10. Abkürzungsverzeichnis

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1 10. Abkürzungsverzeichnis Abb. Abs. AL APO ARD AUD Aufl. BAG BAL BBU BDK BHA BRD BSR BTW BUND BUVO bzw. CDU CSSR CSU DA DBD DDR Ders. DFP d.h. Dies. Dip\. DJ DLR DKP dpa EPW Ebd. e.y. f. FDGB FDP FoBü Abbildung Absatz Alternative Liste Außerparlamentarische Opposition Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher Auflage Bundesarbeitsgemeinschaft Betrieblich-Alternative Liste Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz Bundesdelegiertenkonferenz Bundeshauptausschuß Bundesrepublik Deutschland Bundessprecherrat Bundestagswahl Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland Bundesvorstand beziehungsweise Christlich Demokratische Union Deutschlands Tschechoslowakei Christlich Soziale Union in Bayern Demokratischer Aufbruch Demokratische Bauernpartei Deutschlands Deutsche Demokratische Republik Derselbe Deutsche Forum Partei das heißt Dieselbe/Dieselben Diplom Demokratie Jetzt Deutschlandradio Deutsche Kommunistische Partei Deutsche Presse-Agentur Europawahl Ebenda eingetragener Verein folgende Freier Deutscher Gewerkschaftsbund Freie Demokratische Partei Forum Bürgerbewegung 390

2 GA GAJB GAL GAZ GB/BHE GeOrg ges. GL GLU GNU GP GVK H. Hrsg. hrsg. IFM IM Infas KB KBW K-Gruppen KPD KSPW LDP LDPD LTW Mark MdB MdEP MfS NATO NDPD NF Nr. NRW ÖDP OSZE PDS Geschäftsführender Ausschuß Grün-Alternatives Jugendbündnis Grün-Alternative Liste Grüne Aktion Zukunft Gesamtdeutscher Block/Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten gemeinsame Organisation gesamt Grüne Liga Grüne Liste Umweltschutz Gesellschaft für Natur und Umwelt Grüne Partei (DDR) gemeinsame Verhandlungskommission Die GRÜNEN und BÜNDNIS 90 Heft Herausgeber herausgegeben Initiative Frieden und Menschenrechte Informeller Mitarbeiter Institut für angewandte Sozialwissenschaft Kommunistischer Bund Kommunistischer Bund Westdeutschland Kommunistische Gruppen (Neue Linke) Kommunistische Partei Deutschlands Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern Liberal-Demokratische Partei Liberal-Demokratische Partei Deutschlands Landtagswahl Deutsche Mark Mitglied des Bundestages Mitglied des Europaparlaments Ministerium für Staatssicherheit North Atlantic Treaty Organization National-Demokratische Partei Deutschlands Neues Forum Nummer Nordrhein-Westfalen Ökologisch-Demokratische Partei Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Paragraph Paragraphen Partei des Demokratischen Sozialismus 391

3 Prokla RAF Rdnr. qkm S. SB SED SDP SPD SEW SFOR SPV spw Stasi StGB u.a. UFV UNO VdgB VL Probleme des Klassenkampfes Rote Armee Fraktion Randnummer Quadratkilometer Seite Sozialistisches Büro Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Sozialdemokratische Partei Sozialdemokratische Partei Deutschlands Sozialistische Einheitspartei Westberlins Stabilization Force Sonstige Politische Vereinigung Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft Staatssicherheit Strafgesetzbuch und andere Unabhängiger Frauenverband United Nations Organization Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe Vereinigte Linke 11. Verzeichnis der Schaubilder im Text Schaubild 1: Mitglieder der Grünen 1979 bis 1990 Schaubild 2: Strategie und Ziele der grünen Strömungen Schaubild 3: Zusammensetzung der Bevölkerung und der Anhängerschaft der Grünen nach politischen Generationen 1980 bis 1989 (in Prozent) Schaubild 4: Gesellschaftliche Wertorientierungen in der Gesamtbevölkerung und in der Anhängerschaft der Grünen 1982 bis 1990 (in Prozent) Schaubild 5: Rechts-Links-Einstufung der Grünen, der SPD und der CDU 1980 bis 1989 Schaubild 6: Sitz- und Stimmenverteilung am Zentralen Runden Tisch der DDR ( ) Schaubild 7: Parteipolitische Zusammensetzung des Ministerrats Stoph und der Regierung Modrow ( ) Schaubild 8: Mitglieder und Aktivisten der Bürgerbewegungen in der DDR und in Ostdeutschland 1990 bis 1994 Schaubild 9: Entstehung der oppositionellen Gruppen in der DDR 392

