Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
|
|
- Klara Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachkongress Diversifizierung Chancen für den ländlichen Raum 19. Juli 2013, Nürnberg Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax
2 Anrede! Landwirtschaft ist was für ganz Mutige, für die, welche die Herausforderung lieben, eigentlich für die Starken in unserer Gesellschaft. Gerd Sonnleitner (früherer Präsident des BBV und DBV, Präsident von COPA) beschreibt damit treffend, dass die Landwirtschaft von Unternehmern geprägt ist, die entschlossen sind Chancen zu ergreifen, und die bereit sind auch die damit verbundenen Risiken zu tragen. Herzlich willkommen zum heutigen Fachkongress zur Diversifizierung der Ihnen Möglichkeiten, Alternativen, Chancen und Rahmenbedingungen von Einkommensalternativen in der Landwirtschaft und deren Bedeutung für den ländlichen Raum, für attraktive Gemeinden und die Gesellschaft aufzeigt. I. Agrarpolitik Bayerischer Weg Was wäre unser schönes Bayern ohne Sie, meine lieben Bäuerinnen und Bauern mit ihren Familienbetrie- S e i t e 1
3 ben? Sie erzeugen hochwertige Lebensmittel, produzieren Erneuerbare Energien, sichern die Biodiversität und erhalten unsere einzigartige Kulturlandschaft, die unsere Heimat so attraktiv macht. Sie verkörpern das bayerische agrarpolitische Leitbild und leisten durch ihre vielfältigen Beziehungen zu den Verbrauchern den wichtigsten Beitrag dafür, dass die bayerische Landwirtschaft von der Gesellschaft akzeptiert und anerkannt wird. Sie leben und arbeiten wo andere Urlaub machen: im ländlichen Raum! Dort sind Sie vielfältig unternehmerisch tätig und sichern damit in Ihrer Region Wertschöpfung und Beschäftigung. Sie sind unverzichtbar und sichern jeden 7. Arbeitsplatz in Bayern! Und genau deshalb will ich mit meiner Agrarpolitik den Agrar- und Waldstandort Bayern sichern und günstige Rahmenbedingungen für die Land- und Ernährungswirtschaft schaffen. Alle landwirtschaftlichen Betriebe sollen unabhängig von ihrer Bewirtschaftungsform, Pro- S e i t e 2
4 duktionsausrichtung und Größe eine wirtschaftliche Perspektive haben! Nicht Wachsen oder Weichen, nicht die Anzahl der Hektar oder der Tiere, sondern die Kreativität und Innovationskraft unserer bäuerlichen Unternehmerinnen und Unternehmer, also der Faktor Mensch, spielt die entscheidende Rolle! Der Bayerische Weg in der Agrarpolitik ist erfolgreich! Die bayerischen Betriebe haben 2012 mit nur 1,6% den geringsten Strukturwandel; das ist bundesweit Spitze! Unternehmerische Vielfalt in der Landwirtschaft durch Spezialisierung, durch Kooperation und durch Einkommenskombination ist das Ziel meiner Politik. Bayerische Agrarpolitik ist auch Gesellschaftspolitik! II. Diversifizierung als agrarpolitische Strategie Unser vitaler ländlicher Raum bietet den bäuerlichen Familienbetrieben viele Möglichkeiten zum Er- S e i t e 3
5 schließen zusätzlicher Einkommensquellen auf dem eigenen landwirtschaftlichen Betrieb oder im Umfeld der Landwirtschaft. Gute Infrastrukturausstattung, hohe Kaufkraft vor Ort und intakte Regionalwirtschaft in Bayern sind günstige Standortvoraussetzungen. Eine aktuelle Studie der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) zeigt, dass bereits über 60% der Betriebe außerlandwirtschaftliche Einkommensquellen erschlossen haben. Knapp 1/4 der Betriebe erzielt mit den zusätzlichen Erwerbstätigkeiten sogar schon ein höheres Einkommen als mit der landwirtschaftlichen Urproduktion! Und ich sage hier ganz klar und bewusst: Das ist kein sozialer Abstieg! Betriebe mit mehreren Standbeinen sind keine auslaufenden Betriebe! Sie sind vielmehr die wahren selbständigen Unternehmer! Diversifizierte Betriebe haben eine sicherere Hofnachfolge und überstehen viel leichter Markt- und Preisschwankungen. Ein Stuhl auf mehreren Beinen steht einfach besser! S e i t e 4
