Unterstützung Thüringer Städte im Rahmen der EU - Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung
|
|
- Kirsten Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützung Thüringer Städte im Rahmen der EU - Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung EU- und Stadtpolitik??? Staatsrechtliche Grundstrukturen Städte und Gemeinden Kommunale Selbstverwaltung nach Art. 28 Abs. 2 GG unantastbarer Kernbereich: Planungs- und die Satzungshoheit, d.h. u.a. Bauleitplanung sowie Stadtentwicklung und Stadterneuerung EU Keine eigene Rechtsetzungskompetenz im Städtebaurecht und Stadtplanung, wohl aber im Umweltrecht Kompetenz zur Förderung von Wirtschaft, Wettbewerb und Kohäsion Aber Mario Lerch Referatsleiter Baukultur, EU-Förderung EFRE-ESF-Begleitausschuss am Erkenntnis: Städte sind Zentren für Innovationen, Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen, Wachstum und Beschäftigung, Bildung und Weiterbildung, Demokratie und soziale Stabilität und Versorgungszentren für ihr Umfeld insbesondere in schrumpfenden Regionen und spielen damit eine zentrale Rolle bei der regionalen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Städte sind aber gleichzeitig Brennglas für negative Folgen des demografischen und gesellschaftlichen Wandels. EU Initiativen Mitte der 1980er Jahre - erste initiativen der EU KOM zu städtischen Anliegen über Kompetenz im Bereich Umweltschutz (umfassende Bedeutung des Begriffs "environment" mit städtischer Umwelt nicht nur die urbane Biosphäre gemeint, sondern auch kulturelle, soziale und wirtschaftliche Aspekte) Kohäsionspolitik Thema wirtschaftlicher und sozialer Zusammenhalt Klausel, auf eigene Initiative Forschungs- und Pilotprojekte durchzuführen (ab 1990 Förderung städtischer Pilotprojekte, die innovative Wege für den Umgang mit städtischen Problemen und die Entwicklung benachteiligter Stadtteile erproben sollten) Gemeinschaftsinitiativen der Strukturfonds GI URBAN I (Ziel: Stadtquartiere durch umfassende Aufwertung unterstützen) 1998 GD Regio - "Aktionsrahmen für eine nachhaltige städtische Entwicklung" (Betonung der ökon. Leistungsfähigkeit der Städte gegenüber soz. und ökolog. Aspekten Fortführung der GI Urban II reguläre Strukturfondsförderung größeres Gewicht für städtische Themen (in Ziel 1 und Ziel 2 können integrierte Stadterneuerungsprogramme gefördert werden) europäische Stadtpolitik nicht nur finanzielle Förderung konkreter Stadtentwicklungs- und Stadterneuerungsmaßnahmen (auch Vernetzung von Akteuren; z.b. URBACT-Programm für internat. Erfahrungsaustausch der URBAN-Städte; Städte-Audits zur vergleichbaren Darstellung des Wissensstands über Situation und Problemlagen der Städte) Unstrut-Hainich- Saalfeld- Saale-Orla- Nachhaltige Stadtentwicklung EFRE Thüringen Gemeinschaftsinitiative Urban I er Land Das operationelle Programm URBAN I Krämpfervorstadt Zeulen- Unstrut-Hainich- Saalfeld- Zeulen- OP EFRE Thüringen Errichtung innerstädtischer Strukturen zur Nutzung endogener Entwicklungspotentiale (ca. 33 Mio. ) er Land Saale-Orla- Gemeinschaftsinitiative Urban II (ca. 15 Mio. ) Gebiet zw. Untermhaus und Debschwitz URBAN I Krämpfervorstadt - Leipziger Platz
