Jahreslos Monats-News Januar Durst!

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1 Monats-News Januar 2018 Durst! Jahreslos 2018 Durst! Dieses Gefühl kennen wir alle. Die trockene Kehle verlangt nach Flüssigkeit. Wenn wir unserem Körper die Flüssigkeitszufuhr vorenthalten, beginnt er ziemlich schnell zu rebellieren und droht, beginnend im Kopf, mit Arbeitsverweigerung. Umso schöner ist das Gefühl, wenn wir den Durst stillen. Beim Trinken fliesst sozusagen neue Lebensenergie in uns hinein. Aber unser Körper ist unersättlich. Auch wenn wir sein Verlangen nach Flüssigkeit stillen, wird er schon nach kurzer Zeit mehr verlangen. Mehr! Mehr Flüssigkeit. Mehr Wasser, Tee, Kaffee, Cola, Milch, Rivella oder was auch immer (natürlich gibt es gesündere und weniger gesunde Getränke, aber darum geht es mir hier nicht). Wie unser Körper ist auch unsere Seele unersättlich durstig. Sie dürstet nach Liebe, Annahme, Geborgenheit, Sicherheit, Identität, Anerkennung und wahrscheinlich noch einigem mehr. Mehr oder weniger bewusst verbringen wir unser Leben damit, dass wir versuchen, diesen unersättlichen Durst unserer Seele zu stillen. Wir suchen nach all diesen Dingen, die ich vorhin genannt habe und erkämpfen sie uns manchmal leider auch auf Kosten unserer Mitmenschen und unserer Liebsten. Bild gestaltet von Dorothee Krämer, Esslingen (D) Foto: Istock androfroll Vor diesem Hintergrund ist die Jahreslosung 2018 eine wunderbare Erfrischung! Offenbarung 21,6: Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Gott will uns lebendiges Wasser geben. Und zwar kostenlos. Unsere Seele sehnt sich unaufhörlich nach diesem lebendigen Wasser Gottes. In diesem Fall ist die Frage, ob das Getränk, mit dem wir unseren Durst stillen, gesund ist oder nicht, entscheidend. Das Cola Erfolg oder die Milch Fortsetzung auf Seite 2

2 Monats-News 1 / 2018 Seite 2 Fortsetzung von Seite 1 Kompliment eines lieben Menschen werden unseren Durst nie stillen können. Rivella stellte in einer Werbekampagne die Frage: Welche Farbe hat dein Durst? Für die menschliche Seele ist die Antwort auf diese Frage klar: Unser Durst hat die Farbe Gottes und sehnt sich nach seinem lebendigen Wasser. Welch eine Erlösung, wenn unsere Seele von dem Wasser erhält, das ihren Durst nachhaltig stillt, wenn wir Jesus, unseren Erlöser, unseren Durst stillen lassen. Ich wünsche mir, dass wir bei uns und in unserem Umfeld im Jahr 2018 erleben dürfen, wie Gott lebendiges Wasser im Überfluss schenkt! David Bach Missionspartnerschaft LIO - Crasna Im Namen von Pit und Claudia Opris, unseren Missionspartnern in Viseu de Sus, Rumänien, bedanke ich mich bei der Gemeinde ganz herzlich für die Begleitung im letzten Jahr. An drei Sonntagen wurden total Fr zusammengelegt und nach Rumänien überwiesen. Der grösste Betrag kam Ende August zusammen, als Pit und Claudia mit einer Schar Kinder bei uns zu Gast waren. Unterdessen ist der zweite Projektbericht 2017 von Pit Opris angekommen, welcher auch im Gottesdienstraum aufliegt. Darin schreibt Pit: «Von Ende August bis Anfang September waren zehn Kinder in der Schweiz... Sie wurden liebevoll in der Gemeinde Wila empfangen, wo wir über unsere Arbeit erzählten. Ausser diesen Begegnungen besuchten sie den Kinderzoo in Rapperswil, den Klangweg