Prozessdefinition. Blockveranstaltung Geschäftsprozessmanagement (GPM) Fraunhofer IPK Berlin, Pascalstr Dr.-Ing.

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1 Blockveranstaltung Geschäftsprozessmanagement (GPM) 2015 Prozessdefinition Fraunhofer IPK Berlin, Pascalstr. 8-9 Seite 0

2 Planung der Veranstaltung Block / Zeit Agenda Themen 09:00-10:00 Vorstellung und Einführung Prozessmanagement Einordnung, Veranstaltungsablauf, Grunddefinitionen, Prozessorientierung, Historie 10:00-13:00 Vorstellung Fabrik Bohrmaschinenfertigung Planspiel und Spielrunde 13:00-14:00 Mittag 14:00-16:00 Prozessstrategie und deren Anwendung für die Strategien für das Prozessmanagement Bohrmaschinenfertigung 16:00-17:00 Prozessdefintion Vorlesung 09:00-10:30 Prozessdefinition IUM (Integrierte Unternehmensmodellierung) Vorgehen und Anwendung 10:30-12:00 Übung Modellierung mit MO²GO MO²GO Anwendung 12:00-13:00 Mittag 13:00-14:30 Prozessanalyse Vorlesung mit Beispielen 14:30-17:00 Übung Analyse anhand der Bohrmaschinenfertigung Anwendung Analyse Seite 1

3 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 2

4 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 3

5 Prozessdefinition in Anlehnung an die IUM Funktion: Eingangsmenge (Input) Transformation Ergebnismenge (Output) Seite 4

6 Prozessdefinition in Anlehnung an die IUM Aktivität: Steuernde Informationen / Objekte Eingangsmenge (Input) Transformation Ergebnismenge (Output) Benötigte Ressourcen / Objekte Seite 5

7 Prozessdefinition in Anlehnung an die IUM Verketten: Zwischenergebnis Eingangsmenge (Input) Transformation Ergebnismenge (Output) / Input ) Transformation Ergebnismenge (Output) Seite 6

8 Wie ist die Integrierte Unternehmensmodellierung (IUM) aufgebaut? Wie werden Abläufe in der IUM modelliert? Seite 7

9 Die Integrierte Unternehmensmodellierung (IUM) Unternehmensaufbau Prozesse Informationsmodell Produkte Aufträge Ressourcen Auftrag (Zust. n) Aktion Auftrag (Zust. n+1) Produkt (Zust. n) Aktion Produkt (Zust. n+1) Ressource (Zust. n) Aktion Ressource (Zust. n+1) Seite 8

10 Die Integrierte Unternehmensmodellierung (IUM) Prozesse Prozessmodell Fokus der Schulung: Auftrag (Zust. n) Aktion Auftrag (Zust. n+1) Ablaufmodellierung Produkt (Zust. n) Aktion Produkt (Zust. n+1) Ressource (Zust. n) Aktion Ressource (Zust. n+1) Seite 9

11 Produkt IUM bringt Transparenz in den "Informations-Wust Zum Produkt gehören alle Objekte, die ein Unternehmen verkauft, z. B. Maschinen, Dienstleistungen oder Software und alle Teilprodukte, die mit in das Endprodukt eingehen. Aufträge steuern die Tätigkeiten im Unternehmen. Dazu gehören z. B. Kundenaufträge, Konstruktions- und Fertigungsaufträge. Ressourcen sind die Leistungsträger des Unternehmens. Zu den Ressourcen gehören Mitarbeiter, Organisationseinheiten, Betriebsmittel, IT-Systeme und die erforderlichen Dokumente. Seite 10

12 Nutzung der Prozesselemente der IUM Steuerung des Prozesses Auftragsinformation Ziel z.b. Ausdrucksform des Zieles: Schnelligkeit Prozessschritt Ergebnis des Prozesses Rolle, Organisation System Seite 11