6 An was denkt man bei Diversifizierung? Natürlich an Urlaub auf dem Bauernhof (UadB); mit 12,8 Mio. Übernachtungen im Jahr 2012 äußerst erfolgreich! Mit UadB konnte ein durchschnittlicher Betrieb in den letzten 10 Jahren seinen Gewinn von auf /Jahr steigern also um über 60%! Zu den traditionellen Betätigungsfeldern gehören auch die Direktvermarktung (ca Betriebe), die kommunalen Dienstleistungen, der sog. Hauswirtschaftliche Fachservice (in dem sich inzwischen ca Frauen bayernweit zu rd. 100 Anbietern zusammengeschlossen haben und Schmankerlservice bzw. hauswirtschaftliche Dienstleistungen anbieten). In jüngster Zeit hat die Bereitstellung von Energie (Photovoltaik und Biogaserzeugung mit über 50% der Betriebe in Bayern) stark zugenommen. Neue Chancen sehe ich vor allem im Bereich sozialer Dienstleistungen, erlebnisorientierte Angebote und in Kooperationen mit dem Handwerk bzw. Mittelstand, der Gastronomie und Hotellerie (vgl. Bayerische Küche ) sowie dem Tourismus. S e i t e 5
7 Einkommenskombinationen bieten den Betrieben individuelle und einzigartige Entwicklungsfelder ganz nach den persönlichen Neigungen und Fähigkeiten. Erfahrungsgemäß sind es die Bäuerinnen, die mit ihrem Ideenreichtum besonders kreative Betriebszweige erschließen und dabei auch Arbeit und Familie besser in Einklang bringen als über eine nichtselbständige Arbeitsstelle in größerer Entfernung. III. Maßnahmen und Initiativen des StMELF Meine lieben Bäuerinnen und Bauern, mir geht es nicht darum, Ihnen noch mehr Arbeit aufzuhalsen. Wir wollen Ihnen und Ihren Betrieben vielmehr mit Rat und Tat zur Seite stehen und Chancen für die zukünftige Sicherung ihres Unternehmens aufzeigen. Deshalb habe ich auch vielfältige Maßnahmen und Initiativen gestartet: 47 Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten bieten strategische Beratung für die gesamte Familie zur Unternehmensentwicklung. Die Ämter S e i t e 6
8 und 9 Fachzentren für Diversifizierung und Strukturentwicklung führen im Verbund professionelle Qualifizierungen durch und vernetzen Interessierte mit lokalen Akteuren, z.b. im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung von Leader-Projekten. Die LfL stellt Kalkulationsdaten, Kennzahlen sowie Informations- und Beratungsmaterial zur Diversifizierung bereit. Mit der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung werden Investitionen gefördert, die landwirtschaftsund haushaltsnahe Dienstleistungen ermöglichen und zusätzliche Einkommensquellen aus selbstständiger Tätigkeit schaffen (Teil B: Diversifizierungsförderung ab 2014: abgesenktes Mindestinvestitionsvolumen von ; Zuschussobergrenze erhöht auf max ; Förderungsmöglichkeit für Kooperationen, gleichbleibender Fördersatz von 25%). In den Landwirtschaftsschulen ist die Diversifizierung bereits in den Lehrplänen enthalten und soll zukünftig noch stärker vermittelt werden, z.b. mit dem Thema Unternehmensgründung (Start-Ups). Unsere Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sollen in einer virtuellen Akademie Diversifizie- S e i t e 7
