Ringvorlesung Forschungsschwerpunkte

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1 Ringvorlesung Forschungsschwerpunkte Prof. Dr. Thorsten Poddig Universität Bremen

2 Agenda Vorstellung des Lehrstuhls für Finanzwirtschaft Eigene Forschungsfelder Industrieprojekte Veröffentlichungen Entscheidungstheorie und Finanzwirtschaft Entscheidungstheorie und Wirtschaftspsychologie Themenfelder (Studentische) Forschungsarbeiten Prognose und Simulation 2

3 Forschungsschwerpunkte Analyse, Modellierung und Prognose von Finanzmärkten Portfoliomanagement / Asset Allokation Empirische Finanzmarktforschung Bankenmanagement / Risikomanagement Simulation von Finanzmärkten Prognose und Simulation 3

4 (Einige) Forschungsprojekte Untersuchung der Rendite- und Risikoeigenschaften bei Hedge Funds, insbes. nichtlineare Zusammenhänge und Abhängigkeitsstrukturen Nichtparametrische integrierte Modellierung und Prognose von Renditen und Risiken auf Kapitalmärkten Robuste Optimierungsverfahren und Anwendung in der Asset Allokation Simulationsgestützte Bewertung von Zertifikaten Langfristige Kapitalmarktsimulationen zur Beurteilung von Altersvorsorgeprodukten Prognose und Simulation 4

5 Industrieprojekte INVESCO: Safety-First-Kapitalanlagestrategie für Zeitwertkonten bzw. betriebliche Altersvorsorge HSH Nordbank: Forecasting and Allocation Simulation Tool (FAST) Institut A: Risiko-, Prognose- und Allokationsmodell Institut B: Prognose- und Allokationstool für die Vermögensverwaltung Stiftung Bremer Wertpapierbörse: Simulationsbasierte Bewertung von Derivaten und Zertifikaten ( Prognose und Simulation 5

6 Frühe Arbeiten Rehkugler, H., und Poddig, Th.: Künstliche Neuronale Netze in der Finanzanalyse: Eine neue Ära der Kursprognosen?, Die Wirtschaftsinformatik, 5, 1991, S Poddig, Th.: Künstliche Intelligenz und Entscheidungstheorie, Wiesbaden, 1992 (Disseration) Poddig, Th.: Analyse und Prognose von Finanzmärkten, Bad Soden/Ts, 1996 (Habilitationsschrift) Poddig, Th., und Rehkugler, H.: A World Model of Integrated Financial Markets using Artificial Neural Networks, Journal of Neurocomputing, 10, 1996, pp Prognose und Simulation 6

7 Mittlere Phase Möller, I., Petersmeier, K., und Poddig, Th.: The lambda-test for nonlinear dependencies, Neural Network World, Vol. 10, No. 1-2, 2000, S Dichtl, H., und Poddig, Th.: Quantitative Prozessgestaltung: Nutzenpotenziale und typische Fehlerquellen, Handbuch Portfoliomanagement (Hrsg. J. M. Kleeberg und H. Rehkugler), 2., vollkommen neu konzipierte Auflage, Bad Soden/Ts., 2002, S Poddig, Th., Laudi, P., und Varmaz, A.: Betriebsgrößen- und Fusionseffekte bei Kreditgenossenschaften, Kredit- und Kapital, 36. Jahrgang, Heft 2, 2003, S Prognose und Simulation 7

8 Jüngere Arbeiten Deetz, M., Poddig, Th., Sidorovitch, I. und Varmaz, A.: An evaluation of conditional multi-factor models in active asset allocation strategies: an empirical study for the German stock market, in: Journal of Financial Markets and Portfolio Management, Vol. 23, Nr. 3 /Sept. 2009, S Viebig, J., Poddig, Th. und Papanastasiou, P.: Regime- Dependent Nonlinear Analysis of Hedge Funds, erscheint in: Journal of Alternative Investments. Viebig, J. und Poddig, Th.: Modeling Extreme Returns and Asymmetric Dependence Structures of Hedge Fund Strategies Using Extreme Value Theory and Copula Theory, erscheint in: Journal of Risk. Prognose und Simulation 8

