Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen Die körperliche Entwicklung vom Neugeborenen zur Frau... 14

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2 Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen Die körperliche Entwicklung vom Neugeborenen zur Frau Einleitung Neugeborenenphase Kindheit Pubarche Wachstumsschub Menarche Geschlechtsreife Pubertät Thelarche Der Ovulationszyklus und seine Störungen Der normale Zyklus und seine hormonellen Wechselwirkungen Prinzip der hormonellen Wechselwirkung Der normale Menstruationszyklus Zyklusstörungen Amenorrhö Hypermenorrhö Hypomenorrhö Polymenorrhö Oligomenorrhö Menorrhagie Metrorrhagie Dysmenorrhö Prämenstruelles Syndrom (PMS) Zusatzblutungen Hirsutismus und PCO-Syndrom Hirsutismus PCO-Syndrom (Stein-Leventhal-Syndrom) Sexualleben der Frau Entwicklung der weiblichen Libido Ablauf der sexuellen Reaktion Erregungsphase Plateauphase Orgasmusphase Rückbildungsphase Störungen in der Sexualität Orgasmusstörungen Dyspareunie Postoperative Sexualstörungen Vaginismus Kontrazeption Grundlagen Pearl-Index Nicht hormonelle Kontrazeption Verhaltensmethoden (natürliche Familienplanung) Chemische Methoden Mechanische Methoden Nebenwirkungen Kontraindikationen Pille danach Sterilisation Indikationen Kontraindikationen Operationsmethoden Hormonelle Kontrazeption Hormonpräparate

3 Inhaltsverzeichnis 5 Klimakterium und Senium Klimakterium Prämenopause Postmenopause Klimakterisches Syndrom Senium Diagnostik in der Gynäkologie und Geburtshilfe Anamnese Gynäkologische Untersuchung Lagerung Inspektion und Palpation von Abdomen und Leistenregion Inspektion des äußeren Genitals Spekulumuntersuchung Palpation Pflegeschwerpunkt Gynäkologische Untersuchungen Bildgebende Verfahren Sonografie Weitere bildgebende Verfahren Gewebeentnahmen Knips- und Stanzbiopsien Kürettage (Abrasio) Konisation Endoskopische Untersuchungen Hysteroskopie Laparoskopie Untersuchung der Brust Urogynäkologische Diagnostik Geburtshilfliche Diagnostik Labor Häufige gynäkologische Operationen und begleitende pflegerische Maßnahmen Prä- und postoperative Pflege bei gynäkologischen Operationen Präoperative Maßnahmen Postoperative Maßnahmen Pflegeschwerpunkt Spezielle Genitalhygiene (Genitalspülung) Postoperative Komplikationen Konisation Hysterektomie Brustoperationen Urogynäkologische und geburtshilfliche Operationen Häufige gynäkologische Operationen Abrasio uteri (Kürettage) Onkologische Pflege in der Gynäkologie Grundlagen Tumorkategorien und Epidemiologie TNM-Klassifikation Prävention Psychische Unterstützung der Patientin Psychologische Aspekte der Krankheitsbewältigung Kommunikation im Team gewährleisten Unterstützende Coping-Strategien Analgetische Therapie Operative Therapie Strahlentherapie (Radiatio) Chemotherapie Sterbebegleitung Psychische Aspekte des Trauer- und Sterbeprozesses Palliative-Care-Konzept Therapiebegleitende Pflege Ziele, Möglichkeiten und Maßnahmen verschiedener Therapieansätze

4 Inhaltsverzeichnis Teil II Gynäkologische Erkrankungen Sterilität und Infertilität Definition Ursachen Ursachen bei der Frau Ursachen beim Mann Diagnostik Anamnese und klinische Untersuchung Sonografie Beobachtung des Menstruationszyklus Hormonelle Provokationstests Abklärung des Tubenfaktors Therapie Hormonelle Therapie Insemination Künstliche Befruchtung (IVF und ICSI) Erkrankungen der Vulva und Vagina Anatomie und Physiologie Vulva Vagina Untersuchung von Vulva und Vagina Entzündliche Erkrankungen der Vulva und der Vagina Pruritusvulvae Fluor genitalis (Ausfluss) Vulvitis Kolpitis Bartholinitis Follikulitis/Furunkel/Karbunkel Gutartige Erkrankungen der Vulva und der Vagina Lichen sclerosus et atrophicus Gutartige Tumoren und Zysten Bösartige Tumoren der Vulva und der Vagina Vulvakarzinom Vaginalkarzinom Erkrankungen des Uterus Anatomie und Physiologie Wandschichten des Uterus Lage des Uterus Fehlbildungen des Uterus Aplasie Doppelmissbildungen und Septierungen Zervix Entzündliche Erkrankungen der Zervix (Zervizitis) Bösartige Tumoren der Zervix Korpus Entzündungen des Korpus (Endometritis) Myome Bösartige Tumoren des Korpus Trophoblasttumoren Blasenmole Chorionkarzinom Erkrankungen der Adnexe Anatomie und Physiologie Eileiter Eierstöcke Entzündliche Erkrankungen der Adnexe Akute Adnexitis Chronische Adnexitis Gutartige Tumoren des Ovars Endometriose Bösartige Tumoren der Adnexe Tubenkarzinom Ovarialkarzinom Gutartige Erkrankungen der Adnexe Retentionszysten/funktionelle Zysten desovars

5 Inhaltsverzeichnis 13 Erkrankungen der Brustdrüse Anatomie und Physiologie Aufbau der Brustdrüsen Brustwarze und Warzenhof Spezielle Diagnostik der Brust Untersuchung der Brust Mammografie Galaktografie Sonografie Computertomografie und Kernspintomografie Gewebeentnahme aus der Brust Fehlbildungen der Brust Angeborene Mammaanomalien Erworbene Mammaanomalien Entzündungen der Brust Mastitis nonpuerperalis Gutartige Erkrankungen der Brustdrüse Mastodynie/Mastalgie Mastopathie Milchgangspapillome Fibroadenom Bösartige Tumoren der Brustdrüse Präkanzerosen Mammakarzinom Pflegeschwerpunkt Prä- und postoperative Pflege bei Mastektomie Lageveränderungen der Beckenorgane und Blasenfunktionsstörungen Anatomie und Physiologie Lage der Genital- und Beckenorgane Position des Uterus Lage- und Haltungsveränderungen der Beckenorgane Retroflexio uteri Deszensus und Prolaps Blasenfunktionsstörungen Diagnostik Harninkontinenz Pflegeschwerpunkt Urininkontinenz Harnverhalt Sexuell übertragbare Erkrankungen Gesetzesgrundlagen Bakterielle sexuell übertragbare Infektionen Chlamydieninfektionen Mykoplasmainfektionen Gonorrhö Lues (Syphilis) Virale sexuell übertragbare Infektionen Papillomavirusinfektion (HPV) Herpes genitalis HIV-Infektion (AIDS) Parasitäre sexuell übertragbare Infektionen Trichomoniasis Phthiriasis pubis Skabies (Acarodermatitis) Mykotische sexuell übertragbare Infektionen Psychosomatik in der Gynäkologie Grundlagen Der Reifungsvorgang und seine Störungen Faktoren der psychosexuellen Entwicklung Psychosexuelle (Fehl-)Entwicklungen in verschiedenen Lebensphasen Diagnostik und Therapie psychosomatischer Erkrankungen Diagnostik Therapie

6 Inhaltsverzeichnis 17 Akute Notfallsituationen Irreguläre genitale Blutungen Symptome Ursachen und Diagnostik Therapie Akutes Abdomen Symptome Ursachen und Diagnostik Therapie Toxisches Schocksyndrom SymptomeundDiagnostik Therapie Überstimulationssyndrom Symptome und Therapie Vergewaltigung Diagnostik Symptomatik und Therapie Genitalverletzungen Symptome Therapie Teil III Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett Schwangerschaft Physiologie der Schwangerschaft Befruchtung und Frühentwicklung Feststellen einer Schwangerschaft, Erstuntersuchung und Berechnung des Entbindungstermins Physiologische Veränderungen des mütterlichen Organismus in der Schwangerschaft Schwangerenvorsorge und -beratung Mutterschaftsrichtlinien Arzneimittel und Impfungen in der Schwangerschaft Pränatale Diagnostik Pathologie der Schwangerschaft Abort Pflegeschwerpunkt Fehlgeburt Extrauteringravidität Infektionen in der Schwangerschaft Erkrankungen in der Schwangerschaft Schwangerschaftsinduzierte Erkrankungen Regelwidrige Schwangerschaftsdauer Mehrlingsschwangerschaft Pathologie der Plazenta, der Eihäute und des Fruchtwassers Morbus haemolyticus neonatorum Geburt Physiologie der Geburt Wehen Anatomie des Beckens und des Geburtswegs Anatomie des kindlichen Kopfes Lage, Stellung, Haltung, Einstellung Physiologischer Geburtsverlauf Mechanik der Entbindung Überwachung von Mutter und Kind Episiotomie Wahl der Geburtsklinik Analgesie und Anästhesie in der Geburtshilfe Psychische Geburtsvorbereitung Medikamentöse Analgesie und Sedierung Pathologie der Geburt Pathologie der Wehentätigkeit Anomalien der Haltung, der Einstellung undderlage Missverhältnis zwischen Kind und mütterlichem Becken Geburtsverletzungen Pathologie der Nachgeburtsperiode Koagulopathien Prinzipien der wichtigsten geburtshilflichen Operationen Vaginale Entbindungsoperationen beischädellagen Manuelle Unterstützung bei der Beckenendlagengeburt Kaiserschnittentbindung Entbindung bei Mehrlingsschwangerschaft