und den Planetenweg auf dem Uetliberg. Sie erlebten eine Zug- und Schifffahrt, besuchten das Technorama, die Schokoladenfabrik in Flawil und eine traditionelle Bäckerei.» Es war eine erlebnisreiche Zeit für die Kinder aus dem Wochenzentrum. Ferienlager für Kinder aus Crasna Als Gemeinde haben wir eine Missionspartnerschaft für die entstehende Gemeinde in Crasna. Dort organisierten Pit und Claudia im Juli ein Ferienlager in Vatra Dornei. Die meisten der Kinder aus Crasna waren das erste Mal in einem Ferienlager. Sie waren sehr beeindruckt und glücklich über das Erlebte. Das Lagerthema hiess: «Jesus der Meister Das Leben von Gideon». Die Kinder lernten, dass sie mit Jesus siegen können, so wie Gideon siegte, weil er Gottes Wort gehorchte. Vier der Kinder haben gebetet, und Jesus als Herrn in ihrem Herzen aufgenommen. Gebet für Crasna und Viseu de Sus Unsere Aufgabe als Gemeinde ist es weiterhin, für die Arbeit in Crasna zu beten. Wir beten für die Kinder- und Jugendstunden, den Hauskreis und den Gitarrenunterricht, den Pit dort gibt. Die Kinder kommen voller Freude zu den Treffen, Fortsetzung auf Seite 3

3 Seite 3 Monats-News 1 / 2018 Fortsetzung von Seite 2 auch wenn sie deswegen in der Schule ausgelacht werden. Wir beten auch für die vier Kinder, die Jesus in ihr Herz eingeladen haben. Zu speziellen Anlässen und Feiertagen holt Pit die Menschen aus Crasna nach Viseu in die Gemeinde. Umgekehrt hat die Gemeinde von Viseu am 19. November Crasna besucht. Es war eine sehr gesegnete Gemeinschaft, an der auch neue Leute teilnahmen. Es ist unser Anliegen, dass Menschen von Crasna und Viseu de Sus zum lebendigen Glauben an Jesus Christus finden. Im Dezember verteilten zwei Teams von LIO Weihnachtspäckli in Crasna. Vielen Dank für alle Verbundenheit mit der Missionsarbeit in Crasna! Infos von der Gemeindeversammlung (dt) 31 Mitglieder und zwei Besucher konnte Daniel Tobler am 7. Dezember 2017 zur Gemeindeversammlung begrüssen. Auf der Traktandenliste standen nebst verschiedenen Informationen die Abrechnungen der Evangelisation und des Liegenschaften-Verkaufs, sowie das Budget fürs Jahr Evangelisations-Abrechnung Seit der Vortragswoche mit Beat Abry in der Grosshalle Turbenthal ist bereits ein halbes Jahr vergangen. Weil in dieser Zeit keine Gemeindeversammlung stattgefunden hat, konnte die Abrechnung erst jetzt verabschiedet werden. Von den Gesamtkosten von Fr. 40' konnte fast die Hälfte, nämlich Fr. 17' durch Spenden und Kollekten gedeckt werden. Den Restbetrag haben die beteiligten Gemeinden unter sich aufgeteilt. Der Anteil der Chrischona Wila von Fr. 3' wurde von der Versammlung einstimmig gutgeheissen. Budget 2018 Basierend auf der Gemeinderechnung 2016 und den Zahlen des aktuellen Jahres konnte das Budget für 2018 nochmals etwas reduziert werden. Vorgesehen sind Kosten in der Höhe von Fr. 155'800.00, 3% weniger als im 2017, wobei die Personalkosten mit 62% den grössten Kostenanteil bedeuten. Daniel Tobler erläuterte nochmals die Überzeugung der Gemeindeleitung, beim Pensum des Pastors keine Kürzung vorzunehmen. Es sei wichtig, dass sich David Bach mit ganzem Einsatz dem Gemeindebau widmen könne: in der Verkündigung, mit der Begleitung von Einzelnen und von Gruppen und im Bereich Evangelisation (Glaubenskurse). Diese