So meistern Sie die indirekte Nutzung: SAP-Lizenzierung erklärt am Beispiel Rechnungsworkflow von WMD

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "So meistern Sie die indirekte Nutzung: SAP-Lizenzierung erklärt am Beispiel Rechnungsworkflow von WMD"

Transkript

1

2 So meistern Sie die indirekte Nutzung: SAP-Lizenzierung erklärt am Beispiel Rechnungsworkflow von WMD

3 Begrüßung Webinar Ihre Referenten Dina Haack Produktmarketing WMD Group GmbH Christian Breiholz Bereichsleiter Produktmanagement WMD Group GmbH Peter Rattey Geschäftsführer VOQUZ Labs GmbH Martin Kögel COO VOQUZ Group

4 Agenda Webinar Kurzvorstellung Ihrer Gastgeber WMD und die xsuite: SAP-integrierte Workflow-Lösungen VOQUZ und samq: Software-Asset-Management-Lösung für SAP Lizenzierung der indirekten Nutzung bei SAP Die neue Definition der SAP Anwendung der neuen Definition Wo liegen monetäre Gefahren? Umstieg auf das neue Lizenzmodell Wie? Wichtige Erläuterungen Lösungsansatz - Transparenz Offene Fragen Beantwortung Ihrer offenen Fragen

5 WMD und die xsuite: SAPintegrierte Workflow-Lösungen

6 >1.000 Kunden Millionen Umsatz in Mitarbeiter Jahre Erfahrung Headquarter Hamburg, Germany

7 WMD xsuite Solutions

8 xflow SAP FI Rechnungen ohne Bestellbezug Rechnungseingang Rechnungsworkflow Customizing Reports Rechnungseingang Technischer Beleg in SAP Vorerfassung innerhalb von SAP Validierung (OCR) Vorerfassung Sachliche Prüfung Stufe 1-n WEB SAP Beleg Vervollständigung Freigabe Stufe 1-n WEB Automatische Buchung

9 User-Typen WMD xflow User SAP User SAP Professional Lizenz SAP NetWeaver Foundation for 3rd Party Applications User kann SAP und xflow Web nutzen xflow WebUser Platform User for Productivity Apps SAP NetWeaver Foundation for 3rd Party Applications Ausführung nur im xflow Web möglich

10 VOQUZ und samq: Software-Asset- Management-Lösung für SAP

11 Über VOQUZ IT-Lösungsanbieter und -Dienstleister Über 35 Jahre am Markt, ca. 400 Mitarbeiter, weltweite Repräsentanzen International vertriebene Produkte:

12 Eigenentwickelte Software-Asset-Management-Lösung samq ist das Flagship Product des Unternehmens Add-on, das sich um SAP-Lizenzoptimierung und -Compliance kümmert Bereits über SAP-Systeme optimiert Mehr als 50 % aller samq-kunden erzielen bereits im ersten Jahr Einsparungen, die den Anschaffungswert von samq übersteigen Von Gartner als Expertenlösung in Sachen indirekte Nutzung empfohlen* Kontakt zu internationalen SAP User Groups/Medien: DSAG, ASUG, The ITAM Review * Quelle: Customers Must Resolve SAP Indirect Access Risk When Investing in SAP Functionality Published: 05 April 2017, ID: G

13 Transaktionsdatenbank Customizing Management-Reports LAW Workbench Analysemodus Autom. Systemvermessung Analyse der ind. Nutzung Berechtigungsanalyse

14 Die neue Definition der SAP

15 Definition der indirekten Nutzung

16 Die aktuelle Definition auf Dokumentenbasis Für die Nutzer der WMD- Produkte bedeutet das, dass nur externe Quellen (Web, Portal, Externe Apps.) überhaupt als Erzeuger von solchen Dokumenten in der Diskussion stehen und nur das initiale Erstellen von Dokumenten und nicht spätere Änderungen (z.b. Rechnungsgenehmigung) und Folgedokumente gezählt werden.

17 SAP sagt Dem kommt SAP augenblicklich nicht nach!

18 Anwendung der neuen Definition

19 Wir bei VOQUZ sagen... Das neue Model ist ausschließlich Volumen-basiert: + Vorteil für viele User mit geringer Nutzung pro User - Nachteil für wenige User mit intensiver Nutzung Bis dato war nur indirekte Nutzung durch tatsächliche User zu lizenzieren. - Jetzt sind auch alle maschinell erstellten Dokumente zu lizenzieren. IoT ist komplett kostenpflichtig! Mit der Vermessung durch die USMM wird augenblicklich keine Transparenz erreicht. Ganz im Gegenteil: Dadurch, dass alles gezählt wird, wird dem Kunden eine undefinierte Masse an Dokumenten vorgesetzt, die irgendwo indirekte Nutzung enthalten könnte! Ihr Aufgabe: Sie müssen sich eigenständig einen Überblick verschaffen, was wirklich als indirekte Nutzung gezählt werden sollte. Wie viele der User sind wirklich reine WebUser?

20 Wo liegen monetäre Gefahren?

21 Wie geht SAP vor und was kann man tun? Aktuelle Vorgehensweise: USMM liefert die gesamte Anzahl der neun Dokumententypen, egal ob diese von außen oder innerhalb SAP angelegt wurden Auf dieser Basis verhandelt man jetzt einen prozentualen Anteil, der indirekt erzeugt wurde Dabei wird der Kunde mit Werten auf Schätzbasis konfrontiert, wogegen kaum zu argumentieren ist Ergebnis: Eine geschätzte Summe wird von der SAP als zu bezahlende indirekte Nutzung aufgerufen Nach Abzug eines Verhandlungsspielraumes muss gezahlt werden Der Kunde hat keine Handhabe der Überprüfung von wirklicher indirekter Nutzung Was kann man tun? Für eine Entscheidung benötigt man eine klare Datenbasis Die wirkliche indirekte Nutzung sollte genau messbar sein Messergebnisse aus der Engine-Vermessung müssen gegengeprüft werden können Umkehr der Verhandlungsposition von Schätzen auf Wissen

