ATELIER ZAHLEN ODER BUCHSTABEN
|
|
- Hedwig Schmitz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ATELIER ZAHLEN ODER BUCHSTABEN Fachbereich: Mathematik; Natur, Mensch, Gesellschaft zus. Zyklus 3: Räume, Zeiten, Gesellschaften; Latein Zielgruppe: Zyklus 2 (7H 8H) Zyklus 3 (9H 11H) Offen für alle Altersgruppen Ganzjährig Musée Romain Vallon Carignan Vallon contact@museevallon.ch ( ) Anfahrt: Schulbus (privat organisierter Transport) Bus TPF Nr. 556 (ab Domdidier, Bahnhof Richtung Grandcour, Post, Haltestelle Vallon, Musée romain) In diesem Atelier setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit dem Thema der Sonderausstellung «Zahlen oder Buchstaben» auseinander. Die extra für die Ausstellung konzipierte Broschüre lädt mit gezielten Fragen und Rätselaufgaben ein zum genauen Hinschauen und Diskutieren in der Kleingruppe. Am Ende können die Antworten in der Klasse nochmals miteinander verglichen und diskutiert werden. Eine Vertiefung der Thematik (Darstellung von Zahlbegriffen, Hintergrundwissen zu Mass- und Zeitangaben im römischen Reich und heute) ist auf vielfältige Weise möglich. Pädagogisches Dossier: Katja Schmitter Vallon
2 INHALTSVERZEICHNIS Titelseite S. 1 Inhaltsverzeichnis S. 2 Präsentation des Kulturveranstalters und des Projekts S. 3 Verbindung zum LP21 und dem entsprechenden Kompetenzbeschrieb S. 5 Vorschläge für Aktivitäten und Unterlagen für die Schülerinnen und Schüler S. 6 Weitere Vorschläge für die Lehrperson S. 7 Zusätzliche Unterlagen S. 8 Zahlen oder Buchstaben: Die Sonderausstellung im Musée Romain Vallon ist zu sehen bis am 24. Februar
3 PRÄSENTATION DES KULTURVERANSTALTERS UND DES PROJEKTES Der Kulturveranstalter Das im Jahr 2000 eingeweihte Museum von Vallon steht auf den Überresten einer archäologischen Fundstätte aus der Römerzeit. Es dient dem Schutz und der Präsentation von zwei wunderbaren Mosaikböden, die in ausserordentlich gutem Zustand in situ, also an Ort und Stelle, wo sie früher ein prachtvolles römisches Landhaus schmückten, erhalten sind. Das beinahe 100m2 grosse Mosaik mit Motiven einer Schau-Jagd (venatio) schmückte einen prunkvollen Bankettsaal. Das kleinere, rund 30m2 grosse Mosaik ist unter dem Namen «Bacchus und Ariadne» bekannt. Es zierte einen mit grossen Bibliotheksschränken ausgestatteten Arbeitsraum, wo der Hausherr seinen Geschäften nachging. In demselben Raum wurden die Wertsachen aufbewahrt und dort stand mit dem Lararium auch der Hausaltar für die wichtigsten Gottheiten. Das Museum beleuchtet mit wechselnden Sonderausstellungen verschiedene Themenbereiche aus der Zeit der Römer. Die aktuelle Ausstellung befasst sich mit der Verwendung und der Schreibweise von Zahlen im weitesten Sinn: Messen, Wiegen, Geld zählen und Geldwerte angeben, die Zeitrechnung und die Darstellung von Datumsangaben. Vermeintliches Wissen um die Darstellung von römischen Zahlen wird hinterfragt und der Bogen gespannt bis hin zum Gebrauch der römischen Zahlen in der Neuzeit. Die Inschrift aus Avenches zeigt einerseits die Zahl 4 als IIII (und nicht IV), andererseits ist es ein seltenes Beispiel für eine doppelte Datumsnennung mit Kalenderangabe (2. April) sowie Angabe des Wochentages (am Dienstag). 3
