Behavioral Finance Psychologie des Investierens
|
|
- Katja Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Behavioral Finance Psychologie des Investierens Prof. Dr. Thorsten Hens Institut für Banking und Finance, Universität Zürich und Mojmir Hlinka AGFIF International AG
2 Achterbahn der Gefühle beim Investieren Ah, der Kurs steigt, mal den Markt beobachten. Zum Glück habe ich nicht gewartet! Ich werde diese Korrektur nützen meine Position ausbauen. Was soll s! Ich kaufe wieder, es ist ohnehin billiger als beim letzten Mal. Wenn ich noch Länger warte, profitiere ich nicht vom Trend. KAUFEN! Warum sagt die Bankiervereinigung nichts dazu?!? Super! Zu diesem Preis verdopple ich meine Position! Ich kann s kaum glauben! Der Kurs hat sich halbiert! Das muss der absolute Tiefstand sein! Es wird trotzdem abstürzen. Ich wusste die ganze Zeit, dass Das passieren würde. Was ist denn jetzt los? Genug ist genug! Ich verkaufe und rühre keine Aktie mehr an! Zum Glück habe ich alles verkauft! Was hab ich gesagt...
3 Buy high and sell Low BUY SELL
4 Case Study Eva aus München Unten-rein und Oben-raus! Herr Hlinka!
5 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 5
6 Verzerrung der Aufmerksamkeit Video Case Study AGFIF
7 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 7
8 Verfügbarkeitsheuristik Woran sterben mehr Menschen? Durch Flugzeugabsturz oder durch herunterfallende Kokusnüsse? Case Study AGFIF
9 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 9
10 Mentale Konten Man macht psychologisch einen Unterschied, den es ökonomisch nicht gibt. Beispiel: Realisierte Verluste und Papierverluste. Dispositionseffekt: Verhältnis realisierter Gewinne zu realisierten Verlusten Case Study AGFIF Jan März April Juli Sept. Nov. 10
11 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 11
12 Übertreibung kleiner Wahrscheinlichkeiten Psychologische Evidenz (Griffin and Tversky, 1992) Wk 1-Wk Verlust Kein Verlust z.b % = % z.b.: Angst(0.5) Schmerz(10%) < Angst(0.005) Schmerz(1000%) Übergewichtung kleiner Wahrscheinlichkeiten und Übergewichtung grosser Verluste
13 Übertreibung kleiner Wahrscheinlichkeiten Case Study AGFIF
14 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 14
15 Verlustaversion Angenommen, Sie können mit einem Finanzprodukt 10% gewinnen. Wären Sie bereit dann auch 10% zu verlieren, falls es schief geht? +10% -10% Case Study AGFIF
16 Verlustaversion Angenommen, Sie können mit einem Finanzprodukt 10% gewinnen. Wären Sie bereit dann auch 10% zu verlieren, falls es schief geht? +10% -5% Case Study AGFIF
17 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 17
18 Biases und Marktanomalien Denkfehler Verzerrung der Aufmerksamkeit Verfügbarkeitsheuristik Mentale Konten Übertreibung kleiner Wk Emotionen Verlustaversion Intuition Bauchgefühl Geschlechterunterschiede Übersteigertes Selbstvertrauen Selbstbezogenheit Herdenverhalten 18
19 Herdenverhalten 19
20 Herdenverhalten Case Study AGFIF
Behavioural Finance Psychologie des Investierens. Prof. Dr. Thorsten Hens SFI, Universität Zürich Institut für Banking und Finance
Behavioural Finance Psychologie des Investierens Prof. Dr. Thorsten Hens SFI, Universität Zürich Institut für Banking und Finance Agenda 1. Fallstudie 2. Psychofallen 3. Empfehlung 4. Literatur 5. Experiment
MehrSeparate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG. 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel
Separate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel Agenda Funktionsweise Separate-Account Investorenverhalten Langfristige Finanzmarktentwicklung Beispiel
MehrIntuition ist kein guter Anlageberater
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Verhaltensökonomie 27.01.2017 Lesezeit 3 Min Intuition ist kein guter Anlageberater Bei der Geldanlage verlassen sich viele Anleger auf ihr
MehrWas hat die Verhaltensökonomie mit meinem Anlageerfolg zu tun?