9 rung in den landwirtschafts- und haushaltsnahen Bereichen gebündelt werden. Um den Erfahrungs- und Informationsaustausch zwischen den Akteuren des Handwerks, Mittelstands, der Hotellerie, Gastronomie, Wissenschaft, Bildung und Beratung zu verbessern, wollen wir ein Netzwerk Diversifizierung (Stichwort: Diversifizierungsforum) aufbauen. Mit dem demnächst erscheinenden Handbuch für erfolgreiche Diversifizierung helfen wir, die richtige Einkommenskombination auszuwählen. Mit einem Innovations- bzw. Gründerwettbewerb wollen wir kreative und zukunftsträchtige und besonders erfolgreiche Einkommenskombinationen bekannt machen und die besten Konzepte bei der Umsetzung unterstützen. Wir brauchen Vorbilder! Das motiviert und regt zur Nachahmung an! IV. Schluss Der heutige Fachkongress Diversifizierung informiert S e i t e 8
10 Sie zur Diversifizierung als Chance für ihren Betrieb und bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Die Praxisbeispiele und die Ausstellung bieten keine fertigen Rezepte und Patentlösungen, sondern geben Anregungen, die Sie ermutigen, Ihren eigenen unternehmerischen Weg zu gehen. Bringen Sie sich mit Ihnen kreativen Ideen ein und gestalten Sie den Kongress mit! Wege entstehen dadurch, dass man sie geht hat uns der berühmte Schriftsteller Franz Kafka aufgeschrieben. In diesem Sinne: Gestalten Sie Ihre Zukunft! S e i t e 9
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 26. September 2016, München Es gilt das gesprochene
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe und Meisterpreise in der Hauswirtschaft 17. Oktober 2014, Ansbach Es gilt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Kita-Verpflegung mit Urkundenverleihung zum Coachingprojekt 2011/2012: Gesundheitsförderliche
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressekonferenz zur Veranstaltungsreihe 700 Jahre Metzgerzeile am Viktualienmarkt 13. Mai 2015, München
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnungsveranstaltung Aktionstage Holz - Bauen mit Holz & energetische Sanierung 30. April 2014,
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialdirektor Martin Neumeyer Konstituierende Sitzung des Beirats der Marketingagentur 6. September 2011, München Es gilt das
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der Fränkischen Weinlese 2014 10. September 2014, Würzburg Es gilt das gesprochene Wort!
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung aller Bewegungsparcours im Bayerischen Wald 17. Juni 2015, Waldkirchen Es gilt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Pressegespräch Landesprogramm BioRegio Bayern 2020 06. Februar 2013, München Es gilt das gesprochene
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrHinweise zur Unternehmensbeschreibung
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN Wettbewerb Bäuerin als Unternehmerin des Jahres 2016 Hinweise zur Unternehmensbeschreibung 1. Einführung/Allgemeines... 2 2. Kriterien
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 11. Juni 2013, München Es
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung Messe RegioAgrar Bayern 2015 10. Februar 2015, Augsburg Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner 13. Süddeutsche Hengsttage, Abendgala 29. Januar 2016, München-Riem Es gilt das gesprochene Wort! Referat
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Münchner Tage der Bodenordnung und Landentwicklung Die Energiewende als Chance für Kommunen im ländl.