Überzeugung wurde auch durch einzelne Voten von Mitgliedern unterstützt. Ohne weitere Diskussion verabschiedete die Versammlung einstimmig das vorgelegte Budget. Liegenschaftenverkauf in Rämismühle Im Frühling 2017 konnte die Geschäftsstelle von Chrischona Schweiz die Verhandlungen mit dem Vorstand der Heimstätte Rämismühle zum Abschluss bringen. Der Verkaufsvertrag wurde am 26. April 2017 unterzeichnet. Bis nun die Kostenabrechnung von Chrischona Schweiz vorlag, hat Fortsetzung auf Seite 4

4 Monats-News 1 / 2018 Seite 4 Fortsetzung von Seite 4 es nochmals mehr als ein halbes Jahr gedauert. Überraschend dabei ist, dass der Gemeinde ein Teil der Anwaltskosten weiterverrechnet werden sollte, obwohl Chrischona Schweiz 2013 zugesagt hatte, die ganzen Kosten für die rechtliche Begleitung und Unterstützung im Zusammenhang mit dem Heimat- und Denkmalschutz zu tragen. Dies hat nicht nur die Gemeindeleitung irritiert, sondern auch an der Gemeindeversammlung zu verschiedenen Voten geführt. Einen ersten Antrag, das Geschäft zu vertagen und nochmals mit der Geschäftsstelle zu verhandeln, lehnten die Mitglieder ab. Ein zweiter Antrag brachte ein Kompromissangebot auf den Tisch: Die Gemeinde solle 25% der Kosten übernehmen und damit die Bereitschaft signalisieren, etwas an die Anwaltskosten beizutragen - trotz der knappen Gemeindefinanzen. Diesem Kompromissantrag wurde von der Versammlung mit 13 Ja- gegen 8 Nein-Stimmen dann zugestimmt. Die Geschäftsstelle hat dies akzeptiert und am 13. Dezember die definitive Abrechnung unterzeichnet. Die Gemeinde übernimmt damit die Kosten von Fr. 6' für die Leistungen des Liegenschaften-Managers und vom Aufwand der Anwaltskanzlei den Anteil von Fr Somit konnte ein Thema, das die Gemeinde über Jahre beschäftigt hatte, endlich abgeschlossen werden. Predigtserien und Gebetswoche (db) Im Jahr 2018 wagen wir uns gemeinsam auf eine spannende Entdeckungsreise ins Alte Testament. In vier Predigten tauchen wir mit Texten aus dem Buch Richter in Gottes Heilsgeschichte mit uns Menschen ein und werden auch der einen oder anderen unbekannteren Person oder Geschichte begegnen. Im Richterbuch lesen wir auch von manchem Negativbeispiel und sehen, wie es eigentlich nicht gedacht gewesen wäre. Deshalb machen wir uns auf die Suche danach, wie sich Gott das eigentlich gedacht hat mit dem Heil für die Menschen. Wir starten unsere Suche im Alten Testament und gehen dann ab Palmsonntag in die Passionsgeschichte über. So werden wir im Winter und Frühling 2018 den grossen Bogen von Gottes Heilsgeschichte mit uns Menschen spannen. Gebetswoche Ein besonderes Highlight bietet unser Gemeindeprogramm vom 29. April bis 6. Mai In dieser Woche werden wir eine 24/7 Gebetswoche durchführen. Das heisst, wir werden als Gemeinde sieben Tage lang ununterbrochen beten. Dazu werden wir die Kapelle Wila in einen Gebetsraum umgestalten. Während der ganzen Woche wird ständig mindestens eine Person dort sein und beten. Ich freue mich persönlich extrem auf diese Woche, weil das doch eigentlich etwas vom Besten ist, was uns Christen passieren kann: Zeit vor Gott im Gebet verbringen. Der Gebetsraum wird vielfältig und kreativ eingerichtet sein und ich bin mir sicher, dass die Stunden dort wie im Flug vergehen werden.