7 Inhaltsverzeichnis 20 Das Neugeborene Das gesunde Neugeborene Zustandsbeurteilung des reifen Neugeborenen Untersuchung des Neugeborenen Screening-Verfahren beim Neugeborenen Anpassung an das Leben außerhalb des Mutterleibs Das kranke Neugeborene Adaptationsstörungen Störungen der Stoffwechseladaptation Geburtsverletzungen Infektionen Fehlbildungen Herzfehler beim Neugeborenen Das Frühgeborene Atemnotsyndrom Intrakranielle Blutungen Erkrankungen der Netzhaut (Frühgeborenenretinopathie) Weitere Erkrankungen infolge der Frühgeburt Wochenbett und Stillzeit Physiologie des Wochenbetts Involution (Rückbildung) Wundheilung Wiedereinsetzen der Ovartätigkeit Pflegeschwerpunkt Betreuung der Wöchnerin Stillen (Laktation) Milchbildung Zusammensetzung der Milch Pflegeschwerpunkt Stillen Abstillen Pathologie des Wochenbetts Rückbildungsstörungen Entzündungen im Wochenbett Phlebothrombose, Thrombophlebitis, Embolie Orthopädische Störungen Psychische Veränderungen Anhang Fallbeispiele Fallbeschreibungen und Aufgaben Fall 1: Hysterektomie Fall 2: Adnexitis Fall 3: Mammakarzinom Fall 4: Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie Fall 5: Thrombose im Wochenbett Lösungen Fall 1: Hysterektomie Fall 2: Adnexitis Fall 3: Mammakarzinom Fall 4: Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie Fall 5: Thrombose im Wochenbett Literatur Sachverzeichnis

8 Sven Hoppe Fotolia.com Kapitel 4 Kontrazeption 4.1 Grundlagen Nicht hormonelle Kontrazeption Hormonelle Kontrazeption Sterilisation 40

9 4 Kontrazeption Grundlagen Definition. Konzeption bezeichnet die Empfängnis, d. h. die Befruchtung der weiblichen Keimzellen (Verschmelzung von Ei- und Samenzelle = Konjugation). Unter Kontrazeption versteht man die Empfängnisverhütung. Die Kontrazeption ist Bestandteil der persönlichen Lebensbzw. Familienplanung. Man unterscheidet generell zwischen hormonellen und nicht hormonellen Methoden, wobei die Wahl einer passenden Verhütungsmethode sehr individuell ist Pearl-Index Definition. Die Zuverlässigkeit der unterschiedlichen Methoden gibt der Pearl-Index (PI) wieder. Er beschreibt die Zahl der ungewollten Schwangerschaften, die in einem Jahr auftreten, wenn 100 Frauen im gebärfähigen Alter die jeweilige Methode anwenden und regelmäßigen Geschlechtsverkehr haben. Beispiel: Der Pearl-Index für den Coitus interruptus beträgt Das bedeutet, wenn 100 Frauen diese Verhütungsmethode anwenden, werden Frauen schwanger. Der PI ist zudem sehr altersabhängig. Für ungeschützten Geschlechtsverkehr liegt er bei einer 20-jährigen Frau bei etwa 80. Tab. 4.1 gibt einen Überblick über den Pearl-Index der unterschiedlichen Verhütungsmethoden. Die Werte weisen speziell bei den nicht hormonellen Methoden erhebliche Schwankungen auf. Diese sind darauf zurückzuführen, dass innerhalb der verschiedenen sozialen und kulturellen Schichten die Versagerquote der kontrazeptiven Methoden unterschiedlich hoch ist. 4.2 Nicht hormonelle Kontrazeption Verhaltensmethoden (natürliche Familienplanung) Knaus-Ogino-Methode Es existieren unterschiedliche Verhaltensmethoden. Hierzu gehört auch die Zeitwahlmethode nach Knaus-Ogino, bei der die fruchtbaren Tage der Frau berechnet werden. Prinzip. Hierzu führt die Frau zunächst einen Menstruationskalender über 12 Monate. Die potenziell fruchtbaren Tage berechnen sich dann wie folgt: erster fruchtbarer Tag: kürzester Zyklus minus 18 Tage nach Ogino, minus 17 Tage nach Knaus letzter fruchtbarer Tag: längster Zyklus minus 11 Tage Sicherheit. Diese Methode hat den Nachteil, dass von vergangenen Zyklen auf den aktuellen Zyklus geschlossen wird und daher die Berechnungen oft falsch sind. Diese Methode ist schlecht geeignet für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen, also v. a. für ganz junge und für ältere Frauen. Außerdem führt diese Methode zu relativ vielen enthaltsamen Tagen. Tab.4.1 Pearl-Index kontrazeptiver Methoden (aus Keck C et al. Praxis der Frauenheilkunde. Bd. 1. Endokrinologie, Reproduktionsmedizin, Andrologie. Thieme 2002). Kontrazeptionsmethode Pearl- Index ohne kontrazeptive Methoden natürliche Methoden Coitus interruptus Zeitwahlmethode (nach Knaus-Ogino) 1 35 Billings-Methode 3 30 Basaltemperaturmessung 1 symptomthermale Methode 1 chemische Methoden vaginale Spülungen spermizide Substanzen 3 25 mechanische Methoden Kondom (Präservativ) 7 14 Scheidendiaphragma 2 25 Scheidendiaphragma + spermizide Substanz 4 Intrauterinpessare (IUP) 0,5 2,7 hormonelle Kontrazeptiva monophasische Kombinationspräparate 0,2 0,4 Stufenpräparate 0,2 0,5 Sequenzpräparate 0,5 Minipille 0,8 1,5 Dreimonatsspritze 0,5 Interzeptiva Morning-after-Pill 0,1 2,6 operative Methoden transumbilikale Koagulation der Tuben 0,1 0,2 Vasektomie beim Mann 0,2 0,5 34

