IKT-Basisdienst Berliner Landesnetz (BeLa) Steckbrief und Leistungsbeschreibung BE: IKT-Steuerung & ITDZ-Berlin

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1 IKT-Basisdienst Berliner Landesnetz (BeLa) Steckbrief und Leistungsbeschreibung BE: IKT-Steuerung & ITDZ-Berlin daskleineatelier / Fotolia.com

2 Abbildung auf der Basis des Realisierungsmodells IKT-Basisdienste Definiert: Produktdesign Budget-Rahmen Kriterienkatalog Ggf. Prioritäten IKT-Steuerung (AG) Abrufprozess [opt. Produkt-Beratung] ITDZ (AN) Bedarfsträger Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 2

3 Gegenstand Schnelle und sichere Zugänge für die Berliner Verwaltung und die mittelbare Landesverwaltung zu Berliner Landesnetz, also dem Intranet des Landes und Internet, über die Internet-Infrastruktur des ITDZ Berlin, die für das Land Berlin betrieben wird. Rahmenbedingungen für die Nutzung sind die Festsetzungen zum BeLa in der IKT-Architektur, sowie die Regelungen aus der Informationssicherheitsleitlinie und IKT-Sicherheitsarchitektur sowie die Standards zur IKT-Sicherheit des Landes Berlin. Verträge zum IKT-Basisdienst (gegenwärtig mit dem ITDZ verhandelt) : Überführung der Bestandsverträge zum in die neue Struktur, Realisierung neuer Bedarfe nach einer mit dem ITDZ abgestimmten Priorisierung im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel, einen zwischen IKT-Steuerung und ITDZ abgestimmten Abrufprozess etablieren Ein Vertrag für die gesamte Berliner Verwaltung kostenlos für alle Nutzer! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 3

4 Anforderungen an das ITDZ-Berlin 1. Verwaltungsnutzung: sicherer hochverfügbarer Zugang zum Verwaltungsnetz sowie Internet Beschäftigte Verwaltung in den Schulen (administrative IKT). 2. Bildungszwecke: edukative Nutzung, z.b. Zugang zu Bildungsinhalten Schüler*innen, Lehrer*innen. 3. Öffentliche Nutzung: Zugang über eigene Endgeräte zu a) WLAN (unabhängiger Service beim Bedarfsträger), b) Internet (unabhängiger Service beim Bedarfsträger), Bürger*innen. ITDZ Berlin _TOP-02-IKT-LR_ITDZ_(1.1); Maik Walther, AL KD

5 LWL- Gesamtnetz VwZ Friedrichsfelde Universitätsnetz Potsdam Zehlendorf BA Spandau Subnet ze Chlbg Subnet ze Chlbg Dahlemer Brainnetz BA Zehlendorf BA Chalottenburg e Reinickendorf BA Reinickendorf Subnet ze Chlbg Subnet ze Wilm Subnet ze Wilm BA Steglitz BA Pankow BA Wedding e BA Wedding Prenzl. HUB Berg Steglitz BA Tempelhof e Neukölln BA Weißensee BA Hohenschönhausen Subnet Subnet ze z Tiergart Rotes Rath. e Prenzl. Subnet en BA RR Bg z Tiergarten Altes e Frd. Libg RR Stadthaus hain BA Frdrichshain e Libg Kreuzberg Subnet BA Wilmersd. e z Schönebg BA Kreuzberg Frd.hai ITDZ e n Neukölln BA Schöneberg BA Treptow BA Neukölln Steglitz e Schönebg Tempelhof e Pankow Wsee BA Marzahn Treptow WISTA e Friedr.felde BA Hellersdorf BA Köpenick 334 Verwaltungsstandorte 145 Wissenschaftsstandorte 69 Sonstige e Friedr.felde ca km LWL-Kabel KKA 937,8 km Stand: Köpenick LWL LWL- Backbone HMI Zehlendorf FU Tempelhof ITDZ Berlin Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 7

6 Servicelevel 2018 Festlegung von über den Rahmenvertrag IKT-Basisdienste hinaus erweiterte Servicelevel bei Leistungseinschränkungen (Störungen) Zur Störungsbeseitigung gelten im vom ITDZ betriebenen Kern-Netz die Dringlichkeitsstufe sehr hoch (<4h) und für Anschlüsse mit Carrier-Leistungen Dritter die Dringlichkeitsstufe hoch (<8h). Alle anderen Ereignisse werden der Dringlichkeitsstufe normal (<12h) zugeordnet. Eine Bewertung von Störungen mit der Stufe niedrig (<16h) ist so ausgeschlossen. Für die Erfüllung dieser Servicelevel sind beim ITDZ zusätzliche Ressourcen erforderlich. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 11