2 Nachhaltige Stadtentwicklung mittels EFRE Ansatz EFRE Projekte nachhaltiger Stadtentwicklung Beispiele Maßnahme 2.4.1: Errichtung innerstädtischer Infrastrukturen zur Nutzung endogener Entwicklungspotenziale Spezifischer Fördergegenstand Einzelprojekte der städtebaulichen Entwicklung mit hohem wirtschaftlichem Bezug (u.a. Begleitmaßnahmen zur Bundesgartenschau 2007 und Landesgartenschau 2004 NDH) z. B. Sanierung/Neugestaltung von Geschäftsstraßen, Bahnhöfe bzw. Bahnhofsvorplätze; Revitalisierung bzw. Nutzungszuführungen für innerstädtische Brachen Zuwendungsempfänger: Thüringer Städte und Gemeinden Förderung erfolgt in Übereinstimmung mit den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des OP Hintergrund: - Stadtentwicklung stellt für die regionale Wirtschaftsentwicklung einen Standortfaktor von erheblicher Bedeutung dar - erheblicher Investitionsbedarf für die städtebauliche Erneuerung, die funktionale Innenentwicklung der Städte, die Umnutzung brachliegender innerstädtischer Flächen - Bahnhofsvorplatz wichtige Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des er Hauptbahnhofes. Die Gesamtkosten beliefen auf rund 8 Mio. Euro, davon 3,297 Mio. EFRE-Mittel Neugestaltung Anger Die Anger-Neugestaltung - herausragendes Projekt im Rahmen der Innenstadtentwicklung und eine Schlüsselmaßnahme der Stadterneuerung Volumen der EU-Förderung in den Jahren 2000 bis 2006: ca. 33 Mio. (EFRE) EFRE Projekte nachhaltiger Stadtentwicklung Beispiele - Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes - 1. Teilmaßnahme der städtebaulichen Begleitmaßnahmen zur Landesgartenschau 2004 und - Auftakt einer zentralen Verbindungsachse Bahnhof / Rautenstraße / Altstadt Bahnhofsvorplatz Hintergrund / Schwerpunkte: - Stadtentwicklung = für regionale Wirtschaftsentwicklung Standortfaktor von erheblicher Bedeutung - Begleitmaßnahmen überregional, Bahnhöfe/ Bahnhofsumfelder Bündelung vorhandener Ressourcen: Damit die Förderwirkungen sich maximal entfalten können, wurde bei allen EFRE-Projekten eine Koordination und Verknüpfung mit anderen Förderprogrammen und öffentlich geförderten Projekten (Verkehr, Tourismus, Städtebau, Denkmalpflege) angestrebt. Zeulen- Unstrut-Hainich- Saalfeld- Saale-Orla- OP EFRE Thüringen Nachhaltige Stadtentwicklung Förderstandorte SP 3 und 4 SP 3 SP4 er Land Nachhaltige Stadtentwicklung mittels EFRE Ansatz Ziel / Fördergegenstand: nachhaltige Stadtentwicklung durch funktionale Stärkung und Aufwertung perspektivisch wichtiger Stadtgebiete Einzelprojekte der städtebaulichen Entwicklung mit hohem wirtschaftlichem Bezug Impulse für langfristige Wachstumseffekte Unterstützung der Aktivitäten der Städte bei der Beseitigung der negativen Folgen des demograph. Wandels Stärkung der Funktion im Rahmen der Vorhaltung bedarfsgerechter Infrastrukturen für das jeweilige Umland Förderkriterien: Konzentration auf Stadtumbaukommunen Teilnahme am Landesmonitoring Ableitung von einem gesamtstädtischen Konzept und dessen regionaler Einbindung Teil von integrierten gebietsbezogenen Maßnahmen - Grundlage = integrierte Stadtentwicklungskonzepte Ergänzung zu Stadtumbaumaßnahmen enge Verknüpfung von physischer Stadterneuerung und Maßnahmen zur Entwicklung der lokalen Wirtschaft. Bedarfsorientierte Infrastrukturanpassungen Revitalisierung von Brachflächen in Siedlungsbereichen Förderung erfolgt in Übereinstimmung mit den Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des OP Hintergrund: Stadtentwicklung stellt für die regionale Wirtschaftsentwicklung einen Standortfaktor von erheblicher Bedeutung dar. Nach wie vor Bedarf an funktionaler Innenentwicklung der Städte + Brachflächenrevital. Volumen der EU-Förderung in den Jahren 2007 bis 2013: Mio. Instrumentenkasten nachhaltige Stadtentwicklung Bund-Länder-Programm Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost / Begleitforschung zum Programm