Lexikalische vs. syntaktische Repräsentation von Ereignisstrukturen 1. Teil
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- Meta Peters
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1 Lexikalische vs. syntaktische Repräsentation von Ereignisstrukturen 1. Teil Martin Radigk Einleitung Verben bzw. verbenthaltende Ausdrücke referieren i.d.r. auf Ereignisse Berücksichtigung von Ereignissen in semantischen Repräsentationen ermöglicht plausiblere Analyse von logischen Beziehungen zwischen Sätzen (Davidson (1980)): (1) a. Jones buttered the toast in the bathroom with a knife at midnight. b. Jones buttered the toast in the bathroom with a knife. c. Jones buttered the toast in the bathroom. d. Jones buttered the toast. (2) a. e[butter(jones, the toast, e) in(the bathroom, e) with(a knife, e) at(midnight, e)] b. e[butter(jones, the toast, e) in(the bathroom, e) with(a knife, e)] c. e[butter(jones, the toast, e) in(the bathroom, e)] d. e[butter(jones, the toast, e)] für die Erklärung von Vendlers Aspektklassen (Aktionsarten) ist die Davidsonsche Repräsentation unzureichend Aspektklassen und Tests nicht mit Davidsonscher Repräsentation erklärbar: (3) a. Max rannte (zwei Stunden lang/#in einer Stunde). (Activity) b. Moritz baute (in einer Stunde/#genau 7.00) ein Haus. (Accomplishment) c. Max erreichte (genau 7.00/#zwei Stunden lang) das Ziel. (Achievement) d. Moritz schlief (zwei Stunden lang/genau 7.00/#in einer Stunde). (State) a'. e[rannte(max, e) in(1 h, e)] Inkompatibilität nicht ablesbar Einfluss von Verbkomplementen auf Aktionsart aus Davidsonscher Repräsentation ebenfalls nicht darstellbar: (4) Max rannte einen Kilometer in fünf Minuten. (Accomplishment) e[rannte(max, 1 km, e) in(5 min, e)]
2 Lösungsvorschlag nach Moens & Steedman (1988): Repräsentation der internen Strukturen von Ereignissen (= Ereignisstrukturen) (5) verschiedene Vorschläge für formale Repräsentation von (5): Darstellungsebene im Lexikon vs. Ereignisstruktur = syntaktische Struktur 1 Lexikalische Repräsentationen 1.1 Lexical Conceptual Structures (Beth Levin & Malka Rappaport-Hovav (L&RH)) Templates Dekompositionsansatz: Komplexe Bedeutungen sind aus primitiven Bedeutungskomponenten zusammengesetzt. LCSen basieren auf Ray Jackendoffs CSen: Bedeutungen und Bedeutungskomponenten sind mentale Konzepte L&RHs Ausgangspunkt war Einteilung von Verben in grammatikalisch relevante Verbklassen anhand ihrer möglichen Argumente z.b. Manner vs. Result Verbs (L&RH (1998)): (6) a. Max swept. vs. b. *Max broke. (7) a. Max scrubbed his fingers to the bone. vs. b. *Max broke his fingers raw. (8) a. Max swept the leaves into a pile. vs. b. *Max broke the dishes into a pile. Unterschiede sind auf unterschiedliche lexikalisch-konzeptuelle Strukturen der
3 Bedeutungsdekompositionen zurückzuführen ( struktureller Aspekt der Verbbedeutung) Zuordnung Verbklasse - LCS durch kanonische Realisierungsregeln LCSen basieren auf den sogenannten Ereignisstrukturschablonen bzw. Templates (L&RH (1998)) (9) einfach: a. [x ACT <Manner/Instrument> ] (Activity) b. [x <State>] (State) c. [x BECOME <State>] (Achievement) komplex: d. [[x ACT <Manner> ] CAUSE [y BECOME <State>]] (Accomplishment) (10) a. Phil swept the floor. (L&RH (1998)) [x ACT <sweep> y] b. Phil broke the window. [[x ACT <break> ] CAUSE [y BECOME <broken>]] Ereignisstrukturen durch Operatoren (elementare Bedeutungskomponenten) ACT, BECOME und CAUSE bzw. nicht zerlegbare Zustandsprädikate dargestellt ACT repräsentiert Prozessteil; bis zu zwei Argumentterme mit ACT verknüpft BECOME repräsentiert Zustandswechsel (Kulminationspunkt); Argument referiert auf Entität, die den Zustand '<State>' annimmt CAUSE [ BECOME...] repräsentiert extern verursachte Zustandswechsel; Ursache entweder Prozessereignis oder Argumentreferent Bedeutungskomponenten ins spitzen Klammern sind konstante Aspekte der Verbbedeutungen unterstrichene Argumentvariablen stehen für konstante Ereignisteilnehmer, d.h. allein durch Verb lizenziert alle anderen Variablen stehen für strukturelle Ereignisteilnehmer Erweiterung und Abbildung von Templates Ereignisstruktur einer VP kann in einigen Fällen nicht mit ursprünglicher LCS des Verbs dargestellt werden (Aspektkomposition) Template Augmentation (L&RH (1998)): Event structure templates may be freely augmented up to other possible templates in the basic inventory of event structure templates.