7 Mitwirkungsanforderungen (1) Unbeschadet der allgemeinen Mitwirkungsanforderungen aus den GGB und unbeschadet weiterer Anforderungen sind mit Unterstützung der Bedarfsträger mindestens die folgenden Mitwirkungsleistungen und Beistellungen erbringen: Arbeits- und Lagerräumen für den Vorortservice Zugang zu den betroffenen Räumlichkeiten (für Bereitstellung und Betriebes, Defektaustausches, Störungsbearbeitung sowie bei Erweiterung von BeLa Anschlüssen) Unterstützung der Fehlerdiagnose und Fehlerbehebung im Rahmen der Störungsbeseitigung durch lokale Zuarbeiten des IT-Personals des Standortes. Dies gilt auch für Störungsbearbeitungen während Rufbereitschaften und besonderen Servicezeiten. Eigenständige Sicherstellung der Sicherung der Räumlichkeiten durch den Standortbetreiber Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 12

8 Mitwirkungsanforderungen (2) Unbeschadet der allgemeinen Mitwirkungsanforderungen aus den GGB und unbeschadet weiterer Anforderungen sind mit Unterstützung der Bedarfsträger mindestens die folgenden Mitwirkungsleistungen und Beistellungen erbringen: Unterbindung von Manipulationen oder Veränderungen an den Gerätschaften Einhaltung der Informationssicherheitsleitlinie und der IKT-Sicherheitsstandards des Landes Berlin Umsetzung eines Standortsicherheitskonzeptes Haftung bei Anschluss nicht durch das ITDZ Berlin freigegebener Firewalls und Hardware-Komponenten Schäden oder Störungen durch nicht freigegebener Hardware oder unautorisierter Manipulation Meldung vorgenannte Vorfälle als (vermutliche) IKT-Sicherheitsvorfälle an das IKT- Sicherheitsmanagement des Landes Berlin Im Haftungsfall entstehende Kosten werden gesondert in Rechnung gestellt. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 13

9 Vorläufiger Abrufprozess Vorläufig: Sammlung der Anforderungen und Bedarfe der Verwaltungen vom ITDZ im Auftrag der IKT-Steuerung Zukünftig: Portallösung in einer fortgeschriebenen Liste, für eine Priorisierungsvorschlagsliste (jeweils Ende Juni bzw. Dezember) nach folgenden Kategorien: o A = Umsetzung der Maßnahmen wurde begonnen, o B = Maßnahmen werden nach Zustimmung begonnen, o C = Maßnahmen werden bedingt durch Grenzen für die Kapazitäten des ITDZ Berlin, der Dienstleister und Lieferanten sowie der nicht ausreichenden Finanzierung jetzt noch nicht begonnen, o D = Bedarf wird nicht anerkannt (mit Begründung warum) Abstimmung des Vorschlags vom ITDZ mit der IKT-Steuerung Abruf der Leistungen im Ergebnis der Abstimmung durch die IKT-Steuerung Umsetzung der abgerufenen Leistungen, Information über die Leistungserbringung und Rechnungslegung durch das ITDZ Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 14

10 Aufträge 2018 Vorgehen zur Priorisierung Bei Änderungen wird in den Erläuterungen eine kurze Begründung eingetragen. Maßnahmen mit Rang A: Eine Herabstufung wird grundsätzlich nicht in Betracht gezogen (kein Stopp begonnener Maßnahmen). Maßnahmen mit Rang B: Keine Änderung bei Bedarfen, bei denen vom ITDZ Anfragen zur Nutzung von Breitband-Leistungen anderer Anbieter (Carrier) bestehen. Maßnahmen mit Rang C: Die Hochstufung von Maßnahmen nach B erfolgt im Ergebnis der Einzelfallprüfung durch die IKT-Steuerung. Die Herabstufung von B nach C erfolgt im Einzelfall bezogen. Festgestellte Herabstufungssachverhalte 2018: erhebliche Erschließungsaufwände bzw. die Erschließung verhindernde Sachverhalte (z.b. Bauschäden in Form von Feuchte, Schimmel, Asbest und Mineralstaubbelastung) fehlende Aufträge bzw. Genehmigungen, sowie Obergrenzen der Auftragsannahme seitens bauausführender Firmen und Anträge zu in der Vergangenheit von der Verwaltung nicht angenommenen Angeboten aus dem ITDZ, die seitens der Bedarfsträger nicht in die Haushaltsplanung eingesteuert wurden. Die Methodik zur Priorisierung (Kriterienkatalog) wird fortgeschrieben. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 15

11 Aufträge 2018 Aktuelle Liste nach Priorisierung Die aktuelle Liste 2018 ist abgeschlossen Eine Veröffentlichung der vollständigen Liste wird aus Gründen der Sicherheit des BeLa zu den darin enthaltenen Angaben zu Standorten und deren Vernetzung, Verkehrswegen der Kabelkanalanlagen, Provider- Zugängen usw. nicht erfolgen. Die Priorisierung wird zukünftig in der Portallösung des Abrufprozesses einsehbar sein. Das ITDZ erteilt Bedarfsträgern auf Anfrage im Auftrag der IKT-Steuerung Auskunft zum Status des gemeldeten Bedarfes. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 16

