Wirkungen und Konsequenzen einer möglichen dritten Doppelspur im Limmattal auf die Raumentwicklung

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1 Wirkungen und Konsequenzen einer möglichen dritten Doppelspur im Limmattal auf die Raumentwicklung Lukas Beck Betreuung: Markus Nollert Leitung: Prof. Dr. Bernd Scholl Masterarbeit Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Juli 2010 IRL Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung

2 Dank Im Laufe dieser Masterarbeit konnte ich auf die Unterstützung zahlreicher Personen zählen. Ohne die hilfreichen Hintergrundinformationen und interessanten Gespräche wäre die Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Ein spezieller Dank geht an: Prof. Dr. Bernd Scholl für die Leitung der Arbeit und die Anregungen während der Bearbeitung. Markus Nollert für die umfassende Betreuung der Arbeit, die guten Gespräche und kritischen Fragen. Prof. Dr. Ulrich Weidmann (IVT, ETH), Dr. Wilfried Anreiter (AfV, Leiter Gesamtverkehr) und den Herren Claudio Hagen (Amt für Raumentwicklung, AG), Reto Kobi (Abteilung Verkehr, AG), Burghard Könnemann (SBB Infrastruktur: Netzentwicklung) und Andreas Hofmann (Stadtingenieur Dietikon) für ihre Gesprächsbereitschaft und aufschlussreichen Erklärungen. Stephanie für das Korrekturlesen und die Unterstützung während der Arbeit. I

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung Einleitung Motivation Richtplaneinträge Aufgabenstellung Aufbau der Arbeit Ziele der Raumentwicklung Räumliche und zeitliche Abgrenzung Siedlung und Verkehr im Limmattal Wichtige Akteure Verkehrsangebote Siedlung und Verkehrsnachfrage im Eisenbahnkorridor Räumliche Konflikte und Probleme im Korridor der heutigen Eisenbahnlinie Strategien für die Raumentwicklung im Limmattal Verkehrsstadt Limmattal Notwendigkeit eines Ausbaus der Eisenbahn Heutige Betriebssituation Zukünftige Planungen Beurteilung der Auslastung Erfordernis des Ausbaus Ausbaumöglichkeiten Grundsätzliche Möglichkeiten und Anforderungen Ausscheiden der unzweckmässigen Lösungen Varianten Nord Varianten Mitte Varianten Süd II

4 6 Beurteilung der Varianten Abwägen nach Strassert Beurteilungskriterien Grundlagenerarbeitung Entscheidung Ergebnis der Abwägung Untersuchung Variante Nord Richtplan Rahmenbedingungen Mellingen und Heitersbergtunnel Killwangen Dietikon Dietikon-Schlieren Schlieren-Altstetten Etappierung Beurteilung der Realisierbarkeit Fokus Glanzenberg Siedlung heute Linienführung Dietikon-Glanzenberg Entwicklungskonzept Glanzenberg Alternativen zu Nord Richtplan Chance Glanzenberg Fazit Handlungsempfehlungen Quellen Anhänge...99 III

5 Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Baukosten für Eisenbahn-Infrastrukturvorhaben...49 Tabelle 2 Variantenvergleich...53 Tabelle 3 Ordnungstabelle...54 Tabelle 4 Abstimmungsmatrix...55 Abbildungsverzeichnis Titelbild Blick Richtung Dietikon (eigene Photographie) Abbildung 1 Ausschnitt aus dem kantonalen Richtplan Zürich, Karte Verkehr...3 Abbildung 2 Ausschnitt aus dem kantonalen Richtplan Aargau...4 Abbildung 3 Enger Bearbeitungsperimeter...8 Abbildung 4 Bearbeitungs- und Betrachtungsperimeter...9 Abbildung 5 Gemeinden des Limmattals...11 Abbildung 6 Angebot des öffentlichen Verkehrs im Limmattal...12 Abbildung 7 Verkehrsprojekte im Limmattal...13 Abbildung 8 Anteil der Verkehrsbeziehungen am Gesamtverkehr (alle Modi)...15 Abbildung 9 Siedlungsprojekte im Limmattal...16 Abbildung 10 Bevölkerungs- und Beschäftigtenentwicklung im Limmattal...17 Abbildung 11 Entwicklung des DTV im Limmattal, Zielszenario GVK...18 Abbildung 12 ÖV-Güteklassen nach VSS-Norm Abbildung 13 Innenentwicklungspotentiale an den Limmattaler Bahnhöfen...21 Abbildung 14 Räumliche Konflikte und zu Grunde liegende Probleme...23 IV

