Gemeinde Deinstedt 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan 2016

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1 Gemeinde Deinstedt 1. Nachtragshaushaltssatzung und 1. Nachtragshaushaltsplan 216

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3 Inhaltsübersicht Nachtragshaushaltssatzung 3 Vorbericht 7 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten 17 Übersicht über die Produktgruppen 25 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt 29 Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft 37 Stellenplan 49 Investitionsprogramm 51 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 53 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden 55 Übersicht über die Budgets und Haushaltsvermerke 59 Übersicht über automatische Deckungskreise 61 Seite 1

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5 1. Nachtragshaushaltssatzung Seite 3

6 1. Nachtragshaushaltsatzung der Gemeinde Deinstedt für das Haushaltsjahr 216 Aufgrund des 115 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes hat der Rat der Gemeinde Deinstedt in der Sitzung am folgende Nachtragshaushaltssatzung beschlossen: Mit dem Nachtragshaushaltsplan werden 1 Ergebnishaushalt die bisherigen festgesetzten Gesamtbeträge von erhöht um vermindert um und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplans einschließlich der Nachträge fest-gesetzt auf - Euro ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit Nachrichtlich: Gesamtbetrag der Einzahlungen des Finanzhaushalts Gesamtbetrag der Auszahlungen des Finanzhaushalts Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird gegenüber der bisherigen Festsetzung in Höhe von um 15. erhöht und damit auf 15. neu festgesetzt. Davon entfallen 9. auf die Vorfinanzierung für den Grunderwerb von Bauland. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. Seite 4

7 4 Der bisherige Höchstbetrag, bis zu dem Liquiditätskredite beansprucht werden dürfen, wird nicht verändert. 5 Die Steuersätze (Hebesätze) werden nicht geändert: Deinstedt, Schröder Bürgermeister Seite 5

8 Seite 6

9 Vorbericht Seite 7

10 Haushaltslage 216, einschließlich 1. Nachtragsplanung Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan 216 müssen durch einen 1. Nachtrag geändert werden, da sich für die Gemeinde kurzfristig die Möglichkeit ergab erschlossenes Bauland zu erwerben. Dieses Bauland soll zu mehreren Bauplätzen vermessen werden, diese können von der Gemeinde dann einheimischen Bauplatzinteressenten angeboten werden. Der Baulanderwerb und die Nebenkosten müssen durch einen Vorfinanzierungskredit von 9., finanziert werden, der bei einem Verkauf der Bauplätze wieder getilgt werden soll. Daneben mussten (neben Gewerbesteuerrückzahlungen Ende 215) unerwartet auch 216 Gewerbesteuerbeträge von rd. 6., zurückgezahlt werden. Dies führt dazu, dass die bisher im Haushaltsplan vorgesehenen Investitionen von 227.8, nicht mehr vollständig aus vorhandenen liquiden Mitteln beglichen werden können. Zur Finanzierung dieser Investitionen 216 müssen jetzt Kredite von 6., eingeplant werden. Durch die Ausweisung dieser beiden neuen Kreditaufnahmen von zusammen 15., ist eine Änderung der Haushaltssatzung zwingend erforderliche, da neue Kreditermächtigungen in der Satzung auszuweisen sind. Diese Satzungsänderung muss von der Kommunalaussichtsbehörde genehmigt werden. Der Ergebnishaushalt weist bei Erträgen von 489.9, und Aufwendungen von 566.2, im ordentlichen Ergebnis einen Fehlbetrag von 76.3, aus. Im außerordentlichen Ergebnis wird ein Überschuss von, ausgewiesen. Der Haushalt soll in jedem Jahr ausgeglichen sein. Dies gilt auch als erfüllt, wenn ein voraussichtlicher Fehlbetrag durch Mittel der Überschussrücklagen oder nach der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung im zweiten dem Haushaltsjahr folgenden Jahr ausgeglichen werden kann. Auf den Überschussrücklagen wird Ende 215 voraussichtlich ein Bestand von rd. 258., vorhanden sein. Dieser Bestand kann auf den Fehlbetrag 216 angerechnet werden. Der Fehlbetrag 216 ist begründet mit noch hohen Umlagen auf Steuererträge 214/215 bei gleichzeitigen Rückzahlungen bei der Gewerbesteuer im Haushaltsjahr. Aufgrund der Steuerrückzahlungen Ende 215 und Anfang 216 werden die Umlagen erst 217 sinken. Ab 217 werden Mittel den Überschussrücklagen zugeführt. Der Finanzhaushalt weist bei Einzahlungen von 853.7, und Auszahlungen von , einen Bedarf an Finanzmitteln von 218.2, aus. Hierfür stehen am Anfang des Haushaltsjahres Zahlungsmittel von 237.6, zur Verfügung. Am Ende des Haushaltsjahres werden die Zahlungsmittel voraussichtlich 19.4, betragen, die tw. für die Tilgung eines Zwischenkredites in 217 vorgemerkt sind. Hierbei sind im 1. Nachtrag vorgesehene neue Kreditaufnahmen von 15., (6., für langfristige Investitionen und 9., zur Vorfinanzierung von Baulanderwerb) berücksichtigt. Der Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt -38.2,. Mit einem Finanzierungsüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit soll im Regelfall die ordentliche Tilgung finanziert werden. Die ordentliche Tilgung beträgt 11.6,, hierfür stehen aber vorhandene liquide Mittel zur Verfügung. Ab 217 werden die Finanzierungsüberschüsse wieder deutlicher über der Tilgung liegen. Haushaltssatzungen in den letzten 5 Jahren Haushaltsplan einschl. Nachtragspläne Ergebnishaushalt ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen außerordentl. Erträge außerordentl. Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen Auszahlungen Das Volumen des Ergebnishaushaltes (Aufwendungen) erhöht sich gegenüber dem Vorjahr um 14.4, (2,6 %). Vom Volumen des Finanzhaushaltes (Auszahlungen) entfallen 56.3, auf Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen. Seite 8

