Inhalt. Vorwort. 18 Einleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Vorwort. 18 Einleitung"

Transkript

1 Inhalt Vorwort 18 Einleitung 26 L Warum all die Probleme bei all den Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Hund? 26. Die gemischte soziale Gruppe" 30,. Empathie und unsere Sicht der Dinge L Ausdruck und Eindruck müssen nicht kongruent sein 34 L Ebenen der s-analyse 37. Warum Haushunde jeweils so wurden, wie sie sind Darwins Konzept der evolutionären Kontinuität Von und anderen Säugetieren Die evolutionäre Kontinuität Neurobiologische Erkenntnisse Und doch eine Handlungsfreiheit des? Grade des Ich-Bewusstseins unter Einbeziehung neuronaler Erkenntnisse 40 L Kommunikation als Vermittler von Gefühlen und Ausdruck von Bewusstsein Unterschiedliche Auffassungen 42 ^. Sprache als Indiz einer Höherentwicklung"? 43 L Kommunikation und Gefühle 46, Gibt es also ein hundliches Bewusstsein? 48,. Zur Historie des tierlichen Bewusstseins Haben Hunde ein Wortverständnis? 52 L Verbundenheit zwischen Mensch und Hund Verbundenheit durch analoge Kommunikation, Empathie und - eine tiergerechte Form der Vermenschlichung Eine Beziehung ausgeprägter Bezogenheit, die oft ambivalent ist Tiergerechte Form der Vermenschlichung Bindung zwischen Mensch und Hund Der anhaltende Disput um tierliche Emotionen Ganzheitliche Kommunikation zwischen Hund und Mensch als Grundlage stimmiger, direkter Bezogenheit Liebe zum Hund Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 INHALT 5 1O1 108 Was bedeutet Ritualisation? Individuelle Rituale unter 109 Die Funktion des Blöffens" oder Lügens" bei der Kommunikation von Caniden 114 Soziale Intelligenz 119 Grundsätzliches zur optischen, akustischen, olfaktorischen und taktilen Kommunikation der 73 Definitionen und biologische Grundlagen des Ausdrucksver- Caniden haltens und der Kommunikation 76 Was kennzeichnet Kommunikation, naturwissenschaftlich betrachtet? 77. Soziale sweisen, Interaktionen, soziale Beziehungen, soziale Struktur 78 Verständigung Kommunikation und Selektion. Evolution von Kommunikationssystemen 82 Grundsätzliches zur nonverbalen und sprachlichen Kommunikation Kommunikation als soziales Regulativ. Übertragungskanäle, Signale und Sinnesorgane Grundlegendes zur Kommunikation >. Grundlegendes zur Sprache" bei Tier (Hund) und Mensch Das optische Ausdrucksverhalten Mimische, gestische und andere optische Ausdrucksbewegungen 89 go >. Zur Semantik tierlicher Signale (Zoo-Semiotik) Kommunikation und Geselligkeit des Wolfes/Haushundes Das Lächeln" oder Lachen" der Hunde und der Kommunikation in ihrer Bedeutung für sozio-positive Beziehungen Folgen neuronaler Dysfunktiorten Erhebliche Leiden 147 M7 152 Das Ethogramm Zum Sinn und Wert desselben Kommunikative optische Signale und Ausdruckssequenzen bei 97 smedizin und Ausdrucks verhalten 152 Wölfen und Haushunden Grundlage der Kategorisierungen

3 INHALT 212 2l O O > Das Spiel verhalten von Wolf und Hund,. Spiele des,. Kennzeichen des Spielens bei Mensch und Hund,. Spielformen,. Das ursprüngliche Spiel,. Solitärspiele,, Sozialspiele,. Fazit zum Spiel der Hunde sowie des mit dem Hund» Spielebewegungen» Kontaktspiele» Rennspiele Hundespezifische Spielsignale 153,. Die Beschreibung und Ordnung von sereignissen ist die Grundlage aller ethologischen Untersuchungen 153» Soziale Annäherung 153 sweisen bei entspannter und freundlicher Stimmung 165 K Allelomimetisches 169, Submissives 169» Definitionen 171. Aktive Unterwerfung, Demut 172, Passive Unterwerfung, Demut 174 Einzelkomponenten 178,. Zusammenfassung der Funktionen der Aktiven Unterwerfung 180» Zusammenfassung der Funktionen der Passiven Unter-werfung 182. Zum Überdenken zusammengefasster Handlungsabläufe 186 Komfortverhalten 187 Rückzugsverhalten 187 Sexualverhalten (Paarungsverhalten) 193,. Erkundung und Orientierung mit kommunikativem Bezug 195 Spielverhalten in seinen kommunikativen und soziaten Funktionen 199 Was ist Spielen? Luxus oder biologische Funktion? 202, Charakteristika des Spiels 206, Spielgesichter 210 t Kampfspiele O Gibt es angeborenes Signalverstehen"? Einige Ergebnisse zur Kommunikation von Welpen und zur Bedeutung des Sozialspiels,. Die Mimik-Studie der kleinen Wölfe Altersgruppe 1 ( Tag) Altersgruppen ( Tag),. Altersgruppe III ( Tag) Zur Entwicklung von Mundwinke und Lippenbewegungen,. Einige Schlussfolgerungen

