Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge im spezifischen Ziel A 3.2 des badenwürttembergischen

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1 Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge im spezifischen Ziel A 3.2 des badenwürttembergischen ESF-OP Aktualisierte Ergebnisse aus der Programmevaluation Endfassung vom Einleitung Merkmale der Unternehmen und Moderationen Bewertung der Moderationsleistungen durch die Befragten Fazit Ansprechpartner im ISG: Dennis Egenolf, Kai Sattler

2 1 1 Einleitung Das Operationelle Programm des Landes Baden-Württemberg beinhaltet im spezifischen Ziel A 3.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Zahl arbeitsplatzsichernder und nachhaltiger Unternehmensnachfolgen. Die misslungene Nachfolge eines Unternehmens ist dahingehend negativ zu bewerten, da das Ausscheiden aus dem Markt nicht etwa einem fehlenden Leistungs- oder Konkurrenzfähigkeit zugeschrieben werden kann. Die Liquidation eines gesunden Unternehmens aufgrund fehlender Nachfolge hat negative Folgen. Neben dem Verlust von Arbeitsplätzen können auch nachteilige strukturelle und gesellschaftliche Auswirkungen auf die jeweilige Wirtschaftsregion entstehen. Nach Schätzungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM Bonn) rechnet man in Baden-Württemberg im Zeitraum von 2010 bis 2014 mit rd zur Übergabe bereitstehenden Unternehmen mit ca. 225 Tsd. Beschäftigten 1. Die demografische Entwicklung verschärft die Situation zusätzlich, indem kurz- bis mittelfristig die Zahl der Unternehmensübergaben aus Altersgründen ansteigt. Allein der DIHK- Report zur Unternehmensnachfolge 2012 geht bundesweit von rd Unternehmen mit bis zu Arbeitsplätzen aus, die jährlich von dieser Situation bedroht sind 2. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg hat aus diesem Grund das aus ESF-Mitteln kofinanzierte Programm Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge initiiert, um diesen Problemen entgegenzuwirken. Zielgruppe des Programms sind betroffene Inhaber/-innen von KMU und potenzielle Unternehmensübernehmer/-innen mit Sitz in Baden-Württemberg. Diese sollen durch die Einrichtung eines/einer regional verankerten Moderators/-in bei der Suche nach geeigneten Nachfolgern/-innen und dem folgenden Übergabeprozess unterstützt werden. Aufgabe der Moderatoren/-innen ist es, potentielle Übergeber/-innen zu identifizieren, diese auf die Problematik der Übergabe zu sensibilisieren und zu prüfen, ob mögliche Nachfolger/-innen im Familien- oder Mitarbeiterkreis vorliegen könnten. Weiterhin können die Moderator/-innen bei der Kontaktvermittlung zwischen (potenziellen) Nachfolger/-in und Übergeber/-in unterstützen, im Zuge des Übergabeprozesses entstehende Probleme zwischen diesen moderieren und ein Beraternetzwerk aufbauen, welche sich auf weitere Fragen und Fachgebiete der Übergabe spezialisiert haben 3. Die durchführenden Projektträger sind i. d. R. Kammern oder Verbände. Dies verringert den Aufwand der Suche nach Übergeber/innen bzw. Übernehmer/innen und den Aufbau von Beraternetzwerken für die Moderation, da auf vorhandene Datenbanken und Netzwerke direkt zurückgegriffen werden kann. Ferner können allgemein gründungsinteressierte Personen in Erstberatungen bei den Kammern auf die Möglichkeit der Übernahme informiert werden und innerhalb des Hauses an die betreffende Stelle, bei der die Moderation stattfindet, weitergeleitet werden. Es ergibt sich daraus der Vorteil einer zeit- und kostengünstigen Aktivierung andere Personengruppen für die Maßnahme und somit die Zahl der demografisch bedingt kleiner werdenden Gruppe der potentiellen Nachfolger/innen zu erhöhen. In der ESF-Förderperiode 2007 bis 2013 sollen insgesamt Unternehmen gefördert werden (Outputziel). Im Ergebnis soll der Anteil der fortgeführten Unternehmen nach drei Jahren an allen geförderten Unternehmen von 55 % auf 65 % gesteigert werden. Die Träger, die eine Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge anbieten, wurden im Januar 2013 gebeten, dem Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG) die Adressen der an den verschiedenen Aktionen/Angeboten teilnehmenden Unternehmen zum Zweck einer Befragung mitzuteilen. Das ISG hat von sieben Trägern insgesamt 464 Adressen erhalten und diese im März desselben Jahres mit der Bitte angeschrieben, an der Befragung zur Moderation mit Siehe: IfM (2010), Unternehmensnachfolgen in Deutschland 2010 bis 2014, S. 24ff. Siehe: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2012, S. 1. Z. B. Rechtsanwälte/-innen, Steuerberater/-innen oder Unternehmensberater/-innen.