4 Schaubild 10:Ergebnisse der Grünen und des Bündnis 90 bei den Volkskammer- und Landtagswahlen in der DDR 1990 (in Prozent) Schaubild 11: Gemeinsame Verhandlungskommission von Bündnis 90 und Grünen Schaubild 12: Rangplätze der Grundwerte von Bündnis 90 und Grünen im Vergleich Schaubild 13: Zusammensetzung des Länderrats des Bündnis 90/Die Grünen 1995 Schaubild 14: Mitglieder der Grünen bzw. des Bündnis 90IDie Grünen 1990 bis 1997 Schaubild 15: Mitglieder des Bündnis 90/Die Grünen nach Geschlecht 1997 Schaubild 16: Kreisverbände des Bündnis 90/Die Grünen und durchschnittliche Mitgliederstärke in den Kreisen Schaubild 17: Organisationsgrad der Parteien in der Bundesrepublik Deutschland 1994 Schaubild 18: Wahlergebnisse der Grünen bzw. des Bündnis 90/Die Grünen 1987 bis 1994 (absolute Stimmenanteile) Schaubild 19: Wahlergebnisse der Grüne bzw. des Bündnis 90/Die Grünen 1987 bis 1994 (in Prozent) Schaubild 20: Zusammensetzung der Bevölkerung und der Anhängerschaft der Grünen bzw. des Bündnis 90/Die Grünen nach politischen Generationen 1990 bis 1986 (in Prozent) Schaubild 21: Stimmenanteile des Bündnis 90/Die Grünen in Abhängigkeit von Alter und Bildung 1996 (in Prozent) Schaubild 22: Rechts-Links-Selbsteinstufung der Parteianhängerschaften 1990 bis 1996 Schaubild 23: Gesellschaftliche Wertorientierungen in der Gesamtbevölkerung und in der Anhängerschaft des Bündnis 90/Die Grünen 1991 bis 1996 (in Prozent) Schaubild 24: Gesellschaftliche Wertorientierungen nach Parteianhängerschaften im Ost-West-Vergleich 1995 (in Prozent) Schaubild 25: Gesellschaftliche Wertorientierungen der Anhänger des Bündnis 90/Die Grünen im Ost-West-Vergleich 1991 bis 1996 (Einstufung der Werte Items suf dem ersten Rangplatz) Schaubild 26: Politische Prioritäten der Anhänger des Bündnis 90/Die Grünen im Ost West-Vergleich 1990 bis 1996 (in Prozent und nach Rangplätzen) Schaubild 27: Politische Prioritäten in der Bevölkerung und in der Anhängerschaft des Bündnis 90IDie Grünen 1996 (in Prozent und nach Rangplätzen) Schaubild 28: Bundestagsfraktion der Grünen bzw. des Bündnis 90IDie Grünen 1983 bis 1998 Schaubild 29: Amtszeit der Bundesvorstandssprecher der Grünen bzw. des Bündnis 90/Die Grünen 1980 bis

5 Schaubild 30: Bundesvorstand der Grünen bzw. des Bündnis 90/Die Grünen 1979 bis 1998 Schaubild 31: Bundesvorstand des Bündnis 90/Die Grünen 1993 bis 1998 Schaubild 32: Minister der Grünen bzw. des Bündnis 90 und des Bündnis 90/Die Grünen in Länderregierungen 1985 bis

