SUBJECTORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT S-BPM. Dr. Albert Fleischmann, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender, der Metasonic AG

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1 SUBJECTORIENTIERTES PROZESSMANAGEMENT S-BPM Dr. Albert Fleischmann, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender, der Metasonic AG

2 AGENDA Definition eines Prozesses Beispiel eines Prozesses Struktur von natürlich sprachlichen Prozessbeschreibungen Prozesse definieren heißt Kommunikationsverhalten beschreiben Einbettung in die Organisation Einbettung in die IT Werkzeuge Zusammenfassung

3 KOMMUNIKATION UND GESCHÄFTSPROZESSE Organisation = Kommunikation Festlegen welches Mitglied einer Organisation welche Tätigkeiten ausführt. Die Kommunikation zwischen den Mitgliedern einer Organisation zu definieren um Tätigkeiten abzustimmen. Prozesse sind das Ergebnis der Zuordnung von Tätigkeiten zu Mitgleidern einer Organisation und die strukturierte Kommunikation zwischen ihnen.

4 WAS IST EIN PROZESS? Wer macht was mit welchen Informationen wann und wo? Subjektorientiertes Prozessmanagement S-BPM

5 Insurance Scenario for M34 Dr. Claus Ziegler, metris GmbH Gerhard Held, SAP Research TEXO Plenum, Dresden November 2009 Place for some additional Information 5

6 Auftrag Erledigt + Konsolidierte Rechnung Auftrag Angebot Versicherungs-Szenario: Story Flow (Vorschlag) 1 Mobile Schadenmeldung 2 Beurteilung Schadenshöhe Geschädigte GS Feedback an S und V 10 Versicheru ng V 7 Gutachten Schadenshöhe 3 Gutachter GU 9 Suche nach geeignetem Regulierer Sanierer S 5 6 Unterauftrag U 6

7 Auftrag Erledigt + Konsolidierte Rechnung Auftrag Angebot Schritt 1: Mobile Schadenmeldung Eine berufstätige Frau kehrt nach Hause zurück und stellt fest, daß aus dem Badezimmer Wasser in großen Schüben fließt, das bereits durch den Hausflur und von dort ins Wohnzimmer gelangt ist. Teppiche und der Parkettboden haben bereits Schaden erlitten. Die Frau leitet sofort 2 Dinge ein: Sie stellt den Haupthahn ab, um den Schaden möglichst gering zu halten Meldung (melden) des Schadens an die Versicherung per Smartphone (Download und Ausfüllen eines Standardformulars übers Web inklusive einiger Photos des Schadens) Die Versicherung erhält direkt die Schadensmeldung und kann Details ergänzen 1 2 Vorteile TEXO: Mobile Meldung des Schadens mit Standardformular Direkte online Verbindung von Versicherung und Geschädigter Mobile Schadenmeldungl Versi Geschäd Feedback an S und V cher igte GS 10 ung 7 V Beurteilung Schadenshöhe Gutachten Schadenshöhe 3 Suche nach geeignetem Regulierer 4 Guta chter GU Sanierer S 5 6 Unterauftra g U 7

8 Auftrag Erledigt + Konsolidierte Rechnung Auftrag Angebot Schritte 2 & 3: Beurteilung und Gutachten Schadenshöhe Die Versicherung will die Schäden genauer beurteilen lassen als Anhaltspunkt für die Schadenshöhe. Sie schickt über das Internet der Dienste (=TEXO) einen Schätzauftrag an einen spezialisierten Gutachter für Haus- und Wasserschäden Der Gutachter vereinbart einen Ortstermin mit der Geschädigten und (Gutachter) nimmt die Schäden auf. Der Gutachter schickt sein Gutachten samt Photos der Schäden, geschätzter Schadenshöhe und Art/Reihenfolge der Reparaturempfehlungen über die TEXO Platform (an die Versicherung) Vorteile TEXO: Suche nach einem spezialisierten Gutachter mittels einer Ontologie für Gutachterklassifikation Online Gutachten, das direkt in den Workflow der Versicherung eingespeist wird (Anlage zum Schaden) Geschäd igte GS 1 Mobile Schadenmeldungl Feedback an S und V 10 9 Versi cher ung 7 V 2 Beurteilung Schadenshöhe Gutachten Schadenshöhe 3 Suche nach geeignetem Regulierer Guta chter GU Sanierer S 5 6 Unterauftra g U 8