Bund-Länder-Programm Soziale Stadt Bund-Länder-Programm Städtebaulicher Denkmalschutz Bund-Länder-Programm Kleine Kommunen im ländlichen Raum (neu 2010) Modellvorhaben der Bund-Länder-Programme Soziale Stadt und Stadtumbau Ost - Für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen" (seit 2007) Bundesprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ-ESF) Bund-Länder-Programm Förderung der Innenstadtentwicklung aktive Stadt- und Ortsteilzentren (seit 2008 befristet) Investitionspakt zwischen Bund, Ländern und Gemeinden zur energetischen Modernisierung sozialer Infrastruktur in den Kommunen Thüringer Landesprogramm Sanierung Thüringer Landesprogramm Wohnumfeld Thüringer Landesprogramm für strukturwirksame städtebauliche Maßnahmen Europäische Fondsmittel (EFRE, ELER) für nachhaltige Stadtentwicklung Kombi mit Wohnungsbauförderung (Wohneigentumsprogramm, ISSP) Bundesprogramm Energetische Stadtsanierung (neu 2012)
3 Instrumentenkasten nachhaltige Stadtentwicklung Landesinitiativen: -Thüringer Initiative zur Gebäudesicherung (TL-Si) - Thüringer Innenstadtinitiative (ISI) - Thüringer Förderinitiative Genial Zentral - Thüringer Förderinitiative Kirchen - IBA Thüringen 2023 Wandel wird Kulturlandschaft Besonderheiten: - B-L-P und EU-P auf Grundlage einer Förderrichtlinie - integrierter gebietsbezogener Ansatz - Bündelung von Fördermitteln unterschiedlicher Ressorts - Wirkungsbeobachtung über Begleitforschung zum Stadtumbau -(Fachrichtungen: Stadt- und Landschaftsplanung, Architektur, Wohnungswirtschaft, Sozialplanung, Technische Infrastruktur und Umwelt) Wirkungen öffentlicher Förderung im Bereich nachhaltiger Stadtentwicklung (StBauFö) -bewährt als wichtiges Element für die zukunftsfähige Entwicklung der Kommunen -Keine Subvention (!), sondern generiert erhebliche volkswirtschaftliche Nebenwirkungen - Anstoßeffekt für Folgeinvestitionen liegt bei 1 zu 7,1 + Wirkungen auf Steueraufkommen und die Einnahmen der Sozialversicherungen) -konkret: 2011 bereitgestellte Bundesmittel von 455 Mio Mio. Landesmittel stoßen ein Investitionsvolumen von ca. 6,6 Mrd. an und führen zu einer Bruttowertschöpfung von ca. 7,9 Mrd. ( Erwerbstätige für ein Jahr beschäftigt) + Steuereinnahmen von ca. 1,4 Mrd., davon ca. 658 Mio. für den Bund + Sozialversicherungen nehmen zusätzlich ca. 1,6 Mrd. ein Pressemitteilung des BMBAU 09/2011: Allein mit der Städtebauförderung, die von den Ländern und Kommunen kofinanziert wird, lösen wir Investitionen von insgesamt rund sechs Milliarden Euro im Jahr aus. Das kommt vor allem mittelständischen Unternehmen zu Gute: 90 Prozent der Aufträge gehen an Bau- und Handwerksfirmen vor Ort." aktuelle Studie bestätigt, dass jede Milliarde Euro Bauinvestition bis zu Arbeitsplätze schafft oder erhält. EFRE Projekte nachhaltiger Stadtentwicklung Beispiele EFRE Projekte nachhaltiger Stadtentwicklung Beispiele Haus zum Palmbaum Haus zum Palmbaum Markt 3 (erbaut ) Umbau zur musikschule / - Marktplatz Nachhaltige Stadtentwicklung Beispiele Marktstraße Planung EFRE Projekte nachhaltiger Stadtentwicklung Landesentwicklung Beispiele und Verkehr vorher Rollgasse vor der Sanierung weder für Bewohner noch für Kunden und Handel- bzw. Gewerbe Treibende anziehend nach der Sanierung