10 4.2 Nicht hormonelle Kontrazeption Billings-Methode Die Billings-Methode basiert auf der Beobachtung des Zervixschleims, der sich zyklusabhängig in typischer Weise verändert. Prinzip. Während der Follikelphase und in der Zeit um den Eisprung ist der Schleim aufgrund vermehrter Wassereinlagerung klar, wässrig und gut spinnbar. Dies deutet auf den Beginn der fruchtbaren Phase hin. Der Schleim lässt sich dann nach Entnahme in 10 12cm lange Fäden zwischen Daumen und Zeigefinger ziehen. Nach der Ovulation jedoch wird der Schleim unter dem Einfluss des Progesterons trübe und zähflüssig. Sexuelle Abstinenz muss vom Beginn des Schleimabgangs bis 4 Tage nach dem maximal spinnbaren, flüssigen Zervixschleim eingehalten werden. Wissen 8 Gibt man während der östrogenen Phase einen Tropfen Zervixschleim auf einen Objektträger, so kann man während und nach dem Eintrocknen farnkrautähnliche Kristalle beobachten. Während der Progesteronphase entstehen dagegen nur kleine Mengen gering verzweigter Kristalle ( S.24). Sicherheit. Der Erfolg dieser Methode ist abhängig von der Disziplin und der Selbstbeobachtungsgabe der Frau, darüber hinaus können die Beobachtungsergebnisse durch genitale Infektionen verfälscht werden. Mit einem Pearl- Index zwischen 3 und 30 gilt sie zudem als unsicher. Geeignet ist sie eher für Frauen mit Kinderwunsch, die so ihre fruchtbaren Tage bestimmen können. Sicherheit. Voraussetzung für einen sicheren Konzeptionsschutz ist neben einem stabilen Zyklus die Messung der Basaltemperatur über mehrere Zyklen, um den Termin der Ovulation festlegen zu können. Die Messung sollte nach mindestens 6 Stunden Schlaf immer zur gleichen Zeit vor dem Aufstehen erfolgen. Schlafentzug, fieberhafte Erkrankungen oder Alkoholgenuss können die Werte verfälschen. Auch hier ist es von Nachteil, dass die fruchtbare Phase ja schon vorbei ist, wenn die Temperaturerhöhung erfolgt. Man kann also nur rückwirkend rechnen und daraus für die Zukunft schließen. Symptothermale Methode Prinzip. Bei der symptothermalen Methode handelt es sich um eine Kombination aus Billings-Methode und Basaltemperaturmessung. Ein ungeschützter Geschlechtsverkehr ist möglich, wenn der Zervixschleim anzeigt, dass keine fruchtbare Phase mehr vorliegt, und an 3 aufeinander folgenden Tagen erhöhte Basaltemperaturwerte gemessen werden. Sicherheit. Bei konsequenter Anwendung weist diese Methode eine hohe Sicherheit auf. Merke * Um die Zuverlässigkeit der genannten Verhütungsmethoden optimal nutzen zu können, sollte man an den fruchtbaren Tagen konsequent auf Geschlechtsverkehr verzichten. Wendet man z. B. neben der Basaltemperaturmessung (PI 1) an den fruchtbaren Tagen jedoch Kondome an (PI 7 14), so erniedrigt sich die Sicherheit der Basaltemperaturmessung um die Unzuverlässigkeit der Kondome. 4 Messung der Basaltemperatur Prinzip. In einem physiologischen Menstruationszyklus hat die Basaltemperaturkurve einen charakteristischen Verlauf ( Abb. 4.1). Vor dem Eisprung liegt die Temperatur bei verhältnismäßig konstanten 36,5 C. Nach der Ovulation steigt die Basaltemperatur aufgrund des erhöhten Progesteronspiegels um 0,4 0,6 C an. Die fruchtbare Phase liegt 1 2 Tage vor dem Anstieg der Temperatur (Hyperthermie). Die unfruchtbare Phase beginnt am 3. Tag der Hyperthermie, dauert Tage und wird durch die Menstruation beendet. Bei der Basaltemperaturmessung geht man von der Tatsache aus, dass nach dem Anstieg der Basaltemperatur eine Befruchtung nicht mehr stattfinden kann. Die Zeit, in der Geschlechtsverkehr unterbleiben sollte, ermittelt man, indem vom 1. Tag der Temperaturerhöhung 6 Tage abgezogen werden. Abb. 4.1 Basaltemperaturkurve bei physiologischem Menstruationszyklus. Durch die tägliche Messung ihrer morgendlichen Körperkerntemperatur kann die Frau den wahrscheinlichen Ovulationszeitpunkt und damit ihren Fruchtbarkeitsstatus bestimmen. 35

11 4 Kontrazeption 4 Coitus interruptus Definition. Unter einem Coitus interruptus versteht man den Abbruch des Geschlechtsverkehrs vor der Ejakulation ( Aufpassen ). Diese Methode ist mit einer hohen Versagerquote belastet, da Spermien auch schon vor der Ejakulation austreten können. Zudem führt sie selten zu einer sexuellen Befriedigung beider Geschlechtspartner. Der Coitus interruptus stellt keine Verhütungsmethode dar und kann daher nicht empfohlen werden. Computerunterstützte Verhaltensmethoden Prinzip. Es handelt sich hierbei um ein Computersystem, das mithilfe von Teststäbchen an 8 Tagen im Zyklus das luteinisierende Hormon (LH) und das Estron-3-Glucuronid (E3), ein Abbauprodukt des Estradiols, im Urin misst (z. B. Persona). Zusätzlich werden die Daten aus mehreren Zyklen gespeichert. Der Computer zeigt dann an, ob ein fruchtbarer oder ein nicht fruchtbarer Tag vorliegt. Diese Computer können zur Verhütung oder bei Kinderwunsch eingesetzt werden und durch Anzeigen der fruchtbaren Tage auch als Biofeedback-Methoden zur Selbstbeobachtung eingesetzt werden. Darüber hinaus sind zahlreiche Computersysteme im Handel, die die Basaltemperatur messen und speichern. Hier wird mit den Daten der letzten Zyklen eine Berechnung der fruchtbaren und unfruchtbaren Tage durchgeführt. Sicherheit. Die Sicherheit ist nicht höher als die herkömmliche Methode des Messens, die Durchführung wird allenfalls erleichtert. Merke * Für Frauen mit unregelmäßigen Zyklen sind die nicht hormonellen Methoden mit einer höheren Unsicherheit verbunden. Sicherheit. Die Mehrzahl der chemischen Verhütungsmittel ist den mechanischen in Bezug auf ihre Sicherheit unterlegen Mechanische Methoden Kondom (Präservativ) Prinzip. Das Kondom ist eine einfache und wirkungsvolle Methode der Empfängnisverhütung. Zudem bietet es den Vorteil, Infektionserkrankungen wie AIDS oder Geschlechtskrankheiten abzuwehren. Für Latexallergiker sind auch latexfreie Kondome im Handel erhältlich. Sicherheit. Die relativ hohe Versagerquote (PI 7 14) beruht auf falscher Anwendung oder mechanischen Schäden. Portiokappe Prinzip. Die Portiokappe ( Abb. 4.2) ist eine Schale, die meist aus einem weichem Latexgummi besteht. Sie wird auf die Portio gesetzt und soll so eine Kontaktbarriere zwischen Spermien und Portio schaffen. Nach der Menstruation wird die Portiokappe durch einen Arzt oder die Frau selbst eingesetzt und saugt sich dann durch Kapillaradhäsion an der Portio fest. Kurz vor der nächsten Menstruationsblutung wird sie entfernt. Femidom Prinzip. Das Femidom ist eine Art Kondom für Frauen. Es wird in die Scheide eingeführt und soll diese sowie den gesamten Introitus bis zur Vulva bedecken. Sicherheit. Das Femidom ist die einzige aktive Möglichkeit für Frauen, sich vor AIDS zu schützen. Da es aber häufig verrutscht, ist die kontrazeptive Sicherheit mit einem PI > 20 relativ gering Chemische Methoden Prinzip. Es handelt sich hierbei um spermizide Substanzen, die man als Tabletten, Zäpfchen, Salben oder Schaum vor dem Verkehr in die Scheide einführt. Auf diese Weise sollen die Spermien abgetötet werden, ehe sie in die Gebärmutter gelangen können. Ein weiterer Vorteil der chemischen Verhütungsmittel ist eine gleichzeitige Schutzwirkung gegen einige Bakterien-, Pilz- und Virenarten, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Nachteilig sind Schleimhautreizungen oder Allergien, die häufig mit dem Gebrauch dieser Mittel verbunden sind. Abb.4.2 Portiokappe. Lage auf dem Gebärmutterhals. 36

12 4.2 Nicht hormonelle Kontrazeption Scheidendiaphragma Das Scheidendiaphragma besteht aus einer gewölbten Gummihalbschale, deren Rand mit einem Metallring versehen ist. Es wird in unterschiedlichen Größen angeboten, wobei die richtige Größe vom Arzt angepasst wird. Prinzip. Das Diaphragma wird vor dem Geschlechtsverkehr eingeführt und bedeckt die Portio und große Teile des vorderen Scheidengewölbes ( Abb. 4.3). Man darf jedoch nicht davon ausgehen, dass das Diaphragma den Gebärmutterhals dicht umschließt. Die Wirkung dieses Verhütungsmittels basiert darauf, dass die Spermien eine längere Strecke durch das saure Scheidenmilieu wandern müssen. Folge davon ist eine Einschränkung ihrer Beweglichkeit, weswegen sie das Hindernis kaum überwinden können. Zusätzlich muss noch eine spermizide Substanz auf beiden Seiten und am Rand des Diaphragmas aufgetragen werden, was die Sicherheit beträchtlich erhöht. Die Einlage des Diaphragmas sollte nicht mehr als 6 Stunden vor dem Geschlechtsverkehr stattfinden. Nach einer Ejakulation muss es noch 6 Stunden lang in der Scheide verbleiben. 4 Sicherheit. Beim Scheidendiaphragma steigt und fällt der Sicherheitsgrad mit der Genauigkeit der Anwendung. Bei korrekter Einführungstechnik stellt das Verfahren eine passable Verhütungsmethode dar. Intrauterinpessare (IUP) Prinzip. Ein Intrauterinpessar (IUP) besteht meist aus einem T-förmigen Kunststoffträger, der am vertikalen Arm mit einer Kupferwicklung versehen ist ( Abb. 4.4) oder ein Gestagen (z. B. Progesteron) enthalten kann (sog. Hormonspirale, z. B. Mirena). Die Kupferionen, die in die Gebärmutterhöhle abgegeben werden, sind für den kontrazeptiven Effekt von besonderer Bedeutung, da sie die Beweglichkeit der Eileiterzilien hemmen. Progesteronhaltige Intrauterinpessare führen außerdem zu einer Beeinträchtigung der Einnistung, weil sie den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut verhindern. Neu auf dem deutschen Markt ist das GyneFix-System. Hier werden unterschiedlich viele Kupferteile an einer Schnur in die Gebärmutterwand eingedreht. Durch die Anzahl der Kupferstückchen kann dieses System auch bei Frauen mit kleinen Uteri angewendet werden. Indikationen. Für die Verhütung mit dem Intrauterinpessar kommen besonders Frauen in Betracht, die bereits ein Kind zur Welt gebracht haben. Auch Frauen, die Ovulationshemmer nicht vertragen, können ein Intrauterinpessar nach entsprechender Voruntersuchung anwenden. Es besteht eine Kontraindikation bei: Fehlbildungen der Gebärmutter oder Myomen entzündlichen Erkrankungen des inneren Genitaltrakts Blutungsanomalien unbehandelten bösartigen Tumoren (z. B. Endometrium- oder Zervixkarzinom) Schwangerschaft Abb.4.3 Scheidendiaphragma. Bei korrekter Lage deckt das Scheidendiaphragma die Portio und große Anteile des vorderen Scheidengewölbes ab. Abb.4.4 Intrauterinpessar. a Kupfer-T 200. b Lippes-Schleife. Das Intrauterinpessar kann zwischen dem 3. und 6.Tag nach Beginn der Menstruation oder in der Mitte des Zyklus eingelegt werden. In dieser Zeit ist der Zervikalkanal leicht geöffnet. Die Lage des Intrauterinpessars wird mittels Ultraschall kontrolliert. Pessare können etwa 3 5 Jahre in der Gebärmutter verweilen, ohne ihre Wirkung zu verlieren. Nebenwirkungen. Hier sind u. a. zu nennen: Zwischenblutungen, Schmierblutungen schmerzhafte Menstruationen (Dysmenorrhö) verstärkte Menstruationen (Hypermenorrhöen) 37

