SUBJEKTIVE THEORIEN ÜBER ALKOHOLISMUS

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1 MARC BARTHELS SUBJEKTIVE THEORIEN ÜBER ALKOHOLISMUS VERSUCH EINER VERSTEHEND-ERKLÄRENDEN PSYCHOLOGIE DES ALKOHOLS ASCHENDORFF MUNSTER

2 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORSTRUKTURIERUNG Alkohol und Wissenschaft Die Problemlage Lösungsvorschlag: Wechsel in den Menschenbildannahmen und Wechsel in der Forschungsstruktur Kurzer Überblick 8 TEIL A. THEORIE 1. DAS MEDIZINISCHE MODELL: DIE KRANKHEIT ALKOHOLISMUS Abstract ,Yale takes over' Das Krankheitsmodell des Alkoholismus Zur Charakterisierung eines medizinischen Krankheitsmodells Alkoholverlangen, Kontrollverlust und Toleranzerwerb Die Therapie Kritik am medizinischen Modell Das,autistisch-undisziplinierte Denken' Alkoholkrankheit versus Autonomie und Verantwortung Die Wertlosigkeit der Selbstkontrolle Die subjektive Dimension der Objektivität.. 25 Exkurs Eins: Abstinenz und kontrolliertes Trinken 27 Exkurs Zwei: Das Modell der AA 32 E.2.1. Das Leitmotiv,Stärke durch Schwäche' E.2.2. Bewertung und Kritik Erstes Fazit: Die Widersprüchlichkeiten des ideologischen Modells der Alkoholkrankheit DIE VERHALTENSTHEORETISCHE PERSPEKTIVE DER ALKOHOLABHÄNGIGKEIT Abstract ,New Thinking' 42

3 IV Inhaltsverzeichnis 2.2. Das lerntheoretische Konzept Prinzipien und Standpunkte Alkoholabhängigkeit als erlerntes gewohnheitsmäßiges Verhalten Entwicklung der verhaltenstheoretischen Perspektive der Alkoholabhängigkeit Kritik am verhaltenstheoretischen Modell Krise des behavioristischen Forschungsprogramms: Gegenstandszerstörender Reduktionismus und konzeptuelle Undifferenziertheit Autonomie und Verantwortung versus Kontrolle durch Umwelt Die Entwicklungskrise der behavioristischen Selbstkontroll-Forschung Erfolgs-ethische Rationalität und Vernachlässigung der Zielperspektive Zweites Fazit: Die Inadäquanz des mechanistischen behavioralen Subjektmodells MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN EINER PSYCHOLOGIE DER REFLEXIVITÄT IM BEREICH DER ALKOHOLPROBLEMATIK Abstract Grundriß des kognitiv-epistemologischen Forschungsprogramms These vom Paradigmawechsel Das Konstrukt.Subjektive Theorie' Handeln, Tun, Verhalten als Einheiten einer unreduzierten Gegenstands-Methodik-Interaktion Trink-Handlungen, Trinken als Tun, Trink-Verhalten Subjektive Theorien über Alkohol und Alkoholismus ,Subjektive Theorien über Alkohol' als potentiell handlungsleitende Kognitionen Argumente für eine auf das Konzept der Trink-Handlung ausgerichtete Alkohol(ismus)forschung Lösungen Autonomie und Verantwortung Die kognitiv-epistemologische Rekonstruktion von Selbstkontrolle Aspekte einer intentionalen Handlungsplanung und -durchführung

4 Inhaltsverzeichnis V Die kognitiv-epistemologische Selbstkontrolltechnik Das Reformpotential der kognitiv-epistemologischen Selbstkontroll-Technologie Die moralische Dimension: Der Wille des Patienten als Norm Zusammenfassung 139 TEIL B. EMPIRIE 4. EINE BEISPIELHAFTE ANWENDUNG DES FORSCHUNGSPROGRAMMS SUBJEKTIVE THEORIEN IN DER ALKOHOLOGIE Problemstellung und Ziele der Untersuchung Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellungen METHODE Die Untersuchungspartner Die Verfahren Der,Questionnaire de pronostic' Die Heidelberger Struktur-Lege-Technik (SLT) Die Dialog-Konsens-Variante der Ziel-Mittel-Argumentation (ZMA) Die Vorgehens weise Beschreibungsaspekt: Die Rekonstruktion der mutmaßlich handlungsrelevanten Subjektiven Theorien Das Interview: Explikation der Wissensinhalte Ziel-Mittel-Argumentation und Heidelberger Struktur-Lege-Technik: Explikation der Theoriestrukturen Erklärungsaspekt: Ex-post-facto-Analyse Zwischenbemerkung zur Problematik einer Korrelationsstudie Auswertung: Qualitative Inhaltsanalyse Vorbemerkung Bestimmung des Ausgangsmaterials Festlegung des Materials Analyse der Entstehungssituation Formale Charakteristika des Materials 171

5 VI Inhaltsverzeichnis Fragestellung der Analyse Richtung der Analyse Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellung Die qualitativen Techniken Formale Strukturierung Zusammenfassung Skalierende Strukturierung Inferenzstatistische Überprüfung der Hypothesen Iabis3b' Deskriptiv- und quasi-statistische Analyse eines systematischen Vergleichs (Hypothesen 4-8) Kurze Bemerkung zur Funktion der qualitativen Analyse DIE ERGEBNISSE Erste Auswertung der Subjektiven Theorien Zusammenfassungen und Skalierungen Rohdatenzusammenfassung Interkoderreliabilität Zweiter Auswertungsschritt: Inferenzstatistische und qualitative Analyse Überprüfung der Hypothesen la bis 3b' Analyse der Hypothesen 4 bis Erfahrungen mit der Dialog-Konsens-Methodik Erfahrungen mit dem Interview Erfahrungen bei der Einigung über die subjektiven Theorie-Inhalte Erfahrungen mit dem SLT-Papier Erfahrungen mit dem Legen der Theorie-Struktur Erfahrungen beim Vergleich zwischen Konsensstrukturen und Legevorschlägen DISKUSSION DER ERGEBNISSE Erste Schlußfolgerungen Die Handlungsrelevanz der Subjektiven Theorien über Alkohol, Alkoholismus und Alkoholismustherapie Bewertung der Dialog-Konsens-Methodik EPILOG 243

6 Inhaltsverzeichnis VII LITERATURVERZEICHNIS 245 ANHANG Anhang 1: Modifizierter SLT-Leitfaden 261 Anhang 2: Prognostischer Fragebogen 273

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

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