13 Verben und Substantive Produkt gefertigt Substantive & Attribut Meister beteiligt Substantive & Attribut Auftrag freigegeben Substantive & Attribut Turbine produzieren Verben Seite 12

14 Prozess, Organisationseinheit, Dokumenten und IT System Ressourcenablauf Auftragsdurchlauf Produktablauf Fertigungsauftrag steuert steuernder Auftrag immer von oben Schreibweise von links nach rechts Maschine Produkt Material konstruiert erforderlich verfügbar produzieren Maschine Material beschaffen rüsten Maschine Material Produkt erhalten bereit fertig ändert unterstützt Organisation Leiter Montage Unterstützende Ressourcen immer von unten Dokumentation IT System Verfahrensanweisung PPS Benutzerdefinierte Attribute z.b.: Attribute: Type: Dokumentation Text Value: Werte des Attributes Seite 13

15 Die Modellierung erfolgt in MO²GO Grundkonstrukte Verknüpfungselemente Beschreibung von Objektzuständen Produkt Ressource Auftrag Übergangsverbindung: Logische Veränderungsreihenfolge der Objektzustände Grundkonstrukt für Prozessname Aktion Parallele Verzweigung: Beide Folgeprozesse können unabhängig durchlaufen werden. Grundkonstrukt der Ablaufmodellierung Generisches Aktivitätsmodell steuern X = 1 X = 0 Entscheidung: Alternative Abläufe; je nach Definition der Folgezustände Zusammenführung: Mehrere Wege in der Prozesskette werden zusammengeführt verändern unterstützen X = 0 X = 1 Schleife: Das mehrfache Durchlaufen von Prozessen Seite 14

16 Erstellen eines Modells Fragestellungen, die bei der Modellierung der Prozesse betrachtet werden. Welches Objekt wird betrachtet? Welche Funktionen führen zu Veränderungen am Objekt? Wodurch wird das Objekt vor und nach einer Aktion beschrieben (Zustandsbeschreibung)? Wodurch wird diese Funktion veranlasst (gesteuert)? Welche Ressourcen sind zur Ausführung der Funktion notwendig? Seite 15

17 Wie beginne ich mit der Modellierung? Systemabgrenzung Eingangszustände der Objekte Ausgangszustände der Objekte Seite 16

18 Pizzaherstellung und Prozessmodell Entwickeln Sie auf Basis der Puzzleteile ein Modell Pizza backen und servieren Pizza backen Ressource: Koch Produktzustand: Pizza fertig Produktzustand: Pizza: Zutaten vorhanden Pizza servieren Seite 17

19 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 24

20 Die Systemabgrenzung erfolgt über die Eingangs- und Ausgangszustände Produkt Idee Gesamtsystem: Produktbereitstellung Produkt beim Kunden Die Systemabgrenzung erfolgt auf Basis der Objektzustände Seite 25

21 Die Systemabgrenzung erfolgt über die Eingangs- und Ausgangszustände Produkt Idee Gesamtsystem: Produktbereitstellung Produkt beim Kunden Untersysteme IUM erlaubt die Verknüpfung von Teilmodellen über die Objektzustände sowie Produkt Idee Produkt Entwicklungsprozess Produkt entwickelt die Definition von Teilprojekten Produkt entwickelt Produktionsprozess Produkt produziert Die Systemabgrenzung erfolgt auf Basis der Objektzustände Produkt produziert Auslieferungsprozess Produkt beim Kunden Seite 26

22 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 27

23 Verfeinerung von Modellelementen Darstellung der Elemente Ressource Organisation Bereich Gruppe Dokument IT- System Die Standarddarstellung einer Ressource ist immer gleich, auch wenn es sich um unterschiedliche Elemente handelt Seite 28

24 Verfeinerung von Modellelementen Darstellung der Elemente Ressource Organisation Bereich Bereich Gruppe Gruppe Dokument IT- System Es können aber alternative Darstellungen hinterlegt werden. Seite 29

