QU Darstellung durch 1-Partikel-System mit zwei Eigenzuständen 0 und 1. (z.b. Spin, Polarisierung, Grund- und erregter Zustand eines
|
|
- Hertha Beck
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Klassische vs. Quantencomputer 1.1 Bits und Qubits KL Darstellung durch gemeinsamen Zustand vieler Elektronen. Diskretisierung durch Schwellwert bezüglich einer Observablen. (z.b. Spannung am Kondensator). QU Darstellung durch 1-Partikel-System mit zwei Eigenzuständen 0 und 1. (z.b. Spin, Polarisierung, Grund- und erregter Zustand eines Ions) 1.2 Speicher KL Menge voneinander unabhängiger Bits. Lokale Änderungen möglich. Kapazität steigt linear mit der Anzahl der Bits. QU Gemeinsamer Quantenzustand mehrerer verknüpfter Qubits. Jeder Manipulation eines Qubits hat Auswirkungen auf den Gesamtzustand. Kapazität steigt exponentiell mit der Anzahl der Qubits. 1
2 1.3 Operationen KL Alle booleschen Operationen können ausgeführt und uneingeschränkt kombiniert werden. Zustandsänderungen exotherm. QU Nur reversible Operationen können ausgeführt werden. Beschränkung auf unitäre Operatoren. Zustandsänderungen adiabatisch (konstante Entropie). 1.4 Input und Output KL Das Setzten von Registern ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Register können gelesen werden, ohne deren Zustand zu verändern. QU Rücksetzen von Registern ist nicht unitär und nur durch zu Beginn der Berechnung durch Kühlung auf den Grundzustand möglich. Die Messung eines Qubits reduziert den Quantenzustand des Speichers. 2
3 2 Quantum Computation 2.1 Zustandsraum Ein allgemeiner Zustand ψ H von n Qubits ist gegeben durch ψ = 2n 1 i=0 c i i mit 2 n 1 i=0 c ic i = 1, H = C 2n 2.2 Unitäre Operatoren Reversible Berechnungen werden durch unitäre Operatoren (d.h. U 1 = U ) beschrieben. Eine allgemeine unitäre Operation U2 auf ein Qubit hat folgende Form: U2 = e i(δ+σ+τ) cos( θ 2 ) e i(δ+σ τ) sin( θ 2 ) e i(δ σ+τ) sin( θ 2 ) ei(δ σ τ) cos( θ 2 ) Zusammen mit dem 2-Qubit Operator XOR : x, y x, x y kann jede unitäre Transformation realisiert werden. 3
4 2.3 Messung von Zuständen Die Messung von n Qubits reduziert die Dimension von H um den Faktor 2 n : 2 n 1 i=0 2 m 1 c i,j i, j 1 2 m 1 c I,j I, j j=0 p(i) j=0 Die Wahrscheinlichkeit p(i), im ersten Register den Wert I zu messen, ist dabei gegeben durch p(i) = 2m 1 j=0 c I,jc I,j 2.4 Parallelität Da unitäre Operatoren linear sind, werden Operationen auf gemischte Zustände parallel ausgeführt. U i c i i = i c iu i 4
5 2.5 Irreversible Funktionen Um eine irreversible Funktionen f(x) zu einem reversiblen Operator F zu erweitern, genügt es, das Argument mitzuführen und ein Zielregister zu verwenden: F x, 0 x, f(x) 2.6 Scratch Space Management Um den Speicher für Zwischenergebnisse wieder zurückzugewinnen, kann folgende Methode verwendet werden: x, 0, 0 G x, g(x), 0 H x, g(x), h(g(x)) G x, 0, h(g(x)) 5
6 3 Shor s Algorithmus 3.1 Modulare Exponentiation EXPN N,x a, 0 = x a mod N N = n 1 n 2 sei das Produkt aus zwei Primzahlen, Ist die Periode r von f(a) = f(a + r) = x a mod N bekannt, so kann für r N g ein Primteiler von N gefunden werden. n = ggt(n, x r/2 + 1) oder n = ggt(n, x r/2 1) 3.2 Diskrete Fourier Transformation FFT i = 1 2 n/2 2 n 1 j=0 e2πi 2 n ij j Die FFT bildet eine homogene periodische Verteilung auf ein periodisches Spektrum ab: FFT i c ri + s = j c j 2n r j 6