Was hat die Verhaltensökonomie mit meinem Anlageerfolg zu tun? 25. November 2015 Seite Hintergrund Die Verhaltensökonomik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft. Sie beschäftigt sich mit menschlichem
MehrEntscheidungs- und Anlageverhalten von Privatinvestoren
Nils Kottke Entscheidungs- und Anlageverhalten von Privatinvestoren Psychologische Aspekte der Wertpapieranlage Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Matthias Bank Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrBehavioral Finance. Gewinnen mit Kompetenz. Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch. FinanzBuch Verlag München
Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Behavioral Finance Gewinnen
MehrIII.Dämme gegen die Informationsflut: Strategien zur Bewältigung schwieriger Sachverhalte 49
Vorwort 11 I. Prognosen: Fundamentals,Technische Analyse und Behavioral Finance 15 II. Anatomie eines Engagements: Wunsch und Wirklichkeit 31 1. Zwischen Hoffnung und Angst: Ein Erlebnisbericht 32 2. Die
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des Angebots 4. Analyse des Verhaltens 4.1 Verhaltensorientierte Ökonomie 3.2 Asymmetrische und Unvollkommene
MehrTraden mit FX Signals. Metatrader 4 (MT4) - APP
Traden mit FX Signals Metatrader 4 (MT4) - APP Inhalt 1. Risikohinweis... 2 2. Installation... 3 3. Verbinden des Metatraders mit dem Trading Konto... 4 4. Funktionsweise... 6 4.1. Einen neuen Trade eröffnen...
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. Marketing-Unterlage
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrInvestment Top Mix Strategie Plus. Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft.
Investment Top Mix Strategie Plus Wenn es mir auf die richtige Strategie ankommt. HDI hilft. www.hdi.de/intelligentes-investment Mein gemanagtes Portfolio Top Mix Strategie Plus hat einen entscheidenden
MehrErkenntnisse aus der aktuellen Forschung der Verhaltensökonomie
Behavioral Reporting Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung der Verhaltensökonomie bmpi Trends in Client Reporting 06.10.2011 Stefan Zeisberger Institut für Banking und Finance, Universität Zürich Behavioural
MehrSicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation
Sicherheitsmarge: Eine etwas andere Interpretation Die Sicherheitsmarge dürfte vielen Anlegern aus dem Bereich des Value Investing bekannt sein. Die Sicher - heits marge beschreibt den»abstand«zwischen
MehrAuf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche
Eine Trommel kann man nicht mit einem Finger spielen (afrikanisches Sprichwort) Auf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche Vortrag von Jürgen Dumschat Geschäftsführender Gesellschafter
MehrProspect Theory. Agenda Inhalt 2. Entscheidungsnutzentheorie. 3. Prospect Theory 4. Quellen
Prospect Theory Inhaltsverzeichnis 2 Erwartungsnutzentheorie (1) (John von Neumann & Oskar Morgenstern - 1944) Dominantes Model in der Analyse von Entscheidungen unter Risiko Normatives Model Deskriptive
MehrStrukturierte Produkte aus der Sicht der Behavioral Finance
Strukturierte Produkte aus der Sicht der Behavioral Finance Bachelorareit in Banking and Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. Volkart Verfasser: Marcel
MehrIntelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren. 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse
1 Intelligente Ordertypen Mit Strategie und Ziel geschickt Aufträge platzieren 23. November 2017, Edda Vogt, Deutsche Börse 2 Themen Quotes: Kauf- und Verkaufsangebote Quotes mit Limit: Das offen Xetra-Orderbuch