4 INHALT Domestikationsbedingte Veränderungen im optischen Ausdrucksverhalten nahmen und nehmen Hunde zu sehr in die Zucht! Was Pudel-Wölfe uns über Hunde unterschiedlicher Rassezugehörigkeit lehren können Domestikationsforschung - was noch zu berücksichtigen wäre Gehemmt defensiv-aggressives Freies offensiv-aggressives Freies defensiv-aggressives Kampfverhalten von Wolf und Hund Imponierverhalten Imponieren zeigen Demonstrieren (Drohimponieren, Imponiergehabe) 281 Imponierschieben; Abdrängeln; Imponierscharren 282 Halsdarbieten; Kopfwegdrehen; Imponierjagen; Imponiertragen 283 T-Stellung; Kopfauflegen; Pfote- auf-den-rücken-des-gegners Legen; imponieren mit BIICKkontrolle; Imponieren mit angedeuteter Intensität; Agonistisches (Kampfverhalten, Angriffs- und Abwehrverhalten und Flucht) Präambel Aggressionsverhalten 314 3M 314 3H Beutefangverhalten Orientierendes Appetenzverhalten Orientiertes Appetenzverhalten Zum Wolf/Hund und spezifischen Beutefangverhaltensweisen Große Beutetiere Kleinere Beutetiere Modifiziertes Beutefangverhalten Definitionen und Charakteristika der Aggression Agonistik Aggression Aggressive Kommunikation Aggressivität Forschungsergebnisse zur Genese des Aggressionsverhaltens bei Haushunden Formen der aggressiven Auseinandersetzung Aggression und Spielverhalten Agonistik Offensives Drohverhalten 319 3' Gefahrdung des durch inadäquates Beutefangverhalten Fehlende oder unzureichende Sozialisierung Training des Beutefangverhaltens zwecks Ich-Erweiterung des Hundehalters Beutefangverhalten und soziale Aggression Wechselbeziehungen zwischen Motivationen des Aggressionsverhaltens und Appetenzen des Beutefangverhaltens in der Hunde- 304 Defensives Drohverhalten ausbildung Fluchtverhalten Gehemmt offensiv-aggressives Genetische Probleme im Bereich des Beutefangverhaltens Beutefangverhalten gegenüber

5 INHALT Sozialpartnern unter Neuguinea- Dingos 324 L Dominanzverhalten von Wölfen und Haushunden 324 L Besonderheiten des Droh- und Kampfverhaltens von Wölfen und Hunden 326. Die Definition von Dominanz 326. Dominante sweisen 327. Dominanzanzeigende sweisen 330 L Überlegungen zur Intensität optischer Drohung 333 L Einfluss der Zucht auf die Aggressivität 335 L Einflüsse der frühen sontogenese auf die Aggressivität 337 L Über die Gefährlichkeit von Hunden und deren Beurteilung 337 L Zur Beurteilung des Sozialverhaltens gehören deren 338. Zur Beurteilung möglicher Gefahren, die ausgehen 339 L Ungünstige gesetzliche Vorgaben 340. Zur Problematik einer anthropomorphen Terminologie 342 L Und was sagt die Unfallstatistik aus? 344 ^. Die hundlichen Übergriffen zugrunde liegenden Genesen 349 L Die Persönlichkeit 349,. Zur Individualität 350» Kennzeichen des hundlichen Wesens, seiner Persönlichkeit 351 L Testverfahren zur Persönlichkeit 351 L Offene Fragen zur Persönlichkeit 352 L. Wo stehen wir mit der Persönlichkeitsuntersuchung von Hunden? 354 L Probleme des Nachweises von Persönlichkeitsmerkmalen 355 L Test zur Zuchtauswahl 356, Text auf Aggressivität? 357 L Resümee 358, Gedanken zum Wesenstest 359. Wesenstest oder Persönlichkeitstest 360. Das Beispiel Gefahrhundegesetz" O Hamburg Kommunikation des Zur Kommunikationspsychologie und sbiologie des Zur mimischen Signalmotorik von Mensch und Hund Geruchliche Kommunikation des Digitale und analoge Kommunikation sind eng verzahnt Die emotionale Intelligenz Und wie kommunizieren wir heute wirklich? Soziale und zwischenartliche Kommunikation Die Studie zur Auswirkung der frühen Ontogenese Deutscher Schäferhunde Border Collie und ihre Vergleiche beider Untersuchungen» Liebe zum Hund. Zoophilie

