Einführung in die Kritische Psychologie

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1 Morus Markard Einführung in die Kritische Psychologie Argument

2 1. Einleitung Was meint»kritische Wissenschaft«? Klaus Holzkamps Vorstellung von (kritischer) Wissenschaft Die Bedeutung der Studentenbewegung und ihrer Wissenschaftskritik für die Entwicklung der Kritischen Psychologie Zum gesellschaftlichen Hintergrund der Wissenschaftskritik der Studentenbewegung Kann, darf muss Wissenschaft»wertfrei«sein? Erkenntnisoptimismus: Humanisierung als Implikat der Psychologie oder»psychologischer Gesetzmäßigkeiten« Psychologie als zu»zerschlagende«herrschaftswissenschaft Perspektive einer kritischen Psychologie? Holzkamps Analyse und Kritik des experimentell orientierten psychologischen Mainstream Klaus Holzkamps wissenschaftliche Entwicklung Kritik der experimentellen Mainstream-Psychologie Das Subjekt-Objekt- bzw. Subjekt-Subjekt-Verhältnis im psychologischen Experiment Von Organismen und (Versuchs-)Personen Die Norm-Versuchsperson Das»abstrakt-isolierte Individuum«und das Verhältnis von Konkretem und Abstraktem Der Ansatz der»sozialpsychologie des Experiments« Struktur des psychologischen Experiments Welche Relevanz besitzt das Experiment? Wie sind»psychologische Gesetzesaussagen«zufassen? »Gesetze«oder»spontane Tendenzen« Kann es in der Kritischen Psychologie psychologische Experimente geben? Vorläufige Alternativen oder Vorschläge Veränderung der Arbeitsbedingungen an der FU Berlin als dem institutionellen Rahmen für die Entwicklung der Kritischen Psychologie 61

3 6 4. Zwischenschritt I: Objektivität, Interessen, Parteilichkeit: Allgemeine Begründungsfragen der Psychologiekritik als Wissenschaftskritik Darstellungsprobleme - oder: Warum»Zwischenschritte«? Die Frage nach Standpunkt und Perspektive wissenschaftlicher (Psychologie-)Kritik; Mythos»Alltag«65 42 Zum Verhältnis von persönlicher»parteinahme«und wissenschaftlicher»parteilichkeit« Zum Verhältnis von wissenschaftlicher Objektivität und Parteilichkeit Gesellschaftliche Ursprünge neuzeitlicher Wissenschaft Die Bedeutung der Naturwissenschaft für die Herausbildung der bürgerlichen Gesellschaft Empirische Sozialwissenschaften und die Widersprüche der bürgerlichen Gesellschaft Wissenschaftliche Objektivität und gesellschaftliche Interessen Zur historischen Relativität des Objektivitätsbegriffs - gegen Relativismus Interessenwidersprüche bei Natur- und Sozialwissenschaften Zwischenschritt II: Bezugspunkte und Grenzen der Psychologiekritik AUtag(skonzepte) als Bezugspunkt und Maßstab der Kritik? Das Beispiel»Begabung«78 5.2»Erfahrung«ah Bezugspunkt und Maßstab der Kritik? Erfahrung ah unmittelbarer und authentischer Selbst- und Weltbezug »Erfahrung«in der Psychologie Die Grenzen des alltäglichen und experimentellen Erfahrungsbezuges Resümee der Grenzen der bisherigen Kritikentfaltung Von der Kritik der Psychologie zur Kritischen Psychologie Ausgangssituation Die Auseinandersetzung um das»historische Herangehen«: das Verhältnis von gegenstands- oder wissenschaftsbezogener Analyse Primat der gegenstandsbezogenen Analyse im»historischen Herangehen«der Kritischen Psychologie Das allgemeine Programm und der psychologische Sinn der historischen Rekonstruktion des Psychischen: Gewinnung und Analyse psychologischer Begriffe 99