MehrNotizen zu Retail Finance. Roman Inderst Universität Frankfurt (IMFS) Roman Inderst Universität Frankfurt & LSE
Notizen zu Retail Finance Roman Inderst Universität Frankfurt (IMFS) Zur Person Seit 10/06 Stiftungsprofessur für Finanzen und Ökonomie in Frankfurt Zuvor: Full Professor of Economics & Full Professor
MehrIn dieser Woche machen wir noch einmal eine kleine Reise durch das Programm. Und das sind die Zutaten:
In dieser Woche machen wir noch einmal eine kleine Reise durch das Programm. Und das sind die Zutaten: 5 en wiederholen 4 Glaubens- satz- Aufträge von aufwirbeln bis entfalten täglich die Lagerstätten
MehrHaltung in der. Zusammenarbeit mit Klienten. Haltung um zu halten. Anja Buran
Haltung in der Zusammenarbeit mit Klienten Haltung um zu halten Anja Buran exam. Krankenschwester, Case Managerin(DGCC), Schwerpunkt psychologische Gesundheitsförderung und Palliativ Care Überblick Empathie
MehrDr. Conrad Mattern. Bad Homburg, August 2011. Investment Advisory AG
Dr. Conrad Mattern Bad Homburg, August 2011 Ausgangslage Klassische Theorie und Behavioral Finance-Theorie Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugmann zählt die Behavioral Finance zum eigentlichen Kern der
MehrModulklausur Aktienmarkt & Börse (Behavioral Finance) FSS Musterlösungsskizze
Modulklausur Aktienmarkt & Börse (Behavioral Finance) FSS 2007 Musterlösungsskizze Zur Bearbeitung der folgenden drei Aufgaben haben Sie 60 Minuten Zeit. Insgesamt können Sie maximal 60 Punkte erreichen,
MehrDIE 10 TEUERSTEN ANLEGERFEHLER
DIE 10 TEUERSTEN ANLEGERFEHLER UND WIE DU SIE VERMEIDEST powered by www.madamemoneypenny.de 1 GAR NICHT ANLEGEN Einer der kostspieligsten Anlegerfehler ist, dein Geld gar nicht erst anzulegen. Wie kann
MehrDie 5 größten Fehler bei der Geldanlage und wie du sie vermeidest [Checkliste]
Die 5 größten Fehler bei der Geldanlage und wie du sie vermeidest [Checkliste] von Jannes Lorenzen aktienrebell.de Herzlich Willkommen! In dieser Checkliste erfährst du die 5 Fehler, die du bei der Geldanlage
Mehr(Chinesische Weisheit)
Typische menschliche Denkfehler und deren Auswirkungen Worauf ihr zu sinnen habt, ist nicht mehr, dass die Welt von euch spreche, sondern wie ihr mit euch selbst sprechen solltet. (Chinesische Weisheit)
MehrInhalt. Entstehung Wo wir heute stehen Was als Nächstes kommt TEIL I. Zwei Systeme
Inhalt Einleitung Entstehung Wo wir heute stehen Was als Nächstes kommt i z TEIL I Zwei Systeme 1. Die Figuren der Geschichte 31 Zwei Systeme Der Gang der Handlung - ein kurzer Überblick * Konflikt Illusionen
MehrEin Gespräch mit Deinem Leben
Ein Gespräch mit Deinem Leben Warum kann Du nicht immer glücklich sein Alle Männer wollen nur das eine Wie bekommst Du die richtigen Überzeugungen Es ist Deine Wahrnehmung oder Glaubenssatz, der Dich hindert
MehrMoney Management. Die Formel für Ihren Börsenerfolg
Money Management Die Formel für Ihren Börsenerfolg Medienindikator Seite 1 Börse und Baisse 2000/03 1990 1987 1973 1970 1962 1946 1940 1937 1930/32 1929 1920 1917 1907 1903 R R R R R R R R R -20,5-25,3-22,5-30,6-30,6-26,8-14,7-34,1-40,9-34,9-41,2-37,0-39,3-48,0-81,8
MehrDie Bewertung junger Unternehmen und Behavioral Finance
Reihe: Finanzierung, Kapitalmarkt und Banken Band 23 Herausgegeben von Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, Dresden, Prof. Dr. Klaus Röder, Münster, und Prof. Dr. Mark Wahrenburg, Frankfurt Dr. Sarah Müller
MehrSTÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN
ANDREAS GAUGER STÄRKER: MEHR SELBST- VERTRAUEN IN 7 TAGEN Willkommen beim mymonk-kurs für Dein Leben mit mehr Selbstvertrauen. Gemeinsam werden wir in diesem Kurs erkennen und erfahren, was der Autor A.A.