4 Nachhaltige Stadtentwicklung Beispiele Nachhaltige Stadtentwicklung Beispiele Neumarkt Abdichtung Rathauskeller Museumsplatz und Erweiterung Mühlhäuser Berg Sanierung Salzalauf Nachhaltige Stadtentwicklung / Halbzeitevaluierung Bewertung: EFRE-Projekte schaffen wichtige Voraussetzungen, zentrale urbane Funktionen wie Versorgung, Dienstleistungen, Bildung und Kultur in den Stadtgebieten zu halten und die Städte für Bewohner, Wirtschaftsakteure und Touristen attraktiver zu gestalten und funktional zu stärken. Mehrwert gegenüber herkömmlichen Sanierungsmaßnahmen besteht in der Konzentration auf Gebiete mit besonderer Bedeutung für die Stadtentwicklung und auf Vorhaben mit hohem wirtschaftlichen Bezug. EFRE-Vorhaben generieren Impulse für die Rentabilität privater Folgeinvestitionen Anregungen: Verstärkung der Bündelung baulich-investiver und nicht-investiver Maßnahmen i.s. von URBAN (kleinräumige Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung) Koordinierung mit ESF, B-L-Programm Soziale Stadt und Aktive Stadt- und Ortsteilzentren ; neu Energetische Stadtsanierung Überlegungen der EU KOM Drei Kategorien von Regionen Pro-Kopf-BIP* < 75 % des EU- Durchschnitts (Index EU27 = 100) Weniger entwickelte Regionen Übergangsregionen Stärker entwickelte Regionen EuroGeographics Association for the administrative boundaries % > 90 % ❸ ❶ ❷ ❹ ❺ ❻ ❶ Kanarische Inseln ❷ Guyana ❸ La Réunion ❹ Guadeloupe/ Martinique ❺ Madeira ❻ Azoren ❼ Malta ❼ EU Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung Ausblick Ziel: Kohärentere Nutzung verfügbarer EU-Mittel Konzentration von Mitteln Gemeinsamer Strategischer Rahmen Partnerschaftsvereinbarung Operationelle Programme Strukturelle Hierarchie Kaskade mit vier Ebenen: 60% 20% Energieeffizienz und erneuerbare Energien Forschung und Innovation Wettbewerbsfähigkeit von KMU 1. Strategie EU zentrale Ausrichtung des Handelns der EU - Intelligentes, integratives, nachhaltiges Wachstum 2. Gemeinsamer Strategischer Rahmen der EU 3. Entwicklungs- und Partnerschaftsverträge zwischen EU-Kommission und Mitgliedstaaten 4. Operationelle Programme (Landesebene) Stärker entwickelte Regionen und Übergangsregionen Ziele: Flexibilität unterschiedliche Regionen haben unterschiedliche Bedürfnisse Sonderregelungen für ehemalige Konvergenzregionen
5 Vorstellungen der EU KOM - Thematische Ziele Allg.: Thema Strategische Planung Operationelle Programme auf Landesebene 1. Forschung und Innovation 2. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 3. Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) 4. Umstellung auf eine CO2-arme Wirtschaft 5. Anpassung an den Klimawandel sowie Risikoprävention 6. Umweltschutz und Ressourceneffizienz 7. Nachhaltiger Verkehr und Beseitigung von Engpässen in zentralen Netzinfrastrukturen 8. Beschäftigung und Arbeitskräftemobilität 9. Soziale Eingliederung und Armutsbekämpfung 10. Bildung, Qualifikationen und lebenslanges Lernen 11. Aufbau der institutionellen Kapazitäten und effiziente öffentliche Verwaltung Ableitung konkreter Investitionsprioritäten lt. Gem. Strateg. Rahmen, z.b. über EFRE-/ESF-VO Beschreibung des integrierten Fondsansatzes - territoriale Entwicklung in städtischen, ländlichen Gebieten, Küsten- u. Fischereiwirtschaftsgebieten -> Kein Operationelles Programm ohne vernetzte Förderachsen Sog. Funktionale Räume wählen (spez. Probleme in Teilregionen lösen) - Stadt/Land/Umland-Partnerschaften - Integrierte Territoriale Investition Programm im (Operationellen) Programm - Umsetzung des LEADER-Ansatzes mit Akteuren auf der lokalen Ebene Versch. Fonds zusammenbringen (Multifondsansatz) - ELER als Partner der Strukturfonds Überprüfung der Additionalität, schon auf regionaler Ebene Konkret - Entwurf EFRE VO (EG) 1080/2006 Auswirkungen auf das Thema nachhaltige Stadtentwicklung