25 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 30

26 Grundregeln der Gestaltung von Unternehmensmodellen Gute Lesbarkeit Kurze Texte in den Kästchen Übersichtliche Anordnung Gleichartige Designprinzipien in allen Ebenen anstreben Bedingungen zur Prozessausführung kenntlich machen Konsistenz Harmonisierte Bezeichnungen (z.b. Abkürzungen) Eindeutige Aktionsbezeichnungen verwenden Seite 31

27 Modellierungsalternativen: Abläufe Sequenzieller Ablauf Paralleler Ablauf Aktion 1 Zustand 1 Aktion 1 Aktion 2 Zustand 2 Zustand 1 Zustand 2 Aktion 2 Alternative Abläufe Zustand 2 Aktion 2 Zustand 4 Zustand 1 Aktion 1 Zustand 3 Zustand 5 Seite 32

28 Modellierungsalternativen Muster: Verbindung Darstellung 1 Semantisch äquivalente Darstellung 2 Seite 33

29 Modellierungsalternativen Muster: Ressourcen Verbindung einer Ressource mit zwei Aktionen über eine parallele Verzweigung Zustand 1 Aktion 1 Aktion 2 Zustand 2 Ressource 1 Verbindung einer Ressource durch duplizieren Zustand 1 Aktion 1 Aktion 2 Zustand 2 Ressource 1 Ressource 1 Gleicher Name entspricht gleicher Zustandsbeschreibung der Ressource Seite 34

30 Steuerung über anderen Prozess Steuernde Objekte aus der Detaillierung von Aktion 1 Seite 35

31 Steuerung über anderen Prozess - Vereinfachung Steuernde Objekte befinden sich in der Detaillierung von Aktion 1 Seite 36

32 Verbindung von Aufträgen und Ressourcen mit den Prozessen Darstellung der Ressourcen einmal im Modell aber viele Linien Seite 37

33 Verbindung von Aufträgen und Ressourcen mit den Prozessen Gleicher Name bedeutet gleiches Objekt Mehrfache Darstellung der Ressourcen über Namen weniger Linien übersichtlicher Seite 38

34 Modellierungsalternativen Muster: Rückmeldung Die Verzweigung hat einen speziellen Typ um einen nebenläufigen Prozess zu markieren Seite 39

35 Muster: Rückmeldung - Beispiele Rückmeldung aus Anlieferung Rückmeldung aus Prüfung Seite 40

36 Keine Genitive für Aktionen Und nicht: Erarbeiten der Ziele Das zu verändernde Objekt ist an den Anfang zu setzen Seite 41

37 Hybride Verknüpfungselemente (XOR bei Zusammenführung) Seite 42

38 Weitere Möglichkeiten zur Darstellung zusätzlicher Logikelemente Seite 43

39 Übung 1: Fallbeispiele Sehen sie sich die Modellteile an und identifizieren sie mögliche Fehler: 1. Syntaktische / Methodische Fehler 2. Logische Fehler 3. Semantische / Inhaltliche Fehler 4. Gemeinsame Diskussion der Ergebnisse Seite 44

40 Gliederung 1 Prozessdefinitionen 2 Modellabgrenzung und Teildefinition 3 Nutzen spezifische Modellierungselemente 4 Vorgehen bei der Modellierung und häufige Modellierungsmuster 5 Beginn der Modellierung Seite 45

41 Erstellen eines Modells - Wiederholung Fragestellungen, die bei der Modellierung der Prozesse betrachtet werden. Welches Objekt wird betrachtet? Welche Funktionen führen zu Veränderungen am Objekt? Wodurch wird das Objekt vor und nach einer Aktion beschrieben (Zustandsbeschreibung)? Wodurch wird diese Funktion veranlasst (gesteuert)? Welche Ressourcen sind zur Ausführung der Funktion notwendig? Seite 46

42 Wie beginne ich mit der Modellierung? Systemabgrenzung Eingangszustände der Objekte Ausgangszustände der Objekte Seite 47

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