4 Zum Verhältnis von Natur-, Gesellschafts- und Individualgeschichte Zum Verhältnis von Begriffen und Geschichte Interdisziplinäre Bezüge des historischen Herangehens und der Sinn von»kategorien« Das Verfahren der kritisch-psychologischen Kategorialanalyse Darstellungsquellen und die Bedeutung des historischen Paradigmas in der Psychologie für die Kritische Psychologie Zum Verhältnis von»vorbegriffen«und Kategorien und die Geschichtlichkeit des Gegenwärtigen Das»Psychische«als Grundkategorie Charakteristika vor-psychischen»lebens« Funktional-historische Analyse und Entwicklungswiderspruch Sensibilität als»grundform«des Psychischen und Probleme des historischen Herangehens Die fünf Schritte der funktional-historischen Analyse des Umschlags von Quantität in Qualität Dimensionen der Differenzierung der Grundform des Psychischen Orientierung/Bedeutungsstrukturen Emotionalität/Bedarfsstrukturen Kommunikation/Sozialstrukturen Individuelle Lern- und Entwicklungsfähigkeit und gesellschaftliche Natur des Menschen Vorbemerkung Individuelle Lern- und Entwicklungsfähigkeit Ausgangsdimension»Modifikabilität« Modifikabilitäts-förderliche Umweltbedingungen Erster qualitativer Sprung und ein neues Verhältnis von Festgelegtheit und Modifikabilität; Artspezifik vs. abstrakter Organismus Zweiter qualitativer Sprung »Subsidiäre«Lernfähigkeit Λ.2»Autarke«Lernfähigkeit, Angst, Wertung, Antizipation Wechsel zur Dominanz individueller Lern- und Entwicklungsfähigkeit Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen Vorbemerkung 128

5 8.3.2 Ausgangsdimension: Manipulationsfähigkeit mit»mitteln«und individualisierte Sozialkontakte Veränderung der Umweltbedingungen der Primaten Der erste qualitative Sprung zur Menschwerdung: Zweck-Mittel-Verkehrung Zweiter qualitativer Sprung: soziale Werkzeugherstellung und Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen Psychische Implikationen der gesellschaftlichen Natur des Menschen Differenzierung von Bedeutungen und Bedarfszuständen Differenzierung von Kognition, Emotion, Motivation Warum»gesellschaftliche Natur«des Menschen? Gesamtgesellschaftlich vermittelte Existenz des Menschen und das Verhältnis von Psychologie und Gesellschaftstheorie Vorbemerkung über die Grenze der funktional-historischen Methode und die Notwendigkeit eines neuen Interpretationsrahmens »Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit«menschlicher Existenz »Position«und»Lebenslage«als Vermittlungsebenen des Mensch-Welt-Zusammenhangs Exkurs:»Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit«und konkrete gesellschaftlich-historische Verhältnisse Kapitalismus/Kapitalismen ab analytischer Bezugspunkt Probleme allgemeiner Bestimmungen der menschlichen Spezifik des Psychischen »Möglichkeitsbeziehung«und»Verhalten-zu« Anpassung und Widerstand als allgemeine Dimensionen menschlicher Existenz: Subjektivität,»doppelte Möglichkeit«und Freiheit Weitere psychische Implikationen der gesamtgesellschaftlichen Vermitteltheit individueller Existenz Von der Individual- zur Subjektwissenschaft Bedeutungsstrukturen und Handlungsmöglichkeiten Zum Verhältnis von Handlungsfähigkeit, Arbeit und Bedürfnissen Kritische Psychologie als Subjektwissenschaft Differenzierungen des Zentralkonzeptes»Handlungsfähigkeit« Bedingungen - Bedeutungen - Prämissen - Gründe - subjektive Funktionalität: Der transdisziplinäre Charakter subjektwissenschaftlicher Forschung 170

6 10. Methodologisches Intermezzo: Ebenen und Reichweite der Kategorialanalyse Verschiedene Ebenen der Kategorialanalyse in der Kritischen Psychologie Zum Verhältnis von Kategorien und Theorien »Restriktive vs. verallgemeinerte Handlungsfähigkeit« Methodologische Vorbemerkung zur Frage des begrifflichen Status»restriktiver vs. verallgemeinerter Handlungsfähigkeit« Das erste Niveau individualwissenschaftlicher Kategorienbildung: Bedeutungsanalyse (auf der Grundlage gesellschaftstheoretischer Bestimmungen) Das zweite Niveau individualwissenschaftlicher Kategorienbildung: Prämissen-Gründe-Zusammenhänge und subjektive Funktionalität »Intersubjektivität«und»Instrumentalverhältnisse«: Die subjektive Funktionalität des Verzichts auf Verfügungserweiterung Absage an das»irrationalitäts«-konzept Handlungsrisiken und (kollektive) Subjektivität Partial- vs. Allgemeininteresse: restriktive Handlungsfähigkeit als Teilhabe an der Macht der Herrschenden »Selbstfeindschaft« Das»Apriori«, dass der Mensch sich nicht bewusst schaden kann, und die subjektwissenschaftliche Fassung des Unbewussten Zur Fundierung des Begriffspaars«restriktive vs. verallgemeinerte Handlungsfähigkeit«: Probleme der Veranschaulichung Differenzierung des zweiten Niveaus individualwissenschaftlicher Kategorienbildung: Kognition und Emotion/Motivation Kognition als Aspekt restriktiver vs. verallgemeinerter Handlungsfähigkeit: Deuten vs. Begreifen Exkurs: Deuten und Alltagsversstand (Gramsci) und das Problem des Politischen (in der psychologischen Praxis) Emotion und Motivation ah Aspekt restriktiver vs. verallgemeinerter Handlungsfähigkeit: Innerlichkeit und innerer Zwang vs. verallgemeinerte Emotionalität und Motivation Emotion Motivation 218