3 2 tels eines beiliegenden Fragebogens teilzunehmen. Die Befragung endete am mit einem Rücklauf von 128 ausgefüllten Fragebögen, was einer Rücklaufquote von 30 % entspricht 4. Ziel der Evaluation ist die Feststellung des Ergebnisindikators im spezifischen Ziel A 3.2 des ESF-OP des Landes Baden-Württemberg, die Klärung der Bedingungen, unter denen der Indikatorwert zustande gekommen ist sowie die Vor- und Nachteile der bestehenden ESF-Förderung aus Sicht der Unternehmen. Es ist jedoch anzumerken, dass aufgrund der hohen Anzahl an Befragten aus den Jahren 2012 und 2011 für die Erhebung des Ergebnisindikators nur ein begrenzter Teil der Fragebögen sofern eine Datumsangabe vorlag herangezogen werden konnte. Der vorliegende Berichtsteil ist untergliedert in eine Beschreibung der Struktur der befragten Personen und Unternehmen, die Bewertung der Moderationsleistungen und einem abschließenden Fazit. 4 Nach Bereinigung von nicht mehr zustellbaren Fragebögen infolge von nicht mehr aktuellen Adressensätzen und anderen Zuordnungsproblemen beläuft sich die Nettogrundgesamtheit auf 430 Teilnehmer/-innen.

4 3 2 Merkmale der Unternehmen und Moderationen Die vorliegenden Befragungsergebnisse basieren zu drei Viertel auf Angaben von Unternehmensübergeber /-innen und nur zu einem Viertel auf (potentielle) Unternehmensnachfolger/-innen. Der Anteil der Männer an den zurückgesandten Fragebögen beträgt 78 % und spiegelt sich ebenfalls im Verhältnis zu allen Unternehmensübergebern/-innen wider (77 %). Aufgrund des hohen Anteils an Unternehmensübergebern/-innen weist die Altersstruktur mit 71 % den höchsten Anteil in der Altersgruppe der über 50 Jährigen auf und fällt insbesondere bei den Unternehmensübergeber/-innen noch einmal um 10 Prozentpunkte höher aus. Die Differenzierung der einzelnen Altersgruppen nach Geschlechtern verdeutlichen, dass der allgemein sehr hohe Anteil an Männern ebenfalls in erster Linie durch die Altersgruppe der über 50 Jährigen geprägt ist (82 %). In den anderen Altersgruppen liegt der Anteil der Männer bei rd. zwei Drittel und deckt sich damit in etwa mit den Angaben der Zahl der Unternehmer/innen aus dem Mikrozensus, die vom BMWi in seinem Monatsbericht aus dem Oktober 2011 berichtet wurde 5. Die beschriebene demografische Dimension der Entwicklung im Bereich von Unternehmensübergaben im Land Baden-Württemberg spiegelt sich in der ESF- Förderung wieder. Der unternehmerische Schwerpunkt der befragten Unternehmen liegt besonders im Handwerk (41 %), gefolgt von den Dienstleistungen (25 %), Industrie (22 %) und Handel (12 %). Diese Verteilung ist jedoch von der Trägerstruktur beeinflusst, da die Befragten von vier Trägern der IHKs, zwei HWKs und ein Branchenverband stammen. Tabelle 1: Zahl der Beschäftigten nach verschiedenen Merkmalen Zahl der Beschäftigten Insgesamt Zahl der beschäftigten Frauen Zahl der geringfügig Beschäftigten Zahl der Auszubildenden Summe Mittelwert 13,28 4,98 3,54 1,81 N Quelle: ISG-Befragung, eigene Berechnung Die Zahl der Beschäftigten in den vom Übergabe- / Übernahmeprozess betroffenen Unternehmen verdeutlicht das hohe soziale Gefahrenpotenzial, das von einem Scheitern des Prozesses hervorgehen kann. Die in Tabelle 1 dargestellte Beschäftigtenzahl der befragten Unternehmen lassen sich zu 68 % in die Kategorie der Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten zuordnen, gefolgt von kleinen Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten (28 %) und nur einigen wenigen mittleren Unternehmen mit 50 bis 249 Beschäftigte (4 %) 6. Damit wird die Notwendigkeit der Unterstützung für kleinst- und kleine Unternehmen im Übergabeprozess besonders deutlich und deckt sich mit den Ergebnissen des DIHK-Reports zur Unternehmensnachfolge Die Zahl der Beschäftigten und deren Beschäftigungsform werden vom jeweiligen Wirtschaftszweig beeinflusst. Die meisten Beschäftigten entfallen auf die Industrie (38 %) und den Sektor der Dienstleistungen (33 %). Der Wirtschaftszweig der Dienstleistungen beschäftigt am häufigsten Frauen (37 %) und geringfügig Beschäftigte (54 %). In Industrieunternehmen werden durchschnittlich etwa 27, in den Dienstleistungen rd. 16, im Handwerk und Handel jeweils 5 Personen angestellt. Der Frauenanteil an allen Beschäftigten Siehe: BMWi Monatsbericht Bei der Abgrenzung der Unternehmensgröße wurde ausschließlich auf die Zahl der Mitarbeiter/innen abgestellt, und nicht wie bspw. in der Förderfähigkeitsprüfung üblich auf eine Kombination verschiedener Merkmale wie Vollzeitäquivalente und Umsatzgrößen. Das DIHK berichtet in seinem Report zur Unternehmensnachfolge 2012 über einem Anteil der Kleinstunternehmen von 58 % und 32 % für kleine Unternehmen, die im Rahmen einer IHK-Nachfolgeberatung teilgenommen haben.