7 3.3 Algorithmus Für N = n 1 n 2 < 2 n benutzt man 2 Register mit 2n und n Qubits. Alle Operatoren beziehen sich auf das erste Register. 0, 0 FFT q 1 q i=0 i=0 c i, 0 EXPN c i, 0 mit q = 22n q 1 i=0 c i, xi mod N Eine Messung im zweiten Register stellt eine (fast) homogene periodische Verteilung her: q 1 i=0 c i, xi mod N mess2 q/r 1 j=0 c rj + s, w Eine weitere FFT beseitigt den Offset s: q/r 1 j=0 c rj + s, w FFT 1 r 1 r k=0 e iφ k q k, w r Messung von c = λ(q/r) im ersten Register. Die Periode r kann berechnet werden, wenn ggt(λ, r) = 1, da λ/r c 2 2n mit λ, r < 2 n. 7
Quanten Fourier Transformation & Shors Faktorisierungs Algorithmus
Quanten Fourier Transformation & Shors Faktorisierungs Algorithmus Universität Siegen 4. Juli 2006 Inhaltsverzeichnis Quantenfouriertransformation 1 Quantenfouriertransformation Rechnen mit Qubits diskrete
MehrInhalt. Quantenbits, -gatter, -register. Einleitung. Seminar über Quantencomputer. Klassische Betrachtungsweise. Klassisches Modell
Quantenbits -gatter -register Seminar über Quantencomputer Jörg Meltzer & Axel Steinacker Inhalt Klassisches Modell Vektorielle Zustandsbeschreibung klassischer Register Einfache Gatter Was sind Qubits
MehrQuanteninformation/ Quantencomputer
Quanteninformation/ Quantencomputer Jonas Heinze Proseminar SS 2013 Jonas Heinze (University of Bielefeld) Quanteninformation/ Quantencomputer 2013 1 / 20 Übersicht 1 Kurzer Einstieg in die Informatik
MehrKryptoanalyse (1) Problem: Primfaktorzerlegung großer Zahlen. Beispiel. Zahl mit 100 Dezimalstellen ( 333 Binärstellen [bit])
Kryptoanalyse (1) Problem: Primfaktorzerlegung großer Zahlen 53 127 = 6731 Standardverfahren: Ausprobieren. Aber: Laufzeit wächst exponentiell zur Zahlenlänge! Beispiel Zahl mit 100 Dezimalstellen ( 333
MehrQuantencomputer: Einführung
Quantencomputer: Einführung Martin Lange Institut für Informatik Ludwig-Maximilians-Universität München Quantencomputer: Einführung p.1/29 Einleitung Quantencomputer: Einführung p.2/29 Geschichte Computer
MehrQuantum Computing. Seminar: Informatikanwendungen in Nanotechnologien. Wladislaw Debus
Seminar: Informatikanwendungen in Nanotechnologien 20.06.2006 Inhalt 1 Einführung 2 Aufbau eines Quantencomputers Qubits Quantenregister Schaltkreise 3 Komplexitätsklassen 4 Quantenalgorithmen Faktorisierung
Mehr9.2 Die Klassen QP und BQP
Definition (r-universell): sei R eine Menge von reversieblen booleschen Funktionen, die auf einer konstanten Anzahl von Bits operieren. R heißt r-universell, falls jede reversible Funktion als Verknüpfung
MehrQuantum Ordered Binary Decision Diagrams
Quantum Ordered Binary Decision Diagrams Hecke Schrobsdorff BCCN Göttingen Oberseminar Theoretische Informatik WS 5 Inhalt Einführung Wiederholung: Quantumcomputing 3 Wiederholung: OBDDs 4 Quanten Branching
MehrTomographie eines Zweiniveau-Systems
Tomographie eines Zweiniveau-Systems Martin Ibrügger 15.06.011 1 / 15 Übersicht Motivation Grundlagen Veranschaulichung mittels Bloch-Kugel Beispiel / 15 Motivation Warum Tomographie eines Zweiniveau-Systems?
MehrVorlesungsmitschrift. Quantencomputer. 2002/2003 Prof. Dr. Grädel. Jan Möbius,David Bommes. 9. Dezember 2002
Vorlesungsmitschrift Quantencomputer WS /3 Prof. Dr. Grädel Jan Möbius,David Bommes 9. Dezember Inhaltsverzeichnis Einleitung. Historischer Überblick......................................... Experiment................................................