5 Seite 5 Monats-News 1 / 2018 Gemeindefinanzen (dt) Die Spendeneinnahmen im November lagen dank einer speziellen Zuwendung von Fr. 5' bei total Fr Ende November 2017 lagen die Einnahmen (ohne die nicht budgetierten Missionskollekten) mit Fr % unter dem für diesen Zeitraum budgetierten Betrag. Die Ausgaben Danke! waren mit Fr % tiefer als vorgesehen. Dies ergibt ein aktuelles Defizit von Fr Die Missionskollekte vom 3. Dezember für Chrischona International betrug Fr Vielen Dank für deine Unterstützung unserer Gemeinde! Sommer ohne Ende (ld) Ein Hauch von Frühling liegt über der vierköpfigen Familie Sommer. Da ist Roger, der hochgewachsene, alles überragende Papi, Daniela, die etwas kleinere, anschmiegsame Mami und die beiden Summervögeli Stacy und Megan. Spätestens seit ihrer Aufnahme als Mitglieder dürften Daniela und Roger den meisten in der Gemeinde bekannt sein. In der Wohnung der Familie sieht es nach Leben aus. Die beiden quirligen Mädchen haben dauernd neue Ideen, wie sie ihre Eltern auf Trab halten können. Wie gut, gibt es da noch ein Grossmami, das einmal in der Woche die beschäftigte Daniela entlastet! Von aussen betrachtet was sie einstimmig bestätigen scheinen Sommers mit ihrer gegenwärtigen Situation zufrieden zu sein. Aus dem Leben für das Leben Gesucht gefunden Festzustellen, dass etwas fehlt, ist zutreffend im Leben von Daniela. Als Mittleres von drei Kindern kommt sie am Weihnachtstag 1982 in Fortsetzung auf Seite 6

6 Monats-News 1 / 2018 Seite 6 Fortsetzung von Seite 5 Schaffhausen zur Welt und wächst im schaffhausischen Guntmadingen auf dem Bauernhof auf. Ebenfalls zur Familie gehört die Grossmutter, die für Daniela den prägenden Einfluss auf ihr Leben hat. Sie ist es denn auch, die die Kinder in die Sonntagschule der reformierten Kirche schickt, während ihre Eltern nichts vom christlichen Glauben halten. Ob es die dort gehörten Geschichten sind, die in Daniela und ihrer jüngeren Schwester die Sehnsucht nach etwas mehr wecken? Jedenfalls gehen sie, obwohl das ihren Eltern nicht passt, immer regelmässiger in die Kirche. Mit sechs Mädchen bilden sie dank der Unterstützung des Pfarrers, der mit ihnen auch mal ins ICF nach Zürich geht, einen Hauskreis. Diese Gemeinschaft wird für sie alle zur Stärkung, die sie befähigt, trotz elterlichem Widerstand, dranzubleiben. Nach der obligatorischen Schulzeit macht Daniela eine Lehre als Charcuterie-Verkäuferin, was sie allerdings auf die Dauer nicht wirklich befriedigt. In Kollbrunn nimmt sie deshalb noch eine Zweitausbildung zur Kleinkindererzieherin in Angriff. Der Eindruck mir fehlt etwas, begleitet Daniela hartnäckig trotz Gemeinschaft im Hauskreis und Schleife. Im März 2002 weckt die Einladung zu einem Grossanlass auf dem Rütli ihre Aufmerksamkeit. Sie entscheidet sich, daran teilzunehmen junge Leute versammeln sich auf der geschichtsträchtigen Wiese zu dieser evangelistischen Veranstaltung. Es wird eingeladen, auf das auf den Boden skizzierte Kreuz zu treten als persönliches Bekenntnis. Daniela kämpft mit sich. Dieser Schritt über die Linie ins Kreuz hinein kostet sie enorm viel, alles. Aber sie wagt es! Es ist der heilige Moment ihrer Bekehrung, die bewusste Hingabe an Jesus Christus. Im August desselben