5 4 in den befragten Unternehmen liegt durchschnittlich bei 38 %, der Anteil der geringfügig Beschäftigten bei 27 % und die Auszubildendenquote bei 14 %. Die Entwicklung der Beschäftigten innerhalb der von einem Übergabe-/ Übernahmeprozess betroffenen Unternehmen kann unter Vorbehalte für die Geschäftslage interpretiert werden. Die jeweilige Geschäftsentwicklung spiegelt sich im Verlauf der Mitarbeiterzahlen wider. Eine gute Entwicklung deutet auf keine negativen Einflüsse bezüglich der Mitarbeiterzahlen im Unternehmen der letzten Jahre durch den Übergabe-/ Übernahmeprozess hin. Es ist in diesem Zusammenhang zu beobachten, dass sich die Zahl in den befragten Unternehmen in den letzten zwei Jahren sehr stabil entwickelte. Die Mehrheit (63 %) der Befragten berichtete von einer in etwa gleich gebliebenen Zahl der Beschäftigten, für 15 % (5 %) ist eine leichte (starke) Zunahme zu beobachten, während bei 6 % bzw. 12 % eine leichte bzw. starke Abnahme der Beschäftigung festgestellt wurde. Die gesamte leichte Zunahme der Beschäftigtenzahlen kann ausschließlich den Unternehmensübergeber und Unternehmensnachfolger zugeordnet werden, d. h. durch Frauen ist keine positive Beschäftigungsentwicklung festzustellen. Für Unternehmensnachfolger ist mit 26 % sogar eine höhere leichte Zunahme der Beschäftigtenzahlen in den letzten zwei Jahren festzustellen, so dass keine negativen Beschäftigungsentwicklungen von einer Unternehmensübergabe ausgegangen sind. Differenziert man die Entwicklung der Mitarbeiter/-innen nach den Wirtschaftszweigen, so fällt besonders auf, dass in den Industrieunternehmen (23 %) und dem Dienstleistungssektor (21 %) in den letzten zwei Jahren häufiger eine leichte Zunahme stattgefunden hat. Auf die Fördermaßnahme und deren Leistung wurden die befragten Personen ausschließlich durch Informationen einer Kammer, Innung, Fachverband etc. (56 %) oder eigene Recherchen (29 %) aufmerksam. Unternehmensnachfolger/-innen zeichneten sich dabei viel häufiger durch eigene Recherchen aus (56 %), während Unternehmensübergeber /-innen den ihnen langjährig bekannten Kontakt durch die Kammer, Innung, Fachverband etc. (64 %) nutzten. Weitere Kanäle spielen für befragten Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen keine Rolle. Hintergrund dieser Beobachtungen kann durch die Trägerschaft der hier berücksichtigten Moderatorprojekte erklärt werden, die häufig bei Kammern oder anderen Unternehmensverbänden liegt. Unterschiede zwischen den Geschlechtern oder nach dem Alter der Befragten sind zu vernachlässigen. Der Zugang zur Förderung kann daher als offen bezeichnet werden. Das vorrangige Interesse an der Beratung stellt sich insgesamt sehr unterschiedlich dar. Abhängig davon ob es sich bei der befragten Person um einen Unternehmensübergeber/-innen oder Unternehmensnachfolger/-innen handelt, variiert das Antwortverhalten. Es kann jedoch eindeutig beobachtet werden, dass sich beide Personengruppen jeweils am häufigsten über die Rahmenbedingungen eines Übergabe-/Übernahmeprozesses (Unternehmensübergeber/-innen: 35 % und Unternehmensnachfolger/-innen: 50 %) oder mögliche Kontakte zu potenziellen Unternehmensübergeber/- innen (41 % der Unternehmensnachfolger/-innen) bzw. Unternehmensnachfolger/-innen (46 % der Unternehmensübergeber/-innen) informieren wollten. Es kann im Rahmen der Zielgruppenerreichung für die ESF-Förderung als ein Erfolg bewertet werden, dass die Förderung eindeutig verstärkt Kleinst- und kleine Unternehmen erreicht. Insbesondere in kleineren Unternehmen stellt, aufgrund des zeitaufwendigen und selten delegierbaren Tagesgeschäfts, die Nachfolgeplanung eine Herausforderung für die beteiligten Geschäftsführer/innen oder Inhaber/innen dar. Vor diesem Hintergrund erscheint die ESF-Intervention nicht nur gerechtfertigt, sondern auch wegen den vermiedenen sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen liquidierter gesunder Unternehmen vollkommen notwendig. Dies belegen sowohl die Zahl der insgesamten Mitarbeiter/-innen als auch der Auszubildenden, die durch einen erfolgreichen Übergabe- /Übernahmeprozess längerfristig erhalten werden können.

