Klinik Markt [inside] 17
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- Klara Martin
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1 A September Jahrgang ISSN Editorial Zahlenspiele Die Aufregung um steigende Operationszahlen in Deutschland legt sich nicht. Dabei wird zum Teil mit Zahlen gehandelt, die offensichtlich nicht begründbar sind. So zeigt eine gemeinsame Veröffentlichung von Deutscher Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) sowie des AOK-Bundesverbandes, dass die behaupteten massiven Steigerungsraten bei Hüft- und Knieendoprothetik heute gar nicht mehr stattfinden. Hohe Steigerungsraten gibt es dagegen bei Wirbelsäuleneingriffen. Doch wo liegen die Gründe dafür? Dazu gibt es mehr Behauptungen als Beweise. So betonte jüngst Bundesärztekammer-Präsident Montgomery: Wir operieren viel, wir operieren schnell, und das mit einer sehr guten Qualität. Genau das zweifelt AOK-BV-Vorstand Uwe Deh aber an nach seinen Daten gibt es Komplikationsraten von bis zu 20 Prozent. Hohe Operationszahlen müssen noch kein Beweis für tolle Qualität oder gute Versorgung sein. Doch ebenso ist ein internationaler Vergleich nicht geeignet, hohe Operationszahlen als schlecht oder überflüssig zu diffamieren. Es wird höchste Zeit, dass Licht in dieses Dunkel kommt, damit in Zukunft Fakten die Zahlenspiele ablösen! Uwe K. Preusker Finanzierung der Hochschulmedizin / Gutachten: Deutscher Sonderweg Ob Österreich, die Niederlande, England oder die USA: Überall erhalten die Universitätskliniken zusätzlich zu den Erlösen aus den DRG-Fallpauschalen weitere Mittel zur Finanzierung ihrer spezifischen Aufgaben in der Hochleistungsmedizin. Das zeigt ein neues Gutachten mit dem Titel Universitätsmedizin und DRGs des Schweizer DRG-Spezialisten Wolfram Fischer vom Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin (ZIM), das im Auftrag des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) erstellt wurde. Höhere Fallkosten In dieser Ausgabe Finanzierung der Hochschulmedizin / Gutachten: Deutscher Sonderweg Köpfe... 3 Finanzierung der Hochschulmedizin / Interview: Es ist höchste Zeit, das System um einen Systemzuschlag für die Hochschulmedizin zu ergänzen Bundestagswahl 2013 / Positionspapier der Bundesärztekammer: Ärzteschaft fordert nachhaltige Reform der Krankenhausfinanzierung Uwe K. Preusker Die Studie untersucht die sehr unterschiedlichen Fallpauschalen-Systeme in den Niederlanden, Österreich, Großbritannien und den USA. Ergebnis: Ungeachtet der deutlichen Unterschiede der jeweiligen Vergütungssysteme hat jedes Land spezifische Regelungen für seine Universitätsmedizin gefunden. Eine weitere Kernaussage des Gutachtens: Die durchschnittlichen Fallkosten sind in Universitätskliniken normalerweise höher als in den übrigen Akutkrankenhäusern, und zwar auch nach Berücksichtigung des Schweregrades der behandelten Patienten im Fallpauschalensystem. Und: In allen vier von Fischer untersuchten Ländern wird politisch akzeptiert, dass Universitätsklinika aufgrund ihrer Sonderaufgaben solche Mehrkosten haben. Da diese über die Mengensteigerungen bei Operationen: Stagnation auf hohem Niveau bei der Endoprothetik hohe Steigerungsraten bei Wirbelsäuleneingriffen GB-A aktuell... 9 Politik-Infos Krankenhaus und Recht: Vergütung von ambulanten Notfallbehandlungen im Krankenhaus Fallstudie: Wenig Effizienzreserven für Krankenhäuser Markt-Infos medhochzwei Verlag GmbH Alte Eppelheimer Straße 42/1 D Heidelberg, Tel Fax Sitz der Gesellschaft: Heidelberg, AG Mannheim HRB , USt-IdNr.: DE , Geschäftsführerin: Julia Rondot
