ATELIER ZAHLEN ODER BUCHSTABEN

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1 ATELIER ZAHLEN ODER BUCHSTABEN Fachbereich: Mathematik; Natur, Mensch, Gesellschaft zus. Zyklus 3: Räume, Zeiten, Gesellschaften; Latein Zielgruppe: Zyklus 2 (7H 8H) Zyklus 3 (9H 11H) Offen für alle Altersgruppen Ganzjährig Musée Romain Vallon Carignan Vallon contact@museevallon.ch ( ) Anfahrt: Schulbus (privat organisierter Transport) Bus TPF Nr. 556 (ab Domdidier, Bahnhof Richtung Grandcour, Post, Haltestelle Vallon, Musée romain) In diesem Atelier setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema der Sonderausstellung «Zahlen oder Buchstaben» auseinander. Die extra für die Ausstellung konzipierte Broschüre lädt mit gezielten Fragen und Rätselaufgaben ein zum genauen Hinschauen und Diskutieren in der Kleingruppe. Am Ende können die Antworten in der Klasse nochmals miteinander verglichen und diskutiert werden. Eine Vertiefung der Thematik (Darstellung von Zahlbegriffen, Hintergrundwissen zu Mass- und Zeitangaben im römischen Reich und heute) ist auf vielfältige Weise möglich. Pädagogisches Dossier: Katja Schmitter Vallon

2 INHALTSVERZEICHNIS Titelseite S. 1 Inhaltsverzeichnis S. 2 Präsentation des Kulturveranstalters und des Projekts S. 3 Verbindung zum LP21 und dem entsprechenden Kompetenzbeschrieb S. 5 Vorschläge für Aktivitäten und Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler S. 6 Weitere Vorschläge für die Lehrperson S. 7 Zusätzliche Unterlagen S. 8 Zahlen oder Buchstaben: Die Sonderausstellung im Musée Romain Vallon ist zu sehen bis am 24. Februar

3 PRÄSENTATION DES KULTURVERANSTALTERS UND DES PROJEKTES Der Kulturveranstalter Das im Jahr 2000 eingeweihte Museum von Vallon steht auf den Überresten einer archäologischen Fundstätte aus der Römerzeit. Es dient dem Schutz und der Präsentation von zwei wunderbaren Mosaikböden, die in ausserordentlich gutem Zustand in situ, also an Ort und Stelle, wo sie früher ein prachtvolles römisches Landhaus schmückten, erhalten sind. Das beinahe 100m2 grosse Mosaik mit Motiven einer Schau-Jagd (venatio) schmückte einen prunkvollen Bankettsaal. Das kleinere, rund 30m2 grosse Mosaik ist unter dem Namen «Bacchus und Ariadne» bekannt. Es zierte einen mit grossen Bibliotheksschränken ausgestatteten Arbeitsraum, wo der Hausherr seinen Geschäften nachging. In demselben Raum wurden die Wertsachen aufbewahrt und dort stand mit dem Lararium auch der Hausaltar für die wichtigsten Gottheiten. Das Museum beleuchtet mit wechselnden Sonderausstellungen verschiedene Themenbereiche aus der Zeit der Römer. Die aktuelle Ausstellung befasst sich mit der Verwendung und der Schreibweise von Zahlen im weitesten Sinn: Messen, Wiegen, Geld zählen und Geldwerte angeben, die Zeitrechnung und die Darstellung von Datumsangaben. Vermeintliches Wissen um die Darstellung von römischen Zahlen wird hinterfragt und der Bogen gespannt bis hin zum Gebrauch der römischen Zahlen in der Neuzeit. Die Inschrift aus Avenches zeigt einerseits die Zahl 4 als IIII (und nicht IV), andererseits ist es ein seltenes Beispiel für eine doppelte Datumsnennung mit Kalenderangabe (2. April) sowie Angabe des Wochentages (am Dienstag). 3