13 Sachverzeichnis A AFP (α-fetoprotein) im Fruchtwasser 205 AB0-Inkompatibilität 246 Abbruchblutung 18 Abdomen, akutes 186 Adnexitis 118 genitale Ursache 187 Tubarruptur 209 Ablatio mammae s. Mastektomie Abort 63, 186, 206 beginnender 207 Definition 229 drohender 206 habitueller 207 Chromosomenanalyse 207 induzierter 208 Komplikation 207 komplizierter febriler 207 Pflege 208 Pflegeperson Anforderungen 208 Situation 208 psychische Aspekte 208 Rhesusfaktor-negative Frau 208 septischer 207 Stadien 206 unkomplizierter, febriler 207 Ursache 206 verhaltener 207 Abortus completus 207 imminens 206 incipiens 207 incompletus 207 Abrasio uteri (Kürettage) 56, 62 hormonelle 109 Indikationen 63 Vorgehen 63 Absaugen, Reaktion des Neugeborenen 281 Abstillen 305 bei Entzündung 312 bei Frühgeburt 305 Indikation 304 medikamentöse Maßnahmen 305 physikalische Maßnahmen 305 primäres 305 Abstrich 51 mikrobiologischer 51 zytologischer 52 Abszess mastitischer 304 parametritischer 309 retromammärer 311 Spaltung 312 subareolärer 311 Abwehr humorale 284 zelluläre 284 Abwehrsystem, Neugeborenes 284 Acarodermatitis (Skabies) 177 Acetylsalicylsäure 228 Aciclovir 174 Acquired Immune Deficiency Syndrome (AIDS) 174 Adaptationsstörungen 284 Asphyxie 284 Stoffwechsel 285 Adenokarzinom 106, 112 Adipositas 95 Deszensusbegünstigung 155 Adnexe 117 Adnexitis 63, 185, 309 akute 118 Differenzialdiagnose 118 chronische 119 puerperalis 308 Adnextumor bösartiger 127 Schwangerschaft 223 Aganglionose 289 AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) 174 AIDS-related complex 175 Akne 27 Akute-Phase-Protein 308 Akzeleration, fetale Herzfrequenz 254 Akzeptanz 76 Alveolen 292 Amastie 137 Amenorrhö 25 Extrauteringravidität 210 physiologische 25 Postmenopause 43 primäre 25 psychogene 180 sekundäre 25 psychogene 180 Aminkolpitis 52, 91 Amintest 52 Amnion 195 Amnioninfektion 243 Amnioskopie 255 Amniozentese 204 Ampulla tubae uterinae 117 Analgesie, medikamentöse 258 Analgetika 258 Anämie 74, 221 fetale 215 Anamnese gynäkologische 49 Schwangerschaft 197 Sterilität 81 Androgene 16 Androgenproduktion, erhöhte 27 Anenzephalus 241 Anfall eklamptischer 226 hypoxämischer 291 Angiom, Mamma 138 Anisomastie 137 Anovulation 28 Anteflexio uteri 101 Anteversio uteri 101, 154 Anti-D-Immunglobulin 246 Antibiotikatherapie Endomyometritis 308 Stillperiode 305 Antihypertensiva 225, 228 Antikoagulation 299 Antikonvulsiva 228 Stillperiode 305 Antikonzeption 49 Antikörper gegen Spermien des Partners 81 Antikörpersuchtest 198 Aorta, reitende 291 Aortenaneurysma 171 Apathie 286 Apgar-Index 281 Appendix, Lage, Schwangerschaft 222 Appendizitis 117 Schwangerschaft 222 Arcus pubis 249 Areola s. Warzenhof Armlymphödem, strahlentherapiebedingtes 146 Armvorfall 267 Aromatasehemmer 147 Arteria iliaca externa 117 interna 117 ovarica 117 Arteriae umbilicales 195, 283 Arzneimittel s. Medikament Asherman-Syndrom 62 Asphyxie 284 blaue 285 Schweregrade 285 Ursachen 285 weiße 285 Aspirationspneumonie 289 Asthma bronchiale 222 Aszites Meigs-Syndrom 123 Ovarialkarzinom 129 Überstimulationssyndrom 83 Atemnotsyndrom 233, 292 Atemstillstand 293 Atmung Apgar-Wert 281 Neugeborenes 283 Auerbach-Plexus 290 Aufklärung, präoperative 60 Aufpropfen des kindlichen Kopfes 265 Augenhintergrund 293 Ausfluss s. Fluor genitalis Ausschabung s. Kürettage Austauschtransfusion, intrauterine 245 Austreibungsperiode Geburt 251 operative Beendigung 273 Azidose 285 fetale 255 B Ballonschädel 288 Bänderauflockerung, schwangerschaftsbedingte 313 Bartholin-Drüse 30, 86, 92 Ausführungsgang 93 Karzinom 95 Bartholinitis