4 nur einfache Ereignisstrukturen erweiterbar (Monotonie) Ergebnisse durch Menge möglicher Templates beschränkt (11) a. Phil swept the floor (for an hour). [x ACT <sweep> y] b. Phil swept the floor clean (*for an hour/in an hour). [[x ACT <sweep> ] CAUSE [y BECOME <State>]] c. *Phil swept clean Objekt the floor in (11b) nicht mehr optional Bedingungen für Abbildung LCSen auf syntaktische Strukturen Subevent Identification Condition (L&RH (1998)): Each subevent in the event structure must be identified by a lexical head (e.g., a V, an A, or a P) in the Syntax. Argument-Per-Subevent Condition (L&RH(1998)): a. There must be an argument XP in the syntax for each structure participant in the event structure. b. Each argument XP in the syntax must be associated with an identified subevent in the event structure. Vermeidung von lexikalischen Regeln und Abbildungsregeln wichtiges Argument für Vertreter syntaktischer Ereignisstrukturrepräsentationen 1.2 Lexikalische Ereignisstrukturen (Stefan Engelberg) Engelbergs Motivation für eine Verfeinerung von Ereignisstrukturrepräsentationen Zugriff auf Teilereignisse (Engelberg (1999)): (12) a. Otto fuhr den Wagen mit großem Vergnügen. Otto tat etwas mit großem Vergnügen. Nicht: Der Wagen bewegte sich mit großem Vergnügen. b. Otto fuhr den Wagen mit Höchstgeschwindigkeit. Der Wagen bewegte sich mit Höchstgeschwindigkeit. Nicht: Otto tat etwas mit Höchstgeschwindigkeit. Verb beschreibt keinen Zustandswechsel, also: [x ACT <fahren> y]
5 adverbiale Modifikation hat demnach nur Zugriff auf ein Teilereignis zeitliche Ausdehnung von Teilereignissen und Nachzustand sind Vorraussetzungen für Kompatibilität mit an-ppen : (13) a. Max baute ein Haus/an einem Haus. (durativ, telisch) b. Max streichelte seine Katze/*an seiner Katze. (durativ, atelisch) c. Max brach seinen Arm/*an seinem Arm. (punktuell, telisch) d. Max kniff seine Freundin/*an seiner Freundin. (punktuell, atelisch) Durativität/Punktualität in LCSen nicht dargestellt Kausative im Progressiv enthalten nicht immer Bedeutung der inchoativen Variante (14) a. Rebecca dried her hair. => her hair dried a'. Rebecca was drying her hair => her hair was drying b. Rebecca felled the tree. => the tree fell b'. Rebecca was felling the tree > the tree was falling temporale Beziehungen zwischen Teilereignissen: Rebeccas Handlung bzgl. ihrer Haare und Trocknen der Haare etwa zeitgleich Rebeccas Handlung bzgl. des Baums vollzieht sich vollständig vor dem Fallen des Baums Bezug von für-ppen auf Nachzustände nicht immer möglich: (15) a. Die Arbeiter besetzten die Fabrik für drei Tage. b.?max verlor den Schlüssel für einige Minuten. Agens hat Kontrolle über Nachzustand in (15a), aber nicht in (15b) Beziehungen zwischen Teilereignissen und Ereignisteilnehmern sollte in LES dargestellt werden Verwendung von Achievements im Progressiv: (16) a. Rebecca is pinching Jamaal. Rebecca piekst wiederholt Jamaal.