6 5 Die im Übergabeprozess beteiligten Unternehmensnachfolger/-innen weisen fast vollständig Berufserfahrungen im Bereich des Unternehmens auf (87 %), in einem Umfang von durchschnittlich rd. 17 Jahren. Im Handwerk fällt der Anteil der Nachfolger/-innen mit 96 % noch einmal stärker aus als in den anderen Wirtschaftszweigen, während in Industrieunternehmen die durchschnittliche Berufserfahrung der Nachfolger/-innen auf rd. 22 Jahre höher beziffert wird. Der Übergabeprozess erfolgt bzw. erfolgte am häufigsten innerhalb der Familie (40 %) oder an einen/einer Mitarbeiter/-in (31 %). In kleinen Unternehmen findet bzw. fand der Übergabeprozess eindeutig häufiger innerhalb der Familie statt (55 %) und deutet damit auf eine verstärkte Unternehmenskultur innerhalb der Familie hin. Gegenüber der Erhebung des Vorjahres lässt sich insbesondere der Anstieg der Übergaben an einen/einer Mitarbeiter/-in von 19 Prozentpunkten hervorheben. Die vorliegenden Ergebnisse verdeutlichen, dass Übernehmer/in gegenüber langjährigen Mitarbeiter/innen oder Familienmitgliedern eher Vertrauen zur Übernahme des eigenen Unternehmens entgegengebracht wird. Hintergrund dieser Beobachtung ist - unabhängig von der Region - in sehr häufigen Fällen mit einer starken persönlichen Bindung der Unternehmensübergeber-/innen an das eigene Unternehmen gekoppelt. Für die ESF-Maßnahme spielt die personelle Besetzung der Nachfolge eine untergeordnete Rolle, auch wenn empirische Untersuchungen positive Effekte auf den Fortbestand des Unternehmens nach der Übergabe durch externe Profis beobachten. Wichtiger erscheint für das Tätigkeitsfeld der Moderator/-innen der Aufbau, Stabilisierung und Erhalt von Beraternetzwerke, um (potentiellen) Übergeber/innen-Übernehmer/innen-Paare ggf. zu stabilisieren und laufende Übergabeprozesse erfolgreich zu gestalten. Ein erfolgreicher Übergabeprozess erfordert eine frühzeitige Begleitung der ESF-Moderation. Der Vergleich der Zeitpunkte vom Erstkontakt zum/r Moderator/-in und dem Beginn des Übergabeprozesses ermöglicht eine differenzierte Betrachtung: Die Mehrheit der befragten Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen hat vor Beginn des Übergabeprozesses den Kontakt zu einem/einer Moderator/-in gesucht (40 %). In 35 % aller Fälle erfolgte der Erstkontakt nach Beginn des Übergabeprozesses, während 26 % der befragten Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen beides im gleichen Monat taten. Das Ziel der ESF-Förderung, beide Seiten des Übergabeprozesses möglichst frühzeitig zu sensibilisieren und eine strukturierte Planung des Prozesses zu gewährleisten, kann durch die Betrachtung der jeweiligen Zeiträume (in Monaten) zwischen Erstkontakt und Beginn des Übergabeprozesses noch deutlicher erfasst werden. Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen die sowohl vor als auch nach Beginn des Übergabeprozesses den Erstkontakt zum/r Moderator/in suchten, taten dies im Durchschnitt 5 Monate vor bzw. Beginn des Übergabeprozesses. Jeweils mehr als zwei Drittel aller Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen mit einem Erstkontakt vor oder nach dem Übergabeprozess lag innerhalb dieses 5-Monatsintervall. Auffallend ist bei der Betrachtung der Ergebnisse nach Wirtschaftszweigen, dass der Anteil der Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen mit dem Erstkontakt vor dem Beginn des Übergabeprozesses im Handwerk eindeutig höher ausfällt (59 %), während im Dienstleistungssektor der Erstkontakt ausschließlich vor oder im gleichen Monat des Beginns des Übergabeprozesses stattfand. Abbildung 1 erfasst den Zeitraum (in Monaten) zwischen dem Beginn des Übergabeprozesses bzw. Erstkontakts mit dem/der Moderator/-in und der Befragung 8 sowohl insgesamt als auch nach Wirtschaftszweigen unterteilt. Der durchschnittliche Zeitraum zwischen dem Beginn des Übergabeprozesses und der Befragung beträgt 19 und zwischen dem Erstkontakt mit dem/der Moderator/-in und der Befragung 21 Monate. Diese Beobachtung bestätigt, dass die Unternehmensübergeber /-innen die Moderation i. d.r. als Impulsgeber für den danach folgenden Übergabeprozess wahrgenommen haben. Dies erscheint umso bemerkenswerte, dass im Vorjahresbericht dieses Muster ausschließlich 8 Mai 2013

7 6 in Industrieunternehmen festzustellen war. In allen Wirtschaftszweigen variieren die Unterschiede maximal zwischen einem oder zwei Monaten, einzig in der Industrie wird, wie bereits im Vorjahr mit 5 Monate ein größerer Unterschied festgestellt. Abbildung 1: 30 Durchschnittlicher Zeitraum zwischen Erstkontakt mit dem/der Moderator/in bzw. Beginn des Übergabeprozesses und dem Befragungszeitpunkt (in Monaten) Insgesamt Industrie und Bau Handwerk Handel Dienstleistungen Zeitraum zwischen dem Beginn des Übergabeprozesses und der Befragung Zeitraum zwischen Erstkontakt mit dem/der Moderator/-in und der Befragung Quelle: ISG-Befragung der Unternehmen in Übergabeprozessen 2013 Zum Zeitpunkt der Befragung konnten 48 % der Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen den Abschluss der Unternehmensübergabe bestätigt bzw. ist diese fest geplant. Davon entfallen 62 % auf eine abgeschlossene Übergabe, in 22 % der Fälle handelte es sich um eine geplante Übergabe mit einem konkret genannten Zeitpunkt und nur 17 % haben die Übergabe eingeleitet, konnten aber zum Zeitpunkt der Befragung keinen genauen Termin nennen. Weiterhin konnten 31 % der befragten Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen darauf verweisen, dass die Übergabe noch in Vorbereitung ist und nur 21 % hat die Übergabeidee verworfen oder hat das Unternehmen bereits liquidiert. Gegenüber dem Vorjahresbericht konnte aus den vorliegenden Befragungsergebnissen kein Zusammenhang zwischen dem Beginn des Übergabeprozesses und dem Erfolg der Übergabe festgestellt werden. Im Durchschnitt verläuft der moderierte Übergabeprozess in den befragten Unternehmen vom Erstkontakt bis zur erfolgreichen Übergabe innerhalb von rd. 7 Monaten. Gegenüber dem Vorjahresbericht handelt es sich dabei um Verkürzung des Übergabeprozesses von rd. 11 Monaten. Auf Basis von Schätzungen der IHK, die von einer Dauer der Übergabe von ca. 36 Monaten ausgehen 9, ist dieser Wert umso bemerkenswerter, jedoch muss festgehalten werden: Aufgrund der fortgeschrittenen Laufzeit der Fördermaßnahme können die Moderatoren/- innen auf ein ausgebautes Netzwerk mit einem Pool an potenziellen Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen zurückgreifen. Dies erlaubt es den Moderatoren/-innen mögliche Matching-Probleme bei potenzielle Unternehmensübergaben/- übernahmen zeitnahe mit Vorschlägen aus dem bestehenden Netzwerk zu vermeiden. 9 DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2012, S.4.