MehrUniverselle Quantengatter
Universelle Quantengatter Physik des Quantencomputers Alexander Jakub Kwiatkowski Fakultät für Physik, KIT 24. April 2012 A.J.Kwiatkowski (Fakultät für Physik, KIT) Universelle Quantengatter 24.04.12 1
MehrQuanteninformation und mögliche Anwendungen in der Kommunikationstechnik
Quanteninformation und mögliche Anwendungen in der Kommunikationstechnik David Hellmers, 14. Juni 2016 Übersicht Motivation Quanteninformatik Qubits Quanten-Gates Quantenkommunikation Quantenkanal Quantenkryptographie
MehrEinführung in Quantencomputing
Einführung in Quantencomputing Proseminar v. F. Saphir..003 Zusammenfassung Dieser Teil der Einführung in Quantencomputing stellt die Vorteile gegenüber klassichen Computern vor, behandelt eine Reihe einfacher
MehrKohärenz, Verschränkung und Verschränkungsmaße I
Kohärenz, Verschränkung und Verschränkungsmaße I Bernd Kübler Bernd Kübler Kohärenz, Verschränkung und Verschränkungsmaße 1 Motivation Theoretische Werkzeuge zur Handhabung von Qubits sind unerlässlich
MehrSimulating Physics with Computers
Simulating Physics with Computers Richard P. Feynman Streckenzugverfahren nach Euler Feynman will über Computer nachdenken, die die Natur nicht nur imitieren sondern sie exakt nachahmen/emulieren. Da die
MehrSeminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer. Jan-Philip Gehrcke. Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 17. Juli 2008
Seminar zur Nanoelektronik 2008: Quantencomputer Jan-Philip Gehrcke Julius-Maximilians-Universität Würzburg 17. Juli 2008 Übersicht 1 Motivation Quantencomputer 2 Logische Operationen 3 Anforderungen bei
MehrQuantenrechner und Grovers Algorithmus
Quantenrechner und Grovers Algorithmus Dirk Winkler Informatik Technische Universität Chemnitz. Januar 005 Inhalt Hintergrund Einführung Quanteninformation Grovers Algorithmus Verallgemeinerungen Literatur
MehrCryptanalytic Attacks on RSA
Seminararbeit Cryptanalytic Attacks on RSA Quantum Computing Attack Eingereicht am: 5. Juni 2016 Eingereicht von: Rimbert Fischer Matrikelnummer: inf100606 E-Mail: inf100606 (at) fh-wedel.de Referent:
MehrAlgorithmen für Quantencomputer I
1. Institut für Theoretische Physik Universität Stuttgart 19. Juli 2011 1 Grundlagen (Wiederholung) QuBit Register Gatter 2 3 Bit-Flip-Fehler Phasen-Flip-Fehler 4 Prinzip eines Quantenalgorithmus QuBit
MehrSimulation eines Quantencomputers
Simulation eines Quantencomputers J. Metzner, M. Schmittfull Simulation eines Quantencomputers p.1/34 Ziele des Projekts Entwicklung einer leistungsfähigen und effizienten Simulation eines Quantencomputers
MehrDer Quantencomputer. Unterschiede zum Digitalrechner und Nutzungsmöglichkeiten. Dresden, Simon Willeke
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architketur Der Quantencomputer Unterschiede zum Digitalrechner und Nutzungsmöglichkeiten Simon
MehrProseminar CiS November Quantencomputer. Tom Petersen
Proseminar CiS November 2011 Quantencomputer Tom Petersen Die Idee des Quantencomputers - Fortschreitende Miniaturisierung - Es existieren technische Grenzen, auch wenn sie durch neue Verfahren immer weiter
MehrMotivation Phasenbestimmung
Motivation Phasenbestimmung Problem Spezialfall der Phasenbestimmung Gegeben: Zustand z = 1 n y {0,1} n( 1)x y y Gesucht: x F n Für n = 1 ist der Zustand z = 1 ( 0 + ( 1) x 1 ) = H x. Es gilt H z = x,
Mehrൿ ψ ± = 01 ± Verschränkte Zustände. Fabio Di Pumpo ASQ Leibnitz und die Quantenphysik Verschränkte Zustände WS16/17
φ ± ൿ = 00 ± 11 2 ൿ ψ ± = 01 ± 10 2 Verschränkte Zustände Fabio Di Pumpo 01.03.2017 ASQ Leibnitz und die Quantenphysik Verschränkte Zustände WS16/17 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Hilbertraum
MehrFallstudien der mathematischen Modellbildung Teil 3: Quanten-Operationen. 0 i = i 0
Übungsblatt 1 Aufgabe 1: Pauli-Matrizen Die folgenden Matrizen sind die Pauli-Matrizen, gegeben in der Basis 0, 1. [ [ [ 0 1 0 i 1 0 σ 1 = σ 1 0 = σ i 0 3 = 0 1 1. Zeigen Sie, dass die Pauli-Matrizen hermitesch
MehrAlgorithmen für Quantencomputer II Der Shor Algorithmus
Der Shor Algorithmus Hauptseminar Theoretische Physik Universität Stuttgart, SS 2011 Inhalte des Vortrags Motivation: wie findet man Primfaktoren auf klassischem Wege? Zwei Sätze der Zahlentheorie und
MehrQuantenfehlerkorrektur
korrektur korrektur 14. Juli 2005 Seminar: Quantencomputing korrektur Einleitung Ideales (fehlerfreies) Quantencomputing liefert schnelle Algorithmen Ideales Quantencomputing ohne Bedeutung für die Praxis
MehrEinführung in Quantenalgorithmen
Einführung in Quantenalgorithmen Inhalt: 1. Einleitung 2. Einteilung der Quantenalgorithmen 3. Vorteile von Quantenalgorithmen 4. Funktionsweise bzw. Aufbau von Quantenalgorithmen 5. Erste Beispiele: a.
