Unsere Themen. Mit Hauswirtschaft zum Erfolg. Hoffen auf weniger Bürokratie. Wer ist aktiver Landwirt? Wir düngen mit Natur! Landluft schnuppern

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1 Nr. 11 München, 17. März 2011 Unsere Themen Hoffen auf weniger Bürokratie GAP nach 2013: Bei hochrangiger Konferenz zeigt Bauernverband Vereinfachungen auf 2 Mit Hauswirtschaft zum Erfolg Landesbäuerin Biechl zum Welttag der Hauswirtschaft am 21. März 6 Wer ist aktiver Landwirt? Sonnleitner warnt vor Ausschluss der Nebenerwerbslandwirte 4 Wir düngen mit Natur! Bayerischer Bauernverband startet Aufkleber-Kampagne 7 Landluft schnuppern Freizeitführer der Bäuerinnen von Berchtesgaden bis Lindau Startschuss für den Milchfrühling 2011 Bis Mai gibt es für die Verbraucher Aktionen im ganzen Voralpenland 4 5 DBV entwickelt eine der ersten Apps zur Landwirtschaft Mit Quiz und Fakten neuen Informationsweg beschritten 8

2 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 2 Hoffen auf weniger Bürokratie GAP nach 2013: Bei hochrangiger Konferenz zeigt Bauernverband Vereinfachungen auf München (bbv) Die EU-Agrarpolitik zu vereinfachen, darf sich nicht nur auf Bürokratieabbau bei den Behörden beschränken. Sondern es müssen bei den Landwirten spürbare Erleichterungen im betrieblichen Alltag ankommen. Dies betonte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner bei der Konferenz zum Bürokratieabbau am Montag in Freising. Gewiss gehe es in der EU-Agrarpolitik um einen erheblichen Betrag öffentlicher Gelder, dessen ordentliche Verwendung sauber nachgewiesen werden müsse. Dieses Kontrollrecht des Staates darf aber nicht dazu führen, dass die Landwirte in einem sinnvollen betrieblichen Handeln eingeengt werden. Jährlich werden in der EU-27 etwa Vor-Ort-Kontrollen auf den Betrieben durchgeführt, sagte Sonnleitner, der auch Vizepräsident des Europäischen Bauernverbandes COPA ist. Agrarkommissar Dacian Cioloş konnte bei der Konferenz, zu der das bayerische Landwirtschaftsministerium nach Freising eingeladen hatte, viele Vorschläge zum Bürokratieabbau mitnehmen (siehe. Kasten). Unsere gut ausgebildeten Landwirte sehen sich immer mehr durch staatliche Überreglementierung entmündigt. Es braucht eine Stärkung der Eigenverantwortung, machte Sonnleitner gegenüber EU-Agrarkommissar Dacian Cioloş und dem polnischen Landwirtschaftsminister Marek Sawicki deutlich. Sonnleitner sprach sich dafür aus, den Umfang von Cross Compliance zu überdenken und zu verschlanken. In den 27 EU-Staaten würden nach einer niederländischen Studie mittlerweile Standards und 590 Anforderungen für den guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand bei den Landwirten überprüft. Wir fordern eine Konzentration auf die Kernbereiche der landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Zum Beispiel sollten die Regelungen zu Tierseuchen, Tierkennzeichnung und Klärschlamm hier herausgenommen werden, forderte der Bauernpräsident. Benötigt würden auch Schlüsselkriterien: Statt über 100 Seiten Pflichtenheft brauchen wir eine EU-weite Festlegung von jeweils 1 bis maximal 2 Standards für die EU-Verordnungen und Richtlinien. Eine weitere große Ursache für überzogene Auflagen und zuviel Bürokratie hatte Landesbäuerin und Landtagsabgeordnete Annemarie Biechl bei der Konferenz angesprochen. Sie stellte das Problem mit der permanenten Drohung von Anlastungsverfahren heraus. Darauf erklärte Agrarkommissar Cioloş, dass die EU- Staaten zwischen sechs Monaten und einem Jahr immer Zeit haben, praxistaugliche Umsetzungslösungen zu suchen, ohne dass gleich Anlastungen drohen.