11 Allgemeine Finanzwirtschaft Die Steuereinnahmen/-erträge und Umlageausgaben/-aufwendungen des Produktes 6112 haben sich in den letzten 1 Jahren wie folgt entwickelt: Überschuss Seite 9 Aufkommen Steuerarten lt. Aufkommen lt. Haushaltsplan Aufkommen lt. Jahresrechnung Haushaltsplan Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gem.Anteil a. d. Einkommensteuer Gem.Anteil a. d. Umsatzsteuer Zuw. v. d. Samtgem Sonst. Gem. Steuer Verzinsung von Steuernachforderungen Insgesamt Aufwandsarten Aufkommen lt. Jahresrechnung Gewerbest.Umlage Kreisumlage Samtgem.Umlage Verzinsung von Steuererstattungen Insgesamt

12 Grundsteuer A - für Land- und forstwirtschaftliche Betriebe Der Hebesatz der Grundsteuer A beträgt 41 %. Bei dieser Steuerart sind selten Veränderungen festzustellen. Die Erhöhung im Haushaltsjahr ist aber dauerhaft. Grundsteuer B - für sonstige Grundstücke Der Hebesatz der Grundsteuer B beträgt 36 %. Grundsteuer B ist zu zahlen für alle nicht land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke, also insbesondere Grundstücke, die zu Wohn- oder gewerblichen Zwecken genutzt werden. Die Einnahmen haben sich in den letzten Jahren leicht erhöht. Gewerbesteuer, geänderter Ansatz Der Hebesatz der Gewerbesteuer beträgt 37 %. Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres und den festgesetzten Vorauszahlungen geschätzt. Die Einnahmeentwicklung dieser Steuer ist stark schwankend. Hier mussten (neben Gewerbesteuerrückzahlungen Ende 215) unerwartet auch 216 Gewerbesteuerbeträge von rd. 6., für mehrere Jahre zurückgezahlt werden. Hierdurch verringert sich der Haushaltsansatz von bisher 137., auf neu 78.,. Für die Jahre 217 ff. werden die lfd. Vorauszahlungserwartungen auf 13., verringert. Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Die tatsächlichen Einnahmen im Vorjahr betrugen 29.,, dies waren 6.1, mehr als eingeplant. Für das Haushaltsjahr ist eine allgem. Steigerung von 4, % eingeplant. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres, zuzüglich allgem. Steigerung von 3, % geschätzt. Sonstige Gemeindesteuern Für die Hundesteuer sind 2., veranschlagt. Zuweisung der Samtgemeinde Die Samtgemeinde Selsingen ist nach 98 NKomVG zuständig für Sportstätten, die mehreren Mitgliedsgemeinden dienen. Dies ist bei der Sporthalle im Sick in Selsingen der Fall. Die übrigen Sportstätten liegen in der Zuständigkeit der Mitgliedsgemeinden bzw. der örtlichen Vereine (örtliche Gemeinschaft). Für die Turnhallen in Ostereistedt, Rhade und Alte Turnhalle in Selsingen hat die Samtgemeinde bis 22 Kosten übernommen, für die sie nicht zuständig ist. Um diese Vorteile auszugleichen, wird ab 23 im Wege eines Finanzausgleichs die Gleichheit unter den Gemeinden wieder hergestellt. Den Gemeinden wird eine Ausgleichszahlung gewährt, die prozentual anteilig nach der Steuerkraftmesszahl berechnet wird. Gewerbesteuerumlage Von den Gewerbesteuereinnahmen sind 18,65 % (Vorjahr 18,65 %) als Gewerbesteuerumlage an das Land abzuführen, das sind neu 14.6, (bisher 24.9, ). Kreisumlage Die Kreisumlage steigt von 192.7, auf 26.5,. Dies ist auf die gestiegene Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Kreisumlage ist mit 49,75 % (Vorjahr 49,75 %) der Steuerkraftmesszahl veranschlagt. Für 217 ff. wurde der Umlagesatz von 49,75 % angesetzt. Samtgemeindeumlage Die Samtgemeindeumlage steigt von 159.2, auf 168.1, an. Dies ist auf die gestiegene Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Samtgemeindeumlage beträgt 4,5 % der Steuerkraftmesszahl. Sollten die Fehlbeträge bei der Samtgemeinde in den nächsten Jahren ansteigen bzw. die liquiden Mittel nicht mehr ausreichend sein, ist mit einer Umlageerhöhung zu rechnen. Für 217 ff. wurde der Umlagesatz von 4,5 % angesetzt. Seite 1