22 Umstieg auf das neue Lizenzmodell Wie?

23 Muss man überhaupt? Voraussetzungen Es gibt bereits eine mit der SAP vereinbarte Definition zur indirekten Nutzung!Ist keine Lizenzierung mit SAP verhandelt, müssen Named User Lizenzen gekauft werden! Oder: Sie wissen, es gibt keine weitere indirekte Nutzung Die bestehende Variante ist kostengünstiger als die Neue Gefahren SAP wird Kunden, die nicht wechseln wollen, eventuell auditieren Sollte weitere indirekte Nutzung festgestellt werden, muss eventuell teuer nachgekauft werden Oder unter hohem Einigungsdruck in das Modell Digital Access gewechselt werden Zu beachten ist, dass die Nutzung von xflow immer auch NetWeaver Third Party Foundation-Lizenzen benötigt. Hier sollte ermittelt werden, ob User-basiert oder Core-basiert abgerechnet wird. (in samq ermittelbar)

24 wenn man das Modell nutzen will Voraussetzungen Es muss eine Analyse gemacht werden, wie viele Dokumente indirekt angelegt wurden und was in Zukunft zu erwarten ist Ermitteln der von der USMM gezählten Dokumente Mit dem Wissen über die Differenz eine entsprechende Verhandlungsstrategie entwickeln Gefahren Die USMM berichtet augenblicklich eine überhöhte Anzahl an Dokumenten Diese fehlende Transparenz führt erfahrungsgemäß zu einem Vorteil für die SAP Relevant sind nur Dokumente, die nach der Digital Access- Definition der SAP erzeugt wurden. Durch SAP- Technologie erzeugte Dokumente sind irrelevant.

25 Situationsbetrachtung Dialog User alt Techn. User Rechnungseingang!Beide Lizenzierungstypen gelten jeweils für jegliche Art von indirekter Nutzung und können nicht kombiniert werden! Dialog User neu Techn. User Rechnungseingang SAP Web (ind.) Bearbeitung Bearbeitung SAP Web Lizenzkosten wie bekannt + Named User Lizenzen für indirekte Nutzung Lizenzkosten wie bekannt + Kosten pro indirekt erzeugtem Dokument

26 Wichtige Erläuterungen

27 Muss doppelt bezahlt werden? SAP-Standpunkte Digital Access. Indirekte Nutzung für den SAP Digital Core - FAQ - SAP Besonders bemerkenswert ist die Aussage der SAP, dass selbst innerhalb von SAP durch Add-On-Lösungen erzeugte Dokumente lizenziert werden müssen. Im Bezug auf die NetWeaver Third Party Foundation-Lizenzierung ändert sich ebenfalls nichts. Das bedeutet, im speziellen Fall, ja, es muss bis zu 3-mal bezahlt werden.

28 Was ist mit Änderungen an bestehenden Dokumenten? SAP-Standpunkte Interessant ist, dass Änderungen grundsätzlich, egal ob von einem Add-On oder wirklich extern erzeugt, nicht bezahlt werden müssen, wenn die Version Digital Access für indirekte Nutzung gilt. Technische User, die lizenziert sind, können eine Alternative zum Dokumentenmodell sein. Digital Access. Indirekte Nutzung für den SAP Digital Core - FAQ - SAP

29 Lösungsansatz - Transparenz

30 Das Chaos ordnen Wissen ist Macht! Die USMM zählt noch alle Dokumente samq kann indirekt erzeugte Dokumente identifizieren Damit ist die Differenz klar Mit dem Definitionswissen können Prozesse gestaltet, die Anzahl der indirekt erzeugten Dokumente begrenzt und Kosten gespart werden Die rechtzeitige Vorbereitung ist entscheidend!

31 Analyse der indirekten Nutzung Analyse: Analysieren Sie mit samq Ihre Lizenzlandschaft Ermitteln Sie mit samq kritische Bereiche zur indirekten Nutzung und überprüfen Sie die Erzeugung von neuen Dokumenten, die eventuell mit dem neuen Support-Package/USMM der SAP gezählt werden können Lassen Sie sich von unseren Experten Strategieempfehlungen liefern, damit Sie für die Verhandlungen mit der SAP vorbereitet sind Das bekommen Sie: Analyse der augenblicklichen Lizenzsituation inkl. möglicher Optimierungsmöglichkeiten Engine-Vermessung per Knopfdruck und Ermittlung der augenblicklichen Verbräuche Check der augenblicklich möglichen Indirect Access-Punkte und Messung der augenblicklich erzeugten Dokumente Ermittlung von augenblicklich lizenzierten technischen Usern

32 SAP-Beratung SAP Vertrags-, Compliance- und Kostenberatung zu folgenden Themen: Aktive Unterstützung bei Vertragsverhandlungen Umstieg auf Digital Access Lizenzaustausch und Produktneukauf S/4HANA Migration: Kostenoptimierung Audit-Abwehr Vertragsanalyse Preise, Rabatte, Nutzungsbedingungen, Abweichungen Bestimmung einer Strategie für die Vertragsoptimierung Financial Modeling und Szenario-Vergleiche Shelfware-Eintausch Maintenance-Reduktion und weitere Services

33 Offene Fragen

34 Melden Sie sich VOQUZ IT SOLUTIONS Reichenbachstraße Ismaning bei München Telefon: Fax: kontakt@voquz.com WMD Group Hamburger Str Ahrensburg Telefon: Fax: info@wmd.de

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

SAP Lizenzen im Brennpunkt Nutzung optimieren - Mehrkosten vermeiden

SAP Lizenzen im Brennpunkt Nutzung optimieren - Mehrkosten vermeiden SAP Lizenzen im Brennpunkt Nutzung optimieren - Mehrkosten vermeiden + Über VOQUZ IT-Lösungsanbieter und -Dienstleister Über 35 Jahre am Markt, ca. 400 Mitarbeiter, weltweite Repräsentanzen International

