mit. Die 3 Kreise mit Ampelfarben dienen der Selbsteinschätzung.
MehrAufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4
Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte
MehrBestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems. y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x. y(0) = y (0) = 0.
Aufgabe Bestimmen Sie die Lösung des Anfangswertproblems y (x) 4y (x) 5y(x) = 6e x y(0) = y (0) = 0. Zunächst bestimmen wir die Lösung der homogenen DGL. Das charakteristische Polynom der DGL ist λ 2 4λ
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
Mehr2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung Eine Dgl der Gestalt a n (x)y (n) +a n 1 (x)y (n 1) +...+a 2 (x)y +a 1 (x)y +a 0 (x)y = b(x) heißt lineare Dgl n-ter Ordnung. ( ) Dabei sind a 0, a 1,...,
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 11: Gewöhnliche Differentialgleichungen
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 11: Gewöhnliche Differentialgleichungen www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Differentialgleichungssysteme Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 20 PV-Kurs HM 3 DGlSysteme - Zusammenfassung Allgemeine Differentialgleichungssysteme.Ordnung
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 partielle Differentialgleichungen (Klausuraufgaben) Marcel Bliem Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Herbst 2010 Bliem/Boßle/Hörner (MO) PV-Kurs HM 3
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel 14 Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 14 Differentialgleichungen 1 / 41 Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen:
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 3.9.5, min Aufgabe (8 Punkte) Gegeben ist der Körper K : {(x, y, z) R 3 x + 4y, z 3}. Berechnen Sie der Ausfluss von g : R 3 R 3 durch den Rand K mit g(x, y, z) (x
MehrLineare Differentialgleichungen 1. Ordnung
Lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung Eine lineare Differentialgleichung 1. Ordnung hat folgende Gestalt: +f() = r(). Dabei sind f() und r() gewisse, nur von abhängige Funktionen. Wichtig: sowohl
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4. Umkehrbarkeit I Man betrachte die durch g(s, t = (e s cos(t, e s sin(t gegebene Funktion g : R R. Zeigen Sie, dass
MehrGewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und 2. Ordnung. Christopher Schael
Gewöhnliche inhomogene Differentialgleichungen der 1. und. Ordnung 1.1.) Anleitung DGL der 1. Ordnung 1.) DGL der 1. Ordnung In diesem Abschnitt werde ich eine Anleitung zur Lösung von inhomogenen und
Mehra = 70 (1 1,01) )
Matheatik I für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 20.09.8 Übung (für Phara/Geo/Bio) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 24. Septeber 208 in den Übungsstunden Aufgabe Berechnen Sie die Zahl ( a =
MehrD-ITET Analysis II FS 13 Prof. Horst Knörrer. Musterlösung 1. 3xy 2 = 2 x 2. y y. 3 y y. 3 x v x + v = 2 3 v v.
D-ITET Analysis II FS 3 Prof. Horst Knörrer Musterlösung. a) Es gilt: dy d 3 + y 3 3y 3 y + y 3. Dies ist eine homogene Differentialgleichung, das heisst y hängt nur von y ab. Setze v : y y() v() y v +
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrC7.3' Allgemeine Lösungstrategien für Differentialgleichungen 1. Ordnung. rechte Seite der DG ist unabhängig von x
C7.3' Allgemeine Lösungstrategien für Differentialgleichungen 1. Ordnung (a) Trivialfall: rechte Seite der DG ist unabhängig von x Integration: Substitution auf linker Seite: Lösung: Fazit: Das Lösen von
MehrAnalysis I. Vorlesung 29
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 29 Homogene lineare gewöhnliche Differentialgleichungen Definition 29.1. Eine Differentialgleichung der Form y = gt)y mit einer Funktion
MehrOutline. 1 Anwendungen. 2 Trennung der Variablen. 3 Variation der Konstanten. 4 Differentialgleichungssysteme
Outline 1 Anwendungen 2 Trennung der Variablen 3 Variation der Konstanten 4 Differentialgleichungssysteme 5 Lösungsansatz vom Typ der rechten Seite Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I (E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). September 7 (Hans-Georg Rück) Aufgabe (6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft Re(z) = und (z
Mehr1. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe : Sei I R ein Intervall. Geben Sie Beispiele für Differentialgleichungen für Funktionen y = y in I mit den folgenden Eigenschaften an: Beispiel separabel, nicht
MehrDifferenzialgleichungen erster Ordnung
Differenzialgleichungen erster Ordnung Fakultät Grundlagen Mai 2011 Fakultät Grundlagen Differenzialgleichungen erster Ordnung Übersicht Grundsätzliches 1 Grundsätzliches Geometrische Deutung Numerik 2
Mehr7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare
MehrKlausur Mathematik I
Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben für das Seminar und zum selbständigen Üben 22. Januar 2018 Vorbereitende Übungen Aufgabe 1: Bestimmen Sie die Isoklinen zu den folgenden Differentialgleichungen
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Höhere Mathematik III Musterlösung , 120min. cos y + x 2 z e z + xy. x sin x + y 2
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Höhere Mathematik III Musterlösung.3.27, 2min Aufgabe ( Punkte) Sei S := {(x, y, z) R 3 : z = x 2 y 2 und x 2 + y 2 }. (a) (6 Punkte) Berechnen Sie den Flächeninhalt von S. (b)
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
12 Gewöhnliche Differentialgleichungen 121 Einführende Beispiele und Grundbegriffe Beispiel 1 ( senkrechter Wurf ) v 0 Ein Flugkörper werde zum Zeitpunkt t = 0 in der Höhe s = 0 t = 0 s = 0 mit der Startgeschwindigkeit
MehrName Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,
Mehr