MehrOrdnungsberechnung und Faktorisierung
sberechnung Information, Codierung, Komplexität 2 SS 2007 14. Juni 2007 Voraussetzungen: sberechnung U ist unitäre Transformation mit EV ψ zum EW e 2πiϕ kontrollierte U j -Operationen auf ψ sind durchführbar
MehrQuantenschaltkreise. Seminar: Quantenrechner ~ Sommersemester Dozenten: Prof. Johannes Köbler und Olaf Beyersdorff
Quantenschaltkreise Seminar: Quantenrechner ~ Sommersemester 24 Dozenten: Prof. Johannes Köbler und Olaf Beyersdorff Vortrag: Jens Kleine ~ jkleine@informatik.hu-berlin.de Vortag vom 12.5.24 ~ Humboldt
MehrQuantencomputer. Der Shor-Algorithmus. Präsentation von Oleg Yuschuk
Quantencomputer Der Shor-Algorithmus Präsentation von Oleg Yuschuk Der Shor Algorithmus Peter W. Shor (* 14. August 1959 in New York) Algorithmus zum Faktorisieren von Zahlen auf dem Quantencomputer Besonderheit:
MehrSeminar: Quantenmechanik und Quantencomputer Vortrag 9: Optische Photonen Inhaltsverzeichnis
Seminar: Quantenmechanik und Quantencomputer Vortrag 9: Optische Photonen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Vorteile der Photonen als Träger des Qubits: 1. Qubit Repräsentation 1. Erzeugung und Messung
MehrBlatt 08: Reihenentwicklung
Fakultät für Physik Jan von Delft, Katharina Stadler, Frauke Schwarz T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 203/4 http://homepagesphysikuni-muenchende/~vondelft/lehre/3t0/ Blatt 08: Reihenentwicklung Abgabe:
MehrDekohärenz und die Entstehung klassischer Eigenschaften aus der Quantenmechanik
Dekohärenz und die Entstehung klassischer Eigenschaften aus der Quantenmechanik G. Mahler Spezialvorlesung SS 006 7. 4. 006 Einführung und Übersicht Warum und in welchem Sinn ist Kohärenz»untypisch«? 04.
MehrQuanteninformatik MATHEMATISCHE. Seminararbeit. Alexander Hentschel
Quanteninformatik MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN UND Q-BITS Seminararbeit Alexander Hentschel hentsche@informatik.hu-berlin.de Institut für Informatik, Humboldt Universität Berlin Wintersemester 2004 p. 1/60
MehrGrundlagen des Quantencomputers
Grundlagen des Quantencomputers KIT Karlsruher Institut für Technologie Christian Tesch Gliederung 1. Qubit und Quantenregister 2. Quantengatter 3. Mögliche Anwendungen für Quantencomputer 4. Praktische
MehrQuantenrechner. Ideen der Informatik Kurt Mehlhorn
Quantenrechner Ideen der Informatik Kurt Mehlhorn Übersicht Vorteile von Quantenrechnern Qbits und Überlagerungen Quantenrechner Grovers Algorithmus Technische Realisierung Zusammenfassung Quantenrechner
MehrShift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hidden-subgroup-problem
Shift-Invarianz, periodische Funktionen, diskreter Logarithmus, hidden-subgroup-problem Quantencomputing SS 202 5. Juni 202 5. Juni 202 / 20 Shift-Invarianz der Fourier-Transformation Shift-Invarianz der
MehrQuanten Computing - was erwartet uns: Big Bang oder Flaute?
Quanten Computing - was erwartet uns: Big Bang oder Flaute? Peter Schwab Mai 2014 1 / 43 Abstract Quantenphysikalische Systeme sind oft nur mit grossem Rechenaufwand nachzubilden. Umgekehrt können quantenphysikalische
MehrFreie Universität Berlin Institut für Informatik. Seminar über Algorithmen für Quanten-Computer. Vortrag Nr. 4 Quantenbits, -gatter, -register
Freie Universität Berlin Institut für Informatik Seminar über Algorithmen für Quanten-Computer Vortrag Nr. 4 Quantenbits -gatter -register Jörg Meltzer & Axel Steinacker Inhalt Klassisches Modell Vektorielle
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Madhava Niraghatam (niraghatam@chemie.uni-frankfurt.de)
MehrStichworte zur Quantentheorie
Stichworte zur Quantentheorie Franz Embacher 1 und Beatrix Hiesmayr Unterlagen zum Workshop Quantenkryptographie und Quantencomputer im Rahmen der 58. Fortbildungswoche Physik/Chemie Institut für Theoretische
MehrFourier-Integrale: Ausgangsdaten und Transformierte sind jeweils Funktionen über der ganzen reellen Achse.