9 Auftrag Erledigt + Konsolidierte Rechnung Auftrag Angebot Schritt 4: Suche nach Sanierer Die Versicherung weiß über das Gutachten, welche Arbeiten zu vergeben sind und sucht einen Sanierer, der die verschiedenen Arbeiten abdecken kann. Dabei sind räumliche Nähe, Preis, bisherige Beziehungen und Beurteilung durch Kunden wichtige Kriterien. Vorteile TEXO: Suche nach geeignetem Sanierer, der alle Schadenskategorien abdeckt mit Hilfe einer Ontologie für Regulierer. Beurteilungen/Ratings von Schadensregulierern durch Kunden ( Community Aspekt des Internet der Dienste, Teil des Qualitätsmanagements der Versicherungen) 1 2 Mobile Schadenmeldungl Beurteilung Schadenshöhe Geschäd igte GS Feedback an S und V 10 Versi cher ung 7 V Gutachten Schadenshöhe 3 Guta chter GU 9 Suche nach geeignetem Regulierer Sanierer S 5 6 Unterauftra g U 9

10 SATZTYPEN ZUR BESCHREIBUNG VON PROZESSEN IN NATÜRLICHER SPRACHE. Subjekt führt eine Aktion auf einem Objekt aus. Sie (die Frau) stellt den Haupthahn ab, um den Schaden möglichst gering zu halten. Subjekt sendet eine an ein Subjekt (Die Frau meldet) Meldung des Schadens an die Versicherung per Smartphone. Subjekt empfängt eine von einem Subjekt Die Versicherung erhält direkt die Schadensmeldung und kann Details ergänzen. Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 10

11 STANDARDBESTANDTEILE VON NATÜRLICHEN SPRACHEN Max rollt den Ball. Subjekt Predikat Objekt S P O Initiator einer Aktion Aktion Ziel der Aktion Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 11

12 KOMMUNIKATION ZWISCHEN SUBJEKTEN Hilfe!!!!! Max schreit Hilfe zu seiner Mama Max s Mama hört den Hilfeschrei von Max Subjekt + Prädikat + direktes Objekt + indirektes Objekt

13 Modell der Wirklichkeit MODELLIERUNG

14 NATÜRLICHSPRACHLICHE BESCHREIBUNG EINES PROZESSES Der Mitarbeiter beantragt eine Dienstreise. Der Antrag wird vom Vorgesetzten geprüft, dieser informiert den Mitarbeiter über Genehmigung oder Ablehnung. Der genehmigte Geschäftsreiseantrag geht an die Reisestelle, die die Buchung übernimmt.

15 WER IST AN EINEM PROZESS BETEILIGT

16 WER IST AN EINEM PROZESS BETEILIGT Subjekte sind abstrakte Ressourcen bzw. Rollen in einem Prozess

17 Tun VERHALTEN DES SUBJEKTS MITARBEITER Senden empfangen

18 VERHALTEN DES VORGESTZTEN

19 ERWEITERTE MODELLIERUNGSUNTERSTÜTZUNG Alle Erweiterungen lassen sich auf die Basissymbole zurückführen Verkettete Prozesse Hierarchische Prozessnetzwerke Multisubjekte und Multiprozesse Auswahloperator Ausnahmebehandlung Verhaltensverfeinerung

20 GESCHÄFTSOBJEKT DIENSTREISEANTRAG Dienstreiseantrag Daten zum Antragsteller Name Zeichen Vorname Zeichen Personalnummer Ganzzahl Daten zur Dienstreise Beginn der Reise Datum Ende der Reise Datum Zweck der Reise Zeichen

21 GRUNDSÄTZLICHE VORGEHENSWEISEN BEI DER MODELLIERUNG SUBJEKTE BESTIMMEN DIE GRANULARITÄT DER AKTIONEN MODELIEREN DURCH KONSTRUKTION ODER RESTRIKTION

22 ACTIVITIES AS STARTING POINT Problem: The required granularity of the activities can not be defined! Example Check order Order checked What is the right granularity? Prepare order Order prepared deliver product Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 23

23 SUBJECTS AS STARTING POINT The subjects of a process define the granularity of the activities in a process Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 24

24 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 25 S-BPM ACTIVITY GRANULARITY

25 KONSTRUKTION UND RESTRIKTION Alles ist erlaubt Startpunkt: Universalprozess Restriktion Welche Aktionsfolgen sind in einem Prozess erlaubt Bzw- erwünscht? Konstruktion Startpunkt: Leeres Blatt Nichts ist erlaubt