13 Anmerkungen zum Finanzhaushalt Der Finanzhaushalt enthält alle Einzahlungen und Auszahlungen der lfd. Verwaltungstätigkeit (= alle zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen aus dem Ergebnishaushalt) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit (= eigene Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Finanzierungstätigkeit (Kreditaufnahmen, Tilgung) Die Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind bei den jeweiligen Produkten extra ausgewiesen. Im Investitionsprogramm ist eine Zusammenfassung in Reihenfolge der Produktnummern (ohne Beachtung der Teilhaushalte) aufgeführt. Im Nachtragshaushalt sind nur die geänderten/neuen Investitionen abgebildet. Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplanes von der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung des Vorjahres Als wesentliche Abweichung der Haushaltsansätze des Ergebnis- und Finanzhaushaltes von der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung des Vorjahres gemäß 6 Nr. 3 GemHKVO wird eine Abweichung von über 2, % gemessen an dem Betrag der Gesamtaufwendungen bzw. von über 2, % gemessen an dem Betrag der Gesamtauszahlungen für laufende Verwaltungstätigkeit angegeben. a) Wesentliche Abweichungen von der mittelfristigen Ergebnisplanung: mittelfristige Ergebnisplanung aus 215 für 216 Ansatz 216 Abweichungen (mehr/ - weniger) Ordentliche Erträge 1. Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Überschuss gem. 15 Abs. 5 GemHKVO 21. = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis (ohne Zeile 2) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen 25. Überschuss gem. 15 Abs. 6 GemHKVO = Summe aus Zeile außerordentliches Ergebnis (ohne Zeile 25) Bei der Gewerbesteuer waren Ende 215 Einbrüche zu verzeichnen, die auf 216 fortgeschrieben wurden. Zusätzlich waren Anfang 216 weitere unvorhergesehene Gewerbesteuerrückzahlungen zu verzeichnen. Dies führt auch zu einer geringeren Gewerbesteuerumlage. Bei den Gemeindestraßen wurden neue Reparaturmaßnahmen und im Vorjahr nicht ausgeführte Maßnahmen aufgenommen, Auch wurden Nebenkosten der Dorferneuerung höher angesetzt. Seite 11