3 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 3 Richtig anpacken soll Dacian Cioloş beim Bürokratieabbau: BBV-Ehrenamtliche überreichten dem Agrarkommissar eine Liste mit konkreten Vorschlägen sowie Arbeitshandschuhe. Foto: BBV / Scholz Vorschläge für Cioloş Cross Compliance: Runter von 118 Seiten Vorgaben in Bayern und Standards sowie 590 EU-weiten Anforderungen, die Flächen in gutem landwirtschaftlichem und ökologischem Zustand zu erhalten. Wirksame Bagatellregelungen und Toleranzregeln bei Flächengrößen. Nationale Umsetzung muss für EU-Staaten mindestens einmal ohne das sofortige, messerscharfe Damoklesschwert eines finanziellen Anlastungsverfahrens möglich sein. Abschaffung förderrechtlicher Hemmschuhe für zusätzliche, freiwillige Umweltleistungen. Mindestparzellengröße unter m² ermöglichen. Vereinfachung der Übertragung von Zahlungsansprüchen Verpachtung von Zahlungsansprüchen. Vereinfachungen bei den De-minimis-Regularien. Eigenverantwortung der gut ausgebildeten Landwirte stärken, statt zentraler Überreglementierung. Schafkennzeichnung: Abbau überbordender Bürokratie. Weitere Informationen auf der Internetseite > Aktuelles > Agrarpolitik > Bürokratieabbau.

4 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 4 Wer ist aktiver Landwirt? Sonnleitner warnt vor Ausschluss der Nebenerwerbslandwirte München (bbv) Bauernpräsident Gerd Sonnleitner hat die Überlegungen der EU, den Begriff des aktiven Landwirts zu definieren, erneut kritisch hinterfragt. Vergangene Woche hätten in einer Arbeitsgruppe zur Vereinfachung der EU-Agrarpolitik Beamte der Brüsseler Generaldirektion für Landwirtschaft Überlegungen geäußert, die aktiven Landwirte über einen Mindestanteil ihres Einkommens aus landwirtschaftlicher Tätigkeit am Gesamteinkommen abzugrenzen. Als Nachweis könnte zum Beispiel der Einkommensteuerbescheid dienen. Diese aktuellen Gedankenspiele in Brüssel haben die von Präsident Gerd Sonnleitner bereits Ende 2010 öffentlich geäußerte Sorge als berechtigt bestätigt. In der Diskussion über die EU-Agrarpolitik nach 2013 bestehe mit der Definition aktiver Landwirt die große Gefahr, dass Nebenerwerbslandwirte und Betriebe mit Einkommenskombinationen wie Bioenergie, Urlaub auf dem Bauernhof oder anderen Standbeinen vom Erhalt von EU-Direktzahlungen künftig ausgeschlossen würden. Hier gelte es weiter wachsam zu bleiben und sich nicht beschwichtigen zu lassen. Bei der Konferenz zum Bürokratieabbau in der Gemeinsamen Agrarpolitik am vergangenen Montag, 14. März, in Freising erklärte EU-Agrarkommissar Dacian Cioloş, dass die EU-Kommission im Zusammenhang mit dem Thema aktiver Landwirt im Moment keinen konkreten Vorschlag habe, der auf der Grundlage von Einkommen basiere. Er betonte, dass beim aktiven Landwirt noch keine nähere Definition vorliege. Landluft schnuppern Freizeitführer der Bäuerinnen von Berchtesgaden bis Lindau München (bbv) Für alle, die bei einem Ausflug ins Grüne die Landwirtschaft und das Landleben besser kennenlernen wollen, gibt es jetzt den Freizeitführer Landluft schnuppern. Zwölf Kreisbäuerinnen des Bayerischen Bauernverbandes von Berchtesgaden bis Lindau stellen darin sehenswerte Ausflugsziele für die ganze Familie vor. Das Außergewöhnliche daran: Die über 150 Tipps kommen aus erster Hand. Die Landfrauen, echte Botschafterinnen des ländlichen Raumes, kennen sich aus in ihrer Region und haben selbst für erprobte Ausflügler noch neue, reizvolle Orte auf Lager. Bauernhof-Cafés locken mit kulinarischen Genüssen, Erlebnisbauernhöfe laden zum Anpacken und Ausprobieren ein.