MehrSilberinvestitionen: Das geringste Risiko, das höchste Ertragspotential vs. Aktien & Immobilien
Silberinvestitionen: Das geringste Risiko, das höchste Ertragspotential vs. Aktien & Immobilien 10.03.2018 Steve St. Angelo Obgleich Silber vollständig vom Radar der meisten Investoren verschwunden ist,
MehrWillst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst?
Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst? Willst du wissen, wie du Entscheidungen richtig triffst Fällt es dir schwer, bestimmte Entscheidungen zu treffen? Du schiebst Situationen vor dir
MehrBunker Hunt, ein texanischer Ölmillionär, wurde einmal gefragt, wie man zu Erfolg gelangt.
Vorwort der Faktor beim Trading. Money-Management heißt nicht: Wo setze ich meinen Stop?, sondern: Wie viel Geld riskiere ich mit dieser Position, also wie groß ist die Position? Sie können trotz einer
MehrMeine erste Informationspartnerin. Meine erste Bank. Einladung zu «Frau und Finanz»
Meine erste Informationspartnerin. Meine erste Bank. Einladung zu «Frau und Finanz» Geld und Gehirn eine irrationale Liaison In unserem ganzen Leben treffen wir immer wieder unvernünftige Entscheidungen.
Mehra) für 1. Die Politiker sollten sich mehr b) an den Frieden interessieren. c) um a) auf 4. Ich habe b) über meinen Urlaub verzichtet.
Übung 1 Welche Präposition ist richtig? a) für 1. Die Politiker sollten sich mehr b) an den Frieden interessieren. c) um a) vor 2. Virusprogramme schützen b) von Viren c) gegen a) auf 3. Wir sprechen oft
MehrÜber mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe
Über mein Selbstvertrauen und wie ich den Start in eine neue richtige Arbeitsstelle geschafft habe Ich habe in einer Werkstätte gearbeitet, seit ich 18 Jahre alt war. Mit 30 Jahren hat mir meine Freundin
MehrAnlegerschutz und Behavioural Finance
Anlegerschutz und Behavioural Finance Jahrestagung des UFSP "Finanzmarktregulierung" Thorsten Hens 05. Februar 2013 05.02.2013 Seite 1 Inhalt Einführung Experimente zu individuellem Verhalten Strukturierte
MehrLimit, Quotes und offenes Orderbuch Wie Sie die Vorteile einer Börse für sich nutzen können
Referent: Thema: Herzlich Willkommen zum heutigen Webinar Edda Vogt, Deutsche Börse Limit, Quotes und offenes Orderbuch Wie Sie die Vorteile einer Börse für sich nutzen können Themen Zwei Handelsplätze:
MehrAndreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten
Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute
MehrArnold Kitzmann. Massenpsychologie und Börse
Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse Arnold Kitzmann Massenpsychologie und Börse So bestimmen Erwartungen und Gefühle Kursverläufe Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrFraming-Effekte in der Darstellung von Finanzrisiken
Framing-Effekte in der Darstellung von Finanzrisiken Forum Finanzmarktregulierung 14. April 2014 Dr. Stefan Zeisberger Institut für Banking und Finance, Universität Zürich stefan.zeisberger@uzh.ch prospect-theory.com
MehrTactical Investment Coaching
Tactical Investment Coaching Mittwoch Abend/Donnerstag/Freitag, 1./2./3. Februar 2012 Schloss Freudenfels (Eschenz) und Zürich in Zusammenarbeit mit: Banking and Finance Institute, Universität Zürich und
MehrExecutive Summary. Bachelorarbeit Universität Zürich 2012
I Executive Summary Die Verhaltensökonomie entdeckte in den letzten Jahren vermehrt verzerrte Verhaltensweisen, die dazu beitragen, dass sich Menschen auf Finanzmärkten teilweise irrational verhalten.