26 5 SCHRITTE DER RESTRIKTION 1. Anzahl der Subjekte festlegen 2. Subjekte anwendungsspezifisch bezeichnen 3. Nicht erwünschte Kommunikationspfade entfernen 4. Standardnachricht anwendungsspezifisch aufspalten 5. Spezifische Prozessrestriktionen modellieren Parallel dazu können die Geschäftsobjekte eingeschränkt wenden. Ausgangspunkt dazu ist ein leeres Blatt

27 1. SCHRITT: ANZAHL DER SUBJEKTE FESTLEGEN Universalprozess mit 3 Subjekten Subjekt1 Subjekt2 Subjekt3

28 1. SCHRITT: VERHALTEN VON SUBJEKT1 abbrechen senden Was mach ich? empfangen abbrechen Nix mehr erstellen Ende empfangen Erstellt für Subjekt2 Erstellt für Subjekt3 <-Subjekt2 :<-Subjekt3 senden senden Reaktion Subjekt2 Reaktion Subjekt3 ->Subjekt2 Subjekt3-> Reaktion Subjekt2 erledigt Reaktion Subjekt3 erledigt

29 1. SCHRITT: VERHALTEN VON SUBJEKT2 abbrechen senden Was mach ich? empfangen abbrechen Nix mehr erstellen Ende empfangen Erstellt für Subjekt1 Erstellt für Subjekt3 <-Subjekt1 :<-Subjekt3 senden senden Reaktion Subjekt2 Reaktion Subjekt3 ->Subjekt2 Subjekt3-> Reaktion Subjekt2 erledigt Reaktion Subjekt3 erledigt

30 2. SCHRITT: ANWENDUNGSPEZIFISCHE NAMEN Antragsteller Reisestelle Genehmiger

31 2. SCHRITT: ANWENDUNGSSPEZIFISCHE NAMEN abbrechen senden Was mach ich? empfangen abbrechen Nix mehr erstellen Ende empfangen Erstellt für Genehmiger Erstellt für Reisestelle <-Genehmiger <-Reisestelle senden senden Reaktion Genehmiger Reaktion Reisestelle ->Genehmiger ->Reisewtelle Reaktion Genehmiger erledigt Reaktion Reisestelle erledigt

32 3. SCHRITT: KOMMUNIKATIONSPFADE ENTFERNEN Antragsteller Reisestelle Genehmiger

33 3. SCHRITT: KOMMUNIKATIONSPFADE ENTFERNEN Antragsteller Reisestelle Genehmiger

34 3. SCHRITT: KOMMUNIKATIONSPFADE EINSCHRÄNKEN abbrechen senden Was mach ich? empfangen abbrechen Nix mehr erstellen Ende empfangen Erstellt für Genehmiger Erstellt für Reisestelle <-Genehmiger <-Reisestelle senden senden Reaktion Reisestelle Reaktion Reisestelle ->Genehmiger ->Reisestelle Reaktion Genehmiger erledigt Reaktion Reisestelle erledigt

35 3. SCHRITT: KOMMUNIKATIONSPFADE EINSCHRÄNKEN abbrechen senden Was mach ich? empfangen abbrechen Nix mehr erstellen Ende empfangen Erstellt für Genehmiger <-Genehmiger senden Reaktion Genehmiger ->Genehmiger Reaktion Genehmiger erledigt

36 4. SCHRITT: ANWENDUNGSSPEZIFISCHE NACHRICHTEN Antragsteller Personal DR-Antrag Genehmigung; Ablehnung Genehmiger Genehmigter DR-Antrag

37 4. SCHRITT: VERHALTEN VON ANTRAGSTELLER ANWENDUNGSSPEZIFISCHE NACHRICHTENNAMEN senden Was mach ich? Nix mehr empfangen erstellen Ende empfangen Antrag erstellt für Genehmiger Ablehnung<-Genehmiger Genehmigung<-Genehmiger Antwort von Vorges. empfangen Antrag ->Genehmiger Reaktion Ablehnung Reaktion Genehmiger Ablehnung erledigt Reaktion Genehmigung Reaktion Genehmiger Genehmigung erledigt

38 5. SCHRITT: INDIVIDUELLE EINSCHRÄNKUNGEN Antragsteller Reisestelle DR-Antrag Genehmigung; Ablaehnung Genehmiger Genehmigter DR-antrag