4 Das Projekt Das Atelier ist als Entdeckungsparcours in Kleingruppen konzipiert. Römische Zahlzeichen sind in diesem Atelier präsent in Originalinschriften und in Vorlagen. Je nach Vorwissen und Interesse der Gruppe kann der Einbezug der lateinischen Sprache nur ganz am Rande und spielerisch oder auch konzentrierter erfolgen. Das Atelier ist so aufgebaut, dass zuerst Basiswissen vermittelt und das Ausstellungskonzept erklärt wird. Die Ausstellung selbst dient danach als Wissensquelle und Forschungsgelände, auf dem sich die Schülerinnen und Schüler die Antworten zu den gestellten Aufgaben selber zusammensuchen müssen. Durch das eigene Ausprobieren und aktive Nachforschen werden Interesse und Neugierde der Schülerinnen und Schüler auf ganz natürliche Weise geweckt. Die Wissensvermittlung erfolgt bei dieser Aktivität durch Erklärungen und dem direkten Anwenden des Gelernten: die Problemstellungen sind dabei weitmöglichst an die Lebensrealität der Jugendlichen angelehnt. Dabei wird auch auf die Heterogenität innerhalb einer Klasse eingegangen: nach einem obligatorischen Arbeitsteil können die Kleingruppen sich je nach Interesse für einen eher spielerischen Vertiefungsteil entscheiden. Fingerzählen eine der Entdeckungen im Kuriositätenkabinett. Die Finger zeigen die Zahl
5 VERBINDUNG ZUM LEHRPLAN 21 UND DEM KOMPETENZBESCHRIEB Während des Museumsbesuchs können die Schülerinnen und Schüler: sich ein Vokabular und ein Grundwissen aneignen, welches das Leben der Menschen zur Zeit der Römer in der Schweiz beschreibt. die Spuren der Vergangenheit vor Ort wahrnehmen und beurteilen (Mosaiken, Ausstellungsobjekte im Museum, Einrichtung der villa). Sich Gedanken machen über den Ort und den Grund für die Erhaltung dieser Spuren, die Lage, die Voraussetzungen für eine Instandhaltung. Eine Interpretation vornehmen, welche Art von Informationen diese Spuren liefern (Lebensweise). Veränderungen wahrnehmen (Brandspuren). Sich mit der Chronologie der Ereignisse vertraut machen (was gab es vor und nach der villa: Ur- und Frühgeschichte (Bronze- und Eisenzeit), Zeit der Römer und Mittelalter (Hochmittelalter, Spätmittelalter). Die Ereignisse in der Zeit erkennen, welche zu einer Veränderung beigetragen haben (Brand, klimatische Veränderungen, etc.) und diese Erkenntnisse im Kontext der globalen Geschichte (Avenches, Rom) sehen. Während dem Atelier «Zahlen oder Buchstaben» können die Schülerinnen und Schüler: MA 3.A.2.g: mit Längen, Gewichten, Volumen und Zeitangaben rechnen sowie entsprechende Grössen in benachbarte Masseinheiten umwandeln. MA 3.A.2.h: Grössen (Geld, Längen, Gewicht bzw. Masse, Zeit, Volumen) schätzen, bestimmen, vergleichen, runden, mit ihnen rechnen, in benachbarte Masseinheiten umwandeln und in zweifach benannten Einheiten schreiben (Aufgabenheft, Umwandlungs- und Ordnungsaufgaben) NMG 9.3.c: aus Funden und alten Gegenständen (Messgeräte, Münzen, Inschriften) Vorstellungen über das Leben einer früheren Gesellschaft gewinnen (Römer). NMG 9.3.d: sich aus Geschichten, Erzählungen, Bildern ein Bild über eine vergangene Kultur machen (Wichtigkeit von genormten - Massangaben und deren Kontrolle, Datumsangaben, Fingerrechnen). RZG 7.1.a: nach einem Museumsbesuch einen Ausstellungsgegenstand beschreiben und dazu eine Geschichte erzählen (röm. Waage, Meilenstein). Lat 6.C.1.a: authentische Erzeugnisse antiker Kulturen beschreiben und ihre Beobachtungen in der Lerngruppe diskutieren (lateinische Inschriften). Fragen stellen zur Funktion authentischer Erzeugnisse antiker Kulturen und Vermutungen dazu äussern. Informationen zu ihrer Funktion finden und in Beziehung zur eigenen Lebenswelt setzen (Zirkel, Klappmassstab, Abakus). Lat 6.D.3.b: sich in Situationen von Texten versetzen und diese in ihre Lebenswelt übertragen (z.b. Grabinschriften). 5