5 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 5 Von der gemütlichen Familienalm über Käsereien, Wanderwege und Erlebnispfade bis hin zum Bauernhof- und Freilichtmuseum finden sich im Katalog enorm viele Ideen, eine abwechslungsreiche Zeit auf dem Land zu verbringen. Hilfreiche tierische Begleiter wie die Kuh Berta erklären ganz nebenbei Wissenswertes zur Landwirtschaft in der Alpenregion, zum Beispiel was eine Streuwiese ist oder wie Heu gemacht wird. Der Freizeitführer Landluft schnuppern ist bei den Geschäftsstellen des Bayerischen Bauernverbandes und den Volks- und Raiffeisenbanken in den zwölf beteiligten Landkreisen von Berchtesgaden bis Lindau erhältlich. Das 144 Seiten umfassende Taschenbuch aus dem dlv-verlag kostet 9,90 Euro, davon geht ein Euro an die Landfrauenarbeit vor Ort. Frühlings-Tipp Kombinieren Sie Ihren Ausflug doch mit dem Besuch des Milchfrühlings im Voralpenland. Alle zwölf Kreisverbände veranstalten bis Mai Aktionen rund um die Milch. Offiziell eröffnet wird der Milchfrühling am kommenden Freitag, 18. März, mit einer großen Feier in der Münchner Fußgängerzone. Weitere Informationen gibt es unter Startschuss für den Milchfrühling 2011 Bis Mai gibt es für die Verbraucher Aktionen im ganzen Voralpenland München (bbv) Der Milchfrühling entlang der Berge vom Watzmann bis zum Bodensee startet am Freitag, den 18. März 2011 am Richard- Strauss-Brunnen in der Münchner Fußgängerzone. Bis Ende Mai dieses Jahres führen die Bäuerinnen des Bayerischen Bauernverbandes in den Landkreisen entlang der bayerischen Alpen, verstärkt durch die Bäuerinnen in Landsberg am Lech, Starnberg und Neuburg- Schrobenhausen Hunderte von Veranstaltungen durch, bei denen sich alles um die Milch, um Milcherzeugnisse und die Milchwirtschaft dreht. Viele kreative Ideen vom Pfaffenwinkler Milchweglauf über einen Käsekuchenwettbewerb bis zur Herstellung des längsten Topfenstrudels der Welt rücken das weiße Gold in die Mitte der Landfrauenarbeit. Am Freitag, den 18. März 2011 findet in der Münchner Fußgängerzone am Richard-Strauss-Brunnen die Auftaktveranstaltung zum Milchfrühling statt.

6 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 6 Die Bäuerinnen präsentieren Schmankerl aus Milch, Joghurt und Käse, eine mobile Käserei zeigt die Herstellung von Käse und die Milchbauern aus Weilheim-Schongau kredenzen pfiffige Milchmixgetränke. Daneben gibt es viele Informationen rund um die Gesundheit von Milch und Milchprodukten. Die Veranstaltung beginnt um 11:00 Uhr und endet um 18:00 Uhr. Das Bühnenprogramm beginnt ab Uhr mit Gesang, Blasmusik und Milch- Gstanzln. Ab Uhr gibt es Interviews und Gespräche mit Milchbäuerinnen, der Bayerischen Milchprinzessin Heike Röthenbacher, Landesbäuerin Annemarie Biechl, Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und Bauernpräsident Gerd Sonnleitner. Durch das Programm führt Moderatorin Ulla Müller. Weitere Veranstaltungen zum Milchfrühling finden Sie auf der Internetseite Mit Hauswirtschaft zum Erfolg Landesbäuerin Biechl zum Welttag der Hauswirtschaft am 21. März München (bbv) Ein großer Teil der bäuerlichen Familienbetriebe in Bayern lebt nicht mehr allein vom Einkommen aus der Landwirtschaft. Zusatzeinkommen über unterschiedliche Nebenbetriebe sind längst Alltag. Hauswirtschaftliche Kompetenzen liefern dabei wichtige Kenntnisse für Einkommenskombinationen in der Landwirtschaft, betont Landesbäuerin Annemarie Biechl anlässlich des Welttags der Hauswirtschaft am kommenden Montag, 21. März. BBV Nach den Ergebnissen der kürzlich von der Landesanstalt für Landwirtschaft veröffentlichten Bäuerinnen-Befragung bewirtschaften rund 30 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe in Bayern einen alternativen Erwerbsbereich. Rund die Hälfte davon sind hofnahe Tätigkeiten wie Direktvermarktung, Urlaub auf dem Bauernhof und unterschiedliche hauswirtschaftliche Dienstleistungen. Bäuerinnen leisten in diesem Tätigkeitsfeld einen entscheidenden Beitrag und sind dafür gut qualifiziert. Für den Erfolg des Nebenbetriebs sind neben Kenntnissen über die erzeugten Lebensmittel meist soziale und ökonomische Kompetenzen entscheidend, erläutert Biechl. Hauswirtschaftliche Bildung vereine all diese Aspekte. Sie vermittle ganzheitliches und nachhaltiges Denken und Handeln und bilde daher eine solide Zukunftsgrundlage. Außer dem Wissen um gesunde Ernährung gehe es dabei um Grundlagen der Finanzplanung und das Verstehen ökono-