MehrDie unerträgliche Leichtigkeit des Seins privater Investoren
Behavioral Finance: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins privater Investoren Univ.- Prof. Dr. Teodoro D. Cocca Abteilung für Asset Management Institut für betriebliche Finanzwirtschaft 1 Die Basis
Mehrein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch
Seeking Safety ein Therapieprogramm zur Behandlung Posttraumatischer Belastungsstörung und Substanzmissbrauch nach Lisa Najavits Begleitet von Claudia Mutschler, Monika Schweizer und Lisa Unterseher, Pflegefachfrauen
MehrKorrekturrand 1 / 3. Viel Erfolg!!! Klausur in Finanzmarkttheorie. Für die Korrektur. Frage 1: /15. Frage 2: /12. Frage 3: /12.
60 55 50 45 40 35 30 1 42 83 124 165 206 247 288 329 370 411 452 493 534 575 616 657 698 739 780 821 862 903 944 985 Klausur in Finanzmarkttheorie Datum: 23.03.2017 Uhrzeit:14.00 16.00 Dauer: 120 Min.
MehrGewinnschwellen. Florian Holzapfel. Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt. Deutscher Universitäts-Verlag
Florian Holzapfel Gewinnschwellen Bezugspunkte beim Ausweis von Gewinnen am deutschen Aktienmarkt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Reinhart Schmidt Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrBesser entscheiden - psychologische Grundlagen menschlicher Urteilsbildung. Prof. Dr. Fritz Strack Universität Würzburg
Besser entscheiden - psychologische Grundlagen menschlicher Urteilsbildung Prof. Dr. Fritz Strack Universität Würzburg Psychologie ist die Lehre vom Denken Fühlen / Empfinden Verhalten Entscheidung Die
Mehr8. Ineffiziente Finanzmärkte Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008
8. Ineffiziente Finanzmärkte Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St. Gallen (SIAW-HSG),
MehrTRAINING CENTER. Interpretation der Aktiendepot - Signaltafel
TRAINING CENTER Interpretation der Aktiendepot - Signaltafel Wir kommen zum wichtigsten Teil der Sie zum eigenen Aktien Portfoliomanager führt. Gehen Sie erst den nächsten Schritt, wenn Sie wirklich, aber
MehrMein 2016 Jahresplanung!
Mein 2016 Jahresplanung! Das ist meine Vision: Wie klar kennst du bereits deinen Kurs? Weißt du, wohin du steuern willst? Oft lassen wir uns unterwegs von Zufällen leiten, statt das Ruder beherzt in die
MehrWas sehen Sie, wenn Sie in den Spiegel schauen?
Noch etwas: Sie werden hier bis auf ganz wenige Ausnahmen keine Gewichtsangaben finden. Ich habe mich bewusst dazu entschieden. Nach der landläufigen Meinung bin ich übergewichtig. Ich möchte mich aber
MehrWarum Optionsscheine und Stop Loss sich nicht vertragen
Warum Optionsscheine und Stop Loss sich nicht vertragen Wenn Sie alle Lektionen meines Gratis-Trendfolge-Kurses bisher durchgearbeitet haben, dann wissen Sie bereits, wie Sie Trendfolge-Aktien für lukrative
MehrMYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE
MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE Co-Referat Christian Bannwart Cyril Kägi Martin Mosimann Sascha Ritter Klasse BF06TZ.B 30. November 2009 Agenda Thematik Ergänzungen zur Präsentation
MehrJugendliche und Drogen
Jugendliche und Drogen Ratgeber für Eltern Ein Heft in Leichter Sprache Was steht in diesem Heft? Wie kommen Jugendliche an Drogen? 3 Alkohol 4 Rauchen 5 Andere Drogen zum Rauchen 6 Legal Highs 6 Marihuana
MehrEurokurs und Psychologie
Eurokurs und Psychologie Peter Bofinger Universität Würzburg Vortrag auf dem 1. Würzburger Finanztag 10. November 2001 Eurokurs seit der Einführung des Euro R1 Jan 99 Mrz 99 Mai 99 Jul 99 Sep 99 Nov 99
MehrTrader Tour: Optionsscheine
Trader Tour: Optionsscheine Geschickt ausgewählt und einfach gehandelt! Thomas Kilian Equity Markets & Commodities Was ist eine Option / ein Optionsschein? Eine Option ist das Recht, aber nicht die Verpflichtung:
MehrMit Limitzusätzen im VR- ProfiBroker erfolgreich handeln
Mit Limitzusätzen im VR- ProfiBroker erfolgreich handeln Verfügbare Orderarten und Zusätze im VR-ProfiBroker Sofortige Orderaufträge ohne besondere Bedingungen Orderaufträge mit Limiten und Orderausführungsbedingungen
MehrAusnutzung von Urteilsheuristiken und Biases durch Vertriebsinformationen. Regulierungsbedarf?