6 VORSCHLÄGE FÜR AKTIVITÄTEN UND UNTERLAGEN FÜR DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Kurzbeschrieb des Kulturprojektes Dauer: 2 Std. Die angegebene Zeit beinhaltet das Atelier, den Museumsbesuch und eine Zwischenverpflegung. 1. Museumsbesuch Bei einem Rundgang durch das Museum tauchen die Schülerinnen und Schüler in die Geschichte des Ortes ein: Die Dauerausstellung im Erdgeschoss mit dem Modell dieses stattlichen römischen Landhauses (im Format 1:50) und rund zehn Vitrinen vermittelt einen Überblick über die Stätte. Die originalgetreue Nachbildung eines Arkadenbogens des bemalten Portikus sowie eine Auswahl von thematisch gegliederten Fundgegenständen aus Vallon verleihen ebenso einen Eindruck wie die eigentlichen Prunkstücke des Museums, die beiden prächtigen Mosaikböden. 2. Das Atelier «Zahlen oder Buchstaben» Material: Arbeitshefte, Bleistifte, Gummi. Lösungsheft für die Lehrperson. Die einzelnen Etappen: Der Animator/die Animatorin stellt die Sonderausstellung «Zahlen oder Buchstaben» vor, insbesondere auch die Aufteilung in die verschiedenen Themenbereiche. In jedem Themenbereich stellt er/sie die wichtigsten Exponate und Inhalte vor und weist auf Punkte hin, welche für das spätere Lösen der Aufgaben wichtig sein werden. Anschliessend wird die Klasse in Kleingruppen von 2-3 Schülerinnen und Schülern unterteilt. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein persönliches Arbeitsheft, die Aufgaben werden gemeinsam in der Gruppe gelöst. Die Gruppe hat nun gut 45 Minuten Zeit für das Lösen der Aufgaben. Der erste, obligatorische Teil muss vollständig gelöst sein (S. 3-7), bevor die Gruppe sich je nach Interesse einen Schlussteil aussuchen kann. Rechenübungen mit dem Abakus. 6
7 WEITERE VORSCHLÄGE FÜR DIE LEHRPERSON 1. Als Vorbereitung in der Klasse, vor dem Besuch: Das Musée romain de Vallon liegt im Kanton Freiburg im Broyebezirk. Es ist gleichzeitig archäologische Stätte und Museum und beherbergt die Überreste eines Landsitzes aus gallorömischer Zeit, 6 Kilometer westlich der Römerstadt Aventicum (Avenches) gelegen, der Hauptstadt des römischen Helvetiens. Die beiden aussergewöhnlich gut erhaltenen Mosaikböden das «Jagd-Mosaik» und das «Mosaik von Bacchus und Ariadne» - sind der eigentliche archäologische Schatz der Örtlichkeit. Es ist ein so genanntes In-situ-Museum: die sichtbaren archäologischen Überreste des gallorömischen Landsitzes befinden sich an ihrem ursprünglichen Standort. Das Leben in einem römischen Landhaus war aber auch geprägt vom Alltag, und dieses Alltagsleben bedeutete unter anderem auch das Messen und Zählen, das Festhalten von Besitz und Ausgaben (Buch führen über Ausgaben/Einnahmen, Bericht erstatten über die Menge an Vorräten). Zahlen oder Buchstaben? 2. Zurück im Klassenzimmer können folgende Aspekte vertieft werden: a. Was ist für dich die wichtigste Erkenntnis aus dem Atelier «Zahlen oder Buchstaben»? b. Welche Wichtigkeit haben normierte Werte (Gewichte, Längen, Geldwerte, Datumsangaben, etc.) für das Leben der Menschen damals und heute? c. Datumsangaben: unterschiedliche Systeme früher und heute / in der westlichen Welt und anderswo. 7
8 ZUSÄTZLICHE UNTERLAGEN Empfohlene Lektüre : L. Tissot, C. Olivier et B. Reymond, «Vallon, Leben auf dem Lande in römischer Zeit», Les guides à pattes, Band 2. (französische und deutsche Ausgabe) Zur Vertiefung : Trapp, Wallerus: Handbuch der Masse, Zahlen, Gewichte und der Zeitrechnung Reclam Sachbuch, 2006 Stefan Kuchenbrod : «Moderne Kryptographie in der Sekundarstufe» VDM Verlag Dr. Müller e.k., 2013 Herkunft der Wochentage: 8
RÖMISCHE BRÖTCHEN ATELIER. Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft. Zielgruppe: Zyklus 2 (5H 6H) Offen für alle Altersgruppen
RÖMISCHE BRÖTCHEN Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft Zielgruppe: Zyklus 2 (5H 6H) Offen für alle Altersgruppen Alljährlich von Mitte April bis Mitte Oktober Musée Romain Vallon Carignan 6 1565 Vallon
MehrUSEE ROMAIN VALLON. In diesem Atelier lernen die Schülerinnen und Schüler die Technik der römischen Wandmalerei kennen.