8 7 Die vorliegenden Ergebnisse aus Abbildung 1 lassen den Rückschluss zu, dass Moderatoren/-innen in dieser ESF-Maßnahme eine Impulsfunktion für den Übergabeprozess einnehmen, d. h. sie stellen eine aktive Rolle beim Thema Unternehmensübergabe dar. Dagegen zeigt sich im DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge, dass die dort in Anspruch genommenen Beratungsleistungen generell viel zu spät von Seiten der Unternehmensübergeber/-innen in Anspruch genommen werden 10. Die zentrale Ursache für das Ruhen bzw. den Abbruch des Übergabeprozesses lag für fast die Hälfte der Unter-/Abbrecher im Fehlen eines/r geeigneten Nachfolgers/in (49 %). Der relativ hohe Anteil der unterschiedliche sonstigen Gründe (z. B. lukrative Anstellung, steuerliche Bedenken usw.) veranschaulicht die generelle Komplexität der Schwierigkeiten innerhalb eines Übergabeprozesses. Dies verdeutlicht ebenfalls der gleich hohe Anteil der persönlichen Gründe an den abgebrochenen oder ruhenden Fällen. Finanzielle Gründe - fehlende Kaufpreiseinigung oder Finanzierungsschwierigkeiten durch die Kreditinstitute (Stichwort Basel III oder Solvency II) - sowie organisatorische Gründe zu hoher Aufwand oder die Vorstellungen der Umsetzung des Übergabeprozesses entsprach nicht den eigenen Wünschen - spielten nur eine untergeordnete Rolle (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Gründe für das Ruhen bzw. den Abbruch des Übergabeprozesses kein geeigneter Nachfolger gefunden 49% Sonstiges 22% Persönliche Gründe 22% Aufwand nicht zu bewältigen 11% keine Einigung über den Kaufpreis 11% Schwierigkeiten mit Kreditinstituten 8% Umsetzung entsprach nicht meinen Vorstellungen 8% Quelle: ISG-Befragung der Unternehmen in Übergabeprozessen 2013, eigene Berechnung 0% 20% 40% 60% 10 Ebenda, S.5.

9 8 3 Bewertung der Moderationsleistungen durch die Befragten Die Kontaktanzahl zwischen dem/der Moderator/in und den Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen variiert zwischen 1 und 20 und beträgt im Durchschnitt rd. 5 Kontakte. In der Industrie und dem Dienstleistungsbereich werden mit jeweils 6 Kontakten die Moderatoren/-innen etwas häufiger frequentiert als im Handel oder Handwerk (jeweils 4 Kontakte). Insgesamt und die Aufgabenstellung der Moderator/innen berücksichtigend erscheint die Kontakthäufigkeit und ihre Verteilung im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen damit adäquat. Die Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen konnten im Rahmen der Befragung, sowohl die Arbeit und die Qualifikation der Moderatoren sowie einzelne Vermittlungsund Beratungsleistungen sowie Unterstützungsangebote, die sie in Anspruch genommen haben, auf einer Skala von 1 (=sehr gut) bis 5 (=sehr schlecht) bewerten. Über die Bewertungskategorie (Noch) Kein Urteil möglich werden die noch zu kurz laufenden und solche Fälle, in denen die genannten Kategorien nicht bewertbar waren, aus der Betrachtung ausgeklammert. Abbildung 3: Bewertung der Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote Telefonisches Erstgespräch (n=99) Treffen in den Räumlichkeiten beim Moderator/-in (n=48) Treffen in (m)einem Unternehmen vor Ort (n=97) Teilnahme an Informationsveranstaltung (n=39) Hilfe bei der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten (n=21) Hinweise auf anderweitige Fördermöglichkeiten (n=29) Moderation des Nachfolgeprozesses (n=58) Hilfe bei der Suche eines geeigneten Nachfolgers bzw. zu übergebenden Unternehmens (n=48) Vermittlung in Existenzgründerberatung/-coaching (n=17) Vermittlung von externen Beratern (Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte etc.) (n=17) Vermittlung in Qualifizierungsangebote für Existenzgründer / Übernehmer (n=13) Sonstiges (n=4) (sehr) gut 1% 3% 4% 1% 4% 5% 3% 10% 17% 17% 12% 10% 12% 12% 19% 21% 24% 24% 23% 15% 25% 65% 65% 62% 72% 71% 69% 75% 81% 96% 96% 95% 92% 0% 20% 40% 60% 80% 100% teils/teils Quelle: ISG-Befragung der Unternehmen in Übergabeprozessen 2013, eigene Berechnung In Abbildung 3 werden die Ergebnisse zur Bewertung der Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote dargestellt. Wie unmittelbar deutlich wird, bewertete die Mehrheit der Befragten die genutzten Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote entweder mit gut oder sehr gut. Auf Grundlage der absoluten Zahl der Nennungen einer Beratungsleistungen oder Unterstützungsangebote lässt sich ferner erkennen, dass Beratungsleistungen und Unterstützungsangebote häufig zu

10 9 Beginn des Übergabeprozesses genutzt wurden (bspw. die Kontaktaufnahme, persönliche Gespräche und Moderation des Übergabeprozesses). Neben der Qualität einer Beratungsleistung und/oder eines Unterstützungsangebots ist für den Erfolg einer ESF-Maßnahme die Qualität des/der Moderators/-in entscheidend. Die vorliegende Abbildung 4 zeigt die Bewertung der Beratung durch den/die Moderator/-in nach verschiedenen genannten Aspekten. Die vorliegenden Ergebnisse unterscheiden sich nicht von der Bewertung der Beratungsleistungen und Unterstützungsangeboten. Die Mehrheit der befragten Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen schätzt die Arbeit der Moderatoren/-innen entweder als gut oder sehr gut ein. Insbesondere die fachliche Kompetenz des/der Moderators/-in wird mit rd. 90 % mit gut oder sehr gut besonders häufig genannt. Abbildung 4: Bewertung der Arbeit des/der Moderators/-in nach verschiedenen Aspekten Fachliche Kompetenz des Moderators (n=119) Herbeiführung einer vertrauensschaffenden Atmosphäre (n=109) Erreichbarkeit/ Ansprechbarkeit des Moderators (n=116) Kommunikation mit sonstigen Beteiligten (z. B. externe Berater, Beschäftigte) (n=33) Passgenauigkeit der Beratung zu meinen Problemen und Fragen (n=117) 8% 3% 7% 4% 11% 5% 9% 9% 13% 8% 90% 89% 84% 82% 79% Ausgleich unterschiedlicher Interessenlagen zwischen Übergeber und Übernehmer (n=42) 17% 12% 71% 0% 20% 40% 60% 80% 100% (sehr) gut teils/teils (sehr) schlecht Quelle: ISG-Befragung der Unternehmen in Übergabeprozessen 2013, eigene Berechnung Kritischer ist vor dem Hintergrund des hohen Interesses an einer Beratung, die Tatsache zu beurteilen, dass nur rd. 38 % der Unternehmensübergeber /-innen und Unternehmensnachfolger/-innen durch die Moderation Kontakt zu einem entsprechenden potenziellen Unternehmensübergeber /- innen und Unternehmensnachfolger/-innen aufgenommen haben. Dies ist aber nicht in erster Linie eine Pflichtaufgabe der Moderatoren/-innen. Es handelt sich um eine mögliche Hilfe, den lt. Förderaufruf gilt, dass Inhaberinnen und Inhaber von KMU aktiv anzusprechen und für eine frühzeitige Planung der Unternehmensnachfolge zu sensibilisieren sowie Handlungsalternativen und Unterstützungsangebote aufzuzeigen. Vor diesem Hintergrund ist der verhältnismäßig geringe Anteil an erfolgreichen Kontaktvermittlungen zu relativieren. Die Gesamtleistung des/der Moderators/-in bei der erfolgreichen Begleitung der Übergabe wird von der Mehrheit der Personen als gut (39 %) oder sehr gut (34 %) wahrgenommen. In Industrieunternehmen wird die Gesamtleistung überwiegend sehr gut (62 %) als mit gut (23 %) bewertet, während Frauen ebenfalls die Gesamtleistung eher sehr gut einschätzen als Männer (Frauen: 47 % gegenüber Männer: 29 %).