2 Schwerpunkt leistungsbezogene Vergütung im Fallpauschalen-System nur unzureichend berücksichtigt werden, erhalten die Universitätskliniken in allen genannten Ländern Sondervergütungen. Solche zusätzlichen Zahlungen über die DRG-Vergütung hinaus sind zum Beispiel staatliche Zuschüsse für die fachärztliche Weiterbildung, Forschung und Krankenversorgung, die es in den Niederlanden, England und den USA gibt. In den Niederlanden machen diese Zuschläge rund 30 Prozent des Gesamtbudgets der Universitätskliniken aus. In anderen Fällen erhalten Uniklinika Zuschläge auf den DRG-Basispreis zum Ausgleich des klinischen Zentrale Ergebnisse des Gutachtens Mehraufwandes, so etwa in Österreich, wo diese Zuschläge bis zu 30 Prozent des Basispreises ausmachen. In den USA werden außerdem bei Hochkostenfällen 80 Prozent der Zusatzkosten übernommen. Darüber hinaus existiert in den USA eine Anbindung der Hochschulmedizin- Vergütung an einen Lohn- und Investitionskostenindex, mit dem vor allem die höheren Kosten der Universitätskliniken ausgeglichen werden sollen. Die im Auftrag des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) erstellte Studie Universitätsmedizin und DRG untersucht im internationalen Vergleich Sonderreglungen, mit denen Mehrkosten der Universitätsklinika in Fallpauschalensystemen ausgeglichen werden. Anhand der Länderbeispiele Niederlande, Österreich, England und USA trifft das Gutachten, dessen Autor der Schweizer DRG-Spezialist Wolfram Fischer vom Zentrum für Informatik und wirtschaftliche Medizin (ZIM) ist, folgende Kernaussagen: Die Fallpauschalensysteme gewichten in allen untersuchten Ländern nach dem Schweregrad. Dennoch unterscheiden sich die Durchschnittskosten der Universitätsklinika stark von den Durchschnittskosten der übrigen Akutkrankenhäuser. In allen untersuchten Ländern wurde politisch akzeptiert, dass Universitätsklinika aufgrund ihrer Sonderaufgaben Mehrkosten haben. In keinem Fall wurden deren Ursachen wirklich differenziert studiert (am weitesten gehen hier die ökonometrischen Modelle, die in den USA und England gerechnet wurden). Auch wenn fassbare Leistungen (wie z.b. Intensivmedizin, Notfalleintritte, teure Medikamente und Implantate) zum Teil leistungsorientiert innerhalb der jeweiligen DRG-Vergütungssysteme finanziert werden, verbleiben Mehrkosten in der Krankenversorgung an Universitätsklinika. Die Sonderaufgaben der Universitätsklinika (Fachärztliche Weiterbildung, Forschung und Lehre) konnten in keinem der untersuchten Modelle klar von den Kosten der Krankenversorgung getrennt werden. Neben direkten leistungsbezogenen Vergütungen (mit Bezug zum Behandlungsfall oder zu einer universitätsmedizinischen Aufgabe) sind auch strukturbezogene Sondervergütungen zu beobachten, die sich ausschließlich am Krankenhaustyp Universitätsklinika orientieren. Weitere Formen von Sondervergütungen oder spezifischen Zahlungen sind nach dem Gutachten spezifische Vergütungen für Intensivmedizin und für anerkannte Spezialabteilungen, für teure Medikamente und die Behandlung seltener Krankheiten. Schließlich gibt es in Österreich neben solchen zusätzlichen Vergütungsbestandteilen und Zuschüssen auch noch die Garantie der vollen Defizitdeckung, wie Fischer in seinem Systemvergleich zeigt. Nicht alle dieser Sondervergütungen sind nur für Universitätskliniken zugänglich diese würden aber besonders stark von ihnen profitieren, betont Fischer. VUD kritisiert deutschen Alleingang Im Hinblick auf die spezifischen Belastungen der Universitätsklinik, verweist der VUD auf schwierige und komplizierte Fälle, die die Uniklinika als Maximalversorger behandeln würden. Die nach dem Gesetz nur für Forschung und Lehre vorgesehenen Hochschulambulanzen würden mittlerweile immer mehr die Sicherstellung der Ambulanzversorgung in weiten Teilen Deutschlands übernehmen. Außerdem erfolge die klinische Erprobung und Erstanwendung von neuen medizinischen Produkten und Verfahren zumeist in der Universitätsmedizin. Auch die ärztliche Weiterbildung, die Vorhaltekosten für eine rund um die Uhr und alle notwendigen Disziplinen umfassende Notfallversorgung sowie die Versorgung von Patienten mit seltenen Erkrankungen würden derzeit nicht annähernd ausreichend finanziert. Die Schlussfolgerung des VUD- Vorsitzenden Prof. Dr. Michael Albrecht auf der Grundlage der Studie: Das deutsche Fallpauschalensystem, das Universitätsklinika mit Krankenhaus-Einheitspreisen