Jahres nimmt sie mit einer Freundin an einem Taufgottesdienst im Freien teil. Obwohl bereits als Baby getauft, wächst in ihr das tiefe Verlangen, sich nochmals, aus eigener Entscheidung, taufen zu lassen. Als dann der Prediger Zaudernde einlädt, sich spontan taufen zu lassen, geht Daniela kurz entschlossen ins Wasser. Ausser dem konkreten Wunsch, sich taufen zu lassen, ist sie nicht vorbereitet. Doch das ist für sie absolut kein Hindernis, diesen Schritt zu wagen. Kurz darauf entscheidet sie sich für die sechs Monate dauernde Jüngerschaftsschule von Jugend mit einer Mission (JMEM). Zwischen den drei Monaten Schule in Wiler und den drei Monaten Praktikum in Madagascar nimmt sie 2002 am Praise-Camp in St. Gallen teil. Dort begegnet sie erstmals Roger, der ihr offensichtlich sympathisch ist. In den kommenden Jahren betet sie sporadisch für ihn. Im Jahr 2008, sechs Jahre später, begegnen sich die beiden wieder am Praise-Camp in St. Gallen Bilderbuchkarriere Im Gegensatz zu Daniela wächst Roger, geboren am 27. Juni 1981, mit seinen beiden älteren Geschwistern in einer christlichen Familie in Wetzikon auf. Die Pfingstgemeinde (Pfimi) ist ihre geistliche Heimat. Dort durchläuft Roger eine klassische Leiter-Karriere : Jungschar, Teenie Club, Lager leiten Seine berufliche Karriere beginnt er nach der obligatorischen Schulzeit mit der Lehre als Elektromonteur. Um seine heutige Selbständigkeit als Tontechniker zu erreichen, absolviert er 2011 eine spezielle Zweitausbildung mit Abschluss. Seine Glaubenskarriere beginnt im familiären Umfeld und in der Sonntagschule, später in der Jungschar. Als Teenie nimmt er dann an einem Fortsetzung auf Seite 7

7 Seite 7 Monats-News 1 / 2018 Fortsetzung von Seite 6 Pfingstlager teil, an dem es ihm bewusst wird, dass er sich persönlich für oder gegen den ihm vorgelebten Glauben entscheiden muss. Es schlägt die Stunde der Wahrheit: er folgt dem inneren Drang; er bekehrt sich und entscheidet sich bewusst für ein Leben mit Jesus Christus. Etwa zwei Jahre später er ist unterdessen 16 Jahre alt fasst er den Entschluss, sich taufen zu lassen. Während den nächsten Jahren erfüllt er treu und zuverlässig seine Ämtli in der Gemeinde. Aber dann kommt eine Zeit der Verunsicherung, in der er beginnt, gewisse Ansichten und Gepflogenheiten zu hinterfragen. Er liebäugelt mit anderen Gemeinden und geht auf Schnuppertour. Auf die Frage, ob es ihm in der Chrischona Wila nicht doch etwas zu nüchtern sei, antwortet Roger: «Nein. Klar, es könnte manchmal schon etwas charismatischer sein. Aber im Grossen und Ganzen ist es gut, wie es ist.» Das Déjà-vu Sechs Jahre nach der ersten Begegnung treffen sich Daniela und Roger 2008 erneut am Praise- Camp in St. Gallen. Behutsam tasten sie sich aneinander heran. Sie suchen das gemeinsame Gespräch. Obwohl Roger seine Heiratsabsicht bald einmal verbalisiert was jedes weibliche Herz höher schlagen lässt! reagiert Daniela wie ein stachliger Kaktus. Sie weist Roger mehr als einmal grundlos zurück. Irgendwann finden sie aber einen Konsens und planen ihre Hochzeit auf den 12. März In Turbenthal ziehen sie in die gemeinsam gesuchte Wohnung ein. Ihr Grundsatz ist es, sich möglichst im selben Dorf in einer Gemeinde einzusetzen und entscheiden