11 10 4 Fazit Die ESF-Fördermaßnahme Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge agiert in einem Bereich mit hohem Handlungsbedarf, in dem der Staat Unterstützung leisten kann und dies auch tun sollte. Insbesondere zeigt sich lt. IfM Bonn, dass im Spektrum der breiten öffentlichen Förderung von Unternehmensübernahmen die Beratung von Unternehmensübergeber /-innen von KMU in der frühen Sensibilisierungs- und Vorbereitungsphase als gerechtfertigt angesehen wird 11. Dies umfasst das Ziel und die Zielgruppe des aus ESF-Mitteln kofinanzierte Programms Moderation zur Sicherung der Unternehmensnachfolge und rechtfertigt somit die Notwendigkeit des Einsatzes der Modertoren/- innen im Rahmen der unterschiedlichen öffentlich geförderten Instrumente. Der demografische Wandel wird im Zeitraum von 2010 bis 2014 dazu führen, dass sich nach Schätzungen des IfM Bonn Unternehmen in Baden-Württemberg einem Übernahme- /Übergabeprozess stellen müssen. Ein Auflösen von Unternehmen aus Altersgründen sollte vermieden werden. Auf Grundlage der vorliegenden Befragungsergebnisse kann festgehalten werden, dass die ESF-kofinanzierten Moderator/innen die Zielgruppe sehr gut erreichen. Die Ergebnisse lassen sich durch die bestehende regionale Vernetzung der Moderatoren/-innen innerhalb der Kammern bzw. Verbände erklären und können als geeignete Institutionen für die Moderation bezeichnen werden. Wie bereits im Vorjahresbericht werden die Leistungen bzw. Angebote sowie die Arbeit der Moderation im speziellen und allgemeinen überwiegend mit gut oder sehr gut beurteilt. Dies bestätigt, dass die Qualität der Durchführung der Fördermaßnahme aus Sicht der Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen als gewährleistet bezeichnet werden kann. Das festgelegte Ergebnisziel der Förderung innerhalb des operationellen Programms (OP) in Baden- Württemberg ist die Erhöhung des Anteil der fortgeführten Unternehmen an allen geförderten Unternehmen nach drei Jahren von 55 % auf 65 %. Zum Befragungszeitpunkt in 2013 haben fast Hälfte der Unternehmen, die im Jahr 2010 den Übergabeprozess begonnen und/oder den ersten Kontakt mit dem/der Moderator/in gesucht haben, den Übergabeprozess erfolgreich abgeschlossen. Der Wert des Indikators kann auf Basis dieser Auslegung für den Durchführungsbericht 2012 auf 48 % beziffert werden. Das Ergebnisziel kann damit erneut nicht erreicht werden und ist im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozentpunkte gesunken. Insgesamt muss wie bereits im Vorjahr darauf hingewiesen werden, dass der Anteil bisher liquidierter Unternehmen mit 21 % relativ gering ist. Ein Teil der Unternehmen befinden sich mitten im Übergabeprozess. Ferner verdeutlicht die erneut verkürzte Dauer zwischen Erstkontakt mit dem/der Moderator/-in und dem Abschluss des Übergabeprozesses von durchschnittlich 7 Monaten, dass der vorgesehene Zeitraum von drei Jahren den Erfolg der ESF- Maßnahme nicht entsprechend durch die Befragung darstellen lässt. Allein für den Zeitraum zwischen 2011 und 2012 kann eine erfolgte Unternehmensübergabe von 64 % bei gerade einmal 9 % Unternehmensliquidationen - ausschließlich in erfasst werden. Unabhängig vom Zeitpunkt des ersten Kontakts kann auf Basis der vorliegenden Angaben durch die Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen für 60 % aller Unternehmen eine erfolgreiche Übergabe festgehalten werden. Hintergrund dieser verkürzten Prozessdauer und der damit verbundenen höheren Erfolgsquote der Übergabe kann in der Beobachtung vermutet werden, dass der Beginn der Moderation im Vorfeld des Übergabeprozess stattfindet. Wie oben dargestellt, wurden lediglich 21 % der Übergabeprozesse abgebrochen. Die Hauptursache dieser wenigen abgebrochenen oder ruhenden Übergabeprozesse ist das Fehlen geeigneter Nachfolger/innen. Dies bestätigen die befragten Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen mehrheitlich auch durch die fehlende Vermittlung von Kontakten zu potenziellen Un- 11 Siehe: IfM (2012), Öffentliche Förderung von Unternehmensübernahmen Notwendigkeit und Ausgestaltung, S. 70.

12 11 ternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen. Diese Vermittlung ist jedoch lt. Förderaufruf nicht ein zentraler Schwerpunkt der Maßnahme, weshalb diese Beobachtung nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Moderation kann generell als Impulsgeber für eine Übergabe angesehen werden, die in diesem Zusammenhang Fehler oder falsche Vorstellungen von Unternehmensübergeber/-innen und Unternehmensnachfolger/-innen schon im Vorfeld minimiert und somit die generelle Prozessdauer verkürzen kann. Im Zuge der Erhebung des Ergebnisindikators ist derzeit resümierend zu sagen, dass der Zielwert in Richtung Abschlussbericht mit hoher Wahrscheinlichkeit realisierbar erscheint. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der nicht unerheblichen Zahl an involvierten Mitarbeiter/innen in den entsprechenden Unternehmen, kann für die ESF-Förderung das Ziel der Sicherung der Arbeitsplätze in den Unternehmen als positiv bescheinigt werden.

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