39 4. SCHRITT: VERHALTEN VON ANTRAGSTELLER NACHRICHTENNAMEN senden Was mach ich? Nix mehr empfangen erstellen Ende empfangen Antrag erstellt für Genehmiger Ablehnung<-Genehmiger Genehmigung<-Genehmiger Antwort von Vorges. empfangen DR-Antrag->Genehmiger Reaktion Ablehnung Reaktion Genehmiger Ablehnung erledigt Reaktion Genehmigung Reaktion Genehmiger Genehmigung erledigt

40 4. SCHRITT: VERHALTEN VON ANTRAGSTELLER NACHRICHTENNAMEN senden Was mach ich? erstellen empfangen Antrag erstellt für Genehmiger Ablehnung<-Genehmiger Genehmigung<-Genehmiger Antwort von Vorges. empfangen Ende Reaktion Ablehnung Reaktion Genehmigung Antrag->Genehmiger Reaktion Genehmiger Ablehnung erledigt Reaktion Genehmiger Genehmigung erledigt

41 ENTWICKLUNG DER GESCHÄFTSOBJEKTE: EINHEITS-GO Leeres Blatt: Inhalt formlos Geschäftsobjekt wird mit dem entyp übertragen

42 GO FÜR NACHRICHTENTYP ANTRAG Feld Name Vorname Reisebeginn Reiseende Reiseziel Reisegrund Inhalt

43 Einbettung in die ORGANISATION

44 WER IST AN EINEM PROZESS BETEILIGT Subjekten wird ein Akteur zugeordnet: Person oder Maschine.

45 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 46 ORGANISATION

46 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 47 EINBETTUNG VON PROZESSEN IN DIE ORGANISATION

47 MEHRFACHEINBETTUNG Employee (Start subject) Manager Context: Schmid Schmid Müller Weg Context: Schulz Schulz Schmid Weg Context: Huber Huber Schmid Weg Context: Meier Meier Müller Weg Context: Schwarz Schwarz Meier Weg Travel agency Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 48

48 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 49 KONTEXT SCHULZ

49 Embedding a model into reality IT ENVIRONMENT

50 ADDING PEOPLE TO THE MODEL people model Machines/applications Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 52

51 IMPLEMENTATION ASPECTS OF S-BPM EXECUTION people model Machines/a pplications Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 53

52 WERKZEUGE ZUR AGILEN BESCHREIBUNG, IMPLEMENTIERUNG UND MESSUNG

53 WERKZEUGKASTEN FÜR S-BPM Beschreibung von Prozessmodellen Verhalten und Daten Validierung und Testen der Prozessmodelle durch IT-gestütztes Rollenspiel Einbettung des Modells in die Organisation Einbettung von existierenden Anwendungen in das Modell Ausführung der Prozesse Überwachung der Prozessausführung und Speicherung der Ausführungsdaten Auswertung der Daten zur Erfolgskontrolle

54 EXAMPLE: DESCRIPTION HIERARCHY 1. Processes and their relations Subjects in a processes and their communication relations 3 3. Behaviour of a subject: Send, receive, do

55 AUSFÜHRUNG VON PROZESSEN

56 AUSFÜHRUNGSZUSTAND VON PROZESSEN

57 WARUM BETREIBEN WIR DEN AUFWAND???? Man möchte seine wesentlichen Kennzahlen kennen Was muss besser werden? Haben Veränderungen was bewirkt? Messen von Kennzahlen darf nicht aufwändig sein

58 PROZESSLEITSTAND

59 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 61 VERBESSERUNGSKREISLAUF FÜR UNTERNEHMEN

60 Einordnung in die BPM Welt

61 MODELLING LANGUAGES (1) Natural Language Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 64

62 Der Name der PowerPoint Präsentation Seite 65 MODELLING LANGUAGES (2)

63 PRÄZISE DEFINITION DER SEMANTIK Abstract State Machine (ASM): Yuri Gurevich, Egon Börger)

64 STRUCTURE OF SEMANTIC SPECIFICATION

65 Die automatische Codegenerierung ist ein US Patent CODE GENERIERUNG

66 BÜCHER ÜBER S-BPM Erscheint im Juli 2011

67

68 ZUSAMMENFASSUNG Prozess werden beschrieben auf der Basis der Grammatikbausteine natürlicher Sprachen: Subjekt+Prädikat+Objekt Die Handelnden/Subjekte bestimmen die Struktur des Prozesses Prozessmodelle sin unabhängig von der Organisationsstruktur und IT-Infrastruktur Prozessmodelle sind ohne Programmierung sofort ausführbar und somit testbar. Prozessmodelle werden in das organisatorische ind informationstechnische Umfeld eingebettet Prozess sind schnell adaptierbar.

69 DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT FRAGEN????????

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