14 b) Wesentliche Abweichungen von der mittelfristigen Finanzplanung: mittelfristige Finanzplanung aus 215 für 216 Ansatz 216 Abweichungen (mehr/ - weniger) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 5. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen aus Versorgung Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für 13. geringwertige Vermögensgegenstände Zinsen und ähnliche Auszahlungen Transferauszahlungen Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen und 17) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Sachvermögen Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzierungsmittel-Überschuss / -Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von 35. inneren Darlehen für Investitionstätigkeit = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Summe der Salden aus Zeile 33 und Die wesentlichen Abweichungen bei der laufenden Verwaltungstätigkeit entsprechen denen in a) genannten. Eine Bauplatzveräußerung wurde von 216 auf 217 verschoben. Die Baumaßnahmen und die zugehörigen Zuwendungen steigen deutlich, da die Dorferneuerung vom Land verlängert wurde und daher neue Maßnahmen angemeldet wurden. Zusätzlich wurde durch den Nachtrag ein neuer bisher nicht geplanter Grunderwerb aufgenommen. Durch Gewerbesteuerrückzahlungen und den neuen Grunderwerb werden neu Kredite ausgewiesen. Seite 12

15 Schuldenstand der Gemeinde Deinstedt (Geldschulden) Pro-Kopf-Verschuldung Stand am , 84, Stand am , 114, Stand am , 85, Stand am , 54, Stand am , 28, Stand am , 2, Stand am ,, Stand am ,, Stand am , 296, Stand am , 414, Stand am , 41, Stand am , 385, Stand am , 368, voraussichtlicher Stand am , 441, Die Alt-Verschuldung konnte bis Ende 21 ganz getilgt werden. 211 wurden neue Kreditaufnahmen von 2., getätigt im Jahr 212 nochmals 8.,. Die Kreditmittel wurden überwiegend für Dorfentwicklungsmaßnahmen verwandt. Im Haushaltsjahr sind durch den Nachtrag weiteren Kreditaufnahmen für Dorfentwicklungsmaßnahmen vorgesehen. Schulden aus Zwischenkrediten für Grunderwerb und Erschließung von Baugebieten sind in diesen Daten nicht enthalten. Der Stand an Zwischenkrediten wird Ende 216 noch 165., betragen (254, je Einwohner). Die Gesamtschulden betragen dann 695, je Einwohner. Bestand der Überschussrücklagen Die Überschussrücklagen werden zu Beginn des Haushaltsjahres voraussichtlich einen Bestand von rd. 258., aufweisen. Hierauf kann das Defizite 215 angerechnet. Ab 217 werden voraussichtlich wieder Mittel den Überschussrücklagen zugeführt. Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung und Investitionsprogramm Die Ansätze der mittelfristigen Planung und im Investitionsprogramm für die Jahre 215 und 216 entsprechen den Haushaltsansätzen. Für die Jahre 217 bis 219 wurden die vom MI bekannt gegebenen Orientierungsdaten unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zugrunde gelegt. Liquiditätskredite Die Haushaltssatzung sieht vor, dass zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben Kassenkredite in Höhe von 6., in Anspruch genommen werden dürfen. Der Betrag ist nicht genehmigungspflichtig, da 1/6 der im Finanzhaushalt veranschlagten Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit nicht überschritten wird. Schlussbemerkungen Im Haushaltsjahr ist der Ergebnishaushalt nicht ausgeglichen, es wird ein Defizit von 76.3, ausgewiesen. Aufgrund von Steuerrückzahlungen Ende 215 und neu Anfang 216 sind 216 bei geringeren Steuererträgen noch hohe Umlagen zu zahlen. Ein Ausgleich durch geringere Umlagen erfolgt erst 217. Das ordentliche Ergebnis ist ab 217 ausgeglichen. Im Finanzhaushalt ist eine Neuverschuldung für Investitionen von 15., eingeplant. Die vorgesehenen Netto-Investitionen von 317.8, werden zur Hälfte aus vorhandenen Zahlungsmitteln und zur Hälfte über Kredite finanziert. Von den neuen Krediten entfallen 9., auf die Vorfinanzierung des Erwerbs von Bauland. Die Kosten der Zwischenkredite werden in den Bauplatzverkaufspreis mit einkalkuliert und belasten somit nicht die Steuerzahler. Ob die restlichen Kredite von 6., für langfristige Investitionen bis zum Jahresabschluss voll beansprucht werden, sollte abgewartet werden und hängt vom tatsächlich verwirklichten Investitionsvolumen ab. In der mittelfristigen Planung sind für 217 ff. keine neuen Kredite ausgewiesen. Übersichten und Schaubilder Zum Finanzausgleich, zu Umlageberechnungen, zum Schuldenstand und zu einzelnen Investitionen siehe nachfolgend Übersichten und Schaubildern. Seite 13

