Internationalisierung der Lehrerbildung am Beispiel der Unterrichtsplanung

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1 Institut für Erziehungswissenschaft, Professur für Allgemeine Didaktik und Empirische Unterrichtsforschung Internationalisierung der Lehrerbildung am Beispiel der Unterrichtsplanung M.Ed. Tobias Bauer Vortrag im Rahmen der Tagung Internationalisierung der Bildungswissenschaften in der Lehrerbildung Dresden,

2 Gliederung 1. Bildungswissenschaften im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien an der TU Dresden 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten und ihre Produkte 3. Die Stundenplanung als Produkt der Module BW2 und BW3 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Stundenplanung Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 2

3 1. Bildungswissenschaften im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien Überführung der Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften in eine Modulstruktur Unterrichten: Kompetenzen 1, 2 und 3 Erziehen: Kompetenzen 4, 5 und 6 Beurteilen: Kompetenzen 7 und 8 Innovieren: Kompetenzen 9, 10 und 11 Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 3

4 1. Bildungswissenschaften im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien 6 Module mit unterschiedlichen Schwerpunkten, davon 4 Grundlagen-Module (BW1 bis BW4) und 2 Wahlpflicht-Module (BW5 und BW6) insgesamt 42 Leistungspunkte (1 Punkt = 30 Stunden) Studienablaufplan: Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 4

5 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten Standards für die Lehrerbildung: BW - Kompetenzbereich: Unterrichten Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schüler (sic!) und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler zum selbstbestimmten Arbeiten. Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 5

6 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten Standards für die Lehrerbildung: BW - Kompetenzbereich: Unterrichten Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fachund sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch. Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schüler (sic!) und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen. Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler zum selbstbestimmten Arbeiten. Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 6

7 1. Bildungswissenschaften im Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien 6 Module mit unterschiedlichen Schwerpunkten, davon 4 Grundlagen-Module (BW1 bis BW4) und 2 Wahlpflicht-Module (BW5 und BW6) insgesamt 42 Leistungspunkte (1 Punkt = 30 Stunden) Studienablaufplan: Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 7

8 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten Modul EW-SEGY-BW2 Unterrichts- und Professionsforschung, Allgemeine Didaktik - Qualifikationsziele kennen Theorien und Modelle der Didaktik reflektieren diese vor dem Hintergrund aktueller Unterrichtsund Professionsforschung analysieren Unterricht entwickeln grundlegende Kompetenzen zur Planung, Durchführung und Auswertung eigener Lehr-Lern-Sequenzen Unterricht auch als einen Diskurszusammenhang zu erschließen, der Chancenungleichheit nach Herkunft, Geschlecht und religiöser Zugehörigkeit reproduzieren kann - Lehr- und Lernformen Vorlesung + Tutorium Seminar Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 8

9 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten Modul EW-SEGY-BW2 Unterrichts- und Professionsforschung, Allgemeine Didaktik - Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten bestandene Modulprüfung, bestehend aus Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten Seminararbeit Projektskizze (Forschendes Lernen) Stundenplanung z. T. Seminarreflexion Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 9

10 2. Grundlagen-Module zum Kompetenzbereich Unterrichten Modul EW-SEGY-BW2 Unterrichts- und Professionsforschung, Allgemeine Didaktik - Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten bestandene Modulprüfung, bestehend aus Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten Seminararbeit Projektskizze (Forschendes Lernen) Stundenplanung z. T. Seminarreflexion Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 10

11 3. Die Stundenplanung als Produkt der Module BW2 und BW3 Didaktische Theorien und Modelle Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 11

12 3. Die Stundenplanung als Produkt der Module BW2 und BW3 Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung (Meyer 2007, S. 103) Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 12

13 3. Die Stundenplanung als Produkt der Module BW2 und BW3 Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung (Meyer 2007, S. 103) Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 13

14 3. Die Stundenplanung als Produkt der Module BW2 und BW3 Struktur der Stundenplanung 1. Allgemeine Angaben zur Stunde 2. Bedingungs- / Lerngruppenanalyse 3. Einbettung in den Lehrplan und die laufende Unterrichtseinheit 4. Ziele der Stunde 5. Sachanalyse 6. Didaktische Begründung 7. Methodische Begründung 8. Verlaufsplan 9. Materialien zur Stunde Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 14

15 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung TUD-Sylber Einzelvorhaben Unterrichtsmuster in Praxisphasen 1. Inhaltsanalyse schriftlicher Unterrichtsplanungen 2. Teilnehmende Beobachtungen im Praktikumsunterricht 3. Entwicklung, Evaluation und Überarbeitung eines Seminarkonzepts unter Einbezug der Bildungswissenschaften, Fachdidaktiken und schulischen Mentoren zur lernbiographischen Verknüpfung der in Praktika gesammelten Unterrichtserfahrungen Querschnittsaufgabe: Vernetzung von Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken stärken Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 15

16 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung TUD-Sylber Einzelvorhaben Unterrichtsmuster in Praxisphasen 1. Inhaltsanalyse schriftlicher Unterrichtsplanungen 2. Teilnehmende Beobachtungen im Praktikumsunterricht 3. Entwicklung, Evaluation und Überarbeitung eines Seminarkonzepts unter Einbezug der Bildungswissenschaften, Fachdidaktiken und schulischen Mentoren zur lernbiographischen Verknüpfung der in Praktika gesammelten Unterrichtserfahrungen Querschnittsaufgabe: Vernetzung von Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken stärken Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 16

