Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Biotechnologie, Sommersemester 2008

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1 Ergebnisbericht der Online-Umfrage: Apparatives Praktikum Physikalische Chemie für Studierende der Biotechnologie, Sommersemester 2008 Dr. Christof Maul TU Braunschweig Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Hans-Sommer-Str Braunschweig Datum Rückläufe gesamt Erster Rücklauf Letzter Rücklauf : :09

2 Praktikum Wertungen Durchschnitt [1.1] Das Praktikum gefiel mir insgesamt sehr gut [1.2] Ausstattung und Arbeitstechniken sind zeitgemäß und modern [1.4] Ich habe viel gelernt [1.5] Die Versuche wurden sehr gut erklärt [1.6] Das Verhältnis Theorie zu praktischen Versuchen war richtig [1.7] Der theoretische Hintergrund wurde umfassend erläutert [1.8] Die praktische Durchführung der Versuche war gut angelegt [1.9] Die Anzahl der Versuche war genau richtig [1.10] Die Betreuer waren gut vorbereitet [1.11] Die Betreuungsdichte war sehr gut [1.12] Das Konzept des Praktikums war sehr gut [1.13] Die Lehrenden wirkten motiviert [1.14] Das Niveau war für meinen Ausbildungsstand genau richtig = stimme voll zu 2= stimme weitgehend zu 3= eher nicht 4= stimme nicht zu 2.22 [1.3] Die Seminarthemen sind gut ausgewählt = stimme voll zu 2= stimme weitgehend zu 3= eher nicht 4= stimme nicht zu

3 Kommentare [2.1] Wenn ein Versuch ganz ausgetauscht werden sollte, welcher? Fest-Flüsig-Phasengleichgewicht, da hier viel titriert wird und im zweiten Teil des Versuches der Computer die meiste Arbeit übernimmt. Elektrodenpotentiale und Galvanische Ketten Der Adsorptionsversuch war nicht allzu anspruchsvoll, aber es hätte sicher auch gereicht, hätte man die Hälfte der entsprechenden Säureverdünnungen genommen, denn man war bis 16Uhr, z.t. noch länger nur mit titrieren beschäftigt, und das sollte man im 4.Semester beherrschen. Adsorption galvanische Ketten Verbrennugskalorimetrie [2.2] Welchen Versuch wünschen Sie modernisiert, in welcher Form? Der Michaelis-Menten Versuch ist durch den Schreiber recht rückständig. Die richtige Skalierung hat uns fast eine Stunde gekostet, das war sehr ärgerlich, das wäre an einem PC nicht passiert. Des Weiteren mussten anschließend alle Messwerte noch per Hand in den Rechner eingegeben werden. Adsorption, da hier fast ausschließlich titriert werden muss. Vielleicht kann man einen Weg finden die Adsorption auf einem anderen Weg festzustellen? Die technischen Hilfsmittel könnten allg. etwas moderner sein. Beim Versuch schnelle Kinetik z.b. wäre ein schnellerer und vorallem funktionierender Rechner hilfreich. Michaelis-Menten-Kinetik direkte Auswertung mit einem Programm graphische Darstellung nicht mehr manuell auswerten Michaelis Menten, durch einen Computer für die Aufzeichnungen Ich frage mich, ob man nicht den Michaelis-Menten Kinetik Versuch im Zusammenhang mit einem Pc durchführen könnte,anstatt mit einem Schreiber. Hierdurch würde die manuelle Auswertung und somit ein Großteil der Fehlerquellen ausgeschlossenw erden [2.3] Was könnte man ganz allgemein besser machen? in einigen Versuchen muss relativ viel titriert werden, das man reduzieren könnte, da man das im 4. Semester bereits beherrschen sollte. PROTOKOLLE! Kaum Protokolle wurden nicht beanstandet. Ein Hiwi will das so haben, der nächste wieder anders. Man weis nicht woran man sich orientieren soll und die Protokolle quillen von mal zu mal immer mehr auf. Am Ende haben wir kaum ein Protokoll unter 20 Seiten abgegeben. Auch sollte beachtet werden, dass wir einfach NICHT die nötige Zeit haben in dem momentan stattfindenden Zeitraum solch riesige Protokolle anzufertigen, welche anschließend mit ähnlich großem Aufwand noch einmal verbessert werden müssen. Die Bewertungskriterien für die Protokolle sollten unter den Hiwis angeglichen werden und eine verbindliche Richtlinie für Protokolle ausgegeben werden, an der man sich als Student auch orientieren kann (unter anderem Tabellenüberschriften, Gleichungsbeschriftung und Bildunterschriften). Entweder sollte man das Praktikum um eine Woche kürzen oder die Versuche, so dass auch die Protokolle nicht mehr so riesig werden. Für uns Biotechnologen ist es zeitlich einfach nicht drin so viele Protokolle zu machen, da kurz darauf das nächste Praktikum stattfindet und dazu auch wieder Protokolle anstehen. 2