6 INHALT Die Qualität des Lautäußerungsverhaltens von Haushunden Das Bellen des Haushundes Können die Belllaute unterscheiden? Rassevariabilität akustischer Signale- Dialekte? 429 Störungen des Lautäußerungsverhaltens 430 Noch einige Überlegungen 433 Die chemische Kommunikation bei Wölfen und Hunden Unterschiede in der Kommunikation von Mensch und Hund Gegenseitiges Kommunikationslernen Das Lautäußerungsverhalten Markierungsverhalten Objektmarkieren Soziales Markieren Funktionen der Sozialgerüche Territorialität und Sozialstatus oo 4oo Bedeutung akustischer Signale Einführung in die Analyse akustischer Signale Weitere Aspekte zur Analyse des Lautäußerungsverhaltens Das Lautäußerungsverhalten des Taktile Kommunikation Noch etwas zur zwischenartlichen Kommunikation mit dem Kollektive Rituale 4O Wolfes Das Lautäußerungsverhalten vor Haushunden,. Zum Lautrepertoire von Wölfen und Haushunden Bellen Wuffen Knurren,. Fiepen und Winseln > Heulen,. Schreien; Fauchen; Schrappen Keifen,. Infantillaute Vokalisationshäufigkeit der Lautgruppen Das Ausdrucksverhalten als Indikator zu graduellen Abgrenzung normalen s versus Leiden Wölfe und Pudel in altersstrukturierten Gruppen Zu guter Letzt Service Glossar Literatur Register Impressum

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Untersuchung einer Bullterrier-Zuchtlinie auf Hypertrophie des Aggressionsverhaltens

Mehr

Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen DR. RONALD LINDNER Vorwort Auf den Hund gekommen Über die Beziehung Hund - Mensch 12 Wie Mensch und Hund miteinander auskommen 13 Der Hund - ein Wildtier passt sich an 13 Weshalb halten wir uns Hunde?

Mehr

Samstag und Sonntag

Samstag und Sonntag Samstag 09.04. und Sonntag 10.04. 2016 Prof. Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen Beschreibung des Seminarinhaltes: Mensch-Hund-Beziehung Kommunikation trägt die Hund-Mensch-Beziehung von Anbeginn. Also beginnen

Mehr

Einführung in die Emotionspsychologie

Einführung in die Emotionspsychologie Wulf-Uwe Meyer, Achim Schützwohl und Rainer Reisenzein Einführung in die Emotionspsychologie Band II Evolutionspsychologische Emotionstheorien Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen

Mehr

Hundeschule anin. Verhaltensformen bei Haushunden. Angelika Sandmeier 5615 Fahrwangen

Hundeschule anin. Verhaltensformen bei Haushunden. Angelika Sandmeier 5615 Fahrwangen Hundeschule anin Verhaltensformen bei Haushunden Angelika Sandmeier 5615 Fahrwangen 079 359 27 40 www.hundeschule-anin.ch Ausdrucksverhalten beim Hund Die Indivdualentwicklung hat entscheidenden Einfluss

Mehr

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION

KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION MICHAEL ARCYLE KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION NONVERBALER AUSDRUCK UND SOZIALE INTERAKTION 10. ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE AUS DEM ENGLISCHEN VON KARSTEN PETERSEN Junfermann Verlag n an Paderborn \^j0j Inhalt

Mehr

Die Körpersprache des Hundes

Die Körpersprache des Hundes Die Körpersprache des Hundes Um seine Stimmung auszudrücken, verfügt der Hund über eine ganze Reihe von Mitteln, die er differenziert einsetzen kann. Die Körperhaltung, begleitet von Mimik und Lautäußerungen,

Mehr

Hundesprache lesen lernen

Hundesprache lesen lernen Hundesprache lesen lernen eine kurze und übersichtliche Zusammenstellung von Sabine und Thomas Pott (nach den Lerninhalten von AnimalVision )!!! Es ist sehr WICHTIG zu beachten, dass ALLE einzelnen Körpersignale

Mehr

Einleitung Wenn Hunde uns hre Welt erklären Weshalb keine Zähm ung des Wolfes s ta ttfa n d...22

Einleitung Wenn Hunde uns hre Welt erklären Weshalb keine Zähm ung des Wolfes s ta ttfa n d...22 lnhqbveszelchn٥ Einleitung Wenn Hunde uns hre Welt erklären... 12 Kapitel 1 Die Körpersprache von Hunden ท ihrem stammesgeschichtlichen Zusam m enhang... 18 Das wölfische Erbe: Zur Entstehung des H u n

Mehr

verständigen Neutral Freundlich Ängstlich Imponieren Drohen Der gefährliche Hund Spielen Fortpflanzung...

verständigen Neutral Freundlich Ängstlich Imponieren Drohen Der gefährliche Hund Spielen Fortpflanzung... Körpersprache Verstehen und verständigen Neutral............................ 28 Freundlich......................... 30 Ängstlich.......................... 32 Imponieren........................ 34 Drohen............................