Fourier-Reihen Fourier-Transformation Die Fourier-Transformation ist eines der wichtigsten Instrumente zur Behandlung linearer Systeme, seien es gewöhnliche oder partielle lineare Differentialgleichungen
MehrQuantencomputer. Tobias Tyborski HU Berlin
Quantencomputer Tobias Tyborski HU Berlin Quantencomputer Vortragsübersicht 1. allgemeine Informationen - Stand der Technik, Definitionen 2. Wie rechnet der QC? - single-qubit-gate, two-qubit-gate 3. physikalische
MehrBildverarbeitung: Fourier-Transformation. D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16
Bildverarbeitung: Fourier-Transformation D. Schlesinger () BV: Fourier-Transformation 1 / 16 Allgemeines Bilder sind keine Vektoren. Bilder sind Funktionen x : D C (Menge der Pixel in die Menge der Farbwerte).
MehrQuantenrechnung. aus Computational Complexity - A modern approach Juli Institut für Informatik Freie Universität zu Berlin.
quark rechnung aus Computational Complexity - A modern approach 1 Institut für Informatik Freie Universität zu Berlin 14. Juli 2010 2009 1 von S. Arora und B. Barak, Cambridge University Press, 1. Auflage
MehrQuantenalgorithmus für die Faktorisierung ganzer Zahlen
Quantenalgorithmus für die Faktorisierung ganzer Zahlen Ausgehend von dem allgemeinen Algorithmus für das Hidden Subgroup Problem behandlen wir in diesem Abschnitt den Quantenalgorithmus für die Faktorisierung
MehrQuantenmechanik-Grundlagen Klassisch: Quantenmechanisch:
Quantenmechanik-Grundlagen HWS DPI 4/08 Klassisch: Größen haben i. Allg. kontinuierliche Messwerte; im Prinzip beliebig genau messbar, auch mehrere gemeinsam. Streuung nur durch im Detail unbekannte Störungen
MehrVortrag zur. Quantenteleportation. Sebastian Knauer Institut für Physik Humboldt-Universität zu Berlin. S.Knauer. Einleitung.
Vortrag zur Sebastian Knauer Institut für Physik Humboldt-Universität zu Berlin 07.01.2008 1 / 27 Inhaltsverzeichnis 1 2 Protokoll nach 3 Experiment nach 4 5 6 2 / 27 Qubit keine Realisierung der allg.
Mehr1- und 2-Wege QFAs. Stephan Sigg Quantentheoretische Grundlagen. 3. DFAs und QFAs. 4. Einige bekannte Ergebnisse
1- und 2-Wege QFAs Stephan Sigg 09.12.2003 1. Einleitung und Überblick 2. Quantentheoretische Grundlagen 3. DFAs und QFAs 4. Einige bekannte Ergebnisse 5. Offene Fragen 6. Schluß Seminar 1- und 2-wege
MehrVortrag über QUANTENCOMPUTER. gehalten von Marcus HARRINGER, Gregor KÖNIG, Michael POBER, Klaus WERDENICH
Vortrag über QUANTENCOMPUTER gehalten von Marcus HARRINGER, Gregor KÖNIG, Michael POBER, Klaus WERDENICH 24.01.2002 Einleitung massive Parallelrechner und absolut sichere Kodierungssyteme Erweiterung der
MehrNach der Drehung des Systems ist der neue Zustandsvektor
Vorlesung 1 Die allgemeine Theorie des Drehimpulses Eine Drehung des Quantensystems beschreibt man mit Hilfe des Drehimpulsoperators. Um den Drehimpulsoperator zu konstruieren, betrachten wir einen Vektor
MehrJürgen Audretsch. Verschränkte Systeme. Die Quantenphysik auf neuen Wegen WILEY- VCH. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
Jürgen Audretsch Verschränkte Systeme Die Quantenphysik auf neuen Wegen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort XI 1 Der mathematische Rahmen 1 1.1 Hilbert-Raum der Vektoren 2 1.1.1 Skalarprodukt,
MehrVerschränkung und Verschränkungsmaße
Überblick 1 Was ist Verschränkung? 2 3 Beispiele Bell-Zustände φ + = 1 2 ( 00 + 11 ), φ = 1 2 ( 00 11 ) ψ + = 1 2 ( 01 + 10 ), ψ = 1 2 ( 01 10 ) Zusammengesetzte Systeme Gegeben: physikalisches System
MehrWie programmiert man einen Quantencomputer?
Wie programmiert man einen Quantencomputer? Eine Sendung mit der Quantenmaus... Marc Pouly marc.pouly@hslu.ch Am Anfang schuf der Elektroingenieur... Grundlage eines Computers Funktionsweise beschreiben
MehrQuantencomputing II. Hecke Schrobsdorff. Oberseminar Theoretische Informatik SS Max Planck Institute for Dynamite and Cell-Phonisation
Quantencomputing II Hecke Schrobsdorff Max Planck Institute for Dynamite and Cell-Phonisation Oberseminar Theoretische Informatik SS 2005 Inhalt 1 Zusammenfassung 2 Verschränkung 3 No Cloning 4 Quantenkryptographie
MehrÜbungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS Maxwell-Verteilung: (30 Punkte, schriftlich)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zu Moderne Theoretischen Physik III SS 06 Prof. Dr. A. Shnirman Blatt 4 PD Dr. B. arozhny, P. Schad Lösungsvorschlag.
MehrPRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3
(8 P.) Berechnen Sie das Integral tan(ln x) dx. x (8 P.) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung der Differentialgleichung y 2y + 2y = x 2 + 5 cos x. (8 P.) Entwickeln Sie f(x) = sin(x) für x [ π/2, π/2] mit
MehrBeispiel für eine periodische Spline-Interpolationsfunktion: Wir betrachten f(x) = sin(πx) und geben die folgenden Stützstellen und Stützwerte vor:
5 Splineinterpolation Beispiel für eine periodische Spline-Interpolationsfunktion: Wir betrachten f(x) sin(πx) und geben die folgenden Stützstellen und Stützwerte vor: x i 3 f i Damit ist n 5, h Forderung
Mehr4. 3 Quantenmechanik & Phasenraum
4.2.7 Superposition unabhängiger Spektren Wichtig ist hier die Gap-Verteilung Z(S), ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, ein Intervall der Länge S leer zu finden. Es gilt: für P(S) Poisson ist die komplementäre
MehrUltraviolette Photoelektronenspektroskopie (UPS)
Ultraviolette Photoelektronenspektroskopie (UPS) hν e - Photoeffekt: (Nobelpreis Einstein 1905): E kin (max) = hν - φ allgemeiner: E kin = hν E bin -φ Φ: Austrittsarbeit [ev], E bin : Bindungsenergie,
MehrT n (1) = 1 T n (cos π n )= 1. deg T n q n 1.
KAPITEL 3. INTERPOLATION UND APPROXIMATION 47 Beweis: Wir nehmen an qx) für alle x [, ] und führen diese Annahme zu einem Widerspruch. Es gilt nach Folgerung ii) T n ) T n cos π n ). Wir betrachten die
MehrDrei mal fünf ist fünfzehn Neue Bestleistung bei Quantencomputern
Quanten.de Newsletter März/April 2002, ISSN 1618-3770 Drei mal fünf ist fünfzehn Neue Bestleistung bei Quantencomputern Günter Sturm, ScienceUp Sturm und Bomfleur GbR, Camerloherstr. 19, D-85737 Ismaning
MehrS Gegenseitige Lage von Ebeben. 2 Schnitt von Ebenen. a) E : x 1 2x 2 + 3x 3 6 = 0 und F : x 1 + 2x 2 + x 3 4 = 0. E + F : 2x 1 + 4x 3 10 = 0
S. 8 7 Gegenseitige Lage von Ebeben Schnitt von Ebenen a) E : x x + x 6 = und F : x + x + x = E + F : x + x = Parametrisierung: x = λ x = λ In F eingesetzt: λ + x + λ = x = + λ Schnittgerade: X =,, b)
Mehr5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion
5. Funktional-Gleichung der Zetafunktion 5.. Satz (Poissonsche Summenformel. Sei f : R C eine stetig differenzierbare Funktion mit und sei f(x O( x und f (x O( x für x ˆf(t : f(xe πixt dx. die Fourier-Transformierte
Mehr,Faltung. Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t) Anwendungen. 1) Rechteckimpuls. 2) Sprungfunktionen. 3) Schaltvorgänge
Heavisidefunktion σ (t), Diracimpuls δ (t),faltung Definition Heavisidefunktion, t > 0 σ ( t) = 0, t < 0 Anwendungen ) Rechteckimpuls, t < T r( t) = = σ ( t + T ) σ ( t T ) 0, t > T 2) Sprungfunktionen,
Mehr3.5 Schnelle Fouriertransformation (FFT, DFT)
3.5 Schnelle Fouriertransformation (FFT, DFT) 3.5.1 Grundlagen Ein Polynom P = i a ix i C[x] vom Grad n ist eindeutig durch seine Koeffizienten a i bestimmt, d.h. man hat eine Bijektion {Polynome C[x]
MehrDie ziemlich verrückte Welt der Quantencomputer
Die ziemlich verrückte Welt der Quantencomputer Ein Einblick Bernd Däne TU Ilmenau, Fakultät I/A Tel.: 3677-69-433 Bernd.Daene@TU-Ilmenau.de Gliederung. Quanteneffekte sind überall 2. Quantenbits und weiteres
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 6. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2016/17
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 6. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2016/17 http://lab.romanczuk.de/teaching Zusammenfassung letzte VL Streuzustände Potentialschwelle Potentialbarriere/Tunneleffekt
MehrFerienkurs Quantenmechanik 2009
Ferienkurs Quantenmechanik 2009 Grundlagen der Quantenmechanik Vorlesungsskript für den 3. August 2009 Christoph Schnarr Inhaltsverzeichnis 1 Axiome der Quantenmechanik 2 2 Mathematische Struktur 2 2.1
MehrSpektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann!