4 Das Projekt Das Atelier ist als Entdeckungsparcours in Kleingruppen konzipiert. Römische Zahlzeichen sind in diesem Atelier präsent in Originalinschriften und in Vorlagen. Je nach Vorwissen und Interesse der Gruppe kann der Einbezug der lateinischen Sprache nur ganz am Rande und spielerisch oder auch konzentrierter erfolgen. Das Atelier ist so aufgebaut, dass zuerst Basiswissen vermittelt und das Ausstellungskonzept erklärt wird. Die Ausstellung selbst dient danach als Wissensquelle und Forschungsgelände, auf dem sich die Schülerinnen und Schüler die Antworten zu den gestellten Aufgaben selber zusammensuchen müssen. Durch das eigene Ausprobieren und aktive Nachforschen werden Interesse und Neugierde der Schülerinnen und Schüler auf ganz natürliche Weise geweckt. Die Wissensvermittlung erfolgt bei dieser Aktivität durch Erklärungen und dem direkten Anwenden des Gelernten: die Problemstellungen sind dabei weitmöglichst an die Lebensrealität der Jugendlichen angelehnt. Dabei wird auch auf die Heterogenität innerhalb einer Klasse eingegangen: nach einem obligatorischen Arbeitsteil können die Kleingruppen sich je nach Interesse für einen eher spielerischen Vertiefungsteil entscheiden. Fingerzählen eine der Entdeckungen im Kuriositätenkabinett. Die Finger zeigen die Zahl

5 VERBINDUNG ZUM LEHRPLAN 21 UND DEM KOMPETENZBESCHRIEB Während des Museumsbesuchs können die Schülerinnen und Schüler: sich ein Vokabular und ein Grundwissen aneignen, welches das Leben der Menschen zur Zeit der Römer in der Schweiz beschreibt. die Spuren der Vergangenheit vor Ort wahrnehmen und beurteilen (Mosaiken, Ausstellungsobjekte im Museum, Einrichtung der villa). Sich Gedanken machen über den Ort und den Grund für die Erhaltung dieser Spuren, die Lage, die Voraussetzungen für eine Instandhaltung. Eine Interpretation vornehmen, welche Art von Informationen diese Spuren liefern (Lebensweise). Veränderungen wahrnehmen (Brandspuren). Sich mit der Chronologie der Ereignisse vertraut machen (was gab es vor und nach der villa: Ur- und Frühgeschichte (Bronze- und Eisenzeit), Zeit der Römer und Mittelalter (Hochmittelalter, Spätmittelalter). Die Ereignisse in der Zeit erkennen, welche zu einer Veränderung beigetragen haben (Brand, klimatische Veränderungen, etc.) und diese Erkenntnisse im Kontext der globalen Geschichte (Avenches, Rom) sehen. Während dem Atelier «Zahlen oder Buchstaben» können die Schülerinnen und Schüler: MA 3.A.2.g: mit Längen, Gewichten, Volumen und Zeitangaben rechnen sowie entsprechende Grössen in benachbarte Masseinheiten umwandeln. MA 3.A.2.h: Grössen (Geld, Längen, Gewicht bzw. Masse, Zeit, Volumen) schätzen, bestimmen, vergleichen, runden, mit ihnen rechnen, in benachbarte Masseinheiten umwandeln und in zweifach benannten Einheiten schreiben (Aufgabenheft, Umwandlungs- und Ordnungsaufgaben) NMG 9.3.c: aus Funden und alten Gegenständen (Messgeräte, Münzen, Inschriften) Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft gewinnen (Römer). NMG 9.3.d: sich aus Geschichten, Erzählungen, Bildern ein Bild über eine vergangene Kultur machen (Wichtigkeit von genormten - Massangaben und deren Kontrolle, Datumsangaben, Fingerrechnen). RZG 7.1.a: nach einem Museumsbesuch einen Ausstellungsgegenstand beschreiben und dazu eine Geschichte erzählen (röm. Waage, Meilenstein). Lat 6.C.1.a: authentische Erzeugnisse antiker Kulturen beschreiben und ihre Beobachtungen in der Lerngruppe diskutieren (lateinische Inschriften). Fragen stellen zur Funktion authentischer Erzeugnisse antiker Kulturen und Vermutungen dazu äussern. Informationen zu ihrer Funktion finden und in Beziehung zur eigenen Lebenswelt setzen (Zirkel, Klappmassstab, Abakus). Lat 6.D.3.b: sich in Situationen von Texten versetzen und diese in ihre Lebenswelt übertragen (z.b. Grabinschriften). 5