Mehr

Inhalt. 2.2 Der BHndenführhund im Mittelalter...24

Inhalt. 2.2 Der BHndenführhund im Mittelalter...24 Inhalt VORWORT EINLEITUNG 1 1 ZUR GESCHICHTE DES HUNDES 3 1.1 Die Abstammung des Hundes..................»».............»..»...«.»»«.»3 1.2 Die Domestikation des Hundes..............13 1.2.1 Domestikationsbedingte

Mehr

Die Biologie des menschlichen Verhaltens

Die Biologie des menschlichen Verhaltens Irenäus Eibl-Eibesfeldt Die Biologie des menschlichen Verhaltens Grundriß der Humanethologie "D Piper München Zürich A Inhalt Vorwort 11 1. Zielsetzungen und theoretische Grundlagen einer Humanethologie

Mehr

Meine Hundeausbildungen von

Meine Hundeausbildungen von Meine Hundeausbildungen von 2012 2015 2015 Das Sozialverhalten des Haushundes, Kognitive Fähigkeiten des Haushundes, Tellington TTouch - Mehr Balance für zu Hause und unterwegs, Relax! Ganzheitliche Ansätze

Mehr

Inhalt. Einleitung 1

Inhalt. Einleitung 1 Inhalt Einleitung 1 1 Demenzerkrankung und Alzheimer-Demenz 7 1.1 Zur Symptomatik der Demenzen 8 1.2 Einteilung und Formen der Demenz 8 1.3 Alzheimer-Demenz 10 1.3.1 Neuropathologie der Alzheimer-Demenz

Mehr

Psychologisches Grundwissen für die Polizei

Psychologisches Grundwissen für die Polizei Günter Krauthan Psychologisches Grundwissen für die Polizei Ein Lehrbuch 4., vollständig überarbeitete Auflage BEÜZPVU Vorwort zur 4. Auflage und Anmerkungen X Teil I Einführung 1 Psychologie für Polizeibeamte:

Mehr

Körpersprache des Hundes. Verstehen Sie Hund? 3., aktualisierte Auflage. Frauke Ohl. Körpersprache des Hundes

Körpersprache des Hundes. Verstehen Sie Hund? 3., aktualisierte Auflage. Frauke Ohl. Körpersprache des Hundes Ohl v Frauke Ohl Verstehen Sie Hund? Hunde haben eine ganz klare Sprache: Durch Mimik, Laute, Gebärden und Körper signale kommunizieren sie mit ihren Artgenossen und mit uns. Werden Sie zum Hundeversteher!

Mehr

Entwicklungspsychopathologie

Entwicklungspsychopathologie Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie

Mehr

INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Veterinärmedizin -Doctor medicinae veterinariae- (Dr. med. vet.

INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Veterinärmedizin -Doctor medicinae veterinariae- (Dr. med. vet. Tierärztliche Hochschule Hannover Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Grund der amtlich festgestellten Gefährlichkeit und dem gezeigten Verhalten des Hundes im Niedersächsischen Wesenstest seit Abschaffung

Mehr

Die Kontinuität von Bewusstsein

Die Kontinuität von Bewusstsein GUTHMANNßf PETERSON und Vwiegef / Wien und Mülheim on der Ruhr Martin Balluch Die Kontinuität von Bewusstsein Das naturwissenschaftliche Argument für Tierrechte Inhaltsverzeichnis Kurzdarstellung 13 Vorwort

Mehr

Erstellung eines Anforderungsprofils für den Einsatz eines Hundes als polizeilicher Vernehmungsbegleithund

Erstellung eines Anforderungsprofils für den Einsatz eines Hundes als polizeilicher Vernehmungsbegleithund Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) Erstellung eines Anforderungsprofils für den Einsatz eines Hundes als polizeilicher Vernehmungsbegleithund

Mehr

Tiere im Leben der Menschen sowie in pädagogisch-psychologischen Arbeitsfeldern 1

Tiere im Leben der Menschen sowie in pädagogisch-psychologischen Arbeitsfeldern 1 Inhalt Einleitung XIII Teil I Tiere im Leben der Menschen sowie in pädagogisch-psychologischen Arbeitsfeldern 1 1. Die Mensch-Tier-Beziehung 2 2. Erklärungsansätze und Modelle für die Mensch-Tier-Beziehung

Mehr

Frauen sind anders - Männer auch!

Frauen sind anders - Männer auch! Ihr Name Frauen sind anders - Männer auch! Die sieben Unterschiede im Führungsverhalten von Frauen und Männer Basis:Gallup-Studie, Potentialanalyse 80.000 amerikanische Führungskräfte, Zeitraum von 35

Mehr

Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung Ethologie

Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung Ethologie IRENÄUS EIBL-E1BESFELDT Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung Ethologie Fünfte, überarbeitete und erweiterte Auflage R. PIPER & CO VERLAG MÜNCHEN ZÜRICH Inhalt Vorwort zur ersten Auflage 11 Vorwort

Mehr

Schuldgefühle in Paarbeziehungen

Schuldgefühle in Paarbeziehungen Schuldgefühle in Paarbeziehungen Entstehung und Regulierung in face-to-face Interaktionen von Doris Peham ULB Darmstadt 16257931 Tectum Verlag Marburg 2005 Inhalt 1 Einleitung 7 2 Theoretische und empirische

Mehr

Ich bin mir Gruppe genug

Ich bin mir Gruppe genug Ich bin mir Gruppe genug Leben mit Autismus Spektrum bzw. Asperger Syndrom Mag. Karin Moro, Diakoniewerk OÖ. Autismus Spektrum Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörung (Beginn: frühe Kindheit) Kontakt-

Mehr

Vorteile des Zusammenlebens: besserer Schutz vor Feinden Arbeitsteilung erleichtert das individuelle Dasein

Vorteile des Zusammenlebens: besserer Schutz vor Feinden Arbeitsteilung erleichtert das individuelle Dasein 3.5 Erscheinungsformen des Sozialverhaltens Die meisten Tiere leben individuell (solitär) und kommen nur während der Paarung zusammen. Eher selten leben Tier in geordneten Sozialverbänden (Sozietäten).