9 Entscheidungstheorie Gegenstand: Entscheidungen von Individuen, Gruppen und Organisationen Normative Entscheidungstheorie: Wie sollten Entscheidungen getroffen werden? Eigentlich Gegenstand aller Arbeiten: Gestaltung finanzwirtschaftlicher Entscheidungen Schwerpunkt: Asset Management Deskriptive Entscheidungstheorie: Wie werden Entscheidungen getroffen? Keine zentrale Bedeutung in bisherigen eigenen Arbeiten Interessant: Behavioral Finance Prognose und Simulation 9

10 Behavioral Finance Zahlreiche beobachtbare Phänomene im Verhalten von Marktteilnehmern und in Preisen auf Finanzmärkten, die nicht innerhalb der klassischen Theorie erklärbar sind. Beispiele: Home bias in der Kapitalanlage Endowment Effekt : Zu langes Halten von Investments Herdeneffekt : Spekulative Blasen? Kontrollillusion: Unangemessene Risikobereitschaft Prognose und Simulation 10

11 Empfehlenswerte Lektüre Hirshleifer, D.: Investor Psychology and Asset Pricing, The Journal of Finance, Vol. LVI, No. 4., August 2001, pp Sehr guter Überblicksartikel Viele Literaturhinweise Interessante Anregungen für eigene Forschungsarbeiten Prognose und Simulation 11

12 Interessante Forschungsfragen Welche Entscheidungsanomalien bleiben auf Marktebene relevant? Zu welchen Effekten führen bestimmte Entscheidungsanomalien? Lassen sich diese Effekte in (Kapitalmarkt-) Modelle abbilden? Können diese Effekte in der Asset Allocation genutzt oder berücksichtigt werden? Prognose und Simulation 12

13 Forschungsmethoden Befragungen (Entscheidungs-) Experimente Analytische Modelle Simulation Interessant: Multi-Agenten-Systeme Simulation der Interaktion (nicht-) (rationaler) Agenten Führen bestimmte Verhaltensannahmen in Interaktion zu empirisch beobachtbaren Marktphänomenen? Prognose und Simulation 13

14 Entscheidungstheorie und Wirtschaftspsychologie Grundlegende Einführung im Einführungskurs Vertiefung im Rahmen einer speziellen Veranstaltung Entscheidungstheorie Dort Schwerpunkt: Normative Entscheidungstheorie Fortführung: Forschungskolloquium Dort Schwerpunkt: Deskriptive Entscheidungstheorie Bisher kein Bezug zur Finanzwirtschaft (schade ) Prognose und Simulation 14

15 Themenschwerpunkte Texte von D. Kahneman und A. Tversky Umgang mit Wahrscheinlichkeiten Entscheidungsheuristiken (Repräsentativitäts-, Verfügbarkeitsund Verankerungsheuristik) Framing-Effekt Behandlung von Gewinnen und Verlusten, Verlustaversion Prospect Theory Vergleich zur neoklassischen Erwartungsnutzentheorie Prognose und Simulation 15

16 (Studentische) Forschungsarbeiten Advice Taking: Welcher Rat ist wichtig? Sunk Cost Effekt: Immanent oder anerzogen? Entscheidung und Haftung: Lässt sich Sorglosigkeit beeinflussen? Zusammenhang von Overconvidence und Herdenverhalten Konsumentenverhalten: Einstellungen vs. tatsächlichem Handeln Prognose und Simulation 16

17 Zusammenfassung Entscheidungstheorie ist ein zentrales, gemeinsames Fundament der, Psychologie und damit der Wirtschaftspsychologie. Wichtige Anwendungsgebiete: Corporate Governance, Organisationstheorie Führungslehre Marketing, Konsumentenverhalten Finanzmärkte Forschungsarbeiten auf allen genannten Feldern denkbar. Prognose und Simulation 17

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