6 12. Tabellarischer Anhang 12.1 Wahlergebnisse der Grünena) und der ostdeutschen Bürgerbewegungen bei Bundestags-, Landtags- und Europawahlen 1978 bis 1998 sowie bei der Volkskammerwahl1990 (in Prozent) Bund Schles- Hamburg Nieder- Bremen Nord- Hessen Rhein- Badenwig- sachsen rhein- land- Württem- Holstein West- Pfalz berg falen Bundestagswahl ,5 1,4 2,3 1,6 2,7 1,2 1,8 1,4 1, ,6 5,2 8,2 5,7 9,7 5,2 6,0 4,5 6, ,3 8,0 11,0 7,4 14,5 7,5 9,4 7,5 10, b ) 4,0 5,8 4,5 8,3 4,3 5,6 4,0 5, :3 d ) 8,3 12,6 7,1 11,1 7,4 9,3 6,2 9,6 Landtagswahl ,5 0 ) 3,91) ,4 i ) 5,li) 2,Og) ,0 5, ,7/6,8 m ) 6,5 8, ,6 5,4n) 5,9 4, , , ,4 7, ,9 7,0 10,2 9,4 5, ,9 7, ,5 5, ,2 11,4 8,8 6, ,97 9, , , ,1 10,0 11, ,1 6,9 12, , ,0 Europawahl ,2') 2,7 3,5 3,6 4,7 3,0 2,8 2,4 4, ,2 8,2 12,7 8,2 11,9 8,0 7,8 6,6 10, ,4 6,7 11,5 8,4 13,8 7,9 9,9 7,3 10, ,l u ) 11,9 18,4 9,8 16,0 11,2 12,2 8,7 13,2 Volkskammerwahl (DDR) ,Ov) 395

7 Bayern Saarland Berlin Mecklen- Branden- Sachsen- Sachsen Thüringen burg-vor- burg Anhalt pommern Bundestagswahl ,3 1, ,7 4, ,7 7, ,6 2,3 7,2c) 5,9 6,6 5,3 5,9 6, ,3 5,8 10,2 3,6 2,9 3,6 4,8 4,9 Landtagswahl ,8 h ) 3,7 k ) , ,zI) , ,5 10, , , ,4 2,6 9,3 ) 4,2P) 2,8 5,3 5,6 6, ,1 5,5 3,7 2,9 Q ) 5,1 4,l r ) 4,5') , ,2 Europawahl ,9 2, ,8 6, ,8 6, ,7 8,2 14,3 4,8 4,6 5,7 5,6 6,0 Volkskammerwahl (DDR) ,7 w ) 2,Ox) 2,1 1,8 1,7 2,1 396