6 VORSCHLÄGE FÜR AKTIVITÄTEN UND UNTERLAGEN FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Kurzbeschrieb des Kulturprojektes Dauer: 2 Std. Die angegebene Zeit beinhaltet das Atelier, den Museumsbesuch und eine Zwischenverpflegung. 1. Museumsbesuch Bei einem Rundgang durch das Museum tauchen die Schülerinnen und Schüler in die Geschichte des Ortes ein: Die Dauerausstellung im Erdgeschoss mit dem Modell dieses stattlichen römischen Landhauses (im Format 1:50) und rund zehn Vitrinen vermittelt einen Überblick über die Stätte. Die originalgetreue Nachbildung eines Arkadenbogens des bemalten Portikus sowie eine Auswahl von thematisch gegliederten Fundgegenständen aus Vallon verleihen ebenso einen Eindruck wie die eigentlichen Prunkstücke des Museums, die beiden prächtigen Mosaikböden. 2. Das Atelier «Zahlen oder Buchstaben» Material: Arbeitshefte, Bleistifte, Gummi. Lösungsheft für die Lehrperson. Die einzelnen Etappen: Der Animator/die Animatorin stellt die Sonderausstellung «Zahlen oder Buchstaben» vor, insbesondere auch die Aufteilung in die verschiedenen Themenbereiche. In jedem Themenbereich stellt er/sie die wichtigsten Exponate und Inhalte vor und weist auf Punkte hin, welche für das spätere Lösen der Aufgaben wichtig sein werden. Anschliessend wird die Klasse in Kleingruppen von 2-3 Schülerinnen und Schülern unterteilt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein persönliches Arbeitsheft, die Aufgaben werden gemeinsam in der Gruppe gelöst. Die Gruppe hat nun gut 45 Minuten Zeit für das Lösen der Aufgaben. Der erste, obligatorische Teil muss vollständig gelöst sein (S. 3-7), bevor die Gruppe sich je nach Interesse einen Schlussteil aussuchen kann. Rechenübungen mit dem Abakus. 6

7 WEITERE VORSCHLÄGE FÜR DIE LEHRPERSON 1. Als Vorbereitung in der Klasse, vor dem Besuch: Das Musée romain de Vallon liegt im Kanton Freiburg im Broyebezirk. Es ist gleichzeitig archäologische Stätte und Museum und beherbergt die Überreste eines Landsitzes aus gallorömischer Zeit, 6 Kilometer westlich der Römerstadt Aventicum (Avenches) gelegen, der Hauptstadt des römischen Helvetiens. Die beiden aussergewöhnlich gut erhaltenen Mosaikböden das «Jagd-Mosaik» und das «Mosaik von Bacchus und Ariadne» - sind der eigentliche archäologische Schatz der Örtlichkeit. Es ist ein so genanntes In-situ-Museum: die sichtbaren archäologischen Überreste des gallorömischen Landsitzes befinden sich an ihrem ursprünglichen Standort. Das Leben in einem römischen Landhaus war aber auch geprägt vom Alltag, und dieses Alltagsleben bedeutete unter anderem auch das Messen und Zählen, das Festhalten von Besitz und Ausgaben (Buch führen über Ausgaben/Einnahmen, Bericht erstatten über die Menge an Vorräten). Zahlen oder Buchstaben? 2. Zurück im Klassenzimmer können folgende Aspekte vertieft werden: a. Was ist für dich die wichtigste Erkenntnis aus dem Atelier «Zahlen oder Buchstaben»? b. Welche Wichtigkeit haben normierte Werte (Gewichte, Längen, Geldwerte, Datumsangaben, etc.) für das Leben der Menschen damals und heute? c. Datumsangaben: unterschiedliche Systeme früher und heute / in der westlichen Welt und anderswo. 7

8 ZUSÄTZLICHE UNTERLAGEN Empfohlene Lektüre : L. Tissot, C. Olivier et B. Reymond, «Vallon, Leben auf dem Lande in römischer Zeit», Les guides à pattes, Band 2. (französische und deutsche Ausgabe) Zur Vertiefung : Trapp, Wallerus: Handbuch der Masse, Zahlen, Gewichte und der Zeitrechnung Reclam Sachbuch, 2006 Stefan Kuchenbrod : «Moderne Kryptographie in der Sekundarstufe» VDM Verlag Dr. Müller e.k., 2013 Herkunft der Wochentage: 8

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