16 Seite 14 Übersicht über die Steuerkraftmesszahlen der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden für die Berechnung der Samtgemeinde- und Kreisumlage Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 49,75% 4,5% Samtg.-Umlage 327% 345% 337% * 82% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 49,75% 4,5% Samtg.-Umlage 33% 345% 339% *82% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe

17 Bauland Mittelkamp (Stand ) Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Veräußer.Erlöse 31.5, 31.5, 31.5, Erschl.Beiträge Zwischenkredite 9., I. Einnahmen 9., 31.5, 31.5, 31.5, Zinsen 675, 1.35, 9, 45, Planungskosten Spielplatz Grunderwerb 9., Tiefbaukosten Straßenbeleucht. Regenrückhalt. Tilgung Zw.Kred. 3., 3., 3., II. Ausgaben 9., 31.35, 3.9, 3.45, III. Ergebnis +, + 15, + 6, + 1.5, Einnahme Insgesamt Ausgabe Veräußer.Erlöse 94.5, Erschl.Beiträge Zwischenkredite 9., I. Einnahmen 184.5, Zinsen 3.375, Planungskosten Spielplatz Grunderwerb 9., Tiefbaukosten Straßenbeleucht. Regenrückhalt. Tilgung Zw.Kred. 9., II. Ausgaben , III. Ergebnis , Seite 15

18 Seite 16 Schuldenstand der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden 215 (Geldschulden) Gemeinde 1) Einwohner Darlehns- Neuver- Schuldendienst 215 Schulden- Darlehns- Stk.Mz. f stand am schuldung Zinsen Tilgung Gesamt dienst stand am Umlagen 215 Gesamt je Einwohner 215 je Einwohner Gesamt je Einwohner je Ewo. Anderlingen ,37 45,85, 1.48,8 1.2, ,8 2, ,65 44,69 537, Deinstedt ,47 385,34, 6.252, , ,75 27, ,66 367,75 65, Farven ,62 99,75, 2.24, , , 6, ,75 97,23 555, Ostereistedt 921,,,,,,,,, 671, Rhade ,78 62,29, 1.762, , ,22 1, ,24 53,45 565, Sandbostel ,83 179,32, 5.48, , ,51 19, ,85 165,89 551, Seedorf 983,,,,,,,,, 55, Selsingen ,99 42,77, 5.765, , ,94 7, ,81 36,65 583, Zwischensumme ,6 75,83, , , ,22 8, ,96 69,9 581, Samtgemeinde , ,58, , , ,76 7, ,41 995,42 Gesamtbetrag , ,41, , , ,98 78, , ,32 Je Einwohner 3,79 48,9 78,88 1) ohne Zwischenkredite zur Vorfinanzierung von Baugebieten Landesdurchschnitt je Einwohner, Stand für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden unter 1. Einwohner 177, für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden von 1. bis 3. Einwohner 143, für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden von 3. bis 5. Einwohner 227, für Samtgemeinden von 5. bis 1. Einwohner 492, für Samtgemeinden von 1. bis 2. Einwohner 331, für Einheitsgemeinden von 5. bis 1. Einwohner 718, für Einheitsgemeinden von 1. bis 2. Einwohner 663,

19 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten zum Ergebnis- und Finanzhaushalt Seite 17

20 1. Nachtragsplan Ergebnishaushalt Erträge und Aufwendungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Ordentliche Erträge 1. Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen Überschuss gem. 15 Abs. 5 GemHKVO = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis (ohne Zeile 2) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen 25. Überschuss gem. 15 Abs. 6 GemHKVO = Summe aus Zeile außerordentliches Ergebnis (ohne Zeile 25) Jahresergebnis (Saldo aus dem ord. und dem außerord. Ergebnis) Überschuss (+) / Fehlbetrag (-) Summe der Jahresfehlbeträge aus Vorjahren gem. 2 Abs. 6 GemHKVO Seite 18

21 1. Nachtragsplan Finanzhaushalt Einzahlungen und Auszahlungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 5. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen aus Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Zinsen und ähnliche Auszahlungen Transferauszahlungen Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Sachvermögen Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzierungsmittel-Überschuss / - Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit = Saldo aus Finanzierungstätigkeit Seite 19

22 1. Nachtragsplan Einzahlungen und Auszahlungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung = Summe der Salden aus Zeile 33 und voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Anfang des Haushaltsjahres voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres Nachrichtlich 34. davon für Zwischenkredite Baugebiete/Bauland davon für Tilgung Zwischenkredite Baugebiete davon für Tilgung Zwischenkredite Baugebiete Seite 2