Mehr

SAP-LIZENZEN IM BRENNPUNKT HERAUSFORDERUNGEN LÖSUNG UND VORTEILE IMPLEMENTIERUNG UND BETRIEB

SAP-LIZENZEN IM BRENNPUNKT HERAUSFORDERUNGEN LÖSUNG UND VORTEILE IMPLEMENTIERUNG UND BETRIEB SAP-LIZENZEN IM BRENNPUNKT HERAUSFORDERUNGEN LÖSUNG UND VORTEILE IMPLEMENTIERUNG UND BETRIEB OPTIMIERUNG VON LIZENZKOSTEN FÜR SAP ERP ÜBERSICHT Herausforderungen Lösung und Vorteile Implementierung und

Mehr

SAP LIZENZVERMESSUNG SO BEHALTEN SIE DEN ÜBERBLICK!

SAP LIZENZVERMESSUNG SO BEHALTEN SIE DEN ÜBERBLICK! SAP LIZENZVERMESSUNG SO BEHALTEN SIE DEN ÜBERBLICK! Webinar Peter Rattey Martin Kögel 06.04.2017 SAP LIZENZVERMESSUNG Agenda Ablauf der LAW Verifizierung der Ergebnisse der LAW Achtung Stolpersteine! 10

Mehr

Praxisbeispiele SAP-Lizenzmanagement

Praxisbeispiele SAP-Lizenzmanagement Praxisbeispiele SAP-Lizenzmanagement Folie 1 Praxisbeispiele SAP-Lizenzmanagement 1. Herausforderungen beim SAP Lizenzmanagement 2. Lösungsansatz: Transparenz 3. Erfahrungsberichte unserer Kunden 4. Fragen

Mehr

WEBINAR Wie Sie Überraschungen im SAP-Audit vermeiden

WEBINAR Wie Sie Überraschungen im SAP-Audit vermeiden WEBINAR Wie Sie Überraschungen im SAP-Audit vermeiden Programm SAP im Jahr 2018 Besteht für mein Unternehmen die Gefahr von indirekter Nutzung? Passen die Vermessungsergebnisse von SAP mit den erwarteten

Mehr

Referent Dirk Habenicht. Folgen der Rechtsverordnung und des E-Rechnungsgesetzes

Referent Dirk Habenicht. Folgen der Rechtsverordnung und des E-Rechnungsgesetzes Referent Dirk Habenicht Folgen der Rechtsverordnung und des E-Rechnungsgesetzes Total digital? Digitalisierung der Verwaltung ist Realität. Big Data, Social die digitale Transformation ist im Gange! Ihre

Mehr

SAP Risk Assessment Service

SAP Risk Assessment Service SAP Risk Assessment Service 15.05.2017 Seite 1/9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung SAP Audit Defence Service... 3 1.1 Zielsetzung... 3 1.2 Die Unternehmensstruktur der brainwaregroup... 3 1.3 Die KPMG als

Mehr

Umstellung des Lizenzmodells auf User CAL Fragen und Antworten für unsere Kunden

Umstellung des Lizenzmodells auf User CAL Fragen und Antworten für unsere Kunden Umstellung des Lizenzmodells auf User CAL Fragen und Antworten für unsere Kunden Vorbemerkung Sage bietet ab 1.10.2017 bei Neu- und Nachkauf von Sage 50 Handwerk Lizenzen nur noch User CAL (Client Access

Mehr

Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld

Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld Neuausrichtung der Finanzprozesse an der Universität Bielefeld Digitales Management System xflow an der Universität Bielefeld Birgit Ernst Leiterin Finanzbuchhaltung 1 Agenda Einleitung Agenda Notwendige

Mehr

Leicht gemacht und schwer in Ordnung: Digitale Rechnungseingangsverarbeitung

Leicht gemacht und schwer in Ordnung: Digitale Rechnungseingangsverarbeitung Leicht gemacht und schwer in Ordnung: Digitale Rechnungseingangsverarbeitung Agenda Vorstellung der Referenten DVV-Lösung auf Basis xflow WMD Group Architektur der xflow for SAP-Lösung Fragen und Diskussion

Mehr

DSAG CIO KREIS, IG SAP, AG CCC / SERVICE & SUPPORT

DSAG CIO KREIS, IG SAP, AG CCC / SERVICE & SUPPORT DSAG CIO KREIS, IG SAP, AG CCC / SERVICE & SUPPORT Indirekte Nutzung, IoT Pricing Aktueller Stand der Verhandlungen Richard Brändli 16.11.2017 Regensdorf Status AG SAP Lizenzen AGENDA Rückblick DSAG Jahreskongress

Mehr

Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP

Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP Papierlos in die Zukunft WebCast Rechnungsworkflow mit SAP Sollten Sie Probleme bei der Übertragung von Bild oder Ton haben, schreiben Sie bitte Herrn Schürer über den Chat oder per Email an. Danke! Email:

Mehr

Red Hat On-Premise und in der Public Cloud. Michael Heß Business Development Manager Red Hat

Red Hat On-Premise und in der Public Cloud. Michael Heß Business Development Manager Red Hat Red Hat On-Premise und in der Public Cloud Michael Heß Business Development Manager Red Hat Michael Heß Verantwortlich für: Ihr erster Ansprechpartner innerhalb der COMPAREX zum Thema Red Hat Beratung

Mehr

Accelerating Digital Leadership. Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen. Christian J. Pereira. Juni Q-loud member of QSC group

Accelerating Digital Leadership. Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen. Christian J. Pereira. Juni Q-loud member of QSC group Accelerating Digital Leadership Juni 2016 Big-Data-Architekturansätze für IoT Plattformen Christian J. Pereira member of QSC group ist Mitglied der QSC-Gruppe Die QSC AG ist der Digitalisierer für den

Mehr

DSAG Thementag: Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP //Harres Veranstaltungszentrum//An der Autobahn 60//68789 St.