8 a) Seit Mai 1993: Bündnis 90/Die Grünen. b) Grüne-West (Wahl gebiet West einschließlich Berlin-West): 4,8 %, Bündnis 90/Die Grünen (Wahlgebiet Ost einschließlich Berlin-Ost): 6,1 %. Bezogen auf das gesamte Wahlgebiet kamen die Grünen auf3,8 %, das Bündnis 90IDie Grünen auf 1,2 %. c) Grüne/Alternative Liste (AL): 3,9 %, Bündnis 90/Die Grünen: 3,3 %. d) Westdeutschland (alte Länder einschließlich Berlin-West): 7,8 %, Ostdeutschland (neue Länder einschließlich Berlin-Ost): 4,3 %. e) Bunte Liste: 3,5 %, Grüne Liste Umweltschutz (GLU): 1,0 %. f) Grüne Liste Umweltschutz (GLU). g) Grüne Liste Hessen (GLH): I, I %, Grüne Aktion Zukunft (GAZ): 0,9 %. h) Aktionsgemeinschaft Unabhängiger Deutscher (AUD). i) Grüne Liste Schleswig-Holstein (GLSH). j) Bremer Grüne Liste (BGL). Die Alternative Liste (AL) erzielte 1,4 %. k) Alternative Liste - Für Demokratie und Umweltschutz. I) Alternative Liste (AL). Die Grüne Liste Berlin (GLB) erzielte 0,3 %. m) Grün-Alternative Liste Hamburg (GAL). Juni und Dezember n) Die Grünen. Die Bremer Grüne Liste (BGL) erzielte 2,4 %, die Betrieblich-Alternative Liste (BAL) 1,4 %. 0) Berlin-West: Grüne/AL: 5,0 %, Berlin-Ost: Bündnis 90/GrünelUnabhängiger Frauenverband (Neues Forum, Initiative Frieden und Menschenrechte, Demokratie Jetzt, Vereinigte Linke, Unabhängiger Frauenverband, Die Grünen): 4,4 %. p) Die Tabelle gibt die Ergebnisse der Grünen bzw. der Wahlbündnisse, an den die Grünen beteiligt waren, wieder. Im einzelnen gab es folgende Bündnis- und Ergebniskonstellationen: Mecklenburg-Vorpommern: - Die Grünen: 4,2 % - Bündnis 90 (Listenverbindung aus Demokratie Jetzt, Initiative Frieden und Menschenrechte, Unabhängiger Frauenverband, Vereinigte Linke): 2,2 % - Neues Forum: 2,9 %. Brandenburg: - Die Grünen/Seniorenschutzbund Graue Panther e. V.lUnabhängiger Frauenverband: 2,8% - Bündnis 90 (Listenverbindung aus Neues Forum, Demokratie Jetzt): 6,4 %. Sachsen-Anhalt: - Grüne ListelNeues Forum (Listenverbindung aus: Demokratie Jetzt, Die Grünen, Initiative Frieden und Menschenrechte, Unabhängiger Frauenverband, Neues Forum): 5,3 %. Sachsen: - Neues Forum/Bündnis/Grüne (Listenberbindung aus: Neues Forum, Die Grünen, Unabhängiger Frauenverband, Initiative Frieden und Menschenrechte, Demokratie Jetzt): 5,6%. Thüringen: - Die GrünenlNeues Forum/Demokratie Jetzt: 6,5 % - Unabhängiger Frauenverband: 0,7 %. q) Das BürgerBündnis freier Wähler, eine Abspaltung vom Bündnis 90, erzielte 1,0 %. r) Das Neue Forum Sachsen, eine Abspaltung vom Bündnis 90, erzielte 0,7 %. s) Das Neue Forum erzielte 1,1 %. t) Sonstige Politische Vereinigung (SPV) Die Grünen. u) Westdeutschland (einschließlich Berlin-West): 11,2 %, Ostdeutschland (neue Länder einschließlich Berlin-Ost): 5,8 %. v) Wahlbündnis Grüne Partei/Unabhängiger Frauenverband. Das Bündnis 90 (Neues Forum, Demokratie Jetzt, Initiative Frieden und Menschenrechte) erzielte DDR-weit 2,9 %. w) Ost-Berlin (Bündnis 90: 6,3 %). x) Wiedergegeben sind nur die Ergebnisse der Grünen Partei-UFV. Das Bündnis 90 schnitt in den Ländern wie folgt ab: Mecklenburg-Vorpommern: 2,4 %, Brandenburg: 3,3 %, Sachsen-Anhalt: 2,2 %, Sachsen: 3,0 %, Thüringen: 2,0 %. Quelle: Claus A. Fischer: Wahlergebnisse in der Bundesrepublik Deutschland und in den Ländern insgesamt und nach Alter und Geschlecht, Sankt Augustin Oktober

9 W \ Parlamentarisierung der Grünen bzw. des Bündnis 90 und des Bündnis 90IDie Grünen: Abgeordnetenmandate im Bundestag, im Europaparlament und in den Landtagen 1979 bis 1998 Bundes- Europa- Landtage tag parlament Baden- Bayern Berlin Bremen Harn- Hessen Nieder- Nord- Rhein- Saar- Schles- Würt- (AL) burg sachsen rhein- land- land wig temberg (GAL) West- Pfalz Hol-

10 Landtage Sachsen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Anhalt Thüringen a) Die Grünen/Bündnis 90 (Wahlgebiet Ost). b) Davon: Alternative Liste: 12, Bündnis 90: 1l. c) Bremer Grüne Liste. d) Juni und Dezember e) Bündnis 90. 1) Neues Forum-Bündnis-GrÜne. g) Grüne-Neues Forum. h) Neues Forum-Die Grünen-Demokratie Jetzt. Quelle: Claus A. Fischer (Hrsg.): Wahlhandbuch flir die Bundesrepublik Deutschland. Daten zu Bundestags-, Landtags- und Europawahlen in der Bundesrepublik, in den Ländern und in den Kreisen , 2 Bände, Paderborn Wahlstatistiken der Statistischen Landesämter und des Statistischen Bundesamtes. Die Gesamtzahl der Parlamentssitze, die in Klammern angegeben ist, berücksichtigt Überhangs- und Ausgleichsmandate. Die Zahl der Sitze der Grünen im Europaparlament wurde auf die Gesamtzahl der deutschen Abgeordneten im Europaparlament bezogen. Querstriche markieren Wahlen, bei denen die Grünen keine Mandate errangen. 399