12 Sachstand, Bedarf und Prognose (1) Die mit der bisher vorgenommenen Priorisierung in 2018 durchgeführte Beauftragung, für die sicher gestellt ist, dass diese in diesem Jahr abgeschlossen und in Rechnung gestellt werden, entspricht vollständig den im Haushalt für 2018 eingestellten Mitteln. Für die danach eingegangenen bzw. eingehenden Aufträge bzw. Anfragen, deren Umsetzung im Einzelfall unaufschiebbar erforderlich ist, sind zusätzliche haushaltswirtschaftliche Maßnahmen erforderlich. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 17

13 Sachstand, Bedarf und Prognose (2) Hinsichtlich der mittelfristigen Planung sind die für die Folgejahre prognostizierten Ansätze unterhalb der bereits jetzt angezeigten Bedarfe für die erforderliche Ausstattung der Verwaltungsstandorte zur Umsetzung des EGovG Berlin. Das betrifft die Priorität der Umsetzung des EGovG Bln z.b. zur der Migration der vuikt, bestehende und relativ kurzfristig eingesteuerten Aufträge mit den hohen Auftragsvolumina von Feuerwehr und Polizei, Aufträge der Bezirksverwaltungen für den Bezug neu zu nutzender Dienstgebäude im Ergebnis der Bewilligung der Nutzung und Aufträge bisher unzureichend ausgestatteter Verwaltungsstandorte (u.a. im Bereich von Bildungsverwaltung und Umwelt). Die Erfüllung weiterer Anforderungen, wie die leistungsfähigen Breitbandanbindung der Schulen für edukative Zwecke, bedarf hinsichtlich der Einbeziehung in den IKT-Basisdienstes BeLa der gesonderten Klärung. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 18

14 Angebote des ITDZ-Berlin School zentrale Bereitstellung von Diensten der BA* für Schulen Roll Out des Schul-Desktops (Basis Projektauftrag) enthält keine Berücksichtigung der Telefonie Telefonie wird bisher von den Bezirken getragen zentrale Bereitstellung und Weiterentwicklung geboten 280 Schulen ausgerollt, weitere in der Rolloutplanung Infrastrukturen für diese Schulen erneut prüfen separate Migrations- und Rolloutpläne erstellen traditionell gewachsene Herausforderung fordert Unterstützung durch Politik Erweiterung Projektauftrag (Change Request) notwendig wesentliche Verzögerungen aufgrund notwendiger Vorarbeiten zur Infrastruktur und Klärungen bzgl. Kostenübernahmen sind Konsequenz Power-over-Ethernet (PoE)*** für SOLL-Telefonie zusätzliche Anforderungen Architektur/Kapazität neue Switche und zusätzliche Investitionen analoge Telefontechnik als IST in vielen Schulen im Einsatz Bandbreitenanforderung prüfen Anpassungen Planung und Umsetzung Roll Out Projekt Netzanbindung und Telefonie NuT** prüft Optionen Servicebereitstellung für Schulen * Bezirksämter (BA); ** Migrationsprogramm vu IKT *** siehe Erläuterungen im Anhang ITDZ Berlin _TOP-02-IKT-LR_ITDZ_(1.1); Maik Walther, AL KD 19

15 Angebote des ITDZ-Berlin Wireless Local Area Network WLAN Anforderungen Unterstützung positiver Erlebnisse mit Dienstleistungsangeboten durch öffentliches WLAN Gäste-WLAN ohne Kopplung zum LAN des Bedarfsträgers (BA, Verwaltung ) Anmeldung über Self Service Portal* Nutzungsbedingungen (Dauer, Kosten, Datenvolumen etc. ) in Hoheit Bedarfsträger Bereitstellung von Mehrwertdiensten Stadt- und Bedarfsträgermarketing Entertainment, touristische Informationen Umsetzung via Rahmenvertrag über das ITDZ-Berlin DSL-Anschluss Provider WLAN-Infrastruktur wird vom Installationspartner HOTSPLOTS am jeweiligen Standort des Bedarfsträgers bereitgestellt VPN-Routing-basierter Identitätsschutz kostenfreier DNS-Jugendschutzfilter Kommunikation der WLAN-Nutzer untereinander wird unterbunden Vertragsmindestlaufzeit: 24 Monate Kündigungsfrist: 3 Monate zum Monatsende * siehe Snap Shot im Anhang ITDZ Berlin _TOP-02-IKT-LR_ITDZ_(1.1); Maik Walther, AL KD

16 Für den Ausbau des Berliner Landesnetzes zum Anschluss aller Behörden und Einrichtungen mit allen Standorten an das Hochgeschwindigkeitsnetz sind zusätzliche Ressourcen in den nächsten Haushaltsplanungen zu berücksichtigen, da das BeLa die Grundvoraussetzung für eine performante digitalisierte Verwaltung ist. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 21

17 xdsl VPN B VPN A VPN MAN VPN Voice VPN A VPN B LSR LER L2-Switch RZ Router PDH/ISDN ITDZ Berlin Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Seite 22

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