Mehr

D.O.G. People Ausbildungsprogramm

D.O.G. People Ausbildungsprogramm D.O.G. People Ausbildungsprogramm Die Termine im Überblick: Der erste Kursteil vom 25.- 27. Mai 2018 bis 3 Körpersprache und Kommunikation (praktisches Arbeiten wie z.bsp. Leinenführung, Abrufen, Stoppen)

Mehr

Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion

Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen

Mehr

Verzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15

Verzeichrris der Abbildungen Verzeichrris der Tabellen Verzeichrris der Kästen 13. Vorwort 15 Inhalt Verzeichrris der Abbildungen................................ 11 Verzeichrris der Tabellen................................... 12 Verzeichrris der Kästen 13 Vorwort 15 1 Gegenstandsbereich der Kulturvergleichenden

Mehr

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co.

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Mythos Hund Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Karin Joachim 2 Inhalt Das Hundeverhalten 7 > Hunde sind gezähmte Wölfe 8 > Welpen lernen nur bis zur 16. Lebenswoche 10 > Welpen muss man nicht erziehen

Mehr

Das Ethogramm des Hundes (Canis lupus familiaris)

Das Ethogramm des Hundes (Canis lupus familiaris) Das Ethogramm des Hundes (Canis lupus familiaris) Verhaltensinventar, Ak0onskatalog Bestandsaufnahme von definierten bei der betreffenden Tierart vorkommenden Verhaltensweisen Beschreibung und Ordnung

Mehr

Gliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer

Gliederung. 2 Methoden und einige unabdingbare methodologische und wissenschaftstheoretische Voraussetzungen humanontogenetischer Gliederung Vorwort Gliederung Einleitung 1 Der Gegenstand der Humanontogenetik und ihre Ziele 1.1 Einführung in die Humanontogenetik 1.2 Der Gegenstand der Humanontogenetik ein Moment des endlosen Streites

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung

Mehr

Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie

Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie O Geleitwort 3 Vorwort 4 Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie 1 Was ist Entwicklungspsychologie? 12 (Bodo Rödel) 1.1 Einordnung der Entwicklungspsychologie 13 1.2 Aufgaben der Entwicklungspsychologie

Mehr

Pferdegestützte Therapie

Pferdegestützte Therapie Opgen-Rhein Kläschen Dettling Pferdegestützte Therapie bei psychischen Erkrankungen Mit einem Geleitwort von Erhard Olbrich Inhalt 15 7.5.3 Aufbau und Planung der Therapieeinheiten bei depressiven Störungen...

Mehr

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9 XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum

Mehr

Überblick über den Vortrag

Überblick über den Vortrag Psychosexuelle Entwicklung neurotypisch und bei Menschen im Autismus-Spektrum Barbara Rittmann Dipl.-Psych./Psychologische Psychotherapeutin Hamburger Autismus Institut Überblick über den Vortrag Psychosexuelle

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Ausbildungen: 1. KynoLogisch Hundetrainerausbildung ( ) 2. ATN Fernstudium Tierpsychologie Schwerpunkt Hund ( )

Ausbildungen: 1. KynoLogisch Hundetrainerausbildung ( ) 2. ATN Fernstudium Tierpsychologie Schwerpunkt Hund ( ) Ausbildungen: 1. KynoLogisch Hundetrainerausbildung (2016-2017) 2. ATN Fernstudium Tierpsychologie Schwerpunkt Hund (2014-2016) Hundetrainer-Basis-Ausbildung bei KynoLogisch GbR Mai 2016 Oktober 2017 Theoretische

Mehr

Inhalt. I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9. II. Bindung 38

Inhalt. I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9. II. Bindung 38 Inhalt I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 9 Individualisierung versus Bindung und Beziehung 9 Bindungen und Beziehungen - angeborene Grundbedürfnisse 9 Bindungen, Beziehungen und Austauschtheorie

Mehr

Einführung in die Sportpsychologie

Einführung in die Sportpsychologie H. Gabler / J. R. Nitsch / R. Singer Einführung in die Sportpsychologie Teil 1: Grundthemen Hofmann-verlag Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie als wissenschaftliche Disziplin 11 1 Die Psychologie,

Mehr

Ursprünge 31 Die ursprüngliche Bedeutung von Tanz 32 Biodanza im historischen und anthropologischen Tanzkontext 33

Ursprünge 31 Die ursprüngliche Bedeutung von Tanz 32 Biodanza im historischen und anthropologischen Tanzkontext 33 Inhaltsverzeichnis Vorwort - Eliane Matuk 19 In Gesten wohnen, in Worten zu Hause sein - Alain Antille 21 Einleitung - Rolando Toro 25 Teil 1 - Ursprung, Definition und Grundlagen 1.1 - Biodanza 31 Ursprünge