WANDMALEREI Fachbereich: Bildnerisches Gestalten Zielgruppe: Zyklus 2 (5H 6H) Offen für alle Altersgruppen Alljährlich von Mitte April bis Mitte Oktober Musée Romain Vallon Carignan 6 1565 Vallon contact@museevallon.ch
MehrATELIER DUFTENDES KRÄUTERSALZ
ATELIER DUFTENDES KRÄUTERSALZ Fachbereich: Natur, Mensch, Gesellschaft Zielgruppe: Zyklus 2 (5H 6H) Offen für alle Altersgruppen Ganzjährig Musée Romain Vallon Carignan 6 1565 Vallon contact@museevallon.ch
MehrENTDECKUNGSPARCOURS AUF DEN SPUREN DES DETEKTIVS BASILUS
ENTDECKUNGSPARCOURS AUF DEN SPUREN DES DETEKTIVS BASILUS Fachbereich: Deutsch; Natur, Mensch, Gesellschaft Zielgruppe: Zyklus 2 (5H 8H) Ganzjährig Musée Romain Vallon Carignan 6 1565 Vallon contact@museevallon.ch
MehrKompetenzbereich. Kompetenz
Null problemo Probleme können mit verschiedenen «Verfahren» gelöst werden. Du erfährst dazu ein paar «Tipps und Tricks». Allerdings brauchst du für den erwünschten Erfolg auch Geduld und Ausdauer, denn
MehrSTELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN!
DAS BILDUNGS- ANGEBOT DES OLYMPISCHEN MUSEUMS HAT SICH GEMAUSERT! STELLEN SIE IHR OLYMPISCHES ABENTEUER GANZ NACH IHREM GESCHMACK ZUSAMMEN! NEU / ab Herbst 2018 TABLETS FÜR SCHÜLER ERKUNDEN SIE DIE DAUERAUSSTELLUNG
Mehr80 kg / 10 cm / 4 l / 15 cm / 1 m / 300 m 3 g / 40 l / 200 g / 8 h / 10 kg / 3 hl
Schüler/in Aufgabe 1: Grössen LERNZIEL: Grössen anwenden Achte darauf: 1. Du verbindest die Abbildungen mit den Grössen, die am besten passen (Aufgabe 1). 2. Du formst Grössen sorgfältig um und verwendest
MehrÜBERSICHT DOSSIER 4 bis 8
ÜBERSICHT DOSSIER 4 bis 8 FRÜHER UND HEUTE Die Zeit vor 100 Jahren entdecken Fachzeitschrift «4 bis 8» Zum Handbuch: Das Dossier unterstützt bei der Planung und Umsetzung von thematischen Unterrichtssequenzen
MehrAufgabe 1: Grössen. Schüler/in. LERNZIEL: Grössen anwenden
Schüler/in Aufgabe 1: Grössen LERNZIEL: Grössen anwenden Achte darauf: 1. Du verbindest die Gegenstände mit den Grössen, die am besten passen (Aufgabe 1, 2). 2. Du formst Grössen sorgfältig um (Aufgabe
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.
MehrLehrpfad Stufe II Lösungsblatt
Lehrpfad Stufe II Lösungsblatt Erdgeschoss Zeichne auf dem untenstehenden Aquarell folgende Bereiche des Hauses ein: Grosses Mosaik, kleines Mosaik, Gemüsegarten, Latrinen, Küche Welche Gottheit ist auf
MehrHerzlich willkommen! Informationsabend
Herzlich willkommen! Informationsabend Italienisch / Latein / Individuelle Vertiefung und Erweiterung (IVE) Themen des Abends Information für Eltern, Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen Das neue Fach
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
. Lehre Weiterbildung Forschung Projekt AdL Math Monika Schoy-Lutz In Kooperation mit der PHGR Thema Kompetenzen konkret Längen messen: Meter, Dezimeter, Zentimeter Ende 1. Quartal, ca. Woche 7 Zahl und
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (1. Klasse) A. Addition und Subtraktion
MehrLösungsmöglichkeit: Unter der Internetseite findet man folgende andere Längeneinheiten:
Aufgabe 1: Historische Längeneinheiten Informiere dich im Internet über alte und andere Längeneinheiten und gib die Länge z.b. von deiner Hand in möglichst vielen verschiedenen Längeneinheiten an! Unter
MehrInformationsveranstaltung Volksschullehrplan
Informationsveranstaltung Volksschullehrplan Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für Kinder oder Eltern?