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrHerzlich Willkommen. Bayreuth, 02. Juni Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie
Herzlich Willkommen Bayreuth, 02. Juni 2016 Bayerisches Staatsministerium für Die Branche der Kultur- und Kreativwirtschaft Bayerisches Staatsministerium für 3-Sektoren-Modell (Weckerle/Söndermann) Definition
MehrEinkommensalternativen für Landwirte:
Einkommensalternativen für Landwirte: Das 2. Standbein als Möglichkeit, die Zukunft mitzugestalten Fotodokumentation Vielfalt und Lebensqualität Zum Inhalt dieser Dokumentation In dieser Fotodokumentation
MehrGrußwort von Landrat Franz Meyer. anl. des 64. Bayerischen Heilbädertages. am 18. Oktober in Bad Griesbach, Kursaal, 13 Uhr
Grußwort von Landrat Franz Meyer anl. des 64. Bayerischen Heilbädertages am 18. Oktober 2010 in Bad Griesbach, Kursaal, 13 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort 1 Anrede Sie alle wissen. Der Landkreis Passau
MehrDie Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger
1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9
MehrDas Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de
MehrDie Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung
Die Stellung der Landwirtschaft in der Regionalentwicklung Markus Schermer Universität Innsbruck Institut für Soziologie Forschungszentrum Berglandwirtschaft Inhalt agrarische Krisen Drei Diversifizierungsstrategien
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrUlrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793
MehrUnternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten
Bund der Selbständigen / Gewerbeverband Bayern Unternehmen erleben Mitgliederstrukturdaten BDS Bayern 2007 www.bds-bayern.de Auf den Punkt gebracht Die durchschnittlich 36 Jahre alten Mitgliedsunternehmen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Wettbewerb Imkernachwuchs betreuen, qualifizieren und motivieren 25. Januar 2017, München Es gilt das
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie // EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg
MehrLandwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm
Landwirtschaft in der Mecklenburgischen Seenplatte Landesraumentwicklungsprogramm MV Neubrandenburg, 07.07.2015 Prof. Dr. Theodor Fock Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften
MehrFörderungsmöglichkeiten für die Almwirtschaft im Programm für ländliche Entwicklung in Österreich (LE 2020)
Förderungsmöglichkeiten für die Almwirtschaft im Programm für ländliche Entwicklung in Österreich 2014-2020 (LE 2020) Mag. Michael Eichhübl Abteilung 10 (Kompetenzzentrum Land- und Forstwirtschaft) 1 Projektförderung
MehrHaushaltsnahe Einkommenskombinationen. Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen
Haushaltsnahe Einkommenskombinationen Marktorientierte, individuelle Betriebskonzepte am Beispiel haushaltsnaher Einkommenskombinationen Bestehende Betriebe - Betriebsnachfolger - Neueinsteiger Aufbau
MehrRede von Horst Seehofer
Rede von Horst Seehofer anlässlich der Verabschiedung von Staatsminister a.d. Josef Miller am 07. Februar 2014 in Memmingen 1. Josef Miller_- der Landwirtschaftsminister Wir verabschieden heute einen über
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrWas ist multifunktionale Landwirtschaft?
Was ist multifunktionale Landwirtschaft? Landwirtschaft, die: Rohstoffe und Lebensmittel produziert Kulturlandschaft gestaltet und erhält Vielfältige natürliche Lebensräume gestaltet und erhält Ausgleichsräume
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrLEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS
LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil
MehrMensch - Natur. Leitbild
Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Kulinarisches Schaufenster der Region Antragsteller: ARBERLAND REGio GmbH Amtsgerichtstr. 6 8 94209 Regen Gesamtkosten: 71.400,- brutto,
MehrLeitbiLd ZieLe Werte
Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner boden:ständig-forum 5. Februar 2015, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon 089
MehrWillkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer
Willkommen am Bauernhof! Willkommen am Mostviertler Vierkanter! Monika Führer Landesverband für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich Landesverband für Urlaub am Bauernhof
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrNetzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.v. Ziel: Eine nachhaltige Entwicklung
Netzwerk Zukunft Sachsen-Anhalt e.v. Ziel: Eine nachhaltige Entwicklung zt e N Beratung und Vernetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen Koordination von Aktionstagen Tag der Regionen (seit 2001) 7 Tage Zukunft
Mehrauf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum
Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,
MehrLandscape and biodiversity on the table
Landscape and biodiversity on the table Teilprojekt Nutzen des Image als Nationalpark Oö. Kalkalpen Region zur Vermarktung DI Fößleitner Felix Regina Buchriegler Ahrer Leopold Leader Management Regionsverantwortliche
Mehr452 Mähweiden Weiden Hutungen Anerkannte Almen, Alpen Sommerweiden für Wanderschafe
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrEU-Förderung in den bayerischen Kommunen
// EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Vorstellung des EFRE, ELER und ESF 29. April 2015 / München 07. Mai 2015 / Nürnberg EU-Förderung in den bayerischen Kommunen Zusammenfassung und Ausblick Résumé
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ministerialdirigent Konrad Schmid i.v. Staatsminister Helmut Brunner Empfang der Bayerischen Staatsregierung anlässlich der Frühjahrstagung
MehrWir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)
Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in
MehrMeine sehr geehrten Damen und Herren,
1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit. Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung
ESF-Jahreskonferenz Mit dem ESF in die Selbständigkeit Forum 1: Gleiche Chancen Genderaspekte bei der ESF-Gründungsförderung 03./04.05.2010, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Nationales
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrObst und Gemüsebau in Wien
Obst und Gemüsebau in Wien Gesund und kostbar Obst, Gemüse in den Schulalltag integrieren Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Dienstag 19. Jänner 2016 DI Klaus Zambra Landwirtschaftskammer Wien Interessensvertretung,
MehrAktiv werden. in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei.