Spektralanalyse Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Mit der Spektralanalyse können wir Antworten auf folgende Fragen bekommen:
Mehr4. Wellenausbreitung
Motivation: Beim Stab konnten Lösungen der Form gefunden werden. u x,t = f 1 x ct f 2 x ct Diese Lösungen beschreiben die Ausbreitung von Wellen im Stab. Die Funktionen f 1 x und f 2 x werden durch die
MehrStatistik. Sommersemester Stefan Etschberger. für Betriebswirtschaft, Internationales Management, Wirtschaftsinformatik und Informatik
Stefan Etschberger für Betriebswirtschaft, Internationales Management, Wirtschaftsinformatik und Informatik Sommersemester 2017 Rechenregeln für den Erwartungswert Ist f symmetrisch bzgl. a, so gilt E(X)
MehrSeminar Quantencomputer - Peter Shor s Faktorisierungsalgorithmus
Seminar Quantencomputer - Peter Shor s Faktorisierungsalgorithmus Fabian Lenhard 2474034 f.lenhard@tu-bs.de Sebastian Lorenz 2509048 s.lorenz@tu-bs.de 2001-06-22 Diese Ausarbeitung ist online verfügbar
MehrFourier-Integrale: Ausgangsdaten und Transformierte sind jeweils Funktionen über der ganzen reellen Achse.
Fourier-Reihen Fourier-Transformation Die Fourier-Transformation ist eines der wichtigsten Instrumente zur Behandlung linearer Systeme, seien es gewöhnliche oder partielle lineare Differentialgleichungen
Mehr3. Diskrete Fourier-Transformation
Vorüberlegung: Die Gleichung λ =0 hat die N verschiedenen Lösungen λ k =e 2 π i k / N,,, Aus λ = (λ λ k ) k =0 folgt durch Koeffizientenvergleich e 2 π i k/ N = λ k =0 Für jede ganze Zahl m gilt m d. h.
MehrNormalengleichungen. Für eine beliebige m n Matrix A erfüllt jede Lösung x des Ausgleichsproblems Ax b min die Normalengleichungen A t Ax = A t b,
Normalengleichungen Für eine beliebige m n Matrix A erfüllt jede Lösung x des Ausgleichsproblems Ax b min die Normalengleichungen A t Ax = A t b, Normalengleichungen 1-1 Normalengleichungen Für eine beliebige
MehrVerschränkung. Kay-Sebastian Nikolaus
Verschränkung Kay-Sebastian Nikolaus 24.10.2014 Überblick 1. Definition und Allgemeines 2. Historische Hintergründe, Probleme 2.1 Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon 2.2 Erklärung, Bell sche Ungleichungen
MehrStatistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA. für Betriebswirtschaft und International Management
Statistik für Betriebswirtschaft und International Management Sommersemester 2014 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Streuungsparameter Varianz Var(X) bzw. σ 2 : [x i E(X)] 2 f(x i ), wenn X diskret Var(X)
MehrQuantencomputer mit Spins in Quantenpunkten
Vortrag von Seminar Physik des Quantencomputers, Institut für Theoretische Festkörperphysik KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrEndliche Markov-Ketten - eine Übersicht
Endliche Markov-Ketten - eine Übersicht Diese Übersicht über endliche Markov-Ketten basiert auf dem Buch Monte Carlo- Algorithmen von Müller-Gronbach et. al. und dient als Sammlung von Definitionen und
MehrRechenoperationen und Elementare Algorithmen
Rechenoperationen und Elementare Algorithmen Michael Goerz FU Berlin Lehrseminar Quantencomputer SoSe 2007 3. März 2007 Gliederung 1 Einführung Computermodelle 2 Quantencomputing 3 Das Quantum-Circuit-Gate-Model
MehrVolker Kaatz. Faktorisierung. Faktorisierung. Problem und Algorithmen. Relevanz in der Kryptographie
Faktorisierung Problem und Algorithmen Relevanz in der Kryptographie Inhalt Begriff Faktorisierung Algorithmen (Übersicht) Strategie und Komplexität Pollard p-1 Algorithmus Pseudocode, mathematische Basis,
MehrFakultät für Physik Jan von Delft, Olga Goulko, Florian Bauer T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 2012/13. Probeklausur. Mittwoch,
Fakultät für Physik Jan von Delft, Olga Goulko, Florian Bauer T0: Rechenmethoden für Physiker, WiSe 2012/13 http://homepages.physik.uni-muenchen.de/~vondelft/lehre/12t0/ Probeklausur Mittwoch, 16.01.2013
MehrAdiabatisches Quantencomputing