DSAG Thementag: Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP //Harres Veranstaltungszentrum//An der Autobahn 60//68789 St. DSAG Thementag: Elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung für SAP 19.09.2018//Harres Veranstaltungszentrum//An der Autobahn 60//68789 St. Leon Rot AGENDA 09:00 Begrüßung Christoph Kuhn, Ressortmanager,

Mehr

K L E T T G R U P P E

K L E T T G R U P P E Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator

Mehr

xsuite Webinaranleitung

xsuite Webinaranleitung Webinaranleitung xsuite Webinaranleitung WMD Group GmbH Hamburger Straße 12 D-22926 Ahrensburg Tel. +49 (0)4102 8838-0 Fax +49 (0)4102 8838-12 info@wmd.de Copyright 2018 WMD Group GmbH Alle Rechte, auch

Mehr

DocIQ - Dokumente mit Word in SAP online bearbeiten

DocIQ - Dokumente mit Word in SAP online bearbeiten DocIQ - Dokumente mit Word in SAP online bearbeiten Mit unserer Lösung DocIQ können SAP-Anwender in SAP per Knopfdruck Dokumente in einem integrierten MS Word-Editor aufrufen und editieren. SAP- Funktionalitäten

Mehr

PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD

PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD PLANUNG MIT SAP ANALYTICS CLOUD W E I T B L I C K. L E I D E N S C H A F T. W E N D I G K E I T. V O R S P R U N G. Hausmesse 4process AG, 08. März 2018 Christian Thurner Seite 1 2015 VORSTELLUNG 18 Jahre

Mehr

Windows 10 Enterprise E3 für Hoster Jakob Beck, Executive Account Manager

Windows 10 Enterprise E3 für Hoster Jakob Beck, Executive Account Manager Windows 10 Enterprise E3 für Hoster Jakob Beck, Executive Account Manager Agenda 1. Die Firma Insight 2. Ihr Insight Hosting Team 3. Unser Portfolio 4. Microsoft CSP 5. Windows 10 E3 6. Lizenzierungsszenario

Mehr

BES12 Lizenzierungsmodelle und Sonderaktionen

BES12 Lizenzierungsmodelle und Sonderaktionen 1 BLACKBERRY BES12 Lizenzierungsmodelle und Sonderaktionen Erfahren Sie Details zu den unterschiedlichen Lizenzierungsmöglichkeiten für BES12. Wir erklären Ihnen, worin sich die einzelnen Optionen unterscheiden

Mehr

Praxisfragen. zur Oracle Lizenzierung. Michael Paege, Director License Management Consulting. München, 12. Mai 2013

Praxisfragen. zur Oracle Lizenzierung. Michael Paege, Director License Management Consulting. München, 12. Mai 2013 Praxisfragen zur Oracle Lizenzierung Michael Paege, Director License Management Consulting München, 12. Mai 2013 OPITZ CONSULTING GmbH 2013 Seite 1 Warum ist Oracle Lizenzierung so kompliziert? Ziel: Compliance

Mehr

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Sven Tissot DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Agenda Vorstellung das Projekt Qualitäts-Management

Mehr

MICROSOFT SQL ASSESSMENTS. Von Axians IT Solutions

MICROSOFT SQL ASSESSMENTS. Von Axians IT Solutions MICROSOFT SQL ASSESSMENTS Von Axians IT Solutions 1 UNSER ANGEBOT: SQL ASSESSMENTS Microsoft SQL Server sind das Herzstück Ihrer Datenanalyse. Ausfälle oder Performance Probleme sind für Sie geschäftskritisch

Mehr

SAP sbittere Pille gegen eine hausgemachte Krankheit Erste Schritte zur Sicherstellung lizenzkonformer SAP -Nutzung

SAP sbittere Pille gegen eine hausgemachte Krankheit Erste Schritte zur Sicherstellung lizenzkonformer SAP -Nutzung SAP sbittere Pille gegen eine hausgemachte Krankheit Erste Schritte zur Sicherstellung lizenzkonformer SAP -Nutzung 18. September 2018 Dr. Jan Hachenberger Heidelberg E3 Lizenz-Know-how - Der Diageo-Fall

Mehr

Auf Vordenken programmiert.

Auf Vordenken programmiert. Auf Vordenken programmiert. Intelligente IT macht den Unterschied. Ralf Peters DSAG-Vorstand Technologie Auf Vordenken programmiert. Herausforderungen und Trends Digitalisierung, Digitalisierung, Digitalisierung:

Mehr

N3K Spezialisten Tour 2017

N3K Spezialisten Tour 2017 N3K Spezialisten Tour 2017 Frankfurt Hamburg Köln Zürich München Fokussiert auf drei Technologie-Bereiche: IP Address Management Active Directory Management Privilege Management & Security Tiefgang statt

Mehr

Was hat Ihr Software-Zoo mit dem. modernen Arbeitsplatz zu tun?

Was hat Ihr Software-Zoo mit dem. modernen Arbeitsplatz zu tun? Was hat Ihr Software-Zoo mit dem Oana Moldovan Solution Sales Modern Workplace modernen Arbeitsplatz zu tun? Anne Riedel Solution Sales Modern Workplace Was hat Ihr Software-Zoo mit dem modernen Arbeitsplatz

Mehr

Digitale Archivierung für SAP mit DocuWare realisieren

Digitale Archivierung für SAP mit DocuWare realisieren Connect to SAP Product Info Digitale Archivierung für SAP mit DocuWare realisieren Connect to SAP Version 2 verbindet SAP über die ArchiveLink Schnittstelle mit DocuWare. Es werden dabei eingehende und

Mehr

Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori

Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori Pimp my SAP SAP Screen Personas / Fiori Benjamin Engelhardt, Experte Fiori und Screen Personas ITML GmbH ITML 28.01.2016 Seite 1 Ihre Ansprechpartner Um Hintergrundstörungen zu vermeiden, schalten wir