7 12. Entwicklung, Erziehung, Lernen: der Weg vom Säugling zum handlungsfähigen Erwachsenen 12.1 Vorbemerkung zur kategorialen Bestimmung der Individualentwicklung Kategoriale Entwicklungsbestimmungen Signallernen, Sozialintentionalität, Bedeutungsverallgemeinerung Vorformen restriktiver vs. verallgemeinerter Handlungsfähigkeit in der kindlichen Lebenswelt Der Prozesstyp der Unmittelbarkeitsüberschreitung: Ausweitung des kindlichen Erfahrungs- und Einflussbereichs Erziehung:»Vorbereitung auf die Welt« Erziehung vom Standpunkt der Erwachsenen und vom Standpunkt der Kinder Erziehung oder solidarisches Zusammenleben? Die eigene Kindheit in der Erwachsenenperspektive: Privileg der Psychoanalyse? Λ Lernen als Aspekt restriktiver vs. verallgemeinerter Handlungsfähigkeit »Lebenslanges Lernen«als Menschenmöglichkeit und in neoliberaler Besetzung Subjektive Lernproblematiken,»Lehr-Lernen«und»expansiv«vs.»defensiv«begründetes Lernen Bedeutungsanalyse konkreter Lernverhältnisse Zur Bedeutung des Lehrens Lernen vom Standpunkt des Subjekts und die Lernsituation Methodische Konsequenzen einer Psychologie vom Standpunkt des Subjekts Resümee der methodischen Aspekte der bisherigen Darstellung: Gegenstandsadäquatheit als das zentrale Methodenkriterium der Kritischen Psychologie Zum Verhältnis historisch-empirischer und aktual-empirischer Forschung oder die kategoriale Grundlegung des Subjektivitäts- Objektivitäts-Problems in der Psychologie Methodologische Rahmenbestimmungen subjektwissenschaftlicher Forschung Intersubjektivität und Objektivierung Exkurs: Verborgene Prämissen-Gründe-Zusammenhänge (»Begründungsmuster«) in experimental-statistisch formulierten Hypothesen 270

8 ll Prinzip der Partizipation der Betroffenen (»Mitforscher «-Konzept) Forschungsprinzipien und Forschungspraxis: Alles oder nichts? Subjektwissenschaftliche Forschung als Einheit von Erkennen und Verändern (Handlungsforschung):»kontrolliert-exemplarische Praxis«und die»entwicklungsfigur« Entwicklung und Konzept der Entwicklungsfigur Erste Instanz der Entwicklungsfigur: Problemkonstellation Zweite Instanz der Entwicklungsfigur und Datenfunktionen und -modalitäten: Reformulierung des Problems als Prämissen- Gründe-Zusammenhang Dritte Instanz der Entwicklungsfigur: Alternative Prämissenakzentuierung und praktische Erprobung Vierte Instanz der Entwicklungsfigur: Auswertung der veränderten Praxis und das Konzept der Stagnationsfigur Geltungs- und Verallgemeinerungsfragen Vorbemerkung Zur subjektwissenschaftlichen Gegenstandslosigkeit messtheoretischer Gütekriterien Der universalistische Verallgemeinerungstyp (Fallibilismus) Der historisch-aggregative Verallgemeinerungstyp (repräsentative Erhebung) Subjektwissenschaftliche Verallgemeinerung als historischstruktureller Verallgemeinerungstyp Möglichkeitsverallgemeinerung Analytische Induktion und Grounded Theory im Verhältnis zur Möglichkeitsverallgemeinerung Die Bedeutung der (Gewinnung der) Fragestellung für die Forschung Der Zusammenhang von Kritik und Weiterentwicklung Reinterpretation Ein Leitfaden zur Reinterpretation 301 Literaturverzeichnis 304

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