7 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 7 mischer Zusammenhänge, Zeitmanagement, den fachgerechten Umgang mit natürlichen Ressourcen sowie soziale Fähigkeiten. Hauswirtschaft umfasse damit wichtige Kernkompetenzen für den erfolgreichen beruflichen und familiären Alltag, so die Landesbäuerin. Wir düngen mit Natur! Bayerischer Bauernverband startet Aufkleber-Kampagne München (bbv) Zu Beginn der Vegetationsperiode hat der Bayerische Bauernverband einen neuen Aufkleber für Gülle-Transportfahrzeuge mit dem Motto Wir düngen mit Natur vorbereitet. Die Gülle ist für die Landwirtschaft ein wertvoller Wirtschaftsdünger. Sie enthält die wichtigsten Bodennährstoffe und trägt dazu bei, den Humusgehalt des Bodens zu verbessern. Mit der Gülleausbringung arbeiten die Landwirte im geschlossenen Naturkreislauf. Dies soll auch mit der Aufkleberkampagne Wir düngen mit Natur! zum Ausdruck gebracht werden. Heute kommt bei der Gülle-Ausbringung modernste Technik zum Einsatz. Dabei arbeiten die Landwirte häufig in Maschinengemeinschaften zusammen. Im Vordergrund steht die bodennahe Ausbringung vor allem mit Schleppschläuchen (siehe Bild), damit Nährstoffverluste vermieden werden und möglichst keine Geruchsbelästigung entsteht. Dazu nehmen die Landwirte auf Ackerflächen eine zügige Einarbeitung vor. Sollten dennoch kurzfristig Geruchsbelästigung bei der Gülledüngungen auftreten, bitten die Landwirte um das Verständnis der Bevölkerung denn: Wir düngen mit Natur!. Die Aktion Wir düngen mit Natur! wurde bei der BBV-Bezirksversammlung Niederbayern von Bauernpräsident Gerd Sonnleitner (rechts) gemeinsam mit (von links) Ortsobmann Stefan Apfelböck, BBV-Bezirkspräsident Walter Heidl in Oberhöcking gestartet. Wo gibt s die Aufkleber? Die Aufkleber im Format DIN A1 sind an allen Geschäftsstellen des Bayerischen Bauernverbandes in Niederbayern erhältlich. > Der BBV > Wo Sie uns finden.

8 bbv-pressedienst Nr. 11 vom 17. März 2011 Seite 8 DBV entwickelt eine der ersten Apps zur Landwirtschaft Mit Quiz und Fakten neuen Informationsweg beschritten München (bbv) Wer rund um die Uhr und überall über die heutigen Themen der deutschen Landwirtschaft und Agrarpolitik informiert sein möchte, für den ist die App des Deutschen Bauernverbandes (DBV) genau das Richtige. Mit einem Quiz nach dem Prinzip der beliebten Fernsehformate kann jeder sein Wissen über die Landwirtschaft überprüfen und testen. Verschiedene Kategorien, wie "Weiß doch jedes Kind" bis hin zu "Weiß kaum jemand", charakterisieren den besonderen Reiz dieses Wissenswettbewerbs. Zudem bietet diese App die aktuellen Informationen zur Agrarpolitik, die Bauern und Verbrauchern nützen. Videos zeigen anschaulich und authentisch das Leben und Arbeiten auf dem Land, auf den Bauernhöfen und in den Tierställen. Das neue Angebot des Bauernverbandes ist für jeden interessant. Die Leistung der deutschen Bauern, Anspruch- und Wirklichkeit der Agrarpolitik, die Entwicklung der Märkte sowie die Chancen des Berufs Landwirt sind informative Teile des App-Angebotes. Informationen, Daten, Zahlen, Fakten und Adressen über den Bauernverband sowie zahlreiche weiterführende Links zu einem breiten Spektrum an direkten und angrenzenden Themengebieten der Agrarwirtschaft runden das vielseitige Angebot ab. Unter kann das DBV App auf das Smartphone oder ipad kostenlos heruntergeladen werden.

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