Mehr

SAST NEWS: Für Ihre SAP Security & Compliance

SAST NEWS: Für Ihre SAP Security & Compliance Liebe Leser, [hier kommt noch ein Intro] November 2018 SAST NEWS: Für Ihre SAP Security & Compliance Für ein Fazit zur SAP-Sicherheit im Jahre 2018 ist es sicherlich noch etwas zu früh. Andererseits wurde

Mehr

Marktüberblick Business Travel Management Tools für Groß- und Mittelständische Unternehmen

Marktüberblick Business Travel Management Tools für Groß- und Mittelständische Unternehmen Marktüberblick Business Travel Management Tools für Groß- und Mittelständische Unternehmen (als Business Summary der neylux Marktstudie) Autor: neylux GmbH Feldmochinger Str. 54 80993 München Deutschland

Mehr

Auf der sicheren Seite Software-Compliance garantieren?

Auf der sicheren Seite Software-Compliance garantieren? Auf der sicheren Seite Software-Compliance garantieren? Barbara Leising Principal Consultant SAM & ITSM Maximilian Hoppe SAM Consultant Was verstehen Sie unter Software-Compliance? Compliance Definitionen

Mehr

Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4

Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4 Node Locked Lizenzierung seit Solid Edge ST4 Seit Solid Edge ST4 (Version 104) basieren Solid Edge Node-locked Lizenzen (einzelne lokale und computergebundene Dateien) auf der Solid Edge Composite Host

Mehr

WAS UNS AUSZEICHNET. Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte. Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung

WAS UNS AUSZEICHNET. Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte. Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung WAS UNS AUSZEICHNET Über 12 Jahre echte, Fokussierung, über 600 Kunden und 23 Projektberichte Spezialisten für Analyse, Beratung und Umsetzung Design und Umsetzung von nachhaltigen Strategien und Konzepten

Mehr

DYNAMICS 365 BUSINESS CENTRAL LAUNCH EVENT 2018

DYNAMICS 365 BUSINESS CENTRAL LAUNCH EVENT 2018 DYNAMICS 365 BUSINESS CENTRAL LAUNCH EVENT 2018 Ihre Moderatoren Peter Bösiger Boss Info AG Mario Zemp redit Dynamics ZG AG Agenda Teil 1 Microsoft s Transformation Marianne Janik Country Managerin, Microsoft

Mehr

QS solutions GmbH Ihr Partner im Relationship Management

QS solutions GmbH Ihr Partner im Relationship Management QS solutions GmbH Ihr Partner im Relationship Management QS solutions in Deutschland - Steckbrief Shareholder: Profil: Portfolio: Standort: QS solutions B.V. CRM-Spezialist Kernkompetenzen: Microsoft Dynamics

Mehr

Lizenzierung des Oracle Application Servers und der Optionen

Lizenzierung des Oracle Application Servers und der Optionen Lizenzierung des Oracle Application Servers und der Optionen Michael Paege OPITZ CONSULTING Lizenzierung Oracle Application Server, Juni 2005 Seite 1 Agenda Oracle AS Java Edition / Top Link Oracle AS

Mehr

Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren

Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren 2017-09-13 Perinorm Anwendertreffen Workshop 4: Schnittstellenanforderungen in andere Systeme definieren Andrea Hillers/Thomas Menath Agenda Ziele des Workshops Prozesse, die mit dem Normen-Management

Mehr

SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken. 14. Oktober 2015

SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken. 14. Oktober 2015 SAP License Compliance & Audit Vortrag Arbeitskreis SAP Franken 14. Oktober 2015 Agenda Das Lizenzmodell der SAP Nutzung von SAP Software (kurze Begriffsbestimmung) Die SAP Vermessung Empfehlungen zur

Mehr

SAP Solution Manager 7.2

SAP Solution Manager 7.2 SAP Solution Manager 7.2 Den Umstieg nutzen Nürnberg, 19. September 2016 Vostura GmbH Agenda 13.30-13.45 Begrüßung und Beginn der Veranstaltung 13.45-14.15 Neues im SAP Solution Manager 7.2 - Überblick

Mehr

HP Asset LiVe. Carsten Bernhardt, HP Software Presales

HP Asset LiVe. Carsten Bernhardt, HP Software Presales HP Asset LiVe Carsten Bernhardt, HP Software Presales HP Asset LiVe Einführung Ergebnisse Sie fragen wir antworten 2 HP Asset LiVe Einführung HP Asset LiVe? Wieder ein anglistisches Akronym oder HP Asset

Mehr

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar?

Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Beratung Software Lösungen Oracle ACFS / CloudFS zuverlässig nutzbar? Claudia Gabriel Ralf Appelbaum Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 160 Mio. Euro Umsatz in 2014 Geschäftsführung:

Mehr

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld

Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, Bielefeld Persönliche Einladung 22. Oktober 2015, Königsbreede 1, 33605 Bielefeld Medienbrüche vermeiden - Informationen vereinen - Prozesse optimieren Papier, E-Mail, Web und Social Media der Informationsfluss

Mehr

Digitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg

Digitale Rechnungsverarbeitung. Der Rheine Weg Digitale Rechnungsverarbeitung Der Rheine Weg Agenda Daten der Stadt Rheine Software- Umgebung Der Rheine Weg früher derzeit zukünftig Meilensteine Fazit 2 Daten zur Stadt Rheine Verleihung der Stadtrechte:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Referent: Thorsten Schwecke Direktor Lizenzvertrieb

HERZLICH WILLKOMMEN! Referent: Thorsten Schwecke Direktor Lizenzvertrieb HERZLICH WILLKOMMEN! Referent: Thorsten Schwecke Direktor Lizenzvertrieb Begrüßung zur LICEN A 2015 Software-Lizenzierung: Marktbeobachtungen Studien für Europa und die USA belegen: 16% der Unternehmen