Ausnutzung von Urteilsheuristiken und Biases durch Vertriebsinformationen Regulierungsbedarf? Inhalt I. Heutige Rechtslage für Effektenhändler II. Urteilsheuristiken und -verzerrungen III. Folgen für das
MehrAktienkurse eilen Konjunkturerholung bereits weit voraus!
21.09.2003 - Aktienkurse eilen Konjunkturerholung bereits weit voraus! Aktienkurse eilen Konjunkturerholung bereits weit voraus! Sehr wichtige Tipps für die nächsten Monate - unbedingt lesen! Liebe VIP
MehrDay-Trading: schnell, schneller, scalping. Philipp Schröder / Valentin Rossiwall. Mit schnellen Profiten zum Erfolg
Philipp Schröder / Valentin Rossiwall Day-Trading: schnell, schneller, scalping Mit schnellen Profiten zum Erfolg Vorwort................................... 11 Einführung.................................
MehrDer psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung
Der psychologische Aspekt, in der homöopathischen Behandlung Dr. Sanjay Sehgal Dr. Yogesh Sehgal Band XVI Homöopathie-Seminar Bad Boll 2007 Eva Lang Verlag Homöopathische Literatur INHALT Seite Dr. Yogesh
Mehr7 Tage Wunder. Veränderung, Liebe & Wunder. Mirjam Ulbert
7 Tage Wunder Veränderung, Liebe & Wunder Mirjam Ulbert Stell dir vor, du beginnst in den nächsten 7 Tagen alte Verhaltensweisen, Gedankenmuster & Mauern um dich herum abzutragen. Du beginnst dich neu
MehrHerr..., wie viel Prozent bringen Sie denn im Bereich Fachwissen und im Bereich Verkaufskompetenz schon mit?
Kompetenzgespräch Ich habe aber keine Fach- oder Verkaufskompetenz. Herr..., wir sind uns doch einig, dass der Kunde 100% Beratung verdient, oder!? Herr..., wie viel Prozent bringen Sie denn im Bereich
MehrBEHAVIOURAL ECONOMICS IN DER MARKTFORSCHUNG. Philipp Fessler
BEHAVIOURAL ECONOMICS IN DER MARKTFORSCHUNG Philipp Fessler Behavioural Economics = 2 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG VOR BEHAVIOURAL ECONOMICS Nutzen Der Homo Oeconomicus entscheidet rational Produkt 1 Produkt 2
MehrKorrekturrand 1 / 3. Viel Erfolg!!! Klausur in Finanzmarkttheorie. Name: Matrikelnummer:
60 55 50 45 40 35 30 124 165 206 247 1 42 83 288 329 370 411 452 493 534 575 616 657 698 739 780 821 862 903 944 985 Klausur in Finanzmarkttheorie Datum: 24.09.2014 Uhrzeit:14.30 16.30 Dauer: 120 Min.