14 Basaltemperatur 80 Messung 35 Basaltemperaturkurve 35, 81 Beatmung Beutel-Masken- Beatmung 285 Blähatmung 285 Becken, knöchernes 248 Becken-Kind-Missverhältnis 267 Beckenarterien 117 Beckenausgang 249 Beckenboden, Kopfpassage 252 Beckenbodeninsuffizienz 155, 163 Beckenbodentraining 62, 162 Beckeneingang 249 Kopfpassage 252 Beckenendlage 266 Beckenendlagengeburt, manuelle Hilfe 275 Beckenhöhle 249 Beckenmitte, Kopfpassage 252 Beckenorgane, Lageveränderung 152 Beckenvenenthrombose 221, 312 Befruchtung 23, 117, 193 ausbleibende 23 künstliche 83 Behaarungstyp, männlicher 27 Behandlung adjuvante 70 kurative 70 neoadjuvante 70 supportive 70 symptomatische 70 Überlebenszeit verlängernde 70 Beinumfangzunahme 313 Beinvenenthrombose, tiefe 221, 312 Beratung, genetische 204 Beruhigungsmittel 258 Best Supportive Care 70 Betamethason 293 Betamimetika 232 BiIIings-Methode 35 Bilirubin 286 Billings-Methode 81 Bindegewebsschwäche 155 Biofeedback bei Urininkontinenz 160 Bläschenbildung 217, 222, 229 Blase s. Fruchtblase; s. Harnblase Blasenentleerungsstörungen 62 Blasenfunktionsstörungen 152 Blasenmole 114 Blastozyste 23, 193 Implantation 193 β 1 -Blocker, kardioselektive 232 Blut Bestandteile 284 Ungerinnbarkeit 273 Blutansammlung, retroplazentare 251 Blutaustauschtherapie 286 Blutdruck, Schwangerschaft 198 Blutdruckabfall bei Periduralanästhesie 260 bei Spinalanästhesie 260 Wöchnerin 298 Blutdruckmittel, Stillperiode 305 Blutfarbstoff s. Hämoglobin Blutgerinnbarkeit Schwangerschaft 199, 221 Wochenbett 299 Blutgerinnungsstörung 186 Blutgruppenunverträglichkeit 286 Bluthochdruck s. Hypertonie Blutkörperchen rote s. Erythrozyten weiße s. Leukozyten Blutung annoncierende 239 atypische 108 dysfunktionelle 181 im Senium 47 in der späteren Schwangerschaft 238 intraabdominelle akutes Abdomen 188 Extrauteringravidität 210 Überstimulationssyndrom 188 intrakranielle 292 irreguläre 185 postmenopausale 43, 112, 185 Ovarialtumor 123 postpartale 271 schubweise 271 prämenopausale 43 prämenstruelle 181 Schwangerschaft 186 vaginale Extrauteringravidität 210 neonatale 16 vor der Pubertät 185 Blutungsquelle 185 Blutverlust Placenta praevia 239 Plazentalösung, vorzeitige 240 Verbrauchskoagulopathie 273 Blutvolumen, Schwangerschaft 199 Botalli, Ductus, offener 290 Bowen, Morbus 95 Bracht-Handgriff 276 Bradykardie 293 fetale 254 Bromocriptin 305 Brust (s. auch Mamma) Inspektion 57 Tastuntersuchung 57 Brustamputation 32 Brustdrüse s. Mamma Brüste, asymmetrische 143 Brustentfernung 146 Brustpflege 300 Brustprothese 149 Beratung 151 Erstversorgung 151 Brustrekonstruktion 66, 147 DIEP-Lappen-Transplantation 148 GAP-Lappen-Transplantation 148 körpereigenes Gewebe 148 Latissimus-dorsi- Lappenplastik 147, 148 Nipple Sharing 149 Silikonimplantate 147 TMG-Lappen-Transplantation 148 TRAM-Lappenplastik 148 Verfahren 147 Bruströtung 144 Brustwarze s. Mamille B-Streptokokken-Infektion 215 C Candida albicans 92, 177 glabrata 177 Caput succedaneum 286 Carcinoma in situ 140 duktales 140 Zervix 104 lobulare in situ 141 Carina urethralis 87 Cerclage 231, 235 Cerclagepessar 231 Chemotherapie 73 bei Chorionkarzinom 115 bei Mammakarzinom 146 Pflege 74 Chlamydia trachomatis 167 Chlamydieninfektion 167 Chlamydienkolpitis 91 Chlamydienzervisitis 103 Chloasma gravidarum/ uterinum 200 Cholestase, intrahepatische 222 Cholesterinspiegelanstieg, postmenopausaler 45 Chorioamnionitis 243 Chorion 195 Choriongonadotropin, humanes s. β-hcg Chorionkarzinom 115 Chorionzottenbiopsie 205 Chromopertubation 57, 80 Chromosomenanalyse 204 bei habituellem Abort 207 Chromosomensatz, diploider 193 CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) 104, 172 Clipsterilisation 41 CLIS (Carcinoma lobulare in situ) 141 Clomifen 82 Clot-observation-Test 273 Coitus interruptus 36 Pearl-Index 34 Collins-Klemme 65 Colpitis s. auch Kolpitis senilis 92, 185 Computertomografie 55 Mammauntersuchung

15 Condylomata s. auch Kondylome acuminata 171 lata 170 Coping 69 Coping-Strategien 69 Corpus clitoridis 86 luteum 20, 117 Schwangerschaft 195, 201 Corpus-luteum- Insuffizienz 80 Corpus-luteum-Phase 20 Corpus-luteum-Zyste 120 Credé-Handgriff 270 Credé-Prophylaxe 169, 215 CRP (C-reaktives Protein) 244, 308 CTG (Kardiotokogramm) 253 Hyperaktivität, uterine 262 Nabelschnurumschlingung 238 Plazentainsuffizienz 236 Übertragung 234 Wehen, vorzeitige 232 Cytomegalievirus- Antikörper, mütterliche 217 D Damenbart 45 Damm 86 Damminfiltration 259 Dammriss 268 Blutung 271 schlecht heilende Naht 312 Dammschnitt s. Episiotomie Dammschutz 253 Darmatresie, angeborene 289 Darmendometriose 127 Darmperistaltik 290 DCIS (duktales Carcinoma in situ) 140 Depression 76 larvierte 181 Schwangerschaft 223 Dermoidzyste 123 Desquamationsphase (Menstruationszyklus) 22 Deszensus 155 Diagnose 155 operative Behandlung 157 Östrogenisierung 157 Pessartherapie 157 Physiotherapie 157 Dezeleration (fetale Herzfrequenz) 254, 273 Dezidua 193 Diabetes mellitus 95 Entbindung 220 Typ I 218 Überwachung des Kindes 219 Diagnostik geburtshilfliche 58 pränatale 58, 202 urogynäkologische 58 Diaphyse 287 DIEP-Lappen-Transplantation 148 Diffusion erleichterte 194 plazentarer Stoffaustausch 194 Döderlein-Stäbchen 16 Doppelblasenphänomen 289 Doppler-Sonografie 145, 227 Mamma 145 pränatale 203 Double Bubble 289 Douglas-Raum 87, 101 Endometriose 126 Down-Syndrom (Trisomie 21) 204, 289 Dranginkontinenz 161 postmenopausale 45 Druck, intrakranieller 288 Druckerhöhung, intraabdominale (Urinkontinenz) 159 Ductus arteriosus Botalli 283, 290 offener 290 venosus 283 Duodenalatresie 289 Dysmenorrhö 26, 181 Endometriose 127 psychische Faktoren 181 Dysmukorrhö 81 Dyspareunie 31, 179 organisch bedingte 32 psychisch bedingte 32 Dysplasie Hüftgelenk 290 Zervix 104 Dystokie hyperkinetische 261 hypokinetische 261 unkoordinierte 261 E Eierstock s. Ovar Eihäute 195 Eihautinfektion 243 Eileiter s. Tuba uterina Einmalkatheterisierung 165 Einnistungsblutung 193 Einschneiden des kindlichen Kopfes 252 Einstellung, Fetus 250 Einstellungsanomalie, fetale 264 Eisen 302 Eisenmangelanämie 221 Eisprung s. Ovulation Eizelle 20 befruchtete 193 Transportstörung 209 Befruchtung 117, 193 ausbleibende 23 Eklampsie 225 Risikofaktoren 225 Symptome 226 Ektopie 103 Elektrokoagulation, bipolare 41 Embolie 312 Embryoblast 193 Embryogenese, kritische Phasen 202 Embryopathie, diabetische 219 Empfängnisverhütung s. Kontrazeption Empyem 93 Endometriose 124 pulmonale 127 Sterilität 80 Endometriosis extragenitalis 127 genitalis 124 externa 124 interna 126 ovarii 124 uteri interna 127 Endometritis 108, 167, 272 Blutungen, irreguläre genitale 185 eitrige 308 puerperalis 308 Endometrium 22, 62, 101 zyklische Veränderung 22 Infektion im Wochenbett 307 Endometriumkarzinom 112, 185 Metastasierung 113 Risikofaktoren 112 Therapie 114 Wachstumsarten 112 Endometriumkarzinomsyndrom 112 Endomyometritis puerperalis 307 Endomyometritis puerperalis 308 Endotoxin F 188 Entbindung s. auch Geburt 247 Beckenendlage 266 manuelle Unterstützung 275 Diabetes mellitus 220 Eklampsie 228 Entwicklung der Schultern 253 des Kopfes 253 Erleichterung 257 Mechanik 251 Morbus haemolyticus neonatorum 244 Entbindungsoperation, vaginale bei Schädellage 273 Entenschnabelspekulum 51 Entwicklung geschlechtsspezifische 14 psychosexuelle 179 Entzündungssymptome 311 Ependym 292 Epilepsie, Schwangerschaft 223 Episiotomie 255 Blutung 271 Nachblutung 268 Naht 257 Inspektion 256, 298 schlecht heilende 312 Schnittführung 256 Wundheilung 297 EpitheleinschIusszyste, vaginale 95 Erblindung, Frühgeborenes 293 Erlebnis-Fehlreaktion 179 Erlebnisfähigkeit, sexuelle, Störung 31 Ernährung, Stillperiode 303 Ernährungszustand, präoperativ schlechter