Artikel 7 Nachhaltige Stadtentwicklung erstmalig verbindliche inhaltliche Verankerung des Einsatzes der EFRE-Mittel für die Belange der Stadtentwicklung Maßnahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung sind Pflicht! Mindesteinsatz i.h.v. 5% der EFRE-Mittel auf OP-Ebene für nachhaltige Stadtentwicklung Artikel 8 Stadtentwicklungsforum Forum für politischen Dialog und Austausch mit Städten auf EU-Ebene Auswahl der Städte durch Kommission auf Vorschlag der Mitgliedstaaten 300/20 (Partnerschaftsvereinbarung) Artikel 9 Innovative Maßnahmen im Bereich der nachhaltigen Stadtentwicklung 0,2 v.h. der jährl. EFRE-Gesamtmittelausstattung für Studien und Pilotprojekte (innovative Maßnahmen) Kritik: thematische Konzentration (Art. 9 GRS) reagiert zu wenig auf regionale Besonderheiten frühe Festlegung auf Liste von Städten im Rahmen von Partnerschaftsverträgen (Art. 7 EFRE-VO) Vernetzung und Erfahrungsaustausch bereits hinreichend ausgeprägt (D-Ö-URBAN, URBACT, EuroCities u.a.) stattdessen Unterstützung vorhandener Kooperationen Ablehnung gegenüber verpflichtender Delegation und Durchführung von Maßnahmen auf die Städte ( Integrierte territoriale Investitionen gem. Art. 99 GRS) stattdessen sollten die Träger der finanziellen Verantwortung über mögliche Delegationen selbst entscheiden Mehrwertsteuer nicht förderfähig (Art. 59 GRS) Ausblick Thüringen nachhaltige integrierte Stadtentwicklung soll auch weiterhin für alle Städte im OP Gebiet offen stehen Öffnung der nachhaltigen Stadtentwicklung mittels EFRE Förderung auch zukünftig für Klein- und Mittelstädte im ländlichen Raum keine Konzentration auf wenige größere Zentren i.s. Metropolendiskussion Fortsetzung einer flexiblen Förderung entsprechend dem regionalen und kommunalen Bedarf auf Basis des OP s und integrierter Stadtentwicklungskonzepte Optimierung der Bündelung investiver und nichtinvestiver Maßnahmen ressortübergreifend keine Überforderung der Kommunen hinsichtlich formalisierter Strukturen keine erhöhte Belastung der Städte mit neuen Indikatoren-Systemen und komplexen Verwaltungs- und Kontrollsystemen, sondern diesbezügliche Straffung und Vereinfachung - Anerkennung bisheriger Leistungen Unterstützung Thüringer Städte im Rahmen der EU - Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung Kontakt: Dipl.- Ing. M. Lerch Tel.: mario.lerch@tmblv.thueringen.de
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020
Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrOP EFRE in MV 2014-2020
OP EFRE in MV 2014-2020 Rahmenbedingungen, Programmstrategie, Prioritätsachsen, Förderinstrumente, Stand Eva-Maria Flick, EFRE-Fondsverwaltung/-steuerung Malchow, 8. September 2014 Rahmenbedingungen Förderperiode
MehrEU-Regionalpolitik
EU-Regionalpolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva Lieber EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK Mai 2012 1 Die Strategie Europa 2020 Drei sich gegenseitig verstärkende
MehrEFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung
EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung Christian Weßling Referat Städtebau- und EU- Förderung Förderperiode 2014-2020 Sachsen bisher: Konvergenz- bzw. Phasing-Out-Region
MehrZukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014
Zukunftswerkstatt ILEK Altmark 29.09.2014 Zukunftswerkstatt ILEK Altmark Entwicklung der ländlichen Räume in der EU-Förderperiode 2014 2020 Vortrag Volker Rost 2 Integrierte ländliche Entwicklung Europäische
MehrLeader nach 2013 eine Methode in Bewegung?
Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die
MehrEU Kohäsionspolitik
EU Kohäsionspolitik 2014-2020 Vorschläge der Europäischen Kommission Eva LIEBER EUROPÄISCHE KOMMISSION GENERALDIREKTION FÜR REGIONALPOLITIK November 2011 1 Vorgeschlagenes EU-Budget 2014-2020 Ehrgeizige,
MehrInnovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode -
Innovationsförderung als Schwerpunkt der EU-Förderung nach 2014 - Ein Ausblick auf die neue EU-Förderperiode - Fachkongress der ARTIE am 15. März 2012 Günter Kristian, MW - Referat 14 EFRE/ESF-Verwaltungsbehörde
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrKohäsionspolitik 2014-2020. Überblick: Interreg / ETZ Programme. Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015
Kohäsionspolitik 2014-2020 Überblick: Interreg / ETZ Programme Alexandra DEIMEL BKA IV/4 Bundeländerdialog des BMWFW - 24.3.2015 EU Budget 3% für ETZ 2 Europäische Struktur- und Investitionsfonds ESI Fonds
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrEuropäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen
Europäische Struktur- und Investitionsfonds in Österreich 2014-2020: Zum Stand der Planungen Tagung REGIONALENTWICKLUNG 2014+ 13. November 2014, Graz Mag. Markus Seidl ÖROK-Geschäftsstelle www.oerok.gv.at
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrProgramm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1
Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das
MehrEuropäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A 2014-2020
Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Europäische territoriale Zusammenarbeit deutsch-polnische Grenze INTERREG V A Stand Juni 2014 MWE BB, Referat 43 etz.1420@mwe.brandenburg.de www.interreg.brandenburg.de
MehrTeil D EU-Struktur- und Investitionsfonds
Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 D1 Teil D EU-Struktur- und Investitionsfonds D 1 Die EU-Fonds Neuerungen ab 2014 2020 In der aktuellen Förderperiode von 2014 bis 2020 gibt es in der EU-Förderpolitik
MehrDr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020
Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in
MehrInnovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens
Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de
MehrEU-Strukturfonds oder: Schneisen durch den EU-Förderdschungel
EU-Strukturfonds oder: Schneisen durch den EU-Förderdschungel Ursula Langendorf Team Europe E-mail: europa@ulangendorf.eu 1 Vorgehensweise Finanzielle Gewichtung der Fördertöpfe Antragswege Struktur von
MehrPrüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung
Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel
MehrVerwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006. auf die künftige Förderlandschaft
Verwendung von Fördermitteln der EU-Strukturfonds in Schleswig-Holstein Zwischenbilanz der Förderperiode 2000 2006 Ausblick auf die künftige Förderlandschaft Dr. Jens Haass Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix
Projektauswahlkriterien/ smatrix 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen der EU, des Bundes und des Landes Diese Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Baurecht, Naturschutzrecht
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrLeitbild. Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land
Leitbild Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land Präambel Die fortschreitende Entwicklung der Gesellschaft und die Einführung des neuen Steuerungsmodells stellen für die Politik und Verwaltung unserer
MehrPolitik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013?