MehrLOYS Global L/S. LOYS AG: Oldenburg - Chicago
LOYS Global L/S LOYS AG: Oldenburg - Chicago LOYS AG Spezialist für globales Aktienfondsmanagement unabhängige Investmentboutique aktives Aktienmanagement konservativer Anlagestil globale Ausrichtung Vorstand,
MehrBuß- und Bettagsgespräch Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement
Buß- und Bettagsgespräch 2009 Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement 18. November 2009 Buß- und Bettagsgespräch 2009 Rückblick Gewinner und Verlierer Zur Stabilität des Systems Gegenwart Zinsumfeld Bewertung
MehrEntdecke deine zauberhaften Geldarchetypen. Gruppe 1 Gruppe 2. Summe Spalte 1. Summe Spalte 3. Summe Spalte 2. Summe Spalte 4
Gruppe 1 Gruppe 2 Ich bin eine großzügige Person, die anderen oft Geld schenkt oder leiht. Ich liebe es, auf magische oder unkonventionelle Art Geld anzuziehen Ich mag es, mich mit den Vor- und Nachteilen
Mehr4. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT Lebenshilfe Ennstal SCHULVERWEIGERUNG. Mag. Natascha Hodanek-Zimmermann Nina Stanzer MSc
4. Obersteirische Konferenz NEUE AUTORITÄT Lebenshilfe Ennstal SCHULVERWEIGERUNG Mag. Natascha Hodanek-Zimmermann Nina Stanzer MSc Arten von Schulverweigerung Kindern mit Verhaltensstörungen Kinder mit
MehrPsychologie für die Wirtschaft
Lioba Werth Psychologie für die Wirtschaft Grundlagen und Anwendungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort Danksagung Einleitung 1 Entscheidungen 1 1.1 Verfügbarkeitsheuristik
MehrRingvorlesung Forschungsschwerpunkte
Ringvorlesung Forschungsschwerpunkte Prof. Dr. Thorsten Poddig Universität Bremen Agenda Vorstellung des Lehrstuhls für Finanzwirtschaft Eigene Forschungsfelder Industrieprojekte Veröffentlichungen Entscheidungstheorie
MehrFINANZMATHEMATIK. Toker Claudia, Hackner Denise
FINANZMATHEMATIK Toker Claudia, Hackner Denise AKTIEN Aktien Ökonomische Grundlagen Graphische Darstellung von Aktienkursverläufen Aktienkurs und Aktienindex Die Rendite einer Aktie Statistik der Aktienmärkte
MehrBIST DU FLOW?
WWW.OFFICEWOMEN.DE BIST DU IM FLOW? SCHNELLTEST I N M I N U T E N W E I S S T D U, U M W E L C H E T H E M E N D U D I C H I M J A H R 1 9 K Ü M M E R N S O L L T E S T W I E F U N K T I O N I E R T D
MehrRenditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen.
Renditemuster von Aktienfonds und deren Prognosegüte für abnormale Preisreaktionen. Bachelorarbeit in Financial Economics/Banking am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF.
MehrStatistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik
Statistische Woche 2017, Rostock, 19. September 2017 Statistical Literacy - am Beispiel der Arbeitsmarktstatistik Dr. Gerald Seidel Agenda 1. Statistische Fehlinterpretationen Kategorien typischer Fehlinterpretationen
MehrIm Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten:
Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als
MehrIm Schnitt spielen ca. 31,5% der Deutschen* Lotto. Für das Jahr 2015 gelten folgende Daten:
Angst vor Risiko bei der Geldanlage? Langfristig nicht mit aktiven offenen Publikumsfonds! Die Wahrscheinlichkeit, langfristig, mit offenen Publikumsfonds in Aktien, Geld zu verlieren, ist niedriger als
MehrMIT GESCHICHTEN VIEL EMOTIONALER VERKAUFEN
MIT GESCHICHTEN VIEL EMOTIONALER VERKAUFEN Warum Geschichten? Welche Geschichten? Wie geht Geschichten erzählen? Wie fürs Verkaufsgespräch nutzen? Das Gehirn liebt Geschichten Kunden lieben Storys GESCHICHTEN
MehrMillionär sein? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Schülerinnen und Schüler sehen zwei oder drei Video-Clips zu den Themen Lotto spielen und Vom Tellerwäscher zum Millionär. Sie notieren sich anschliessend
MehrRational oder Irrational? Preisfindung in Finanzmärkten
Rational oder Irrational? Preisfindung in Finanzmärkten Fakultätstag 2011 (inklusive der Ergebnisse des Experimentes vom ) Agenda Vorstellungsrunde Experiment Grundlagen der Behavioral Finance Ergebnisse
Mehr5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST
5 GRÜNDE, WARUM DIE MEISTEN BEZIEHUNGEN SCHEITERN UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST 5 Gründe, warum die meisten Beziehungen scheitern Copyright Sara und Peter Michalik Fotos Fololia hypnocreative Fololia Thaut
MehrDie 5 größten Fehler bei der Aktienbewertung [Checkliste]
Die 5 größten Fehler bei der Aktienbewertung [Checkliste] von Jannes Lorenzen aktienrebell.de Herzlich Willkommen! In dieser Checkliste erfährst du die 5 Fehler, die du bei der Geldanlage unbedingt vermeiden
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 30: Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Put-Call-Ratio Keine Euphorie der Privatanleger
MehrHeilige Geld - Archetypen. Entdecke deinen Geld-Archetypen und bringe deinen spirituellen und finanziellen Erfolg in Einklang..:Andrea Hiltbrunner:.