3 Schwerpunkt/Köpfe/Interview finanziert, ist im internationalen Vergleich ein Alleingang. Denn international seien neben den Zuschüssen für Forschung und Lehre Zusatzfinanzierungen für die Besonderheiten der Hochschulmedizin Standard. Ungeachtet der deutlichen Unterschiede der jeweiligen Vergütungssysteme habe jedes der vier Länder spezifische Regelungen für seine Universitätsmedizin gefunden. Und: In allen untersuchten Ländern werde politisch akzeptiert, dass Uniklinika aufgrund ihrer Sonderaufgaben Mehrkosten hätten. Albrecht. Die Studie zeigt, dass unsere Forderungen nach einem Systemzuschlag für die Hochschulmedizin ausreichend begründet und berechtigt sind. Finanzierung der Hochschulmedizin / Interview: Albrecht: Es ist höchste Zeit, das System um einen Systemzuschlag für die Hochschulmedizin zu ergänzen. Die Universitätskliniken fordern mit immer mehr Vehemenz einen Systemzuschlag, um die spezifischen finanziellen Belastungen der Hochschulmedizin auszugleichen, die im Fallpauschalensystem nicht berücksichtig werden. Nun hat der Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) ein Gutachten in Köpfe MediClin AG: Volker Feldkamp wird neuer Vorstandschef Der Aufsichtsrat der mehrheitlich zur Asklepios-Gruppe gehörenden MediClin AG (MediClin) hat Ende August 2013 Volker Feldkamp (54) mit Wirkung zum 1. Januar 2014 in den Vorstand des Unternehmens berufen. Er soll dort die Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden Frank Abele antreten, der die MediClin zum Jahresende 2013 auf eigenen Wunsch verlassen wird. Feldkamp war, wie gemeldet, erst am 9. August 2013 aus dem Vorstand der Rhön-Klinikum AG ausgeschieden. (upr) Klinikum Region Hannover: Diethelm Hansen neuer medizinischer Geschäftsführer Das KRH Klinikum Region Hannover bekommt zum 7. Oktober 2013 einen neuen medizinischen Geschäftsführer. Der Aufsichtsrat des kommunalen Klinikunternehmens bestätigte Ende August 2013 den Vorschlag einer Findungskommission des Kontrollgremiums, PD Dr. Diethelm Hansen für die Führungsposition zu bestellen. Der bisherige medizinische Geschäftsführer Dr. Friedrich von Kries verlässt das Unternehmen Ende September. Hansen Auftrag gegeben, das zeigt, dass solche Zusatz-Finanzierungen international üblich sind. Klinik Markt inside sprach mit Prof. Dr. Michael Albrecht, dem ersten Vorsitzenden des VUD, sowie mit VUD-Generalsekretär Ralf Heyder über das Gutachten und die Forderungen, die der VUD daraus ableitet. Das Interview führte KMi-Chefredakteur Dr. Uwe K. Preusker. von Wolfram Fischer zeigt, dass international Zuschläge für Universitätskliniken oder Maximalversorger üblich sind. Aber sind die Rahmenbedingungen in den untersuchten Ländern denn war zuletzt Geschäftsführer des Bremer Klinikverbunds Gesundheit Nord und zuvor in leitenden Positionen beim Vivantes Klinikum und der Charité in Berlin tätig. (scp) Carl-Thiem-Klinikum Cottbus: Geschäftsführerin abberufen Der Aufsichtsrat des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus hat am 30. August 2013 beschlossen, die langjährige Geschäftsführerin des Klinikums Heidrun Grünwald mit sofortiger Wirkung freizustellen. Hintergrund der Abberufung ist massive Kritik aus den Reihen der Ärzteschaft des Klinikums an der Amtsführung der Geschäftsführerin, die unter anderem in einem offenen Brief von über 100 Ärzten an den Aufsichtsrat und die Stadtverordnetenversammlung geäußert worden war. Daraufhin wollte der Aufsichtsrat die Führungsstruktur des Klinikums in eine gleichberechtigte Dreierspitze umwandeln, bei der es auch einen hauptamtlichen Ärztlichen Geschäftsführer gegeben hätte. Einer solchen Lösung hatte Heidrun Grünewald jedoch nicht zugestimmt. Daraufhin fiel der Beschluss des Aufsichtsrates, sich von ihr zu trennen. (upr)