4 Im Kolloq wurde teilweise zu viel Detailwissen abgefragt. Die Betreuer waren nie da, wenn man sie brauchte und gingen meist davon aus, dass man den kompletten Versuchsaufbau und die Durchführung schon verinnerlicht hatte. Die Protokolle sollten keine halben Bachelor-Arbeiten werden und die Fehlerrechnung könnte vorher nochmal besser erklärt werden. Insgesmt wäre es schön, wenn den Studierenden während des Praktikums mehr erklärt werden könnte und man nicht die ganze Zeit das Gefühl haben müsste Physik und physikalische Chemie zu studieren anstatt Biotechnologie. Ein Einblick ist gut und wichtig aber es ist nunmal nicht der Schwerpunkt und deshalb kann man darin auch kein Meister sein. Vor allem nicht in so kurzer Zeit. Es wäre schön, wenn man sich für die Hiwis auf ein Konzept einigen könnte, wie sie die Protokolle korrigieren. Man steckt viel Arbeit hinein und bekommt es dann mit Kommentaren wie so nicht oder denk nochmal drüber nach zurück. Damit kann man dann bei der Korrektur wenig anfangen. Selbst auf Nachfrage wurden einem die Fehler im Protokoll nicht erklärt. Verwunderlich war es auch, dass man nach der Korrektur das Protokoll zurückbekommen hat und korrigierte Dinge, die vorher falsch waren, nun wieder falsch und die Ursprungsversion richtig war. Ich würde mir eine besser Einweisung der Hiwis wünschen!(dies gilt natürlich nicht für alle, war aber sehr auffällig!) Manchmal erschienen die Hiwis schlechter auf den Versuch vorbereitet als die Studenten selbst. Deswegen war auch keine Hilfestellung von ihnen zu erwarten. Es ist ärgerlich, wenn man aus diesem Grund einen ganzen Vormittag im Praktikum verbringt, ohne voranzukommen. Vielleicht könnte ein Hiwi-Kolloquium weiterhelfen!? Das Skript zum Praktikum weist teilweise auch große Lücken im Verständnis auf. Die Versuche werden erst klar, wenn man sie durchführt. Die Beschreibungen sind viel zu unständlich. Die Protokolle zu den Versuchen stehen im Bezug zum Zeitaufwand in keinem Verhältnis. Es wird unsererseits viel Zeit in die Protokolle gesteckt und trotz dessen werden sie vielmals zur Korrektur zurückgegeben. Teilsweise wegen zu vernachlässigenden Kleinigkeiten. Der generelle Zeitaufwand für die Protokolle übersteigt in jedem Fall das gesunde Maß. Es wäre eine Möglichkeit für jeden zweiten Versuch ein Protokoll anzufertigen. Dadruch würde unsererseits eine große Entlastung stattfinden. Es wäre ein sehr große Hilfe, wenn die Protokollanforderungen ausführlicher definiert würden. (z.b. +anstatt knapper Theorieteil - ausführlicher Theorieteil (jede im Skript verwendete Formel sollte hergeleitet und eingebettet werden) +nicht nur eine Fehlerrechnung durchführen, sondern auch jedesmal die verwendete Formel hinschreiben/beispielrechnung etc.) Die Anforderungen ans Protokoll sind zwar durchaus verständlich, aber da in anderen Fächern ein ganz anderer Protokollaufbau vorherrscht, würde dies einfach mühsames Nachkorrigieren ersparen. Das Verhältnis von Arbeitsaufwand der Protokolle zu den erhaltenen Credits stand in keinem Verhältnis, die Protokolle waren überdurchschnittlich aufwändig. Manche Programme für entsprechende Versuche funktionierten nicht richtig, und auch die Betreuer wussten dann uns nicht zu helfen, desweiteren wurden die Protokolle zum Teil wegen sinnlosen Fehlern zurückgegeben, manchmal hatte man