6 Abbildung 15 Entwicklung von Strategien für die Raumentwicklung...24 Abbildung 16 Betriebsregime der Eisenbahn im Limmattal...26 Abbildung 17 Heutige Haltepolitik und Frequenz der Züge im Limmattal...27 Abbildung 18 Erwartete Engpässe im Schweizer Bahnnetz im Jahr Abbildung 19 Wichtige Bahnprojekte und Zeithorizonte für das Limmattal...31 Abbildung 20 Grundsätzliche Möglichkeiten des Ausbaus...36 Abbildung 21 Grundsätzliche Möglichkeiten des Ausbaus räumlich dargestellt...37 Abbildung 22 Varianten Nord...41 Abbildung 23 Varianten Mitte...43 Abbildung 24 Varianten Süd...45 Abbildung 25 Rangierung der Kriterien für die 7 Varianten...53 Abbildung 26 Vergleich zwischen den Varianten 1 und Abbildung 27 Vergleich zwischen den Varianten 2 und Abbildung 28 Vergleich zwischen den Varianten 4 und Abbildung 29 Vergleich zwischen den Varianten 6 und Abbildung 30 Beurteilung aller Varianten...59 Abbildung 31 Die drei weiterzuverfolgenden Varianten...61 Abbildung 32 Vorschlag für einen zukünftigen Betrieb mit 6 Gleisen ab Dietikon...63 Abbildung 33 Mögliche Linienführung Mellingen und Heitersbergtunnel...64 Abbildung 34 Mögliche Linienführung Killwangen-Dietikon...65 Abbildung 35 Mögliches Betriebsregime Bahnhof Killwangen...66 Abbildung 36 Mögliches Betriebsregime Bahnhof Dietikon...69 Abbildung 37 Mögliche Linienführung Dietikon-Schlieren...70 V

7 Abbildung 38 Grundwasserschutzkarte...71 Abbildung 39 Anzupassende Brücken...73 Abbildung 40 Mögliche Linienführung Schlieren-Altstetten...75 Abbildung 41 Zonenordnung um den Bahnhof Glanzenberg...79 Abbildung 42 Mögliche Lage der dritten Doppelspur bei Glanzenberg...80 Abbildung 43 Querschnitt Zürcherstrasse West...81 Abbildung 44 Entwicklungskonzept Glanzenberg...83 Abbildung 45 Mögliche bauliche Entwicklung (oben: heute; unten: langfristig)...85 Abbildung 46 Renovierte Wohnhochhäuser beim Bahnhof Glanzenberg...86 Abbildung 47 Möglicher Installationsplatz für Mitte tief und Vergleich mit ZBT I...88 Abbildung 48 Möglicher Portalbereich und Installationsplatz für Süd Schlieren...89 VI

8 Abkürzungen AB-EBV AfV AG ARE ARV BAV BDWM BL DML DTV ETCS FinöV GR GVK HB HGV HVZ IC IR Ausführungsbestimmungen zur Eisenbahnverordung Amt für Verkehr des Kantons Zürich Kanton Aargau Bundesamt für Raumentwicklung Amt für Raumordnung und Vermessung des Kantons Zürich Bundesamt für Verkehr Bremgarten-Dietikon-Wohlen-Meisterschwanden-Bahn Baulücke Durchmesserlinie Altstetten Zürich HB Oerlikon Durchschnittlicher täglicher Verkehr European Train Control System Bundesbeschluss über Bau und Finanzierung von Infrastrukturvorhaben des öffentlichen Verkehrs Grosser Rat (Legislative im Kanton Aargau) Gesamtverkehrskonzept Hauptbahnhof Hochgeschwindigkeitsverkehr Hauptverkehrszeiten Intercity (Zugkategorie) Interregio (Zugkategorie) VII