Institut für Ländliche Räume Politik zur Entwicklung der ländlichen Räume Wie geht es weiter nach 2013? Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Regionen und
MehrInterreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums
Seite 1 Interreg Italien-Österreich 2014-2020: Konsultation des Fachpublikums Im Hinblick auf den Programmierungszeitraum 2014-2020 hat das Programm Interreg Italien-Österreich begonnen, eine Strategie
MehrInstrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit
Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Wie Europa die Jugendgarantie umsetzt. Die besten Instrumente und Maßnahmen, für die die Mitgliedstaaten EU-Mittel erhalten können. Mitgliedstaaten entwickeln
MehrFörderperiode 2014-2020 EFRE
Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und
MehrEU Förderung 2014-2020
EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrDie Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region?
Die Hochschulen und die Europäischen Strukturund Innovationsfonds (ESIF und ESF) Wachstumsmotoren in der Region? Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig EU-Informations- und Strategietag der Hochschulrektorenkonferenz
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft!
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Investition in Ihre Zukunft! In der Förderperiode 2007 2013 hat der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in Hamburg das Ziel, die Regionale Wettbewerbsfähigkeit
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrEinführung in die Thematik
Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops
MehrNETZWERK INNENSTADT NRW. LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09)
NETZWERK INNENSTADT NRW LEITLINIEN / MEMORANDUM ZUR INNENSTADT Gliederung / Struktur (Entwurf: 09-09-09) SEITE 2 Gliederung / Struktur (Entwurf ) 1. WAS IST DIE INNENSTADT? Definition und (räumliche) Abgrenzung
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrSzenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014
Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,
MehrFörderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt
Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrLuzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom
Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen
MehrRegionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick
Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode
MehrFördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB)
Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen Sächsische Aufbaubank - Förderbank - Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Gunther Hörichs 12.10.2010 1 Inhalt 1. Die
MehrEuropäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll
Europäische Strukturpolitik im Spannungsfeld von Ist und Soll WSI Herbstforum Dr. Ines Hartwig, Europäische Kommission 27. November 2008, Berlin Fakten & Zahlen Fonds Anteil am EU-Haushalt (2007-13) ESF
MehrDuales Studium Hessen
Duales Studium Hessen ESF-Jahresveranstaltung 2013 27. August 2013 - Mörfelden Das duale Studium im Kontext des gemeinsamen europäischen Arbeitsmarktes Chancen für die Fachkräftesicherung in Europa Peter
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrBericht der Verwaltung. für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) am 12.
Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 02.01.2012-1-1 - Telefon 361-10857 (S. Paas, T. Raff) Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie (L) Bericht der Verwaltung für die Sitzung der Deputation
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrKfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten
KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2015/16 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehr43.04.0. Aktion 43.04.0 Förderung des kommunalen Straßenbaus
Fonds: EFRE Aktions- Bogen 43.04.0 Aktion 43.04.0 Förderung des kommunalen Straßenbaus Teil-Aktion entfällt Gelöscht: 43.04.0 Gelöscht: Förderung des kommunalen Straßenbaus 1. Bezeichnung der zusätzlichen
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Claude Tournier Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Potsdam, den 21. Februar 2013 2 Inhalt 1. Die Europa 2020 Strategie 2. Das Positionspapier
MehrInformationsblatt zur Publizität
Informationsblatt zur Publizität zu den Bestimmungen über die europäischen und nationalen Vorschriften der Information und Publizität im Rahmen der Förderung des Landesprogramms ländlicher Raum (LPLR)
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrBundesministerium für Wirtschaft und Energie
E A 3 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Partnerschaftsvereinbarung zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission für die Umsetzung der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds in