auch den Eindruck, dass das Geschriebene gar nicht gelesen wurde. Auch waren sowohl die Qualität der Kolloqs als auch die erwartete Qualität unter den Betreuern nicht vergleichbar, es sollte sich dahingehend mehr abgesprochen werden, was noch akzeptabel ist und wie die Kolloqs angelegt werden sollten. Allgemein bin ich der Meinung, dass die Assistenten gut vorbereitet waren, jedoch habe ich es als eine gewisse Schikane empgunden, dass uns die Protokolle teilweise aufgrund von Kleinigkeiten zurückgegeben wurden. (Seitenzahlen, Überschriften,...) und das nicht nur einmal, sondern auch mehrfach! Es ist schon verständlich, dass gerade der Inhalt logisch und verständlich wiedergegeben werden soll, aber die Assistenten wussten ganz genau, dass wir direkt den auf das pc Praktikum folgenden Montag ein neues, umfangreiches Praktikum begonnen haben und uns somit wenig Zeit blieb, die Korrekturen anzufertigen. Deshalb wäre ich dafür, dass bei der Korrektur der Protokolle gewisse Abstriche gemacht werden und man nicht zu kleinlich bei der Bewertung wird. Die HiWis besser auf die Auswertung vorbereiten. Vor allem der Umgang mit dem Programm Mathematica war den HiWis nicht geläufig. Die Protokolle sind zu anspruchsvoll angelegt für nur Nebenfächler Biotechnologie und werden auf Grund von Lapalien zum Korrigieren zurück gegeben. Der Aufwand und die Credids, die für das Praktikum und die Abschlussklausur gegeben werden (4,5!) stehen in keinem Verhältnis zueinander. Wie gesagt die technischen Hilfsmittel. Außerdem kam es häufig (zumindest bei unserer Gruppe) zu längeren Wartezeiten und Verzöergungen in der Versuchsdurchführung, weil meistens nur ein HiWi über einen Versuch bescheid wusste und man auf Einführung/ weitere Erklärungen/ Abnahme von Stromkreisen häufig recht lange warten musste (bei uns z.b. einmal über 45min). Z.B. dann wenn dieser HiWi gerade im Kolloque saß. Außerdem sollten die HiWis darauf achten, dass sie auf mögliche Fehler, die bei der Versuchsdurchführung häufig gemacht werden im Voraus verweisen. Dann könnte man den Fehler gleich vermeiden und müsste sich nicht erst während der Auswertung damit auseinander setzten. Desweiteren wäre es häufig hilfreich gewesen, wenn spezielle Wünsche im Bezug auf die Auswertung im Voraus geäußert werden würden. So kam es häufig dazu, dass die Auswertungen zwar nicht wegen Fehlern an sich, sondern wegen Kleinigkeiten komplett wiederholt 3

5 werden mussten, was recht zeitaufwendig ist und durch einen einfachen vorherigen Hinweis auf die zu verwendende Auswertungsmethode vermeidbar wäre. Das Hauptmanko an diesem Praktikum ist, dass man es eher Fehlerrechnungspraktikum nennen sollte. Denn der Gesamtzeitaufwand, inklusive Prüfungsvorbereitung und Protokollen bestand aus mindestens 90% Fehlerrechnung. Deshalb muss ich sagen, dieses Praktikum war das Schlechteste, dass ich je gemacht habe. deswegen gesamturteil: sehr schlecht Einheitliche Kriterien zum Schreiben der Protokolle, bzw. genauere Angaben! Ein Protokoll zu Schreiben dauert mindestens 7 Stunden. Wenn man dann das Protokoll zurückbekommt, weil man Tabellen nicht beschriftet hat o.ä., ist das sehr ärgerlich. Zumal nirgens stand, dass das zumachen sei.. Außerdem hatte jeder Hiwi andere Ansprüche, die man VORHER kennen sollte! 4

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