16 Eröffnungsperiode, Geburt 250 Erregungsphase 30 Erstpara 197 Erythroblastose 244 Erythroplasie Queyrat 96 Erythrozyten 284 Oberflächenantigene 244 Estron-3-Glucuronid 36 Eumenorrhö 25 Extragenitale Erkrankungen, genitale Blutung 186 Extrauteringravidität 209, 211 β-hcg-verlauf 210 Abdomen, akutes 187 ampulläre 209 Anamnese 210 Beendigung 211 bei Endometriosis tubae 126 Häufigkeit 212 interstitielle 209 isthmische 209 laparoskopische Operation 211 Lokalisation 209 pharmakologische Therapie 211 Sonografiebefund 211 Symptomtrias 209 Ursache 209 F Fallot-Tetralogie 291 Farnkrautphänomen 24, 81 Fatigue-Syndrom 74 Fazialisparese 287 Fehlbildung, fetale angeborene 289 Diabetes mellitus 219 geburtsbedingte 288 Polyhydramnion 241 Fehlgeburt s. Abort Fehlhaltung, Prophylaxe 60 Femidom 36 Femoralvenenthrombose 309 Fertilisierungsrate 79 Fertilität 15 Fetalblutdiagnostik 205 Fetalperiode, kritische Phasen 203 Fetopathie, diabetische 219 α-fetoprotein (AFP) im Fruchtwasser 205 Fettgewebe, braunes 284 Fetus Einstellung 250 Größenbestimmung 198 Haltung 250 hypertropher 204, 231 hypothropher 204 Lage 250 Maße 204 Stellung 250 Toxoplasmoseinfektion 213 Fibroadenom 140 Sonogramm 140 Fibrom Mamma 138 ovarielles 123 Fieber im Wochenbett 307 Filzlaus 176 Fimbrien 117 First-Trimester Screening (Trisomierisiko) 205 Fitz-Hugh-Curtis-Syndrom 167 Flachwarze 304 Flagellaten 175 Fluor genitalis 88, 182 blutig, wässriger 89, 98 dünnflüssiger 91 Farbe 88 grünlicher schaumiger 176 Herkunft 88 Kolpitis 90 Konsistenz 88 physiologischer 87 Schwangerschaft 201 therapieresistenter 182 Ursache 88 zervikaler 182 Zervizitis 103 neonatalis 16 Fluoreszenz-Treponemen- Antikörper-Absorptionstest (FTA-Abs-Test) 171 Flüssigkeitszufuhr, Schwangere 202 Follikel 117, 120 Follikelpersistenz 79 Follikelphase 20 Veränderungen 24 Follikelreifung 20, 22 Follikelreifungsstörung 80 Follikelzyste 80, 120 Follikulitis 94 Follikulometrie 83 Folsäure 202, 302 Fontanelle 288 große 249 kleine 249 Foramen ovale 283 Fototherapie 286 Frakturen 287 Frauenmilch, Zusammensetzung 300 Fritsch-Lagerung 272 Fruchtbarkeitsrate 79 Fruchtblasensprung, vorzeitiger 243 Fruchthöhleninfektion 243 Fruchttod, intrauteriner 206 Fruchtwasser 196 α-fetoprotein 205 Anomalie 241 Aufgabe 196 Phospholipide 233 Punktion 204 vermehrtes 241 vermindertes 242 Fruchtwasseraspiration 234 Fruchtwasserauffüllung, künstliche 242 Fruchtwassermenge 241 Frühabort 206 Frühgeborenenretinopathie 293 Frühgeborenes 292 Atemnotsyndrom 292 Blutungen 292 Frühgeburt 229, 292 Abstillen 305 Definition 206, 229 Folgen 293 operative Beendigung 275 Pudendusanästhesie 259 Risikofaktoren 230 Frühgestose 223 Frühkindliche Störung 180 Frühmobilisation nach Entbindung 299 Frühschwangerschaft, körperliche Veränderungen 196 FSH (follikelstimulierendes Hormon) 20 FTA-Abs-Test (Fluoreszenz- Treponemen-Antikörper- Absorptionstest 171 Fundus-uteri-Höhenstand postpartaler 295, 298 Subinvolution 306 Schwangerschaft 196 Fundusmyom, Schwangerschaft 223 Furunkel 94 Fußlage unvollkommene 266 vollkommene 266 G Galaktogenese 299 Galaktografie 135, 145 Galaktokinese 300 Gallertbauch 122 GAP-Lappen-Transplantation 148 Gebärmutter s. Uterus Gebärmutterschleimhaut s. Endometrium Geburt 247 Beginn 248 Blutverlust 251 Halteapparatbelastung 153 operative Beendigung 273 Physiologie 248 Überwachung 253 Vorbereitung 250 psychische 257 Geburtsgeschwulst 275 Geburtshindernis, Myom 223 Geburtskanal 249 Geburtsknie 249 Geburtsschmerz Einflussfaktoren 257 Reduzierung 257 Geburtstermin 197 Geburtsverlauf 250 Geburtsverletzung 267 Wundheilung 296 Geburtsverletzung 286 Caput succedaneum 286 Frakturen 287 Kephalhämatom 287 Kompressionsschäden 287 Nervenverletzungen 287 Geburtswegverletzung, Blutung 271 Gehirnblutungen s. Blutungen, intrakranielle Gelbkörper s. Corpus luteum Genitalblutung s. Blutung Genitalhygiene 62 Genitalorgane Bandapparat

17 Lage 153 Genitalspülung 62 Durchführung 62 Material 62 Vorbereitung 62 Genitalverletzung 189 Geradstand hoher 264 tiefer 252 Gerinnungsbeobachtungstest 273 Gerinnungsfaktoren 284 Gesamthämoglobin 284 Geschlechtsidentität, Ausformung 180 Geschlechtskrankheit s. Sexuell übertragbare Erkrankung Geschlechtsmerkmale sekundäre 16 weibliche, Tanner- Stadien 17 Geschlechtsreife 15 Geschlechtstrieb 30 Geschlechtsverkehr, mangelnde Gleitfähigkeit 32 Gesichtslage 263 Gestagen Kontrazeption 38 Wirkung in der Schwangerschaft 195 Gestagentherapie Endometriose 127 hochdosierte 114 Gestationsalter 281 Gestationsdiabetes 218 Gefahren 219 Gestationshypertonie 225 Gestose 219 Gewebeentnahmen 56 Glandual vestibularis major s. Bartholin- Drüse Glans clitoridis 86 Glukokortikoide 293 Glukoneogenese 285 Glukose 285 Glukosebelastungstest, oraler 219 Glukosetoleranz, verminderte 218 Glykogeneinlagerung Portiogewebe 53 Vaginalepithel 24 GnRH (Gonatropin- Releasing-Hormon) 16, 20 GnRH-Agonisten 127, 147 GnRH-Sekretion 20 Einflussfaktoren 20 Gonadotropin 16 Gonadotropinbehandlung, Überstimulationssyndrom 188 Gonatropin-Releasing- Hormon s. GnRH Gonokokken 168 Gonokokkeninfektion aufsteigende 169 Schwangerschaft 215 Gonorrhö 168 Komplikation 169 Lokalisation 168 obere 169 Schwangerschaft 169 untere 168 Graaf-Follikel 20, 120 Ultraschall-Darstellung 82 Granuloma venereum 167 Granulosazellen 20 Gravida 197 Gregg-Syndrom 216 Guthrie-Test 283 H Haarausfall Chemotherapie 74 Schwangerschaft 200 Haarfollikelentzündung 94 Haemophilus vaginalis 52 Haltung, Fetus 250 Haltungsanomalie, fetale 262 Hämatokrit 291 Hämatom, postpartales 268 Hämatosalpinx 126 Hämoglobin fetales 195, 284 glykiertes 219 vermindertes 221 Hämolyse HELLP-Syndrom 228 Puerperalsepsis 310 Rhesusinkompatibilität 244 Harnblase, Innervation 159 Harnblasen-Scheiden- Fistel 107 Harnblasenendometriose 127 Harnblasenfüllung, Fundus-uteri- Höhenstand 298 Harnblasenverschluss 159 Harnfistel 161 Harninkontinenz 62, 159 postmenopausale 45 Harnröhre 153 Harnröhrenöffnung äußere 86 innere 153 Harnröhrensporn 87 Harnverhalt 165 Quetschhahnmechanismus 165 Harnwege, ableitende, Schwangerschaft 199 Harnwegsinfektion im Wochenbett 312 Hauterkrankung, Schwangerschaft 222 Hautfarbe, Apgar-Wert 281 HbA 1c (glykiertes Hämoglobin) 219 HBsAg (Hepatitis-Bsurface-Antigen) 217, 304 β-hcg (humanes Choriongonadotropin) 195 extrem erhöhtes 115 Hyperemesis gravidarum 224 Schwangerschaftstest 197 β-hcg-test 210 HDL-Spiegel, Abfall, postmenopausaler 45 Hegar-Stifte 63 Hellin-Regel 234 HELLP-Syndrom 228 Hemivulvektomie 97 Hemmung, psychosexuelle 31 Heparin 313 Hepatitis, Hygiene 217 Hepatitis-B, Schwangerschaft 217 Hepatitis-B-surface- Antigen (HBsAg) 217, 304 Herpes genitalis 173, 217 primärer 173 rezidivierender 173 gestationis 229 labialis 217 neonatorum 217 simplex 217 Herpesinfektion, neonatale, Vermeidung 218 Herpes-simplex-Virus Infektion, konnatale 174 Reaktivierung 173 Typ I 173 Typ II 173 Herxheimer-Reaktion 171 Herz-Kreislauf- Erkrankung, Schwangerschaft 220 Herz-Kreislauf-System, Neugeborenes 283 Herzerkrankung, NYHA- Skala 220 Herzfehler angeborener 216, 290 Neugeborenes 290 Schwangerschaft 220 Herzfrequenz, fetale Akzeleration 254 Dezeleration 254 Herzgeräusche, akzidentelles, Schwangerschaft 198 Herzscheidewanddefekt, angeborener 291 Herztöne, kindliche, Absinken 238 Heultage, Wöchnerin 223, 314 Hexenmilch 16 Hinterhauptslage, hintere 265 Hirndruck, Senkung 293 Hirnödem 285 Hirschsprung, Morbus 289 Hirsutismus 27 ovariell bedingter 28 Hitzewallungen 44 HIV (Human Immunodeficiency Virus) 174 HIV-Antikörper-Nachweis 175 HIV-Infektion 174 Hygiene 217 intrauterine 217 Schwangerschaft 217 HIV-Test 175 Hodge-Pessar 158 Hohlwarze 304 Holzuterus 240 Hormon follikelstimulierendes 20 luteinisierendes 20, 36 melanozytenstimulierendes 200 thyreoideastimulierendes 283 Hormonbildung ovarielle 20 plazentare 195 Hormone, in der Stillperiode kontraindizierte