MehrDer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014
Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen 25. August 2014 Vorlage Nr. 18/616-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 18. September 2014 Bericht zum Projekt Biostadt Bremen
MehrMIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010
MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrWas bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen
Workshop am 23.04.2015 in Hannover Was bringt die neue Förderperiode 2014 2020 in Niedersachsen Jens Palandt, Nds. Staatskanzlei, Referat 403 Koordinierung der EU-Förderung EFRE, ESF und ELER www.stk.niedersachsen.de
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrQuerschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg
Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Reiner Kneifel-Haverkamp, Koordinierungsstelle EU-Förderung Berlin 22.3.2011 0 Grundlagen EU-VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 Artikel 3, Ziele: Die Fördertätigkeit
MehrBayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Programm für technologieorientierte Unternehmensgründungen (BayTOU) www.stmwivt.bayern.de Das Programm Mit
MehrEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung Prioritäten für die Förderung in der Fondsperiode 2007 bis 2013
Auf der Grundlage der sozioökonomischen Analyse (SWOT- Analyse) wurde das Hauptziel des Operationellen Programms formuliert Verbesserung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit als zentrale Voraussetzung für
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrINTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz
Die grenzübergreifenden Kooperationsprogramme INTERREG Italien-Österreich Italien-Schweiz Brixen, 26.02.2015 Peter Gamper Programmierungsprozess Strategie - Arbeitsschritte Rahmenbedingungen: Strategie
MehrSie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Die Zukunftsförderer Weitblick belohnen wir mit langfristigen Finanzspritzen Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine Initiative, die sich
MehrEnergieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI
Energieeffizienz im Gebäudebereich Der 10-Punkte-Plan des BDI Daniel Schwake Abteilung Umwelt, Technik und Nachhaltigkeit Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Inhalt Faktenbasis Potenziale Energieeffizinz
MehrEnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale
EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die
MehrInnovationsförderung im MW
Innovationsförderung im MW Wie können KMU, Hochschulen und Verwaltung zur Förderung von Innovationen zusammenarbeiten 17.03.2014 Dr. Dagmar Linse Ziele der Landesregierung Absicherung und Verbesserung
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrRegionalisierte Landesentwicklung und EU- Förderung in Niedersachsen
1 Hannover, 19.02.2015 Regionalisierte Landesentwicklung und EU- Förderung in Niedersachsen Karin Beckmann Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Leine-Weser 2 Anlass für die Überlegungen zur
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrMit Sicherheit - IT-Sicherheit
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Michel-Eric DUFEIL Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission Mai 2013 2 Inhalt 1. Kohäsionspolitik und Europa 2020-Strategie 2. Der Mehrjährige Finanzrahmen
Mehr90 Jahre russisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen: Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020
Wachstums- und Innovationsfelder bis 2020 PPP in Deutschland und Europa: Ziele Erfahrungen Ausblick Vortrag von: Peter Walter, Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP in Hessen und Thüringen e.v. AGENDA
MehrErfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen
Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrZwerger Isabella, Abt. für Energie- und Umwelttechnologien. Stadt der Zukunft. Stadt der Zukunft. Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte
1 Intelligente Energielösungen für Gebäude und Städte 2 Hintergrund - Die globale Zukunft wird in den Städten entschieden - Globaler Megatrend Urbanisierung - Herausforderung: Energieversorgung und -sicherheit
MehrForum Architektur, Wettingen, 22. April 2016
Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt
BERLINprogramm Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Kurzfassung Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unser BERLINprogramm für die Abgeordnetenhauswahl am 18. September 2011
MehrDabei umfassen die in Ziffer 3.1-3.4 aufgeführten Gestaltungsmerkmale mindestens 25 % der Fläche des Hinweisschilds.
ANLAGE A ZU DEN ANBEST-K UND ANBEST-P RWB-EFRE Merkblatt zu den Informations- und Publizitätsmaßnahmen 1 ZUSTÄNDIGKEITEN DER BEGÜNSTIGTEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN INFORMATI- ONS- UND PUBLIZITÄTSMAßNAHMEN
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
Mehr