sich für die Evangelische Landeskirche. Daniela setzt sich ein für Fiire mit de Chliine und Roger landet in der Pfarrwahlkommission. Um geistlich aufzutanken besuchen sie zwischendurch die Regi-Chile in Bauma, wo sie die befreundete Familie Roth treffen. Mit dem Umzug der Chrischona Rämismühle nach Wila verändert sich die Situation. Von jetzt an besuchen Daniela und Roger sporadisch den Gottesdienst in Wila. Familie Sommer Von Anfang an ist für Daniela und Roger klar, dass sie eine Familie gründen möchten. Gut drei Jahre später, mit der Geburt von Stacy und 2016 von Megan, geht ihr Wunsch in Erfüllung. Immer häufiger kommen sie nach Wila in den Gottesdienst. Bald einmal fühlen sich auch die kleinen Mädchen, Stacy und Megan, in der Kinderhüte gut aufgehoben. Dies ist mit ein wesentlicher Grund, weshalb die Entscheidung, verbindlich zur Gemeinde gehören zu wollen, nicht schwer fällt, was sie anlässlich der Mitgliederaufnahme im November 2017 bezeugen. Zum geistliche Wachstum tragen gemeinsame Momente wie das Singen, biblische Geschichten erzählen, oder das Beten beim Gut-Nacht-Sagen bei. Daniela legt Wert darauf, den Kindern den alltäglichen Bezug farbige Herbstblätter, Schneekristalle etc. zu Gott, dem Schöpfer, herzustellen. Für die Chrischona Wila ist es ein Gewinn, wieder eine junge Familie begrüssen zu dürfen. Vielen Dank für das Interview.

8 Monats-News 1 / 2018 Seite 8 Januar - Februar So :00 Gottesdienst mit David Bach, Thema: Jahreslosung 2018 Kinderhort, Kids-Treff, Missionskollekte für Barbara Rüegger, King s Kids Int. Do :00 Unterricht für Teenies 20:00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Abendmahls-Gottesdienst mit David Bach, Thema Richter 2, Auf und Ab Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Sa :00 Unihockey-Turniertag in der Mehrzweckhalle Rägeboge in Kollbrunn 09:00 Männertag, Zentrum Arche in Winterthur, Thema: «Wir haben einen Vogel» So :00 Allianz-Gottesdienst in der Ref. Kirche Turbenthal, Thema Johannes 1:14 Do :00 Unterricht für Teenies 20:00 Gemeinde-Gebetsstunde So :00 Gottesdienst mit David Bach, Richter 17-21, Was ist Recht in deinen Augen? Kinderhort, Kids-Treff, follow-me 15:00 Bericht über die Aktion Weihnachtspäckli, anschliessend Kuchen und Kaffee Vorschau Februar 2018 Do :30 So :00 Themenabend: Abendmahl Gottesdienst mit David Bach, Richter 13, Ein Kind mit einer Verheissung Kinderhort, Kids-Treff, follow-me Missionskollekte für Michaela Hedinger, wycliffe Kamerun Do :00 So :00 Gemeinde-Gebetsstunde Gottesdienst für alle mit Barbara Rüegger nur Kinderhort, anschliessend Mitbring-Mittagessen Die nächste Ausgabe der Monats-News erscheint am Sonntag, 4. Februar Impressum: Monatliche Informationen der Chrischona Wila (Ausnahme: Doppelnummer Juli-August) Redaktionsschluss: 15. des Vormonats Redaktionsteam: Hanneke Bach (hb), Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt) Kontakt: Daniel Tobler, Mail: datobler@gmx.ch Chrischona Wila Pastor David Bach, Bahndammstrasse 8, 8492 Wila Telefon: , Mail: david.bach@chrischona.ch Versammlungslokale: Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila, Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH

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