23 (Übersicht über die ordentlichen und außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Ergebnishaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) 1. Nachtragsplan Übersicht Ergebnishaushalt Ergebnishaushalt Ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen Ordentliches Ergebnis -Euroneuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Außerordentliches Ergebnis Ergebnishaushalt -Euroneuer Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Seite 21

24 Übersicht über die Einzahlungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Finanzhaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO 1. Nachtragsplan Übersicht Finanzhaushalt A: Einzahlungen Auszahlungen Saldo Finanzhaushalt: Verwaltungstätigkeit -Euroneuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neu bisheriger mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Seite 22 Saldo Finanzhaushalt: Investitionen -Euroneuer Einzahlungen Auszahlungen Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neu bisheriger mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Saldo Finanzhaushalt: Finanzierungstätigkeit -Euroneuer Einzahlungen Auszahlungen Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neu bisheriger mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Veränderung Bestand an Zahlungsmitteln Verpflichtungsermächtigungen -Euroneuer Finanzhaushalt: Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neu bisheriger mehr (+)/weniger (-) Allgemeiner Haushalt Allgemeine Finanzwirtschaft Summe

25 B: 1. Nachtragsplan Einzahlungen Auszahlungen Zusammenfassung neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) neuer Ansatz bisheriger Ansatz mehr (+)/weniger (-) Laufende Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Summe Seite 23

26 Seite 24

27 Übersicht über die Produktgruppen Seite 25

28 Gemeinde Deinstedt Teilhaushalte und Produkte Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Teilhaushalt 2 Allgem. Finanzwirtschaft 1111: Organe u. Verwaltungsleitung 11112: Innere Verwaltungsangelegenheiten 6112: Steuern, allgem. Zuweisungen u. Umlagen 6122: Sonst. allgem. Finanzwirtschaft 11121:Sonstiges bebautes Grundstück 11122: Kasse 1113: Sonst. unbebautes Grundvermögen 1211: Statistik u. Wahlen 1264: Brandschutz 2811: Heimat- u. Kulturpflege 2911: Förderung von Kirchengemeinden 3154: Sonstige soziale Einrichtungen 3654: Tageseinrichtungen für Kinder (Spielkreise) 36541: Tageseinrichtungen für Kinder (Kindergärten) 3663: Einrichtungen der Jugendarbeit 4211: Förderung des Sports 4243: Sportstätten 5113: Bauleitplanung 51131: Sonstige räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßnahmen 5213: Bau- u. Grundstücksordnung 5222: Förderung des Wohnungsbaues 5233: Denkmalschutz- u. Pflege 5312: Elektrizitätsversorgung 5322: Gasversorgung 5371: Abfallbeseitigung 5413: Gemeindestraßen 5423: Kreisstraßen 5453: Straßenbeleuchtung 5511: Öffentliches Grün/ Landschaftsbau 5523: Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen 55332: Bestattungswesen 55339: Ehrenmale/ Kriegsgräberpflege 5553: Förderung der Land- u. Forstwirtschaft 5732: Mehrzweckhallen u. Gemeinschaftshäuser 57321: Sonstige öffentliche Einrichtung 5733: Bauhof 5751: Fremdenverkehrsförderung Seite 26

29 1. Nachtragsplan Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan Ansatz 216 Ansatz Ergebnis Ansatz 216 Ansatz Ergebnis Neu Alt Neu Alt Erträge./. Aufwendungen = Ergebnis Einzahlungen./. Auszahlungen = Saldo 1111 Organe und Verwaltungsleitung , 1.549, , , 1.874, , Innere Verwaltungsangelegenheiten , 1.939, , , 1.925, , Sonstiges bebautes Grundvermögen , , , , , , Kasse , 2.688, , , , , Sonstiges unbebautes Grundvermögen ,73 247, 1.866, ,41 247, 3.965, Statistik und Wahlen ,,, ,,, 1264 Brandschutz ,,, ,,, 2811 Heimat- und Kulturpflege , 35, -35, , 35, -35, 3154 Sonstige soziale Einrichtungen , 36, -36, , 36, -36, 3654 Tageseinrichtungen für Kinder 9-9 8, 571,29-491, , 648,96-648, Tageseinrichtungen für Kinder ,,, ,,, 3663 Einrichtungen der Jugendarbeit ,65 58,65, ,,, 4211 Förderung des Sports , 281,34-281, , 9.128, , 4243 Sportstätten , 98,38-98,38, 4.216, , Bauleitplanung ,,, ,,, Sonstige räumliche Planungs- und , 2.145, , , 2.57, , Förderung des Wohnungsbaues 14.89,47, 14.89, ,41, , Denkmalschutz und -pflege ,,, ,,, 5312 Elektrizitätsversorgung ,8, , ,64, 21.96, Gasversorgung ,79, 427, ,75, 1.581, Abfallbeseitigung ,9, 195, ,9, 195, Gemeindestraßen , , , ,1 2.12,99-4.2, Straßenbeleuchtung , 3.837, , , 2.845, , Öffentliches Grün/ Landschaftsbau , 56,47-56, , 56,47-56, Öffentliche Gewässer/ , , , , , , Bestattungswesen , , , ,,, Seite 27