MehrWir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse)
Naturwissenschaft Barbara Senft Wir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse) Handlungsorientierte Einführung in den Größenbereich Längen zur Entwicklung erster Größenvorstellungen,
MehrEckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I
Eckpfeiler zur Einführung des Lehrplans Medien und Informatik auf der Primar- und Sekundarstufe I Marco Wanner (AVS) 2018 Überblick Warum ein Lehrplan Medien und Informatik Lehrplan «Medien und Informatik»
MehrSOS - Sammlungen in Gefahr
PÄDAGOGISCHE UNTERLAGEN Eine Ermittlung im Naturhistorischen Museum Festival Kultur und Schule 2018 In der Dauerausstellung des Museums Sozial- und Geisteswissenschaften Naturwissenschaften Zyklus 2 und
MehrAV Thementagung NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G.
AV Thementagung 2016 NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus) C. Colberg & G. Brand 1 Ablauf EINLEITUNG ca. 20 Kompetenzen / Feinziele / Lernmöglichkeiten
MehrDie Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische Sprachen.
2 Fachbereichslehrplan Latein Kompetenzaufbau LAT. Sprache(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprache 1. LAT..A.1 Die Schülerinnen und Schüler kennen die sprachhistorische Bedeutung des Lateins für viele europäische
MehrInformationen für die Lehrperson
Zeit mit Niveau Informationen für die Lehrperson Einleitung Die vorliegende Lernkartei beinhaltet Mathematikaufgaben zum Thema «Zeit». Dieses Thema nimmt nicht nur im Lehrplan der Mittelstufe einen festen
MehrZahlenraum IN 0 Den Zahlenraum Lesen, schreiben, zählen und dessen erschliessen Ordnen und vergleichen mit <, =, > Systematik
Lehrplan für die Primarschule des antons Aargau 1./2. lasse A R I T H M E T I Zahlenraum IN 0 Den Zahlenraum 1 100 Lesen, schreiben, zählen und dessen erschliessen Ordnen und vergleichen mit Systematik
MehrAngebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf
Angebote Bildung und Vermittlung Museum Schloss Burgdorf 1/5 Name Zielgruppe Thema Kurzbeschrieb Details Abenteuer Kindergeburtstag Wie lebten die Menschen im? Wie war der Alltag auf der Zähringerburg?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hausaufgaben Mathematik Klasse 6. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hausaufgaben Mathematik Klasse 6 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de InhaltsverzeIchnIs Vorwort.... 5 Brüche:
MehrDarstellung des Lehrplans 21
Darstellung des Lehrplans 21 Monika Bucher, D-EDK Geschäftsstelle Kadertagung Lehrplan 21 Sek II D-EDK D-EDK KADERTAGUNG SEK II LEHRPLAN 21 SEK II 2 EINBEZUG DER SEKUNDARSTUFE II Einbindung der abnehmenden
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrKinder im Museum. Museumspädagogische Angebote für: Kita. Grundschule/Hort. weiterführende Schulen
Kinder im Museum Museumspädagogische Angebote für: Kita Grundschule/Hort weiterführende Schulen Karrasburg Museum Coswig klein, aber...partner für Kindergärten und Schulen: Die Karrasburg verfügt über
MehrKim Kinder im Museum. Kinderprogramm Sindelfingen. Stadtmuseum
Kim Kinder im Museum Kinderprogramm Sindelfingen Stadtmuseum Vermittlungsangebote 2010 Information und Anmeldung: Stadtmuseum Sindelfi ngen Illja Jacqueline Widmann M.A. Lange Straße 13 71063 Sindelfi
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21
MehrFLEISCH! Jäger, Fischer, Fallensteller in der Steinzeit. Deutschordensmuseum Bad Mergentheim
FLEISCH! Jäger, Fischer, Fallensteller in der Steinzeit Deutschordensmuseum Bad Mergentheim 19. Mai bis 17. September 2017 FLEISCH! Jäger, Fischer, Fallensteller in der Steinzeit 19. Mai bis 17. September
MehrSB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte
SB 1: Grundlagen des Rechts Unterschwerpunkt Römische Rechtsgeschichte Modul: Römische Rechtsgeschichte mit Qualifikationsziele: Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts
MehrAufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht
Aufgaben als zentrales Element von kompetenzorientiertem Unterricht 1 Pädagogische Hochschule St.Gallen Vertiefungsaufga Schritt im Lernprozess Didaktische Funktion der Aufgaben Zweck: Gelerntes mit vorhandene