Aktiv werden in der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft. CSU Die Mitmachpartei. www.csu.de/agl Zukunft anpacken. Ja, ich will etwas bewegen. Ich kämpfe dafür, dass der Landwirt nicht nur als Lebensmittelhersteller
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Eröffnung der bayerischen Karpfensaison 1. September 2014, Wiefelsdorf Es gilt das gesprochene Wort!
MehrAus der Region für die Region :
Aus der Region für die Region : Grundsätze glaubwürdiger Regionalprodukte 28.September 2010 Nicole Weik, Bundesverband der Regionalbewegung e.v. Gliederung Der Bundesverband der Regionalbewegung e.v. stellt
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrArbeitsgemeinschaft (AG LFV e) der LandFrauenverbände Baden-Württembergs. Präsidentin Juliane Vees LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern
Arbeitsgemeinschaft (AG LFV e) der LandFrauenverbände Baden-Württembergs Präsidentin Juliane Vees LandFrauenverband Württemberg-Hohenzollern Allgemein: Die AG der LandFrauenverbände bietet über ihre Bildungs-
MehrEnergie Baustein regionaler Wertschöpfung
Energie Baustein regionaler Wertschöpfung 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung, 21.November 2013 Aschaffenburg Marc Gasper Energiemanager Agenda 1. Energiewende - aktuelle Diskussionspunkte 2. Ziele
MehrRede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft
Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags. am 27.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des österreichischen Nationalfeiertags am 27. Oktober
MehrExistenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig
Fachseminar Existenzgründung 1: Frauen machen sich selbständig Know-how für Existenzgründerinnen Veranstaltungslink Programminhalt Mit dem Gründungsseminar für Frauen möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten,
MehrNachhaltigkeit als Leitbild. Verantwortung des Unternehmens.
Nachhaltigkeit als Leitbild Verantwortung des Unternehmens. Hedingen, 1. Juli 2016 Nachhaltigkeit als Vision Bauen für Mensch und Umwelt. Unsere Vision ist eine sich nachhaltig entwickelnde Gesellschaft,
MehrSeniorenbetreuung auf Südtirols Bauernhöfen
Seniorenbetreuung auf Südtirols Bauernhöfen Studienergebnisse und Lehrgangskonzept 22 Direktor der Abteilung Land-, forst- und hauswirtschaftliche Berufsbildung Worum es heute geht Die Gesellschaft verändert
MehrAusbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen
22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen Bäuerin als Referentin Bäuerin - Botschafterin Ihrer Produkte Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin
MehrDas 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg
Das 360 Unternehmensfitness-Konzept Mit Strategie und System zu Ihrem Erfolg Mit Hilfe der fünf Erfolgsfaktoren bringen wir kleine und mittelständische Unternehmen auf Erfolgskurs Ideal auch für die Zusammenarbeit
MehrDIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL.
DIE KRAFT AM LAND UNSER LEITBILD LAGERHAUS TRAUNVIERTEL www.lagerhaus-traunviertel.at Lagerhaus Traunviertel egen Lagerhauspark 1 A-4595 Waldneukirchen Telefon: 07258 / 2289 Telefax: 07258 / 2289-193 E-Mail:
MehrWichtigkeit der Aufgabenbereiche der Landwirtschaft
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. November 2012 Univox Landwirtschaft 2012: Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft Die Bevölkerung steht zur Schweizer Landwirtschaft.