17 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Kriterien guten Unterrichts 1. Klassenführung 2. Klarheit und Strukturiertheit 3. Konsolidierung und Sicherung 4. Aktivierung 5. Motivierung 6. Lernförderliches Klima 7. Schülerorientierung 8. Kompetenzorientierung 9. Umgang mit Heterogenität 10.Angebotsvariation (Helmke 2012, S. 168f.) Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 17

18 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Kriterien guten Unterrichts 1. Klassenführung 2. Klarheit und Strukturiertheit 3. Konsolidierung und Sicherung 4. Aktivierung 5. Motivierung 6. Lernförderliches Klima 7. Schülerorientierung 8. Kompetenzorientierung 9. Umgang mit Heterogenität 10.Angebotsvariation (Helmke 2012, S. 168f.) Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 18

19 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Strukturierung des Unterrichts Eine klare Strukturierung des Unterrichts zeichnet sich durch eine deutliche Sequenzierung des Unterrichts in einzelne Phasen und Schritte, durch klare Aufgabenstellungen und Anforderungen und durch eine verständliche Lehrersprache aus. (Lipowsky 2007, S. 27) Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 19

20 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Stufen- und Phasenschemata sind Darstellungen des vorausgedachten inneren und äußeren Wegs des Unterrichts. (Esslinger-Hinz et al. 2013, S. 80) AVIVA (nach Städeli et al. 2013) Ankommen und Einstimmen Vorwissen aktivieren Informieren Verarbeiten Auswerten EEE (nach Meyer 2004) Einstieg Erarbeitung Ergebnissicherung KAFKA (nach Reusser 1999) Kontakt herstellen Aufbauen Flexibilisieren Konsolidieren Anwenden Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 20

21 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Kategoriensystem Phase Stundenanfang, Anfangsaktivitäten Beispielaktivität 1. Ausrichten z. B. Stundenziel formulieren 2. Reaktivieren z. B. Hausaufgabe bearbeiten 3. Thematischer Einstieg z. B. einordnende Erklärung zum Gegenstand Hauptteil der Stunde 1. Problem bzw. Aufgabe stellen / entwickeln z. B. Konfrontation mit einem Beispiel zur Vorbereitung der sich anschließenden Phase 2. Informieren / Erarbeiten z. B. Erarbeitung von neuem Wissen anhand neuer Inhalte des selbständigen Lösens einer Aufgabe in EA 3. Verarbeiten / Vertiefen, z. B. gemeinsames Lösen einer Aufgabe unter Anwenden Leitung der L. im Klassenverband 4. Sammeln, Sichern z. B. Sammeln und Diskutieren von Lösungen, die von den SuS selbständig generiert wurden Stundenabschluss, Abschlussaktivitäten Auswerten, Abschließen z. B. Hausaufgaben erteilen Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 21

22 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Beispielcodierung Zeit Kategorien für Aktivitäten und ihre Sozialform / Handlungsmuster, Funktion im Lernprozess Schlüsselstelle im Beleg STUNDENANFANG, ANFANGSAKTIVITÄTEN I. Ausrichten à Eröffnung 10 - Stundenziel formulieren Unterrichtgespräch, formuliert das Stundenziel Ankündigung des Themas 10 - Überblick über den Aufbau der Stunde geben Ritual (z. B. Lied) Unterrichtsgespräch, Der Lehrer gibt einen Ausblick auf die Stunde Vorstellen des Praktikanten / Namensschilder anfertigen / Schüler stellen Fragen an den Praktikanten Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 22

23 4. Forschungsperspektiven zum Produkt Unterrichtsplanung Strukturierung des Unterrichts im Modul BW3 in ca. 60 % der Fälle keine Passung zwischen der Beschreibung der Aktivität und der Bezeichnung der Phase à Missstände in der klaren Strukturierung Beschreibung der Aktivität somit wird im Plenum das Wissen gefestigt Während des Hörens können die Schüler ihr Arbeitsblatt durch das Lösungsangebot des Lehrers an der Tafel vervollständigen. Bezeichnung der Phase Informieren Entspannung Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 23

24 Quellen und Literatur Bauer, T. (2015). Unterlagen zum Seminar Gestaltung von Lehr-Lern-Arrangements im Modul EW-SEGY-BW2. Esslinger-Hinz, I. & Wigbers, M. et al. (2013). Der ausführliche Unterrichtsentwurf. Weinheim, Basel: Beltz. Helmke, A. (2012). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität: Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze-Veber: Friedrich. KMK (Hrsg.) (2014). Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Abgerufen von Standards-Lehrerbildung-Bildungswissenschaften.pdf Lipowsky, F. (2007). Was wissen wir über guten Unterricht? In Friedrich Jahresheft, S Meyer, H. (2007). Leitfaden Unterrichtsvorbereitung. Berlin: Cornelsen Scriptor. Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht? Berlin: Cornelsen Scriptor. Reusser, K. (1999). KAFKA und SAMBA als Grundfiguren der Artikulation des Lehr- Lerngeschehens. In Ders., Skript zur Vorlesung Allgemeine Didaktik. Pädagogisches Institut der Universität Zürich. Städeli, C., Grassi, A., Rhiner, K. & Obrist, W. (2013). Kompetenzunterricht unterrichten: Das AVIVA -Modell (2. Auflage). Bern: hep verlag. Technische Universität Dresden (2016). Studienordnung für den Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien. Abgerufen von Dateien/ /08soLA pdf Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt M.Ed. Tobias Bauer Telefon: (0351) Verantwortlicher UmPra & Hauptansprechpartner TUD-Sylber: Prof. Dr. Axel Gehrmann Dresden, InterBiLd: Unterrichtsplanung Folie 25

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