11 -1'0. o 12.3 Stimmenanteile der Grünena) bei Bundestags- und Europawahlen nach Altersgruppen und Geschlecht 1980 bis 1994 (in Prozent) Gesamt Jahre Männer Frauen ergebnis Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Bundestagswahl ,5 4,8 2,4 0,9 0,6 0,4 1,6 1,2 Bundestagswahl1983 5,6 13,9 10,8 4,4 2,4 1,2 5,9 4,8 Europawahl ,2 19,8 18,6 8,2 4,1 2,1 9,0 7,2 Bundestagswahl ,3 15,5 17,4 9,6 3,8 1,8 8,3 7,7 Europawahl ,4 16,2 19,2 11,7 4,0 1,4 8,2 8,3 Bundestagswahl 1990 Wahlgebiet Westb) 48d) 9,8 9,8 6,1 1,9 0,7 4,6 4,6 Wahlgebiet Ostc) 6:1 e) 11,9 8,9 6,6 4,0 1,6 5,1 5,7 Europawahl ,1 18,5 18,9 14,8 6,4 2,1 9,3 10,3 Bundestagswahl 1994f) Gesamtdeutschland 7,3 14,2 12,7 10,5 4,3 2,5 7,0 8,2 Wahlgebiet Westb) 7,9 14,9 14,1 12,2 4,5 2,5 7,7 8,9 Wahl gebiet Ostc) 4,3 10,4 6,4 3,9 3,3 2,3 3,8 5,2 a) Seit Mai 1993: Bündnis 90IDie Grünen. b) Alte Länder einschließlich Berlin-West (1990: Die Grünen). c) Neue Länder einschließlich Berlin-Ost (1990: Die GrünenlBündnis 90-BürgerInnenbewegung). d) Im alten Wahl gebiet, d.h. ohne Ber1in (West), erreichten die Grünen 4,7 %. e) Im Vergleich zur Volkskammerwahl 1990 gewannen die Grünen und das Bündnis 90 1,2 Prozentpunkte hinzu. f) Da die Repräsentative Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 1994 nicht erhoben wurde, wurde auf die Ergebnisse der Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zurückgegriffen. Quelle: Claus A. Fischer: Wahlergebnisse in der Bundesrepublik Deutschland und in den Ländern insgesamt und nach Alter und Geschlecht , Sankt Augustin Oktober Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wahl zum 12. Deutschen Bundestag am 2. Dezember 1990, Heft 4: Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach dem Alter, Stuttgart Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland am 12. Juni 1994, Heft 4: Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach dem Alter, Wiesbaden Forschungsgruppe Wahlen: Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl zum 13. Deutschen Bundestag am 16. Oktober 1994, Mannheim 1994.

12 12.4 Stimmenanteile der Grünen') bei Bundestags- und Europawahlen in den Altersgruppen nach Geschlecht (in Prozent) Männer gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Bundestagswahl ,6 5,3 2,6 0,9 0,6 0,4 Bundestagswahl ,9 14,2 11,5 4,7 2,4 1,5 Europawahl ,0 19,9 19,8 8,9 4,1 2,5 Bundestagswahl ,3 14,5 16,9 9,9 3,7 2,2 Europawahl ,2 14,6 17,7 11,5 3,6 1,4 Bundestagswahl 1990 Wahlgebiet Westb) 4,6 8,8 9,1 6,1 1,7 0,7 Wahl gebiet Oste) 5,1 10,6 8,0 5,8 3,4 1,6 Europawahl ,3 15,8 17,2 13,7 5,8 1,8 Bundestagswahl 1994 d ) Gesamtdeutschland 7,0 12,9 11,5 9,5 3,9 1,9 Wahlgebiet Westb) 8,3 13,4 13,1 10,7 4,2 1,9 Wahlgebiet Os{) 3,8 10,2 4,4 4,3 2,4 1,4 Frauen gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre und älter Bundestagswahl ,2 4,3 2,1 0,8 0,6 0,3 Bundestagswahl ,8 13,5 10,1 4,1 2,4 1,1 Europawahl ,2 19,7 17,5 7,5 4,1 1,9 Bundestagswahl ,7 16,5 17,9 9,3 3,9 1,6 Europawahl ,3 18,1 20,8 11,9 4,3 1,4 Bundestagswahl 1990 Wahlgebiet Westb) 4,6 10,9 10,5 6,1 2,1 0,7 Wahlgebiet Os{) 5,7 13,2 9,8 7,3 4,6 1,6 Europawahl ,3 21,5 20,7 15,9 7,0 2,3 Bundestagswahl 1994 d ) Gesamtdeutschland 8,2 15,8 14,2 12,0 5,0 3,2 Wahlgebiet Westb) 7,3 16,8 15,5 14,0 5,1 3,2 Wahlgebiet Os{) 5,2 10,9 8,6 3,9 4,4 3,2 a) Seit Mai 1993: Bündnis 90/Die Grünen. b) Alte Länder einschließlich Berlin-West (1990: Die Grünen). c) Neue Länder einschließlich Berlin-Ost (1990: Die Grünen/Bündnis 90-Bürgerlnnenbewegung). d) Da die Repräsentative Wahlstatistik bei der Bundestagswahl 1994 nicht erhoben wurde, wurde auf die Ergebnisse der Wahltagbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zurückgegriffen. 401