18 Hormonelle Störung, Sterilität 79 Hormonentzugsblutung, Extrauteringravidität 210 Hormonhaushalt, Diagnostik bei irregulärer Blutung 185 Hormonstatus bei Sterilität 80 Hormontherapie 147 hpl (humanes Plazentalaktogen) 299 HPV (humane Papillomaviren) 171 Hüftgelenksdysplasie 290 Human Immunodeficiency Virus s. HIV Hustentest 159 Hydramnion 231 Hydrops fetalis 214 Hydrozephalus 213, 267, 288 Hymen 86, 88 Hymenalatresie 88 Hyperaktivität, uterine 261 Hyperandrogenämie 28 Hyperanteflexion, Uterus 154 Hyperbilirubinämie 286 Hyperemesis gravidarum 224 Hyperfibrinolyse 273 Hyperimmunglobulin 214 Hyperkapnie 285 Hypermenorrhö 25, 63 Hyperpigmentation 200 Hyperprolaktinämie 25, 138 Sterilität 79 Hypertonie arterielle 95 chronische 225 uterine 261 Hypnose bei psychosomatischer Erkrankung 183 Hypoglykämie 285, 293 postnatale 219, 236 Hypomastie 137 Hypomenorrhö 25 Hypophysenerkrankung, Sterilität 79 Hypophysenvorderlappenhormone 16, 20 Hypothalamus- Hypophysen-System 20 Hypothermie 293 Hypotonie, Schwangerschaft 220 Hypoxämie 285, 291 Hypoxie, fetale 254 Hysterektomie 32, 64, 114 abdominale 65 bei Uterusatonie 272 Indikationen 64 laparoskopisch assistierte suprazervikale (LASH) 66 laparoskopisch assistierte vaginale (LAVH) 65 laparoskopische 65 Operationsverfahren 64 postoperative Pflegemaßnahmen 66 präoperative Vorbereitung 60 vaginale 65 Hysterografie 102 Hysterosalpingografie 80 Hysteroskopie (Uterusspiegelung) 56, 103 I ICSI (Intracytoplasmatische Spermieninjektion) 83 Icterus gravis 286 neonatorum 286 Ikterus 213 Rhesusinkompatibilität 244 Imiquimod 172 Immunschwäche, HPV- Infektion 171 Impfung, Schwangerschaft 202 In-vitro-Fertilisation 83 Infektion aszendierende 117, 307 endogene 309 exogene 309 geburtsbedingte 288 opportunistische 175 Wochenbett 307 Infektionsschutzgesetz 167 Infertilität 78 Infiltrationsanästhesie 259 Infundibulum tubae uterinae 117 Innenohrschwerhörigkeit 216 Insemination 83 Insertio marginalis 236 velamentosa 236 Inspektion 51 Instabilität, emotionale, Wöchnerin 223, 314 Insuffizienz, ovarielle, primäre 79 Insulinresistenz 28, 218 Intimsphäre 62 Intrauterinpessar 37, 210 Kontraindikation 37 Nebenwirkung 37 Introitus vaginae 86 enger 32 Involution extragenitale Veränderungen 295 genitale 295 Involutionsstörung 306 Isthmus tubae uterinae 117 IUGR (intrauterine Wachstumsretardierung) 236 IUP (Intrauterinpessar) 37 IVF (In-vitro-Fertilisation) 83 J Jod 302 Jodzufuhr, Schwangere 202, 220 Juckreiz s. Pruritus Jungfernhäutchen s. Hymen K Kaiserschnittentbindung 276 Beckenendlage 266 Diabetes mellitus 220 frische Herpesinfektion 218 HELLP-Syndrom 229 Indikation 276 Komplikation 278 Myom 223 Papillomavirusinfektion 172 Placenta praevia 240 primäre 269, 277 Querlage 267 sekundäre 277 Spinalanästhesie 260 Stirnlage 263 Zervixdehnung 278 Kalzium 302 Kamel-Wehen 262 Kapselfibrose 148 Karbunkel 94 Kardiotokogramm s. CTG Karzinophobie 133 Käseschmiere 196 Katarakt 216 Keimzell-Tumoren 123 Kephalhämatom 287 Kernikterus 244 Kernspintomografie 55 Mammauntersuchung 136 Kind-Becken-Missverhältnis 267 Kindbettfieber 307 Kinderlosigkeit, ungewollte 79 Beratung 84 Kinderwunsch 49 Kindheit 16 Kindspech 284 Kitzler s. Klitoris Klavikulafraktur 287 Kletterpuls 312 Klimakterisches Syndrom 44, 182 Harnentleerungsstörung 45 Hautveränderungen 45 kardiovaskuläres 45 organisches 44 psychisches 45 Senkungserscheinungen 45 Therapie 45 parenterale 47 transdermale 47 vegetatives 44 Klimakterium 15, 43, 182 Phasen 182 psychische Faktoren 182 Klitoris 86 Klitoriseichel 86 Klitoriskarzinom 95 Klitorisschaft 86 Knaus-Ogino-Zeitwahlmethode 34 Knipsbiopsie 53, 56 Knochenmarksuppression 74 Koagulopathie 273 Kollapsneigung, postpartale 296 Kolostrum 299 Kolostrum (Vormilch) 300 Kolpitis 31, 185 s. auch Colpitis Chlamydieninfektion 91 Risikofaktoren 90 Trichomoniasis 91, 175 Kolporrhaphie 65 Kolposkopie 52, 105 Komplikationen, postoperative