Mehr

Indirekte Nutzung aus der SAP-Architektursicht

Indirekte Nutzung aus der SAP-Architektursicht AGENDA 1. AUSGANGSLAGE 2. SAP HANA 3. INDIREKTE NUTZUNG 2 AUSGANGSLAGE Ausgangslage Sicht auf die IT-Architektur bei Kunden (WinchesterHouse) Quelle: winchestermysteryhouse.com Implika?onen SAP-Lizenzmodell

Mehr

VOQUZ APPLICATION SECURITY TESTING

VOQUZ APPLICATION SECURITY TESTING VOQUZ APPLICATION SECURITY TESTING POWERED BY MARTIN KÖGEL 1 VOQUZ APPLICATION SECURITY TESTING Full Service On Demand Scans und SDLC Integration Vergleich von On Demand mit On Premise Lösung VOQUZ AST

Mehr

IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon

IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon IT-Management für Wodis-Sigma-Inhouse-Kunden Sandra Nicole Happel, Aareon Roland Schwan, Aareon Ein Unternehmen der Aareal Bank Gruppe 1 IT-Management Mehr als eine Floskel Steuerung der unternehmensweiten

Mehr

S/4HANA Praxiserfahrung bei der Transformation

S/4HANA Praxiserfahrung bei der Transformation SAP BASIS UND IT-BERATUNG S/4HANA Praxiserfahrung bei der Transformation Installation & Migration AGENDA Überführungsoptionen Neues Hauptbuch Technische Abbildung Simplification Lists Unterstützte Start-Releases

Mehr

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant?

Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? 13.09.2016 Perinorm-Anwendertreffen Schnittstellen zwischen Perinorm und anderen Anwendungen: Was sind die Anforderungen, was gibt es bereits und was ist derzeit geplant? Andrea Hillers Leitung Normen-Management

Mehr

SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität

SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität SQS Transforming der weltweit the World führende Through Spezialist Quality für Software-Qualität sqs.com SQS der weltweit führende Spezialist für Software-Qualität Unternehmenspräsentation Quality Brunch,

Mehr

BeB Fachtag Praxisbericht Automatisierte Rechnungseingangsprüfung mit WMD

BeB Fachtag Praxisbericht Automatisierte Rechnungseingangsprüfung mit WMD BeB Fachtag Praxisbericht Automatisierte Rechnungseingangsprüfung mit WMD Mittwoch, 27. April 2016 Agenda des Vortrags I. Vorstellung Diakonie Himmelsthür (Jürgen Görick) II. Einführung digitaler Rechnungsworkflow

Mehr

Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018

Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart. Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 Die Foundation-Phase Kombination von RE-Techniken zum Projektstart Martin Kleckers, Agile Coach Berlin, 26. SEPTEMBER 2018 440 m Umsatz in 2017 + 2.500 Glückliche Kunden 1992 Gegründetes Familienunternehmen

Mehr

Trust in Cloud Quo Vadis Zertifizierung. Wolfgang Schmidt, Folker Scholz. Folker Scholz. Cloud-Ecosystem Cloud-EcoSystem

Trust in Cloud Quo Vadis Zertifizierung. Wolfgang Schmidt, Folker Scholz. Folker Scholz. Cloud-Ecosystem Cloud-EcoSystem Quo Vadis Zertifizierung Wolfgang Schmidt, Folker Scholz Folker Scholz 2015 2015 Cloud-EcoSystem Cloud-Ecosystem Cloud-Studie ISACA/PwC 2015 Komplexität Cloud Beschaffung DATEN- UND INFORMATIONSSICHERHEIT

Mehr

XPace 3. Implementierung

XPace 3. Implementierung XPace 3 Implementierung Implementierung: Stammdaten-Übernahme Ziel: Produktstammdaten in XPace übernehmen Stammdatenbasis Access, Excel, CSV,... XPace Datenbasis ERP, SAP, Warenwirtschaft CSV, EDIFACT,

Mehr

Oktober 2016 SAP Applications. QSC SAP HANA Value Assessment

Oktober 2016 SAP Applications. QSC SAP HANA Value Assessment Oktober 2016 SAP Applications QSC SAP HANA Value Assessment Digitale Transformation Herausforderungen Business Vernetzung Generation Y Transformation BYOD Kosten TCO Prozesskosten IT-Systeme Application

Mehr

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation

Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich

Mehr

Vom Prozess zur IT. Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel. Rohleder-Management-Consulting.de 2

Vom Prozess zur IT. Agenda. Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel. Rohleder-Management-Consulting.de 2 Vom Prozess zur IT Agenda Vorstellung Business Process Management und IT Umsetzungsbeispiel Rohleder-Management-Consulting.de 2 Thomas Kopecky Positionen Fast 20 Jahre in Führungspositionen als Key Account

Mehr

Preisliste. ab

Preisliste. ab Preisliste ab 01.05.2017 Preisübersicht zur Nutzung mit Einstiegsgebühr zur Nutzung ohne Einstiegsgebühr Kauf mit Wartung Modul Einstiegsgebühr Nutzungsgebühr p.m Nutzungsgebühr p.m. Lizenzgebühr Wartungsgebühr

Mehr

Personalakt Saperion. Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft. März 2017

Personalakt Saperion. Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft. März 2017 Personalakt Saperion Enterprise Content Management-Lösung mit Saperion, Kofax und Readsoft März 2017 Siemens AG 2016 Siemens seit 168 Jahren innovativ Weltweite Präsenz Eine kundenorientierte Organisation

Mehr

TITELINTERVIEW MIT > HELMUT FLEISCHMANN

TITELINTERVIEW MIT > HELMUT FLEISCHMANN AUSGABE 4 2017 TITELINTERVIEW MIT > HELMUT FLEISCHMANN 2 AUSGABE 4 2017 Fotokonzept, Layout und Produktion: MEDIENHAUS Verlag GmbH < TITELINTERVIEW DER RICHTIGE DREH BEIM LIZENZ- MANAGEMENT 3 Interview