30 1. Nachtragsplan Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan Ansatz 216 Ansatz Ergebnis Ansatz 216 Ansatz Ergebnis Neu Alt Neu Alt Erträge Einzahlungen./. Aufwendungen = Ergebnis./. Auszahlungen = Saldo 5553 Förderung der Land- und Forstwirtschaft , 6.913, , , 525, , Mehrzweckhallen und Gemeinschaftshäuser , , , , , , Sonstige öffentliche Einrichtungen , 26,98-26, ,,, 5733 Bauhof , 6.275, , , 5.521, , Fremdenverkehrsförderung , 84, -84, , 84, -84, 6112 Steuern, allgemeine Zuweisungen, , , , , , , Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft ,6 7.67, , , , , Seite 28

31 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Seite 29

32 A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister Im Teilhaushalt abgebildeter Produktbereich: 11 Innere Verwaltung 12 Sicherheit und Ordnung 28 Kultur und Wissenschaft 29 Kultur und Wissenschaft 31 Soziale Hilfen 36 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe 42 Sportförderung 51 Räumliche Planung und Entwicklung 52 Bauen und Wohnen 53 Ver- und Entsorgung 54 Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV 55 Natur- und Landschaftspflege 57 Wirtschaft und Tourismus Angabe der Produktgruppe/Produkte/Leistungen: Sonstiges bebautes Grundvermögen, 2811 Heimat- und Kulturpflege, 3654 Tageseinrichtungen für Kinder (Spielkreise), Tageseinrichtungen für Kinder (Kindergärten), Sonstige räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen, 5413 Gemeindestraßen, 5511 Öffentliches Grün/ Landschaftsbau, 5553 Förderung der Land- und Forstwirtschaft, 5732 Mehrzweckhallen und Gemeinschaftshäuser, 1113 Sonstiges unbebautes Grundvermögen, 1264 Brandschutz, 3663 Einrichtungen der Jugendarbeit, 5453 Straßenbeleuchtung, Bestattungswesen, Sonstige öffentliche Einrichtungen, 5733 Bauhof, 5371 Abfallbeseitigung, 5374 Abfallbeseitigung, ALT, 5523 Öffentliche Gewässer/ Wasserbauliche Anlagen, 5312 Elektrizitätsversorgung, 1111 Organe und Verwaltungsleitung, Innere Verwaltungsangelegenheiten, Kasse, 1211 Statistik und Wahlen, 2911 Förderung von Kirchengemeinden, 3154 Sonstige soziale Einrichtungen, 3621 Jugendarbeit, 4211 Förderung des Sports, 4243 Sportstätten, 5113 Bauleitplanung, 5213 Bau- und Grundstücksordnung, 5222 Förderung des Wohnungsbaues, 5223 Förderung des Wohnungsbaues, ALT, 5233 Denkmalschutz und -pflege, 5322 Gasversorgung, 5423 Kreisstraßen, Ehrenmale/Kriegsgräberpflege, 5713 Wirtschaftsförderung, 5751 Fremdenverkehrsförderung Zuordnung zum Verantwortungsbereich: Bürgermeister Seite 3

33 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister B. Teilergebnishaushalt Erträge und Aufwendungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen sonstige ordentliche Aufwendungen = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss (+)/Jahresfehlbetrag (-) außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 27. Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 28. = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen Seite 31