9 KR LEK LTB MIV NEAT NV NVZ ÖV RBL RPG RE RZU SBB ZEB ZEBG ZH ZPL Kantonsrat (Legislative im Kanton Zürich) Landschaftsentwicklungskonzept Limmattalbahn motorisierter Individualverkehr Neue Eisenbahn-Alpentransversale Nachverdichtung Nebenverkehrszeiten öffentlicher Verkehr Rangierbahnhof Limmattal Raumplanungsgesetz (Bundesgesetz über die Raumplanung) Regio-Express (Zugkategorie) Regionalplanung Zürich und Umgebung Schweizerische Bundesbahnen Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur Bundesgesetz über die zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur Kanton Zürich Zürcher Planungsgruppe Limmattal VIII

10 Masterarbeit Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Wirkungen und Konsequenzen einer möglichen dritten Doppelspur im Limmattal auf die Raumentwicklung Lukas Beck Scheuchzerstrasse Zürich Juli 2010 Schlagworte Eisenbahn, Raumentwicklung, Limmattal, 3. Doppelspur, Heitersberg, Glanzenberg, Bahn 2030, Richtplan Zitierungsvorschlag Beck, L. (2010) Wirkungen und Konsequenzen einer möglichen dritten Doppelspur im Limmattal auf die Raumentwicklung. Institut für Raum und Landschaftsentwicklung (IRL), ETH Zürich, Zürich. IX

11 1 Zusammenfassung Die zahlreichen Verkehrsinfrastrukturen im Limmattal machen die Region zu der Achse mit den höchsten Verkehrsbelastungen auf Schiene und Strasse und gleichzeitig zu einem der besterschlossenen Gebiete der Schweiz. Es besteht die Gefahr, dass durch das erwartete, anhaltende Verkehrswachstum die Erschliessungsqualität bedroht wird. Da kaum Erweiterungsmöglichkeiten für das Strassennetz bestehen, muss in Zukunft die Eisenbahn eine wichtige Rolle spielen. Die Abstimmung von Raum- und Verkehrsentwicklung muss verbessert werden. Rund um die Bahnhöfe bestehen zum Teil erhebliche Reserven, welche für die bauliche Entwicklung genutzt werden sollen. Mit den geplanten Ausbauten im Eisenbahnnetz (ZEB) wird der Engpass am Heitersberg zunehmen. Ein Ausbau der Eisenbahn ist mittel- bis langfristig nötig und könnte mithelfen, den steigenden Transitverkehr zu bewältigen. Gleichzeitig könnte damit der öffentliche Regionalverkehr im Limmattal auch langfristig weiterentwickelt werden. Um ein solches Infrastrukturvorhaben im dicht besiedelten Limmattal raumverträglich gestalten zu können, muss jetzt mit der Planung begonnen werden. Die Zeit drängt auch, weil in naher Zukunft wichtige Entscheide über die Entwicklung des Eisenbahnnetzes gefällt werden. In dieser Arbeit werden verschiedene Möglichkeiten untersucht, wie die in Zukunft notwendige Kapazität bereitgestellt werden könnte. Es zeigt sich, dass ohne einen Infrastrukturausbau nur noch ein geringer Angebotsausbau möglich ist. Die in den Richtplan eingetragene Variante für den Ausbau mit einem zweiten Heitersbergtunnel und einer daran anschliessende dritten Doppelspur im Limmattal ist relativ günstig, aber würde mitten durch die bestehende Siedlung führen. Eine Querung des Heitersbergs weiter südlich (Höhe Dietikon) wäre raumverträglicher und würde den Fahrgästen kürzere Reisezeiten bescheren. Am wenigsten Auswirkungen auf das Limmattal hätte eine Neubaustrecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr von Olten nach Zürich durch ihren hohen Tunnelanteil. Die Untersuchung der Linienführung der im Richtplan eingetragenen Variante zeigt, dass der Ausbau der Eisenbahn im dicht besiedelten Limmattal nicht unmöglich ist. Besonders im Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Dietikon und Glanzenberg sind allerdings Probleme und Nachteile für Siedlung und Landschaft zu erwarten. Exemplarisch wird in dieser Arbeit aufgezeigt, wie mit einer frühzeitigen Planung die Einschränkungen für die Siedlung minimiert werden können. Glanzenberg dient zudem als Beispiel, um aufzuzeigen, wie die Abstimmung von Siedlungs- und Verkehrsentwicklung verbessert werden kann. 1

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