19 Kondom 36 Kondylome s. auch Condylomata breite 170 spitze 171 Konisation 56, 63, 105 Indikationen 63 Vorgehen 64 Kontaktblutung 103 Kontinenz, Störfaktoren 162 Kontinenztrainingsprogramm 160, 162 Kontraindikation absolute 63 relative 63 Kontrastsonografie 80 bei Sterilität 81 Kontrazeption 33 Billings-Methode 35 chemische 36 Coitus interruptus 36 Dreimonatsspritze 39 hormonelle 34, 38 Kontraindikation 39 Nebenwirkung 39 Hormonpräparate 38 Knaus-Ogino-Methode 34 mechanische 36 Femidom 36 Intrauterinpessar 37 Kondom 36 Portiokappe 36 Scheidendiaphragma 37 nicht hormonelle 34 Pearl-Index 34 symptothermale 35 Vaginalring 39 Verhaltensmethode 34 computergestützte 36 Verhütungspflaster 39 Verhütungsstäbchen 39 Kontrazeptiva, hormonelle, Wirkungsweise 39 Kopf kindlicher 204 Anatomie, veränderte 204 Aufpfropfen 265 Einschneiden 252 hochstehender 267 Körperbehaarung, vermehrte 27 Körperhygiene 92 Korpus (s. auch Corpus) 108 Korpusachse 153 Korpuskarzinom s. Endometriumkarzinom Korpuspolyp, gutartiger 43 Korpustumor, bösartiger 112 Kotyledone 194 Krampfanfälle, Eklampsie 225, 227 Krankheitsbewältigung 69 Krätz-Milbe 177 Krebsfrüherkennungsuntersuchung 52 Kreislauf kindlicher 195 mütterlicher 195 Krukenberg-Tumor 128 Kübler-Ross, Bewältigungsstrategien 75 Kuhmilch, Zusammensetzung 300 Kupfer-T 37 Kürettage s. Abrasio uteri Abort 207 fraktionierte 43, 63, 112 Hyperanteflexion des Uterus 154 Kürette 63 Küstner-Zeichen, Plazentalösung 251 Kystom 121 muzinöses Zerreißung 121 seröses multilokuläres 121 papilläres 121 Spontanruptur 122 L Labia s. Schamlippen Labienriss, geburtstraumatischer 267 Lage, fetale 250 geburtsunmögliche 263, 269 Lageanomalie, fetale 266 Lagerung nach Fritsch 272 Laktation s. Stillen Laktationsamenorrhö 297 Längsschnitt, isthmozervikaler 278 Laparoskopie 65 bei Sterilität 80, 82 bei Verdacht auf Uterusmissbildung 103 Latissimus-dorsi-Lappenplastik 148 Leberenzyme, HELLP- Syndrom 228 Lebererkrankung 222 Leberkapselentzündung 167 Lebernekrose 285 Leistenlymphknotenschwellung 170 Leitbild 179 Leitungsanästhesie 258 Leopold-Handgriffe 266 Leukopenie 74 Leukoplakie, vaginale 98 Leukozyten 284 Leukozytose 310 LH (luteinisierendes Hormon) 20 Messung im Urin 36 Libido 30 Lichen sclerosus et atrophicus 94 Ligamentum cardinale 154 rotundum 154 sacrotuberale 249 sacrouterinum 154 suspensorium ovarii 153 teres uteri 153 umbilicale mediale 283 Lindan-Gel 177 Linea fusca 200 terminalis 249 Links-rechts-Shunt 290 Lipom, Mamma 138 Lippes-Schleife 37 Liquor 288 Liquorraum 292 Listeria monocytogenes 213 Listeriose 213 Lochialstau 306 Lochien 295 physiologische Veränderungen 297 übel riechende 308 Lokalanästhesie 258 Lubrikation, vaginale 30 Lues 169 Diagnostik 171 kardiovaskuläre 171 Schwangerschaft 213 Sekundärstadium 170 Tertiärstadium 170 Lunge, postnatale Veränderungen 283 Lungenembolie 313 Lungenerkrankung 222 Lungenfunktion, Schwangerschaft 199 Lungenödem 285 Tokolyse 233 Lungenreife, fetale, Induktion 229, 243 vorzeitige 236 Lungentuberkulose 222 Lupenuntersuchung s. Kolposkopie Lutealphase 20 Veränderungen 24 Luteinisierung 20 Lymphadenektomie 66 Lymphknoten axilläre 142 tastbare 142 infraklavikuläre 142 Mammakarzinommetastasen 149 parasternale 142 pektorale 142 retrosternale 142 supraklavikuläre 142 Lymphödem 62 Arm Prophylaxe 146 strahlentherapiebedingtes 146 Lymphogranuloma venereum 167 M Magen-Darm-Erkrankung 222 Magen-Darm-Trakt Atresie 241 Funktion, Schwangerschaft 199 Magenkarzinommetastase, ovarielle 128 Magensaftaspiration 289 Magensäure verminderte 199 Zurückfließen in die Speiseröhre 200 Magnesium 206, 228, 233 Makrosomie 219 Mamille 132, 299, 311 eingezogene 144 Erektionsreflex 132 Rhagadenbildung 300, 310 Mamillenekzem 141 Mamillenkarzinom 141 Mamillensekretion blutige 139, 144 einseitige 144 pathologische 144 seröse 139 Mamillenveränderung 143 Mamma 132 Anatomie

20 Computertomografie 136 Diagnostik 133 Doppler-Sonografie 145 Drüsenlappen 132 Gewebeentnahme 136 Größenzunahme, schwangerschaftsbedingte 201 Inspektion 133, 144 Keimausbreitung 310 Kernspintomografie 136 Lipom 138 Lymphabfluss 142 Lymphknotenuntersuchung 133 Mikroverkalkung, gruppierte 145 Palpation 133, 145 Präkanzerose 140 schmerzhafte, im Wochenbett 311 Sekretprovokation 133 Selbstuntersuchung 133, 144 Sonografie 135, 145 Spannungsgefühl 24 Tanner-Entwicklungsstadien 17 Mammaabszess 138, 311 Spaltung 312 Mammaanomalie angeborene 136 erworbene 137 Mammahautvorwölbung 140 Mammaherd Biopsie, Indikation 145 Diagnostik 139 Schnellschnittuntersuchung, intraoperative 136 Stanzbiopsie 136 Mammahypertrophie 137 Mammakarzinom 141 Anamnese 144 Befunde, klinische 144 Brustentfernung 146 Brustprothesen 149 Brustrekonstruktion 147 Chemotherapie 146 Diagnostik 141, 144 apparative 145 Doppler-Sonografie 145 duktales 141 multizentrisches 141 Hormontherapie 147 inflammatorisches 138, 144 Inspektion 144 lobuläres 141 Lokalisation 141 Low-risk-Tumor 146 Lymphknotenbefall 142, 149 Metastasierung 142 Morphologie 141 multizentrisches 146 Nachsorge 150 Palpation 145 Präkanzerose 140 Prognosekriterien 149 Rezeptorbefund 149 Rezidiv 150 Risikofaktoren 141 Schwangerschaft 223 Strahlentherapie 146 Symptome 143 Therapie 145 kurative 145 palliative 145 Mammaknoten Karzinomausschluss 140 tastbarer 140, 143 Mammaquadrantenresektion 139 Mammareduktionsplastik 137 Mammasekretion, vermehrte 138 Mammografie 133, 135 Aufnahme kraniokaudale 135 mediolaterale 135 Befund bei Mastopathie 139 Indikationen 133 Interpretation 135 sternförmige Verschattung 135, 145 Mangelentwicklung, kindliche 213, 236 Mangelgeburt 236 Manualhilfe nach Bracht 277 Marsupialisation 93 Masernimpfung 202 Mastalgie 138 Mastektomie 146 Beratung vor Entlassung 151 Lagerung, postoperative 151 Pflege postoperative 151 präoperative 151 subkutane, bei Mastopathie Grad III 139 Wundheilung 151 Mastitis 137 diffuse, phlegmonöse 310 Einschmelzung 311 interstitielle 310 nonpuerperalis 137 parenchymatöse 310 puerperalis 137, 310 Abstillen 312 Therapie 311 Mastodynie 138 Mastopathie 139 Diagnostik 139 Schweregrade 139 Mastoptose 137 Matronenadenom 43 MBU (Mikroblutgasuntersuchung) 255 Medikamentenapplikation, parenterale 47 Medikamenteneinnahme Schwangerschaft 202 Stillperiode 305 Megakolon 290 Mehrlingsschwangerschaft 234 Blasensprung, vorzeitiger 243 Risiken 234 Wehen, vorzeitige 231 Zervixinsuffizienz 230 Meigs-Syndrom 123 Mekonium 284 Membran, synzytiokapillare 194 Menarche 15, 18 Menometrorrhagie 63 Menopause 15, 43 Menorrhagie 25, 112 Menstruationsblutung ausbleibende 25 azyklische, verstärkte 25 erste s. Menarche schwache 25 verstärkte 25 Menstruationszyklus (s. auch Zyklus) 20 Follikelphase 20 Lutealphase 20 Ovulation 20 Phasen 22 Proliferationsphase 22 Sekretionsphase 23 Metastase, vaginale 98 Methergin 271, 306 Metrorrhagie 25, 112 Mikroblutgasuntersuchung (MBU) 255 Mikrokarzinom, zervikales 104 Therapie 105 Mikromastie 137 Mikroverkalkung, gruppierte, Mamma 145 Miktion 159 Miktionsprotokoll 158 Milbe 177 Milchbildung 299 Milchdrüsen, akzessorische 302 Milcheinschuss 299 verspäteter 304 Milchentleerung 300 Milchgang, Sekretstau 138 Milchgangspapillom 139 Milchleiste 136 Milchmenge 302 Milchpumpe 305 Milchsee 299 Milchstau in akzessorischen Milchdrüsen 302 Mastitisentstehung 310 Vermeidung 301 Milk-let-down-effect 300 Minderentwicklung 216 Minipille 39 Missed abortion 207 Mittelblutung 181 Mobilisation 61 Aufstehen über die Seite 60 Mobilisation nach Amniozentese 205 nach Entbindung 299, 313 Monarthritis, Chlamydieninfektion 167 Morbus s. Eigenname haemolyticus neonatorum 244 Morbus haemolyticus neonatorum 286 Morula 193 Mucosolvan 233 Mukositis 74 Mukoviszidose, Screening- Verfahren beim Neugeborenen 283 Multipara 197 Mumpsimpfung 202 Mundpflege 61 Musculus levator ani 154 opturatorius internus 154 pectoralis major 132 sphincter ani externus, Riss

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