Mehr

Die Biologie des menschlichen Verhaltens

Die Biologie des menschlichen Verhaltens Irenäus Eibl-Eibesfeldt Die Biologie des menschlichen Verhaltens Grundriß der Humanethologie Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage D Piper München Zürich Inhalt Vorwort zur dritten Auflage Vorwort

Mehr

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch

EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat

Mehr

II. Bindung 57 Bindungsforschung 58 Bindungsqualität 64 Bindungstypen 66 Elternverhalten 68

II. Bindung 57 Bindungsforschung 58 Bindungsqualität 64 Bindungstypen 66 Elternverhalten 68 Frank Natho Bindung und Trennung von Eltern und Familie getrennt - Trauer- und Trennungsprozesse von Kindern und Jugendlichen professionell begleiten I. Der Mensch, gebunden in sozialen Systemen 12 Individualisierung

Mehr

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Fünf Hunderassen und ein Hundetypus im Wesenstest nach der Niedersächsischen Gefahrtier-Verordnung

Mehr

Bundesweit anerkannte, zertifizierte Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin

Bundesweit anerkannte, zertifizierte Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin Qualifikationen Bundesweit anerkannte, zertifizierte Hundetrainerin und Hundeverhaltensberaterin Nach den Richtlinien der Tierärztekammer Schleswig-Holstein berechtigt für die Vorbereitung und Prüfungsabnahme

Mehr

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8 ( r? INHALT f~ 1 ~~) Einleitung 8 A Modelle 2 ) Grundlagen menschlicher Kommunikation 14 2.1 Kommunikation und Interaktion 14 2.2 Das Sender-Empfänger-Modell 15 2.3 Metakommunikation 16 2.4 Gedächtnissysteme

Mehr

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co.

Karin Joachim. Mythos. Hund. Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Karin Joachim Hund Irrtümer rund um Wölfe, Dominanz & Co. Schwanz wedeln Hunde, die mit dem Schwanz wedeln, freuen sich Auch, aber eben nicht nur und nicht in jeder Situation. Das Wedeln gehört zum optischen

Mehr

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4

0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 GLIEDERUNG GLIEDERUNG I 0. EINLEITUNG 1 1. THEORIE 4 1.1 Impulsivität 4 1.1.1 Geschichte des Konstruktes Impulsivität 6 1.1.2 Überblick über Modelle von Impulsivität 8 1.1.2.1 Probleme einer Definition

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen Vorwort 11 1 Modelle der Klinischen Psychologie 13 1.1 Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen 14 1.2 Störung und Gesundheit als psychologische Konstrukte 15 1.2.1 Psychische Störung

Mehr

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf

Skriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die

Mehr

Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln

Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne

Mehr

Tierschutzrechtliche Aspekte bei der Haltung von Herdenschutzhunden. Dr. Sandra Schönreiter

Tierschutzrechtliche Aspekte bei der Haltung von Herdenschutzhunden. Dr. Sandra Schönreiter Tierschutzrechtliche Aspekte bei der Haltung von Herdenschutzhunden Dr. Sandra Schönreiter Gliederung 1. Aufgaben des HSH 2. Rechtliche Grundlagen (CH, D) 3. Ein gefährlicher Hund? 4. Besonderheiten eines

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 15 Einleitung 19 I Was versteht man unter dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom?

Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 15 Einleitung 19 I Was versteht man unter dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom? Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 15 Einleitung 19 I Was versteht man unter dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom? 21 1 Definition: Was ist ADS? 21 1.1 Die Ausprägungsformen

Mehr

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20

Vorwort (Jens Boenisch) EINLEITUNG Vorbemerkung Spannungsfeld Schule Problemstellung Anlass und Vorgehen 20 Inhalt Vorwort (Jens Boenisch) 13 1 EINLEITUNG 17 1.1 Vorbemerkung 17 1.2 Spannungsfeld Schule 17 1.3 Problemstellung 18 1.4 Anlass und Vorgehen 20 2 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN ZUM HYDROCEPHALUS 23 2.1 Einführung

Mehr

Tierärztliche Hochschule Hannover

Tierärztliche Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Untersuchung zum Einfluss verschiedener Haltungsfaktoren und der vom Halter subjektiv empfundenen Bindung auf das Verhalten von Deutschen Schäferhunden in einem Wesenstest

Mehr

Der Bau von Signalen: die Evolution der Kommunikation

Der Bau von Signalen: die Evolution der Kommunikation Der Bau von Signalen: die Evolution der Kommunikation Sender reizaussendendes Tier Reiz, Signal Empfänger reizempfangendes Tier = Kommunikation Verhaltensänderung zur Revierabgrenzung / z. B. Territorialverhalten

Mehr

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen

Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ZfG-Vorlesungsreihe Wahrnehmung im Alter und des Alters Frühjahr 2014, Mittwoch, 2. April 2014, 18.15 19.45h Dr. phil., Betr. oec. Sandra Oppikofer der Universität

Mehr

1. Was ist ein Hund? Finde zu den Wörtern Hund und Hunde passende Ausdrücke und schreibe mit denen Beispielsätze. Lies sie laut vor. Leine.