Mehr

Cloud Computing in SAP Umgebungen

Cloud Computing in SAP Umgebungen 1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-

Mehr

DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS. Optimale TRANSPARENZ ÜBER SAP S/4HANA, SAP ECC & SAP NETWEAVER PI/PO MIT LEANIX. Fertigung & Einzelhandel

DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS. Optimale TRANSPARENZ ÜBER SAP S/4HANA, SAP ECC & SAP NETWEAVER PI/PO MIT LEANIX. Fertigung & Einzelhandel DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS Optimale Nachrichtensteuerung in SAP-Landschaften TRANSPARENZ ÜBER SAP S/4HANA, SAP ECC & SAP NETWEAVER PI/PO MIT LEANIX Fertigung & Einzelhandel Beratungsfeld Supply chain Solutions

Mehr

Webinar: SAP Asset Intelligence Network

Webinar: SAP Asset Intelligence Network Webinar: SAP Asset Intelligence Network Vom Wertschöpfungsnetzwerk profitieren und Daten mühelos in der Cloud austauschen Clemens Holzapfel, Jens Schöneberg Asset Management mit SAP Swiss Made 1 Die Speaker

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. 10 Jahre IG SAP!

HERZLICH WILLKOMMEN. 10 Jahre IG SAP! bei Swisscom Zürich 10 Jahre IG SAP! Unsere Initiative setzt sich ein für: 1. Verlängerung des Wartungszyklus für ECC 6 bis mindestens 2030 (Reduktion der Wartungskosten) 2. Keine zusätzliche Lizenzen

Mehr

Quick Check SolMan. Zentrale Systemvermessung. www.iso-gruppe.com

Quick Check SolMan. Zentrale Systemvermessung. www.iso-gruppe.com Quick Check SolMan Zentrale Systemvermessung www.iso-gruppe.com Quick Check SolMan Ziel Mit dem Quick Check SolMan der zentralen Systemvermessung auf Basis des SAP Solution Managers können Sie für die

Mehr

MARKUS WERKMEISTER UNTERNEHMENS- UND IT- BERATUNG

MARKUS WERKMEISTER UNTERNEHMENS- UND IT- BERATUNG MARKUS WERKMEISTER UNTERNEHMENS- UND IT- BERATUNG ZERTIFIZIERUNGEN UND TRAININGSNACHWEISE SAP MARKUS WERKMEISTER DATUM : 13. August 2015 KONTAKTPERSON : Markus Werkmeister TELEFON : +49(0)151-24068874

Mehr

Financial Closing Cockpit mit S/4HANA - Erfahrungsbericht Ringier

Financial Closing Cockpit mit S/4HANA - Erfahrungsbericht Ringier Financial Closing Cockpit mit S/4HANA - Erfahrungsbericht Ringier Anna Kremer, Ruta Klapper 16. Nov. 2018 Q_PERIOR Agenda 1. Übersicht Financial Closing Cockpit mit S/4HANA 2. Neuerungen mit S/4HANA 3.

Mehr

SharePoint 2007 als unternehmensweite Collaboration-Plattform Marc Werner-Nietz

SharePoint 2007 als unternehmensweite Collaboration-Plattform Marc Werner-Nietz SharePoint 2007 als unternehmensweite Collaboration-Plattform Marc Werner-Nietz Festo AG & Co. KG Esslingen were@de.festo.com Agenda Festo Das Unternehmen Warum SharePoint? Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

AG Netweaver Foundation for 3rd Party Products & Indirekte Nutzung 06. Dezember 2017//Walldorf//WDF01//Raum Berlin

AG Netweaver Foundation for 3rd Party Products & Indirekte Nutzung 06. Dezember 2017//Walldorf//WDF01//Raum Berlin IA4SP e.v. Themenkreis (TK) SAP Lizenzmanagement aus Partnersicht Erläuterungen für AG Netweaver Foundation for 3rd Party Products & Indirekte Nutzung 06. Dezember 2017//Walldorf//WDF01//Raum Berlin Dr.

Mehr

SAP LIZENZMANAGEMENT. SAP-Lizenzberatung zum Festpreis

SAP LIZENZMANAGEMENT. SAP-Lizenzberatung zum Festpreis SAP LIZENZMANAGEMENT SAP-Lizenzberatung zum Festpreis Wir kennen die Anforderungen an das Lizenzmanagement aus unserem täglichen Geschäft. Gerne stellen wir Ihnen unsere Erfahrung und Expertise zur Verfügung,

Mehr

QuickDoc. ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen

QuickDoc. ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen FAKTEN FÜR DIE IT QuickDoc ist ein Add-in für Microsoft Word mit zahlreichen Zusatzfunktionen Datei Start Einfügen Entwurf Layout Referenzen ergänzt Ihre Word-Menüleiste um einen zusätzlichen Reiter ermöglicht

Mehr

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions

S.M. Hartmann GmbH IT Solutions S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Johann-Strauß-Str.4 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel Finanzbuchhaltung SMH-Fibu/iS Version V6.0 Vorgangsbeschreibung

Mehr

d.3ecm user Einfache, bedarfsgerechte Lizenzierung in Ihrem Unternehmen

d.3ecm user Einfache, bedarfsgerechte Lizenzierung in Ihrem Unternehmen d.3ecm user Einfache, bedarfsgerechte Lizenzierung in Ihrem Unternehmen 1 Binden Sie Ihre Mitarbeiter nach ihrem Nutzerverhalten in das d.3ecm-system ein, dank bedarfsgerechter Lizenzierung. d.velop bietet

Mehr

Herzlich Willkommen! S/4HANA-Roadmap- Workshopserie

Herzlich Willkommen! S/4HANA-Roadmap- Workshopserie Herzlich Willkommen! S/4HANA-Roadmap- Workshopserie 1 Wie sieht das Vorgehensmodell von Process Partner für meine Transformation zum zukunftsweisenden Unternehmen mit S/4HANA als digitalen Kern aus? A