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrLeitbild Unsere Werte und Orientierung für die Zukunft
Leitbild Unsere Werte und Orientierung für die Zukunft Sächsischer Landesbauernverband e.v. Wolfshügelstraße 22 I 01324 Dresden Telefon: 0351 262536-0 I Fax: 0351 262536-22 E-Mail: info@slb-dresden.de
MehrKarriere als Weg. Neues als Herausforderung. Evonik. Kraft für Neues.
Karriere als Weg. Neues als Herausforderung. Evonik. Kraft für Neues. Kreativität als Erfolgsfaktor. Naturwissenschaftler als Projektmanager. Englisch als Geschäftssprache. Industriekaufmann als Regionenleiter.
MehrPlattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor. Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v.
Plattform bauen innovativ Tourismus als Wirtschaftsfaktor Oswald Pehel, Chiemgau Tourismus e.v. 800000 700000 600000 500000 400000 300000 200000 100000 0 Chiemgau Tourismus e.v., Gästeankünfte 1974 1974-2005
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
MehrSehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
MehrBayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. Mai 2012, 14:30 Uhr Laudatio der Bayerischen Staatssekretärin für Wirtschaft,
MehrExistenzgründung 2: Unternehmer Lernen
Fachseminar Existenzgründung 2: Unternehmer Lernen Systematisch zum wirtschaftlichen Erfolg Veranstaltungslink Programminhalt Für Existenzgründerinnen und Existenzgründer ist es entscheidend, sich von
MehrDer Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers
Der Weltmarkt aus Sicht eines Milcherzeugers Übersicht 1. Zur Person 2. Zum Betrieb 3. Hausaufgaben für den Weltmarkt 3.1 Erzeuger 3.2 Verarbeiter 3.3 Politik 3.4. Gesellschaft 4. Fazit 1 1. Zur Person
MehrVerantwortungspartner-Regionen in Deutschland. Seite 1
Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland Seite 1 Vom engagierten Unternehmer zum Verantwortungspartner Die Ideenvielfalt bei Unternehmensprojekten ist enorm viele Beispiele sind übertragbar. Vernetztes
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrSWOT-Analyse MEPL III 2014-2020. Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Franz Geberth
-Analyse MEPL III 2014-2020 tärken, chwächen, Chancen und Risiken Franz Geberth Folie 1 Interventionslogik MEPL III Ziele - EU2020 trategie, Nat. Ref.programm ELER-Prioritäten, Unterprioritäten Landesziele
MehrZukunftsforum Urbane Landwirtschaft
Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft im Verbundvorhaben KuLaRuhr nachhaltige urbane Kulturlandschaft in der Metropole Ruhr Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rolf Born, Bernd Pölling, GB 2 Standortentwicklung,
MehrBerufswunsch: Unternehmerin. Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen.
Berufswunsch: Unternehmerin Erfolgreiche Unternehmerinnen berichten über ihre Erfahrungen. Berufliche Selbstständigkeit bietet große Chancen und gleichzeitig viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten.
MehrNetzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, Regen Tel.: / , Fax: /
Netzwerk Forst und Holz Bayerischer Wald Bayerwald Marketing GmbH Amtsgerichtstr. 6-8, 94209 Regen Tel.: 0049 9921/950-200, Fax: 0049 9921/950-280 info@holzregion-bayerischer-wald.de Das Holz kämpft gegen
MehrKOOPERATIONSVEREINBARUNG. des. Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise
KOOPERATIONSVEREINBARUNG des Netzwerkes Bio -Städte, -Gemeinden und Landkreise 1 Präambel / Ziele der Zusammenarbeit Die ökologische Landwirtschaft, weiterverarbeitende Bio-Betriebe, der Bio-Handel und
MehrHerausforderungen gemeinsam meistern
Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer
Mehr