4 Schwerpunkt-Interview mit denen in Deutschland vergleichbar? Heyder: Die Rahmenbedingungen sind in allen untersuchten Ländern völlig unterschiedlich. Wir waren aber auch gar nicht VUD-Generalsekretär Ralf Heyder: Es bleibt zu hoffen, dass auch innerhalb der DKG die Bereitschaft wächst, der besonderen Situation der Hochschulmedizin stärker Rechnung zu tragen. Foto: VUD auf der Suche nach Lösungen, die auf Deutschland übertragbar wären. Wir haben uns bewusst ganz verschiedene Gesundheitssysteme angeschaut, um herauszufinden, ob es nicht trotz aller Unterschiede in allen Ländern einen gemeinsamen Nenner gibt. Und den gibt es: Neben einer Regelfinanzierung für alle Krankenhäuser finden sich überall zusätzliche Sonderfinanzierungen für die Hochschulmedizin. Dabei hat jedes Land andere Wege gewählt, aber alle haben sich um das Thema gekümmert. bestätigt zwar, dass die durchschnittlichen Fallkosten von Unikliniken höher sind als die anderer Krankenhäuser und auch die Berücksichtigung des höheren Schweregrades nicht zu einem ausreichenden Ausgleich führt. Müsste man da nicht zunächst das DRG-System selbst so verbessern, dass es hier Abhilfe schaffen würde? Albrecht: Die Probleme, auf die wir hinweisen, sind nicht durch Anpassungen des Katalogs lösbar. Der DRG-Katalog ist nach unserer Einschätzung bereits hochentwickelt und sehr differenziert. Das InEK hat hier ein im internationalen Vergleich führendes System geschaffen. Aber auch die Fallpauschalierung stößt an Grenzen. Das zeigen ja auch die Beispiele aus anderen Ländern: Neben dem eigentlichen Fallpauschalensystem braucht es für die Hochschulmedizin ergänzende Finanzierungselemente. betont, dass in allen vier untersuchten Ländern die Mehrkosten von Universitätskliniken anerkannt werden, der Ausgleich aber jeweils sehr unterschiedlich stattfindet. Vor allem gebe es faktisch kaum leistungsorientierte Ansätze. Heyder: Der internationale Vergleich bestätigt, dass die universitären Sonderaufgaben nicht oder nur sehr begrenzt über die Leistungsentgelte für die Krankenversorgung finanziert werden können. Es gibt objektive Schwierigkeiten, die besonderen Leistungen der Hochschulmedizin gegenüber der Standardversorgung sauber abzugrenzen und zu finanzieren. Deshalb sind Aufgaben wie Weiterbildung, besondere Vorhaltekosten für Notfallversorgung oder für seltene Erkrankungen über die Entgelte für medizinische Leistungen alleine nicht angemessen darstellbar. Das wird in allen untersuchten Ländern auch politisch akzeptiert. Klinik Markt inside: Können Sie eine Größenordnung nennen, die deutlich macht, um welches Problem es sich bei den spezifischen finanziellen Belastungen der Hochschulmedizin handelt? Anders ausgedrückt: Über welchen Prozentsatz des Budgets einer Universitätsklinik reden wir? Albrecht: Die Deutsche Hochschulmedizin, inklusive der Fakultäten, setzt im Jahr ca. 18 Milliarden Euro um. Wir gehen von einem Finanzierungsbedarf von rund 1 Milliarde Euro aus. Entsprechend reden wir von einem Systemzuschlag in Höhe von etwa 5 bis 6 Prozent des jährlichen Gesamtbudgets der Universitätsmedizin. Klinik Markt inside: Die Zuwendungen der Länder für Forschung und Lehre ändern an diesem Phänomen ebenfalls nichts? Oder sind die so niedrig, dass sie ein Teil des Problems sind? Albrecht: Unsere Forderung nach einem Systemzuschlag bezieht sich nicht auf die originären Aufgaben in Forschung und Lehre, sondern auf die Sonderaufgaben der Universitätsmedizin für das Gesundheitswesen. Hierzu zählt etwa die Vorhaltung interdisziplinärer Zentren, in denen Experten der unterschiedlichen Fachrichtungen gemeinsam arbeiten. Aber auch die Innovationszentren, in denen medizinische Forschungsergebnisse in das GKV-System gebracht werden, ebenso wie die Hochschulambulanzen oder die 24-Stunden
