BiG-Tagung Personalentwicklung in schwedischen Gesundheitseinrichtungen

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1 BiG-Tagung Personalentwicklung in schwedischen Gesundheitseinrichtungen - von Low-Road zu High-Road?! Daten und Fakten, eigene Feldstudien, Praxisbeispiele, Lernpotential und Umsetzungen mpool consulting GmbH Dortmund: Albatross78: Andreas Franke Bo Bäckström Daten und Fakten Die Übernahme von vorbildlichen und bewährten Konzepten aus dem Ausland, zum Beispiel aus Skandinavien, muss vorangetrieben werden. Kampagne der Bundesärztekammer zum familienfreundlichen Arbeitsplatz 2010 Die Arbeitsbedingungen gemessen am Work-Ability-Index ist in Deutschland vergleichsweise ungünstig. Die Perspektive wird als negativ wahrgenommen. International liegen positive Beispiele vor. NEXT Studie 2004 Qualität der Arbeit in Europa, 15 Basiskriterien im Bereich der Personalentwicklung befördert Schweden auf Platz 5 und Deutschland auf Platz 22. Unklar bleibt, wie diese gravierenden Unterschiede zu erklären sind. WSI Mitteilungen 1/2009 Nach einer Befragung von 50 Krankenhäuser in England, Schweden und Deutschland ist Deutschland Schlusslicht bei der Umsetzung von Personalentwicklungsmaßnahmen, Dr. Andreas Fiehn et Prof. Dr. Heike Schinnenburg, Hospital 2005 Das schwedische Managementmodell Das skandinavische Personalmanagement zeichnet sich gegenüber Deutschland durch folgende Merkmale aus: Für den Unternehmenserfolg werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als gleich wichtig angesehen. Trust, Care und Concern sind die Schlüsselworte des Personalmanagement Hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Grundvoraussetzung für ein hohes Maß an Delegation von Autorität in der Hierarchie. Es finden sich überdurchschnittlich viele Frauen in Topmanagement-Positionen Karrierepfade sind nicht so geschlossen wie in Deutschland Anreizsysteme (materiell) werden als nicht so wichtig erachtet geringere Machtdistanz und Machtbetonung geringere Unsicherheitsvermeidungstendenz Managementstile in skandinavischen Ländern, Prof. Dr. JochimWolf,

2 Eigene Feldstudien und Ableitungen im Bereich Personalentwicklung 2008/2009: Gespräche mit ca. 100 Unternehmen, Verbänden und Organisationen in der Wirtschaftsregion Stockholm und Göteborg, 2010: Besuch einer schwedischen Delegation in Dortmund, 2012/2013: Besuche schwedischer Krankenhäuser, Pflegeinrichtungen und Forschungseinrichtungen in Stockholm und Göteborg, Personalentwicklung ist: -in der Strategie verankert und wird gelebt vom Chef bis zum Pförtner - Kommunikation und weniger Controlling - wertebasiert und Bestandteil der Unternehmenskultur -mehr Investition als Kostenpunkt - insbesondere ein Thema von Frau/Mann (Gender) und wird in den Einrichtungen individuell umsetzt (kein Master-Instrument) Auswanderung nach Schweden: Warum? Lenkkarte Vision Werte Ziele Strategie 2

3 Perspektive, Messbarkeit, Zielniveau. Jonas Leo, Prozessmanager Cicilia Törnblom, Krankenschwester Systematische Personalentwicklung eingebunden in Strategie und Prozess 3

4 Södersjukhuset Krankenhaus MA 20 Personen in der Führungsmannschaft, davon 16 Frauen GF: Christina Söderholm 4

5 Eigenverantwortung und Information Ein Mitarbeiter kann ohne Information keine Verantwortung tragen. ABER ein Mitarbeiter, die informiert ist, kann sich der Verantwortung nicht entziehen! Chef als Coach Gesundheit Eigeninitiative Raumkonzepte Weiterbildung Fachkräfte binden Menschen und Teams entwickeln wertebasierte und strukturierte Kommunikation Gender Prozessmanagement Erfolg High Performance Teams Der dünne Ordner Das umgedrehte Organigramm Leitbild Was tun wir? Wo wollen wir hin? Wie wollen zusammenarbeiten? Innovationsbereitschaft 5

6 Organisations-Vitalisierung Seite 17 Kontaktdaten: Bo Bäckström Andreas Franke Seite 18 6

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