1. Was ist ein Hund? Finde zu den Wörtern Hund und Hunde passende Ausdrücke und schreibe mit denen Beispielsätze. Lies sie laut vor. Leine. Worterarbeitung HUND 1. Was ist ein Hund? Finde zu den Wörtern Hund und Hunde passende Ausdrücke und schreibe mit denen Beispielsätze. Lies sie laut vor. Hund Hunde Freunde spazieren führen weinen winseln

Mehr

Die Körpersprache des Hundes

Die Körpersprache des Hundes Die Körpersprache des Hundes Wenngleich Hunde auch nicht sprechen können, so haben sie doch vielfältige Möglichkeiten, sich uns mitzuteilen. Über Körpersprache, Verhalten, Mimik und manchmal auch Lautäußerungen

Mehr

Vorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15

Vorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15 Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen

Mehr

Schulungsmodul Und 27. November 2013

Schulungsmodul Und 27. November 2013 Schulungsmodul 2 26. Und 27. November 2013 Erkennen und Beurteilen aggressiver Verhaltensweisen bei Tierheimhunden 22 Mitarbeiter aus 12 Tierheimen und Tierschutzorganisationen trafen sich über einen zweitägigen

Mehr

Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie

Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Bildungsziele Der Unterricht in Pädagogik und Psychologie trägt bei zum besseren Selbst- und Fremdverständnis und somit zum bewussteren Umgang mit sich selbst und den

Mehr

Tiersprache Lehrerinformation

Tiersprache Lehrerinformation Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS setzen sich mit der Kommunikation der Tiere auseinander. Sie lernen, dass ähnliche Zeichen unterschiedliche Aussagen haben können. Ziel Die SuS lernen, wie

Mehr

in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk

in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk Christina Eva Maria Weber Gefühle in der psychosozialen Beratung Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk Eine kritische Stellungnahme aus systemischer Perspektive Diplomica Verlag

Mehr

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Aus dem Institut für Tierschutz und Verhalten (Heim-, Labortiere und Pferde) der Tierärztlichen Hochschule Hannover Untersuchung einer Bullterrier-Zuchtlinie auf Hypertrophie des Aggressionsverhaltens

Mehr

1.1 Rahmenbedingungen 2. 2 Praxis oder Hausbesuch 2 2 Wer aus der Familie sollte in der Konsultation anwesend sein? 5

1.1 Rahmenbedingungen 2. 2 Praxis oder Hausbesuch 2 2 Wer aus der Familie sollte in der Konsultation anwesend sein? 5 VII Vorwort Abkürzungsverzeichnis V VI 1 Verhaltensmedizinische Konsultation 1 1.1 Rahmenbedingungen 2 2 Praxis oder Hausbesuch 2 2 Wer aus der Familie sollte in der Konsultation anwesend sein? 5 1.2 Struktur

Mehr

Vorwort Einleitung... 17

Vorwort Einleitung... 17 Inhalt Vorwort... 13 Einleitung... 17 Einführung... 19 1. Die Schlüsselrolle des Herzens... 19 2. Wie lässt sich Herz-Resonanz erlernen?... 22 3. Auswirkungen von Herz-Resonanz... 25 4. Anwendungsmöglichkeiten...

Mehr

Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit

Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Wie Lernen gelingt Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber wie?... 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29 Kapitel

Mehr

Tierärztliche Hochschule Hannover

Tierärztliche Hochschule Hannover Tierärztliche Hochschule Hannover Niedersächsischer Wesenstest seit Abschaffung der Rasseliste von Oktober 2003 bis März 2013- Eine Analyse der auffälligen Rassen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung des

Mehr

A u s de m In st it u t fü r T ie rs ch u tz u n d V e rh al te n. (Heim-, Labortiere und Pferde)

A u s de m In st it u t fü r T ie rs ch u tz u n d V e rh al te n. (Heim-, Labortiere und Pferde) A u s de m In st it u t fü r T ie rs ch u tz u n d V e rh al te n (Heim-, Labortiere und Pferde) de r T ie rä rz tl ic h e n H oc h sc h u le H an n ov e r Unte rsuch ung des Verh alten s von Gold en Ret

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13

INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 INHALTSVERZEICHNIS I. LITERATUR EINLEITUNG... 13 1 EMOTION... 27 Allgemeines... 27 Modell zur Entstehung, Phänomenologie und Funktion von Emotionen... 30 Symptome von Emotionen... 34 Unbewusste Gefühle...