Mehr

IBM VERSE & SMARTCLOUD NOTES in der Praxis

IBM VERSE & SMARTCLOUD NOTES in der Praxis IBM VERSE & SMARTCLOUD NOTES in der Praxis STEPHAN KOPP Fritz & Macziol Group Dabei seit Notes 4.5 Admin & Entwickler http://stephankopp.net @KoppStephan skopp@fum.de AGENDA IBM Verse Hybrid Cloud IBM

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

Anlage zur Standard Operating Procedure. QS06-H-A1 Version V01. Audit Agenda

Anlage zur Standard Operating Procedure. QS06-H-A1 Version V01. Audit Agenda Anlage zur Standard Operating Procedure QS06-H-A1 Version V01 Audit Agenda Lizenzbedingung und Copyright für Arbeitsmaterialien der TMF: Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich

Mehr

Herzlich Willkommen zur

Herzlich Willkommen zur Herzlich Willkommen zur Digital Workspace World im Rhein-Main-Congress-Center am 22. Oktober 2018 in Wiesbaden IHR MODERATOR BORIS SAMSEL VP Sales Support 450 Teilnehmer 35 Vorträge 10 Hands-on Labs 543210

Mehr

CeBIT 2014. Dokumentenmanagementsysteme auf Open-Source-Basis im Vergleich. Prof- Dr.-Ing. Kai-Oliver Detken

CeBIT 2014. Dokumentenmanagementsysteme auf Open-Source-Basis im Vergleich. Prof- Dr.-Ing. Kai-Oliver Detken CeBIT 2014 Dokumentenmanagementsysteme auf Open-Source-Basis im Vergleich Prof- Dr-Ing Kai-Oliver Detken DECOIT GmbH Fahrenheitstraße 9 D-28359 Bremen http://wwwdecoitde detken@decoitde Definition und

Mehr

Oracle HA-Technologien Lizenzierung

Oracle HA-Technologien Lizenzierung Oracle HA-Technologien Lizenzierung Björn Bröhl OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Seite 1 Was bedeutet Hochverfügbarkeit? Seite 2 Grundlagen Lizenzierung Lizenzform Kann der Endbenutzer direkt auf die

Mehr

CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen

CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen Stefan Ziegler, SAP Deutschland SE & Co. KG Regensdorf, 30. Mai 2017 Live Engineering in einer digitalen Welt Die nächste Stufe

Mehr

Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten

Seite 1 CIO_ Variabilisierung IT-Kosten. Präsentation vom Variabilisierung IT-Kosten Variabilisierung IT-Kosten Präsentation vom 05.03.2009 Seite 1 Inhalt Kennzahlengestütztes IT-Management Variabilisierung Personalkosten Variabilisierung Sachgemeinkosten Seite 2 Kennzahlengestütztes IT-Management

Mehr

Process Mining GESCHÄFTSPROZESSANALYSEN AUTOMATISIEREN

Process Mining GESCHÄFTSPROZESSANALYSEN AUTOMATISIEREN Process Mining GESCHÄFTSPROZESSANALYSEN AUTOMATISIEREN Unser Geschäftsmodell MEHRWERK Der unabhängige Lösungsanbieter für Unternehmenssoftware und Geschäftsprozesse Prozess- und Lösungsberatung Business

Mehr

Digitale Immobilienakte

Digitale Immobilienakte Digitale Immobilienakte Markus D. Hartbauer Chief Solutions Architect, SER Group @hartbauerm Europas größter Hersteller von Enterprise Content Management Lösungen > 30 Jahre Marktpräsenz Globaler Top-15

Mehr

GROUPE PSA: Effizienz als Erfolgsfaktor. DATASEC-Report 2.0

GROUPE PSA: Effizienz als Erfolgsfaktor. DATASEC-Report 2.0 GROUPE PSA: Effizienz als Erfolgsfaktor DATASEC-Report 2.0 QUALITÄT WICHTIGER ALS OUTSOURCEN auf Biegen und Brechen Die Groupe PSA, vertreten durch ihre Automarken Peugeot, Citroën, DS Automobiles ist

Mehr

Auf der sicheren Seite So ist Software-Compliance in Ihrem Unternehmen garantiert? Rico Duda, SAM Senior Consultant Maximilian Hoppe, SAM Consultant

Auf der sicheren Seite So ist Software-Compliance in Ihrem Unternehmen garantiert? Rico Duda, SAM Senior Consultant Maximilian Hoppe, SAM Consultant Auf der sicheren Seite So ist Software-Compliance in Ihrem Unternehmen garantiert? Rico Duda, SAM Senior Consultant Maximilian Hoppe, SAM Consultant LICEN A 2019 Compliance IT-Compliance Software- Compliance

Mehr

Dienstleistungen Digitale Inspektionen

Dienstleistungen Digitale Inspektionen 27. Windenergietage softenergy Dienstleistungen 4.0 - Digitale Inspektionen Christian Schröder (Head of Sales) Agenda Kurzportrait softenergy Dienstleistungen 4.0 Warum Digitalisierung? WIS & WIS2Go Digitale

Mehr

Ein Konzernlizenz-Modell zur Kostenreduktion?

Ein Konzernlizenz-Modell zur Kostenreduktion? ULA Unlimited License Agreement Ein Konzernlizenz-Modell zur Kostenreduktion? Christian Grave und Sören Reimers DOAG Konferenz 2009 AGENDA ULA Unlimited License Agreement Ein Konzernlizenz-Modell zur Kostenreduktion?

Mehr

CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen

CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen CIDEON PLM Tour 2017 SAP PLM Effizienter arbeiten mit durchgehenden Lösungen Wolfgang Hilgenhaus, SAP Deutschland SE & Co. KG Hamburg, 12. Juni 2017 / Ratingen, 14. Juni 2017 / Walldorf, 04. Juli 2017

Mehr