Gruppe 1 Gruppe 2 Ich bin eine großzügige Person, die anderen oft Geld schenkt oder leiht. Ich liebe es, Geld anzuziehen auf magische oder unkonventionelle Art. Ich mag es, die Vor- und Nachteile eines
MehrTrading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen. 29. April 2015 Christopher Pawlik
1 Trading Chancen mit intelligenten Ordertypen optimal ausnutzen 29. April 2015 Christopher Pawlik Ordertypen an der Börse Frankfurt 2 Unlimited-Turbo Turbo Long-Turbo Smart-Mini-Short Mini Long Call-Sprinter
MehrRAINER ZITELMANN PSYCHOLOGIE DER SUPERREICHEN
RAINER ZITELMANN PSYCHOLOGIE DER SUPERREICHEN DAS VERBORGENE WISSEN DER VERMÖGENSELITE Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 11 Teil A Forschungsstand, Fragestellung und Methode... 17 1. Stand der Reichtumsforschung...
MehrMehr gesunde Wertschöpfung mit agiler Führung: Empirische Evidenz und Praxistransfer
Mehr gesunde Wertschöpfung mit agiler Führung: Empirische Evidenz und Praxistransfer 6. Bad Tölzer Gesundheitskongress, 29.9.2016; Prof. Dr. Peter Fischer Lehrstuhl für Sozial-, Arbeits-, Organisations-
MehrEntschuldigung scheint das härteste Wort zu sein. Zurich Dr. Uri Weinblatt
Entschuldigung scheint das härteste Wort zu sein Zurich 21.11.15 Dr. Uri Weinblatt Guy s Lieblingslied (aus: dieses Kind bin ich von Yehuda Atlas) Ich bin bereit keine Schokolade mehr zu essen Ich bin
MehrSie können über Ihr Raiffeisen Raiffeisen Trading Online jederzeit Wertpapiere (Aktien, Zertifikate usw.) anbzw.
An- und Verkauf von Wertpapieren [An- und Verkauf] Sie können über Ihr Raiffeisen Raiffeisen Trading Online jederzeit Wertpapiere (Aktien, Zertifikate usw.) anbzw. verkaufen. Anmerkung für die Börsenaufträge
Mehrder Onlinekurs für mehr Lebenszufriedenheit ein 12-Wochen-Training in Lebenskunst und Selbstwirksamkeit von Tom Diesbrock
der Onlinekurs für mehr Lebenszufriedenheit ein 12-Wochen-Training in Lebenskunst und Selbstwirksamkeit von Tom Diesbrock Sind Sie nicht gerade als rundum sonnig-zufriedener Mensch auf die Welt gekommen?
MehrIVIF-Fondsmanagergespräche nur wer langfristig denkt, investiert erfolgreich
IVIF-Fondsmanagergespräche 2017 Weltpolitik Trump heizt die Wirtschaft an Anziehende Weltkonjunktur Anziehende Rohstoffpreise anziehende Rohölpreise FED Politik Leicht restriktive Geldpolitik US Leitzinsen
MehrMehrweg statt Einweg. Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen
Mehrweg statt Einweg Gedanken-Flexibilität in Gesprächen und Verhandlungen Auszug des Vortrags, gehalten beim BME Bundesverband Materialwirtschaft Einkauf und Logistik am 20. November 2012 1 von 14 Mehrweg
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Luft und Luftdruck: Eigenschaften von warmer Luft untersuchen 1. Doppelstunde: Was passiert mit eingesperrter, warmer Luft? Szene 6: Reflexion, Erarbeitung Was
Mehr