DLR.de Folie > Adiabatisches Quantencomputing > Elisabeth Lobe, Tobias Stollenwerk > 5.5.205 Adiabatisches Quantencomputing Elisabeth Lobe, Tobias Stollenwerk Simulations- und Softwaretechnik HPCN Workshop,
MehrStark-Effekt für entartete Zustände
Stark-Effekt für entartete Zustände Die Schrödingergleichung für das Elektron im Wasserstoff lautet H nlm = n nlm mit H = p2 e2 2 m e 4 r Die Eigenfunktion und Eigenwerte dieses ungestörten Systems sind
MehrVerwendung von Fourier-Koeffizienten zum Testen auf Gleichverteilung
Verwendung von Fourier-Koeffizienten zum Testen auf Gleichverteilung Jan Behrens. Juni 008 Ziel soll es sein, zu einer Stichprobe von Zufallszahlen den eindeutig definierten Wert g(h) zwischen 0 und zu
MehrBildverarbeitung. Bildvorverarbeitung - Fourier-Transformation -
Bildverarbeitung Bildvorverarbeitung - Fourier-Transformation - 1 Themen Methoden Punktoperationen / Lokale Operationen / Globale Operationen Homogene / Inhomogene Operationen Lineare / Nichtlineare Operationen
MehrDie Wärmeleitungsgleichung
Die Wärmeleitungsgleichung In einem Stab der Länge 1 wird die Temperaturverteilung gegeben durch die Funktion u : ([0,1] [0, )) R, u(x,t) ist die Temperatur am Punkt x zum Zeitpunkt t. Die Funktion erfüllt
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 1. Übung: Woche vom (komplexe Zahlen):
Übungsaufgaben 1. Übung: Woche vom 17.-21.10.16 (komplexe Zahlen): Heft Ü1: 3.9 (a,b); 3.10, 3.12 (a-c); 3.13 (a-c); 3.2 (a,b,d); 3.3 (c,d,f) Wiederholung Komplexe Zahlen Definition (Imaginäre Einheit,
Mehrx x y x y Informatik II Schaltkreise Schaltkreise Schaltkreise Rainer Schrader 3. November 2008
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 3. November 008 1 / 47 / 47 jede Boolesche Funktion lässt mit,, realisieren wir wollen wir uns jetzt in Richtung Elektrotechnik und
MehrQuantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich. nicht
Quantenphysik aus klassischen Wahrscheinlichkeiten C. Wetterich Gott würfelt Gott würfelt nicht Quanten Teilchen und klassische Teilchen Quanten Teilchen klassische Teilchen Teilchen-Welle Dualität Unschärfe
Mehr1 Funktionale vs. Imperative Programmierung
1 Funktionale vs. Imperative Programmierung 1.1 Einführung Programme einer funktionalen Programmiersprache (functional programming language, FPL) bestehen ausschließlich aus Funktionsdefinitionen und Funktionsaufrufen.
MehrÜbungsaufgaben Quantum-Computing
Departement Informatik Open Class Sieben Wunder der Informatik Prof. Dr. Juraj Hromkovič Übungsaufgaben Quantum-Computing Zürich, 30. Oktober 007 Zusammenfassung Die erste und sehr gut geschriebene deutschsprachige
MehrTeleportation mit Photonen und Ionen
Hauptseminar: Schlüsselexperimente der Quantenphysik und ihre Interpretation Teleportation mit Photonen und Ionen Stephan Kleinert Teleportation mit Photonen und Ionen - Allgemeines Prinzip der Teleportation
Mehr12.2 Gauß-Quadratur. Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur. I n [f] = g i f(x i ) I[f] = f(x) dx
12.2 Gauß-Quadratur Erinnerung: Mit der Newton-Cotes Quadratur I n [f] = n g i f(x i ) I[f] = i=0 b a f(x) dx werden Polynome vom Grad n exakt integriert. Dabei sind die Knoten x i, 0 i n, äquidistant
Mehr4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise
4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird
MehrKryptologie. Bernd Borchert. Univ. Tübingen SS Vorlesung. Teil 17. Quantencomputer, Postquantum Kryptographie
Kryptologie Bernd Borchert Univ. Tübingen SS 2017 Vorlesung Teil 17 Quantencomputer, Postquantum Kryptographie Shor's Algorithmus (klassischer Teil) Shor's Algorithmus zur Faktorisierung - Teilalgorithmus
Mehr= 1. Falls ( a n. ) r i. i=1 ( b p i
Das Jacobi-Symbol Definition Jacobi-Symbol Sei n N ungerade mit Primfaktorzerlegung n = s definieren das Jacobi-Symbol ( a ( ) ri n) := s a i=1 p i. i=1 pr i i. Wir Anmerkungen: Falls a quadratischer Rest
MehrFerienkurs Experimentalphysik 4
Ferienkurs Experimentalphysik 4 Probeklausur Markus Perner, Markus Kotulla, Jonas Funke Aufgabe 1 (Allgemeine Fragen). : (a) Welche Relation muss ein Operator erfüllen damit die dazugehörige Observable
Mehr