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 6 auf der Grundlage der Kerncurricula 2005 Schnittpunkt 6 Klettbuch KGS Schneverdingen
Kompetenzen Inhalte Schnittpunkt 6 nehmen Probleme als Herausforderung an nutzen das Buch zur Informationsbeschaffung übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben stellen das Problem anders dar ebener
MehrStraße der Maße. Robert Schütky KPH Graz. Tag der Mathematik TU Graz
Straße der Maße KPH Graz Tag der Mathematik 08.02.2018 TU Graz Inhaltsverzeichnis o Projektdaten und ProjektpartnerInnen o Problematik und Notwendigkeit o Schätzaufgabe o Lehrplan o Testinstrument o Intervention
MehrNeue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5
Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 1.1 Runden und Schätzen - Große Zahlen 1.2 Zahlen in Bildern Kapitel 2 Größen 2.1 Längen - Was sind 2.2 Zeit Größen? 2.3 Gewichte Kreuz und quer
MehrSchulinterner Lehrplan
Fach Mathematik Jahrgangsstufe 6 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bruchzahlen - Wiederholen: Anteile als Bruch darstellen - Dezimalschreibweise - Dezimalschreibweisen vergleichen
MehrAUFGABENBLATT 6 bis 10 Jahre LEHRPERSON
LEHRPERSON HINTERGRUNDINFORMATION WELTBEKANNTE FIGUREN Der berühmteste Teil der imposanten Grabanlage des Ersten Kaisers von China, ist zweifelsohne die Terrakottaarmee. Seit ihrem Fund 1974 begeistern
MehrMünzen Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent
Geld - Gewicht 1. Lege den Geldbetrag von 7 mit möglichst wenigen Münzen. Finde zwei Möglichkeiten und trage in die Tabelle ein. Münzen 2 1 50 Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent 2. Lege den Geldbetrag
MehrModul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Modul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele Worum geht es? Ein mathematisch ergiebiges
MehrBeschreibung der Fähigkeitsniveaus Mathematik VERA 2007
Projekt VERA Prof. Dr. A. Helmke JunProf. Dr. I. Hosenfeld Universität Koblenz - Landau, Fachbereich Psychologie, Campus Landau Fortstraße 7 76829 Landau VERgleichsArbeiten " 06341-280-118 / -119 FAX 06341-280-217
MehrFachwissenschaftlicher Hintergrund
5 Größen Fachwissenschaftlicher Hintergrund Was sind Größen? In der Schulmathematik unterscheidet man zwischen Zahlen und Größen. Der Begriff Größe stammt eigentlich aus den messenden Naturwissenschaften
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 3.12 Ziele und Inhalte: Fachliche Ziele: Die Schüler können
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrMOSAIKEN UNTER DER LUPE
Giebenacherstrasse 17 CH 4302 Augst Tel. +41 (0)61 552 22 22 www.augusta-raurica.ch MOSAIKEN UNTER DER LUPE Die römischen Mosaiken in Augusta Raurica zeigen eine erstaunliche Vielfalt von geometrischen
MehrFach: Archäologie (BA) Studienprofil 1b (Ein-Fach-Bachelor mit dem Fachgebiet Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte)
Fach: (BA) Studienprofil 1b (Ein-Fach-Bachelor mit dem Fachgebiet Klassische und Ur- und Frühgeschichte) Farblegende Anerkennung des Modulelements möglich Gesonderte Prüfung der Anerkennung erforderlich
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren
Unterrichtsverlauf zu Leben im Mittelalter, 5-6 Std, Klasse: Berufskolleg 1. Jahr 1. Stunde Kompetenzen/Ziele 5 Min Lehrer (L) präsentiert Folie mit den Motivation, Redewendungen Heranführung 10 Min Aufgabe1:
MehrHerzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21. Dienstag
Herzlich Willkommen Elterninformation Lehrplan 21 Dienstag 15.11.2016 Inhalt 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für mich als
MehrAufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte
Schüler/in Aufgabe 4: Bruchschreibweise, Bruchwerte LERNZIELE: Die Bruchschreibweise verstehen Bruchwerte darstellen und ausrechnen Achte darauf: 1. An verschiedenen Figuren zeigst du genau, was mit der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Winfrieds Mathe Tricks (ab 10 Jahre): Maße und Gewichte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Winfrieds Mathe Tricks (ab 10 Jahre): Maße und Gewichte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ÜBERSICHT Rechnen
MehrAufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer)
Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) In jeder Bibliothek findest du viele Bücher über die Römer und ihre Zeit. «Götter im antiken Rom», «Das Leben im alten Rom», «Unruhige Zeiten in Augusta
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6
Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 6, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen
MehrModulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie
Modulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie KLA-MA-15 Vertiefung: Griechische Archäologie Leistungspunkte* 15 450 h 90 h Jedes Wintersemester 15.1 Vorlesung Überblick über die griechische
MehrDokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften
Dokumentation der summativen Beurteilung Räume, Zeiten, Gesellschaften Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 3: 7. Schuljahr: PRÄSENTATION EINER PARTEI (Kurzversion), aus «Politik und du» S. 24ff. Es
MehrKompetenzbereich. Kompetenz. Grössen, Funktionen, Daten und Zufall Operieren und Benennen
So ein Käse! Beim Lösen von Aufgaben aus dem Bereich Lebensmittelverkauf vertiefst du dein Verständnis für Proportionalität und Prozentrechnung. Du interpretierst Werte aus Tabellen, indem du mit ihnen
MehrKompetenzraster Förderschwerpunkt Lernen: MATHE
Kompetenzraster Förderschwerpunkt Lernen: MATHE Wahrnehmung, Orientierung, Merkfähigkeit Kann Merkmale beschreiben Kompetenzfeld: Pränumerik (BP S.162) Kann nach Merkmalen sortieren Kann Reihenfolgen herstellen
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrStartveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse
Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Größenbereich Längen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Jahrgangsstufen 3+4 Christin Wiegard Kompetenzen und Inhalte Sachkompetenz:
MehrRegelunterricht, Betreuungssituationen, AGs, Bibliothek
Griechen & Römer Einsatz: Regelunterricht, Betreuungssituationen, AGs, Bibliothek Fokus Jahrgangsstufe: 5-6 Fächer: Geschichte, Latein/Griechisch, Politik, Religion/Ethik (Deutsch, Sachunterricht) Mit
MehrGuten Tag! Dies ist meine Geschäftspartnerin Katharina Hülscher und mein Name ist Christina Steuer. Gemeinsam sind wir die Geschichtsmanufaktur.
Guten Tag! Dies ist meine Geschäftspartnerin Katharina Hülscher und mein Name ist Christina Steuer. Gemeinsam sind wir die Geschichtsmanufaktur. Auf den folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen unsere Dienstleistungen.
MehrHistorische Grundbegriffe. Was ist eigentlich Geschichte?, S. 12 Methodentraining: Eine Zeitleiste erstellen, S. 14
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Thüringen Jahrgangsstufe 5/6 (978-3-12-443610-8) Schule: Lehrer: Legende: R = Regionaler Schwerpunkt WoL = Wahlobligatorischer Lernbereich Lehrplan für den
MehrEin Projekt der Gemeinde Bad Mitterndorf
Ein digitales Dokumentationsarchiv zu Kulturdenkmälern Sagen & Legenden G e s c h i c h t e des Bad Mitterndorfer & Hinterberger Raumes Ein Projekt der Gemeinde Bad Mitterndorf Gefördert aus Mitteln des
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Papier, Münzen und Streichhölzern - kreative Aufgaben zum Umgang mit Größen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern.
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Sekundarstufe I Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für den Kanton
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt. Zürcher Lehrplan 21. Stand: Januar Kurzinformation für Eltern. Kindergarten Primarstufe
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Stand: Januar 2018 Kurzinformation für Eltern Kindergarten Primarstufe Folie 2 / Stand Dez. 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21
MehrInformationsabend 30. April 2018
Informationsabend 30. April 2018 Informationsabend der Schule Matten vom 30. April 2018 Programm (1. Teil): Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Lektionentafel Beurteilungspraxis Digitalisierung
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mittelschule, Mathematik, Jahrgangsstufe 5. Flächen vergleichen. Stand:
Flächen vergleichen Stand: 22.11.2017 Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 4: Flächeninhalt Rechtecke Berufliche
Mehrkleines Gefäss grosses Gefäss Unterschied zusammen 4 l 3 dl 6 l 8 dl 2 l 5 dl 11 l 1 dl 11 cl 6 ml...