5 Schwerpunkt-Interview/Politik Notfallversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Das sind alles Aufgaben, die nichts mit der Grundfinanzierung der Länder für Forschung und Lehre zu tun haben. Die Landeszuschüsse sind für die Finanzierung der Studienplätze und für die Grundausstattung der Lehrstühle reserviert. Deswegen richtet sich unsere Forderung bewusst nicht an die Länder, sondern an den Bund. Prof. Dr. Michael Albrecht, erster Vorsitzender des Verbandes der Universitätsklinika Deutschlands (VUD): Auch in Deutschland muss endlich akzeptiert werden, dass Uniklinika aufgrund ihrer besonderen Leistungen für das Gesundheitssystem Mehrkosten haben, die gesondert finanziert werden müssen. Foto: VUD Klinik Markt inside: Wie lautet die Schlussfolgerung, die der VUD aus dem Gutachten zieht? Und welche Forderung richten Sie an die Politik? Albrecht: Auch in Deutschland muss endlich akzeptiert werden, dass Uniklinika aufgrund ihrer besonderen Leistungen für das Gesundheitssystem Mehrkosten haben, die gesondert finanziert werden müssen. International ist das Standard. Dabei stellen wir unser Fallpauschalensystem nicht in Frage. Im Gegenteil: Der deutsche DRG-Katalog ist zehn Jahre nach seiner Einführung sehr gut entwickelt. Darauf muss nun aufgebaut werden. Es ist höchste Zeit, das System um einen Systemzuschlag für die Hochschulmedizin zu ergänzen. Klinik Markt inside: Wie stehen die DKG und die anderen Gruppen innerhalb der Krankenhaus- Landschaft zu Ihrer Forderung? Da kommt wohl nicht nur Zustimmung? Heyder: Natürlich nicht, das war auch nicht zu erwarten. Das kann aber kein Grund sein, objektiv vorhandene Probleme weiter auszusitzen. Die Liste ungelöster Probleme ist lang: Notfallvorhaltung, Extremkostenfälle, Seltene Erkrankungen, Hochschulambulanzen, Abklärungsdiagnostik und Weiterbildung sind nur einige Stichworte. Unser Eindruck ist, dass außerhalb der Krankenhauslandschaft unsere Argumente zunehmend Gehör finden. Es bleibt zu hoffen, dass auch innerhalb der DKG die Bereitschaft wächst, der besonderen Situation der Hochschulmedizin stärker Rechnung zu tragen. Klinik Markt inside: Sehen Sie eine realistische Chance, die Forderung nach dem Systemzuschlag für Universitätskliniken in der kommenden Legislaturperiode politisch umzusetzen? Albrecht: Die Liste der Unterstützer wächst ständig: die Bundesärztekammer, der Kanzlerarbeitskreis Hochschulmedizin, die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz und die Kultusministerkonferenz zählen inzwischen ebenso dazu wie die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Es stehen mit der Krankenhausfinanzierungsreform und der Neuordnung der Hochschulfinanzierung zwischen Bund und Ländern in absehbarer Zeit zwei große Reformen an. Wir sind guter Dinge, dass auch dort die besonderen Belange der Hochschulmedizin berücksichtigt werden. Bundestagswahl 2013 / Positionspapier der Bundesärztekammer: Ärzteschaft fordert nachhaltige Reform der Krankenhausfinanzierung Die Bundesärztekammer hat Ende August ein Positionspapier zur bevorstehenden Bundestagswahl veröffentlicht. Neben Uwe K. Preusker der bereits bekannten Ablehnung der Bürgerversicherung und dem Plädoyer für die Fortsetzung der Dualität von gesetzlicher und privater Krankenversicherung beinhaltet das Papier auch Forderungen zum Krankenhausbereich, darunter die für eine
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