Münzen Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent

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1 Geld - Gewicht 1. Lege den Geldbetrag von 7 mit möglichst wenigen Münzen. Finde zwei Möglichkeiten und trage in die Tabelle ein. Münzen Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent 2. Lege den Geldbetrag von 2 mit möglichst vielen Münzen. Finde drei verschiedene Möglichkeiten und trage in die Tabelle ein. Münzen Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent 3. Lege den Geldbetrag von 2 mit möglichst vielen verschiedenen Münzen. Finde zwei Möglichkeiten und trage in die Tabelle ein. Münzen Cent 20 Cent 10 Cent 5 Cent 2 Cent 1 Cent

2 5. In einer Geldbörse sind vier verschiedene Geldscheine. Zusammen sind es mehr als 100, aber weniger als 200. Welche Geldscheine können es sein? Finde zwei Lösungen. a) Insgesamt: b) Insgesamt: 6. Wandle in die angegebene Einheit um. 3 5 Cent = Cent 4,85 = Cent 221 Cent = 4 50 Cent = BS: Reproduzieren (I); Kompetenzstufe II 7. Kreuze an. Robin sagt: Ich habe 3 Münzen. Sie sind unterschiedlich viel wert. Welcher Betrag kann es nicht sein? 3,50 2,25 0,35 2,00 1,15 Hier hast du leere Münzen zum Ausprobieren: BS: Zusammenhänge herstellen(ii); Kompetenzstufe III

3 9. Ordne die folgenden Dinge nach ihrem Gewicht. Fange mit dem leichtesten an. - Päckchen Butter - Packung Zucker - Blatt Papier - Elefant - Mensch - Katze - Bleistift 10. Die Waage befindet sich im Gleichgewicht. Wie viel Gramm wiegt der Pfirsich? BS: Reproduzieren (I); Kompetenzstufe I Der Pfirsich wiegt g. 11. Die Waage befindet sich im Gleichgewicht. Paul nimmt eine Schale von der Waage. Wie viel Würfel muss er wegnehmen, damit die Waage wieder im Gleichgewicht ist? Er muss Würfel wegnehmen.

4 12. Murmeln Kilian hat drei gleich aussehende Murmeln. Eine davon ist jedoch leichter als die beiden anderen. Kilian behauptet: Ich kann mit nur einem Wiegevorgang feststellen, welches die leichteste Murmel ist. Hat Kilian Recht? Ja Nein Begründe deine Entscheidung: BS: Verallgemeinern und Reflektieren (III); Kompetenzstufe V

5 Hinweise zum Arbeitsblatt Im Inhaltsbereich Größen und Messen geht es vor allem um das Messen, den Aufbau von Größenvorstellungen, das Kennen von Standardrepräsentanten, ein Verständnis für Einheiten sowie das Rechnen. 1 Für die Erarbeitung der Größen gibt es den Vorschlag einer didaktischen Stufenfolge, die als Orientierung dienen kann (vgl. Radatz et al ). Erste Erfahrungen in Sach- und Spielsituationen sammeln Direkter Vergleich von Repräsentanten einer Größe Indirekter Vergleich mit nicht standardisierten Maßeinheiten Indirekter Vergleich mit Hilfe standardisierter Maßeinheiten Messen mit technischen Hilfsmitteln Entdecken von Größenvorstellungen Verfeinern und Vergröbern der Maßeinheiten Rechnen mit den Maßeinheiten Ein Schwerpunkt bei der Arbeit mit Größen ist die Entwicklung von Größenvorstellungen. Sie sind grundlegend beim Schätzen und auch bei der Bewertung von errechneten Ergebnissen in Sachkontexten. Größenvorstellungen entwickeln sich vor allem durch handlungsorientiertes Arbeiten. Es gilt, vielfältige Gelegenheiten zum Vergleichen, Messen und Schätzen zu schaffen und diese regelmäßig im Unterricht immer wieder aufzugreifen. Schätzen ist im Zusammenhang mit Größen eine zentrale Fähigkeit mit großem Realitätsbezug. Kinder erfahren so, dass Schätzen kein Raten ist, sondern dass eine ungefähre Größenangabe durch gedankliches Vergleichen mit individuell bekannten Größen ermittelt werden soll. 3 1 vgl. Didaktischer Aufgabenkommentar Mathematik, Modul C 2016/2017, S Radatz, H et al. (Hrsg.) (1998); Handbuch für den Mathematikunterricht, Band 2: 2. Schuljahr. Hannover. Schrödel 3 s. Didaktischer Aufgabenkommentar Mathematik, Modul C 2016/2017, S. 42