Schüler/in Aufgabe 2: Grössen 2 LERNZIEL: Die Grundoperationen mit Grössen ausführen Achte darauf: 1. Du kannst Grössen auf die vorgegebene Grösse ergänzen (Aufgabe 1). 2. Du kannst Unterschiede von Grössen
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation Wabern, 26.03.18 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht
MehrAufgabe 2: «Es guets Nöis!»
Aufgabe 2: «Es guets Nöis!» Ich erkenne Merkmale von Ritualen. Ich erfinde oder beschreibe selber ein Ritual. Bevor du startest, musst du wissen, was ein Ritual ist. Schau dir die Skizze genau an und lies
MehrKompetenzbereich. Kompetenz. Zahl und Variable Operieren und Benennen. können Prozentrechnungen mit dem Rechner ausführen.
Unterwegs Du liest und interpretierst Werte aus Tabellen und Diagrammen, stellst Preisvergleiche an und kalkulierst Reisekosten in Euros und Schweizerfranken. Dabei vertiefst du auch deine Fertigkeiten
MehrHerzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP
Herzlich Willkommen! Lehrplan 21 Schule Trub, Elternabend LP21 2016 1 Lehrplan 21 Warum gibt es Lehrpläne? Wie waren sie früher? Was ist die Absicht beim LP21? Wie ist er aufgebaut? Wie sieht er aus? Wie
MehrMedien und Informatik in Kindergarten und Primarschule
Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Olivier Wüest, Leiter facile, PHSZ 19.11.2015 Übersicht Medien und Informatik in Kindergarten und Primarschule Inhalt und Ziele des Vortrags Bedeutung
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis. Einkauf am Markt
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Einkauf am Markt Mathematik 6. Schulstufe Arbeiten mit Zahlen und Maßen Arbeiten mit (positiven rationalen) Zahlen, um vielfältige und auch komplexere
MehrSchulinterner Lehrplan Geschichte für die Sekundarstufe II des Gymnasiums Bergkamen
Gymnasium Bergkamen - Schulinterner Lehrplan Geschichte für die Sekundarstufe II Schulinterner Lehrplan Geschichte für die Sekundarstufe II des Gymnasiums Bergkamen (gemäß Beschluss der Fachkonferenz Geschichte
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Warum ein neuer Lehrplan? Politische Legitimation (Volksabstimmung vom 21.5.2006 und 27.9.2009) 21 deutsch-schweizer
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht der Lehrplan 21 aus?
MehrLehrplan Volksschule Kanton St.Gallen
Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am
MehrAide à l Enfance de l Inde et du Népal
Aide à l Enfance de l Inde et du Népal Pädagogisches Angebot! Ateliers, Unterrichtsmaterialien, Wanderausstellungen Secondaire Aide à l Enfance de l Inde et du Népal und seine Partner in Indien und in
MehrKonzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule
Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrLehrplaneinführung aus Perspektive der Lehrmittel Strohfeuer oder Flächenbrand. Kanton St.Gallen Amt für Volksschule
Lehrplaneinführung aus Perspektive der Lehrmittel Strohfeuer oder Flächenbrand Kontext Lehrplan Volksschule und Lehrmittel Bildungsdepartement Lehrplan Volksschule ab Schuljahr 2017/18 Obligatorische Weiterbildungen
MehrKOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN
Stadt St.Gallen Schulamt KOMPETENZEN FÖRDERN UND ABBILDEN KOFA Ein Projekt der Stadt St.Gallen zur Einführung des kompetenzorientierten Unterrichts Vorwort Geschätzte Leserinnen und Leser Mit der Einführung
MehrLängenmaße umwandeln - Die Spaghetti-Aufgabe
Längenmaße umwandeln - Die Spaghetti-Aufgabe Jahrgangsstufen 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik Lernbereich 5: Größen Alltagskompetenz und
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5
Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 5, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik basierend auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) Stufe 6
Schulinterner Lehrplan Mathematik basierend auf dem Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) Stufe 6 Obligatorische Inhalte Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Neue Medien,
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
MehrLehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schule Schönengrund, Winterthur 6. September 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
. Lehre Weiterbildung Forschung Projekt AdL Math Monika Schoy-Lutz In Kooperation mit der PHGR Thema Kompetenzen konkret Längen messen: Meter, Dezimeter, Zentimeter Woche 21 (insgesamt ca. 3-5 Lektionen)
Mehr