34 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister C. Teilfinanzhaushalt Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit bisheriger Ansatz mehr(+)/ weniger(-) Ansatz neuer Ansatz bisherige VE mehr(+)/ weniger(-) VE neue VE Planungsdaten Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 5. privatrechtliche Entgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Zinsen und ähnliche Einzahlungen Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal Auszahlungen für Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen sonstige haushaltswirksame Auszahlungen = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit Veräußerung von Sachvermögen Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Sachvermögen Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit Seite 32

35 Einzahlungen und Auszahlungen bisheriger Ansatz 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister mehr(+)/ neuer weniger(-) Ansatz Ansatz bisherige VE mehr(+)/ weniger(-) VE neue VE Planungsdaten = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzierungsmittel-Überschuss / -Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tigung von Krediten und Rückzahlungen von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit 37. Finanzmittelveränderung Seite 33

36 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister Produktbereich 1 5 Gestaltung der Umwelt Produktbereich 2 52 Bauen und Wohnen Produkt 5222 Förderung des Wohnungsbaues A) Produktbeschreibungen Produkt Beschreibung des Produkts (dazugehörige Leistungen) Ziele und Maßnahmen Auftragsgrundlage 5222 Förderung des Wohnungsbaues Erwerb und Veräußerung von Bauland Deckung des Bedarfs an Baugrundstücken Stabilisierung der Bevölkerungsstruktur BGB, Ratsbeschlüsse Zuordnung zum Verantwortungsbereich Bürgermeister Kennzahlen Ist 214 Plan 215 Plan 216 Kosten Produkt je Einwohner ( ),,, Zuschussbedarf Produkt je Einwohner ( ) -22,68,, Seite 34

37 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister Produktbereich 1 5 Gestaltung der Umwelt Produktbereich 2 52 Bauen und Wohnen Produkt 5222 Förderung des Wohnungsbaues B. Teilergebnishaushalt Erträge und Aufwendungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 2. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss (+)/Jahresfehlbetrag (-) 22. außerordentliche Erträge * außerordentliche Aufwendungen * 24. = außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 27. Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 28. = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen Erläuterungen zu 22. außerordentliche Erträge Erträge aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden und anderen unbeweglichen Vermögensgegenständen Siehe Aufstellung Vorbericht. Erläuterungen zu 23. außerordentliche Aufwendungen Aufwendungen aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Siehe Aufstellung Vorbericht. Seite 35

38 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt verantwortlich: Bürgermeister Produktbereich 1 5 Gestaltung der Umwelt Produktbereich 2 52 Bauen und Wohnen Produkt 5222 Förderung des Wohnungsbaues D. Einzeldarstellung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Übersicht Investitionsmaßnahmen bisheriger Ansatz mehr(+)/ weniger(-) Ansatz neuer Ansatz bisherige VE mehr(+)/ weniger(-) VE neue VE Planungs daten Planungs daten Planungs daten Investitionen oberhalb der festgesetzten Wertgrenze Bauland Mittelkamp Verkauf Bauplätze Grunderwerbskosten * = Saldo = Saldo oberhalb der Wertgrenze ( ) Grunderwerbskosten Grunderwerb 7., Grunderwerbsteuer 3.5, Vermessung, Notar u.a. 5.5, Abwasserbeitrag 11.. Seite 36

39 Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft Seite 37

40 A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft verantwortlich: Bürgermeister Im Teilhaushalt abgebildeter Produktbereich: 61 Allgemeine Finanzwirtschaft Angabe der Produktgruppe/Produkte/Leistungen: 6112 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen, 6122 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft, 6132 Abwicklung der Vorjahre Zuordnung zum Verantwortungsbereich: Bürgermeister Seite 38

41 1. Nachtragsplan Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft verantwortlich: Bürgermeister B. Teilergebnishaushalt Erträge und Aufwendungen bisheriger mehr(+)/ neuer mittelfristige mittelfristige mittelfristige Ansatz weniger(-) Ansatz Ergebnis- und Ergebnis- und Ergebnis- und Ansatz Finanzplanung Finanzplanung Finanzplanung Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen Transferaufwendungen sonstige ordentliche Aufwendungen 2. = Summe ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Jahresüberschuss (+)/Jahresfehlbetrag (-) außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. Jahresergebnis Überschuss (+)/Fehlbetrag (-) Erträge aus internen Leistungsbeziehungen 27. Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 28. = Saldo aus internen Leistungsbeziehungen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen Seite 39

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