13 Quelle: Claus A. Fischer: Wahlergebnisse in der Bundesrepublik Deutschland und in den Ländern , Sankt Augustin Oktober Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wahl zum 12. Deutschen Bundestag am 2. Dezember 1990, Heft 4: Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach dem Alter, Stuttgart Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der 8undesrepublik Deutschland am 12. Juni 1994, Heft 4: Wahl beteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach dem Alter, Wiesbaden Forschungsgruppe Wahlen: Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl zum 13. Deutschen Bundestag am 16. Oktober 1994, Mannheim

14 12.5 Wähler der Parteien nach dem Alter 1980 bis 1994 (in Prozent) CDUa) BTW BTW BTW BTWb) BTW Jahre 9,4 10,5 9,6 8,9 8, Jahre 12,8 14,6 13,2 14,0 14, Jahre 20,4 18,5 15,1 14,6 15, Jahre 27,7 27,5 29,7 29,6 28,9 60 Jahre und ä1 ter 29,7 29,0 32,3 33,0 33,6 SPD BTW BTW BTW BTWb) BTW Jahre 14,3 12,7 11,9 11,1 9, Jahre 17,5 17,1 17,9 21,2 19, Jahre 18,3 16,4 15,6 17,4 17, Jahre 25,1 26,8 28,3 25,7 27,0 60 Jahre und älter 24,8 27,0 26,3 24,7 26,1 FDP BTW BTW BTW BTWb) BTW Jahre 11,7 10,0 11,4 10,8 9, Jahre 15,8 15,7 15,2 16,4 13, Jahre 19,8 22,5 19,5 19,1 16, Jahre 26,0 28,6 31,6 31,2 30,2 60 Jahre und älter 26,8 23,3 22,3 22,5 30,3 Die Grünen, Bündnis 90/Die Grünen BTW BTW BTW BTWb) BTW Jahre 43,3 33,1 23,2 23,2 19, Jahre 27,2 34,3 38,1 39,5 31, Jahre 12,1 14,6 19,3 21,9 24, Jahre 11,0 11,9 13,3 11,3 15,6 60 Jahre und älter 6,5 6,1 6,1 4,1 9,4 403

15 PDS BTWc) BTW Jahre 9,1 12, Jahre 18,1 22, Jahre 17,3 19, Jahre 28,6 24,7 60 Jahre und älter 26,9 20,8 Gesamtbevölkerung BTW BTW BTW BTWb) BTW Jahre 12,7 12,6 11,9 10,8 10, Jahre 16,1 16,8 17,4 18,5 18, Jahre 19,6 17,6 16,0 16,5 16, Jahre 25,7 26,3 27,9 27,1 26,8 60 Jahre und älter 25,8 26,6 26,9 27,1 27,8 a) 1994: CDU/CSU. b) Alte Länder einschließlich Berlin-West. c) Neue Länder einschließlich Berlin-Ost. Quelle: i : Amtliche Repräsentativstatistik. 1994: Forschungsgruppe Wahlen Bundestagswahl Eine Analyse der Wahl zum 13. Deutschen Bundestag am 16. Oktober 1994, Mannheim 1994, S. 20. Lesehilfe: Von 100 Wählern einer Partei waren

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