Mehr

Dr. Gerry M. Neugebauer Julia Karen Neugebauer

Dr. Gerry M. Neugebauer Julia Karen Neugebauer Dr. Gerry M. Neugebauer Julia Karen Neugebauer Lexikon der Pferdesprache Neue Wege zur artgerechen Kommunikation Dargestellt in 140 ausdrucksstarken und faszinierenden Zeichnungen 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Frühe Bindungen und Sozialisation

Frühe Bindungen und Sozialisation Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -

Mehr

Die Energetische Medizin

Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin Die Energetische Medizin ist ein Modell der Medizin, das den Menschen, seine Gesundheit und seine Behandlung aus energetischer Sicht betrachtet. Dieses Modell basiert auf dem energetischen

Mehr

Boxer-Klub München e.v. - Gruppe Wiesbaden

Boxer-Klub München e.v. - Gruppe Wiesbaden Theorie Teil der Vereinsmeisterschaft Boxer-Klub 2011 Name, Vorname: Erreichte Punkte: von 24 erreichbaren Prüfer: (Hinweis: es können eine, mehrere oder alle Antworten richtig sein. Alle zutreffenden

Mehr

HUNDE RICHTIG VERSTEHEN Alles, was Sie über das Verhalten Ihrer Hunde wissen sollten 320 Fotos von Monika Wegler

HUNDE RICHTIG VERSTEHEN Alles, was Sie über das Verhalten Ihrer Hunde wissen sollten 320 Fotos von Monika Wegler HORST HEGEWALD-KAWICH HUNDE RICHTIG VERSTEHEN Alles, was Sie über das Verhalten Ihrer Hunde wissen sollten 320 Fotos von Monika Wegler Mosaik Vert L NHAL" GEFÄHRTE HUND MYTHOS UND WIRKLICHKEIT änger als

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche Entwicklung 33

Inhalt. Vorwort 13. Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche Entwicklung 33 Inhalt Vorwort 13 Teil I Homo empathkus 15 1. Der verborgene Widerspruch in der Geschichte der Menschheit 17 Die Geschichte der Menschheit, die nie erzählt wurde 20 Gesetze der Thermodynamik und menschliche

Mehr

Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung

Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008

Mehr

KOMMUNIKATION & KÖRPERSPRACHE

KOMMUNIKATION & KÖRPERSPRACHE KOMMUNIKATION & KÖRPERSPRACHE HUNDESPRACHE VERSTEHEN WUFF & WEDEL - FEE KETELSEN 2018 1 Hunde verstehen: Was Du können musst 1 2 3 Beobachtung schulen = Unvoreingenommen wahrnehmen Körpersprache erkennen

Mehr

!"# # # $% # & '() '* ) ) '()

!# # # $% # & '() '* ) ) '() !"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder

Mehr

Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit

Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Salutogenese Wege zu mehrdimensionaler Gesundheit Yoga-Vidya Kongress 15.11.09 Vortrag von Theodor Dierk Petzold Alles Leben ist Problemlösen Karl Popper These: Gesundheit entsteht in Resonanz. Saluto

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort 11 1 Theoretische Einführung 13 1.1 Klassifikation und Diagnostik der Autismus-Spektrum-Störungen... 13 1.1.1 Frühkindlicher Autismus (gem. ICD-10 F84.0) 13 1.1.2 Asperger-Syndrom (gem. ICD-10

Mehr

Ausbildungsinstitut: Verein Tiere Helfen Leben Hauptstraße 154a 7201 NEUDÖRFL

Ausbildungsinstitut: Verein Tiere Helfen Leben Hauptstraße 154a 7201 NEUDÖRFL Ausbildungsinstitut: Verein Tiere Helfen Leben Hauptstraße 154a 7201 NEUDÖRFL Kursleitung und Obfrau: Susanna HAITZER susannna.haitzer@tiere-helfen-leben.org www.tiere-helfen-leben.at Ausdrucksverhalten

Mehr

Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels

Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen von Verena Schütte Geburtsort: Braunfels Dissertation zum Er werb des Grades Dr. phil. Mündliche Prüfung: 10.07.2013 1. Gutachter:

Mehr

Vorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39

Vorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39 Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Prim.Dr.Katharina Purtscher

Prim.Dr.Katharina Purtscher Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 1.1 Überblick über die Ausgangslage 14 1.1 Technische Entwicklung des Computers 14 1.2 Historische Entwicklung des Lernens mit dem Computer 15 1.3 Die lempsychologischen

Mehr

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3

Inhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3 Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches

Mehr

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5 VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der

Mehr

Prim.Dr.Katharina Purtscher

Prim.Dr.Katharina Purtscher Prim.Dr.Katharina Purtscher Leiterin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Definition tiefgreifende Entwicklungsstörung Qualitative Beeinträchtigungen gegenseitiger

Mehr

Wie Kinder kommunizieren

Wie Kinder kommunizieren Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XV i POTENZIALE UND KOMPETENZEN BEURTEILEN UND ENTWICKELN: FUNDAMENTALE EINSICHTEN ZU EINEM DAUERTHEMA DER PERSONALARBEIT i i.1 Zielsetzung des Buches 2 1.2 Der Begriff der Kompetenz-Mehr

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort XII. Gliederung des Gesamtwerkes XIV. Methoden der Verhaltensbiologie 1 Verhaltensbiologie. Materialgebundene AUFGABE/AMA*

Inhaltsverzeichnis. Vorwort XII. Gliederung des Gesamtwerkes XIV. Methoden der Verhaltensbiologie 1 Verhaltensbiologie. Materialgebundene AUFGABE/AMA* Vorwort Gliederung des Gesamtwerkes Methoden der Verhaltensbiologie 1 Verhaltensbiologie 2 Beobachten des Verhaltens von Meerschweinchen 3 Analyse von Verhaltensweisen 4 Modellvorstellungen von Verhaltensweisen

Mehr