6 b. Rebecca is winning the race. Rebecca tut gerade etwas damit sie das Rennen gewinnt. c.??rebecca is noticing that... Nicht: Rebecca tut gerade etwas, mit dem Resultat zu bemerken. oder Rebecca bemerkt wiederholt, dass... durative Prozesse erlauben immer Progressiv Engelberg nimmt an, dass (16b) erklärbar ist, wenn LES präsupponiertes Teilereignis enthält LES: feinere Struktur als LCS, temporale Eigenschaften und Beziehungen zwischen Teilereignissen, Mitwirkung von Ereignisteilnehmern, implizierte und präsupponierte Teilereignisse Erklärung der LES an einem Beispieleintrag vereinfachter Lexikoneintrag: öffnen 1 SYN: SEM: V, /acc/nom λyλxλe[öffn(x,y,e)] BP-I-öffnen 1 : y x e[öffn(x,y,e) I (Selektionsbeschränkungen:) Mensch(x) & Tür(y)] BP-II-öffnen 1 : y x e[öffn(x,y,e) I e 1 e 2 [ (Teilereignisse:) e 1 unm e & e 2 unm e & (Art der Teilereignisse:)?(e 1 ) &?(e 2 ) & (Temporale Beziehungen:) e 1 <s e 2 & (Kausalzusammenhang:) Cause(e 1, e 2 ) & (Nachzustand:) s[rel(s,[offen(y)] & (e 2 < s)] &...KONTROLLE(x, e 1, )... nur eine Bedeutungsvariante von öffnen ; hier wie in: Max öffnet die Tür. SYN: syntaktische Valenz, SEM: semantische Repräsentation, BP: Bedeutungspostulate
7 Teilereignisse Vollständigkeit von Ereignisstrukturen: Eine LES eines verbalen Prädikats über e muss vollständig sein, d. h. für die Menge der Teilereignisse TE muss Folgendes gelten: e n [(e n TE) (e n unm e)] & e n [(e n unm e) & (e n TE)] Unmittelbares Teilereignis: e e 1 [(e 1 unm e) def ((e 1 e) & e 2 [(e 1 e 2 ) & (e e 2 ) & (e 1 e 2 ) & (e 2 e)])] e 1 : Max' Handlung bezüglich der Tür, e 2 : die Bewegung der Tür Art der Teilereignisse Unterscheidung zwischen durativen und punktuellen Ereignissen laut Engelberg (2000) anhand von Wahrnehmung eines Ereignisses Kognitionsmoment T kogn 3s, Ereignisdauer f EZ Punktualität und Durativität i) e[pkt(e) f EZ (e) T kogn ] ii) e[dur(e) f EZ (e) T kogn ] Problem: f EZ schwanken Art der Teilereignisse lässt sich nicht eindeutig festlegen Temporale Beziehungen zwischen Teilereignissen: Temporal relations in Lexical Event Structures: (Engelberg (2004)) (i) TR = {<, <, <, =t, <s}, where TR is the set of admissible temporal relations in an LES; no other temporal relations occur between subevents in an LES. (ii) For all subevents e m and e n within an LES, there is a relation R in TR such that: LES: (e m R e n ). Temporale Relationen: (i) e 1 e 2 [(e 1 < e 2 ) def ((e 1 < e 2 ) & e 3 [(e 1 < e 3 ) & (e 3 < e 2 )])] (unmittelbare Präzedenz) (ii) e 1 e 2 [(e 1 = t e 2 ) def ((e 1 e 2 ) & e 3 [((e 1 < e 3 ) (e 2 < e 3 )) & ((e 3 < e 1 ) (e 3 < e 2 ))])] (temporale Identität) (iii) e 1 e 2 [(e 1 < e 2 ) def ((e 1 e 2 ) & e 3 [(e 3 < e 2 ) & (e 3 < e 1 )])] (überlappende Präzedenz) (iv) e 1 e 2 [(e 1 <s e 2 ) def e 3 [(e 3 < e 2 ) & (e 3 < e 1 )]] (früherer Beginn)
8 Nachzustand: als Situation s dargestellt, die in Relation mit einem Prädikat stehen, das Bedeutung des Zustands repräsentiert zwischen Nachzustand und einem Teilereignis muss temporale Relation spezifiziert sein wahrnehmungspsychologische Unterschiede zwischen Ereignissen und Zuständen 1.4 LCS vs. LES Pulman (2005): lexikalische Dekompositionen nichts weiter als Übersetzungen von sprachlichen Ausdrücken in Metasprache Bedeutung von ACT, CAUSE, BECOME zu vage um Wahrheitswerte zu bestimmen Chierchia & McConnel-Ginet (1990): komplexe LCSen repräsentieren sowohl direkten als auch indirekten Kausativ (17) [[x ACT <öffnen> ] CAUSE [BECOME [y <offen>]]] a. Max öffnete die Tür. b. Max verursachte, dass die Tür sich öffnete. Engelberg (2000): L&RH argumentieren zirkulär: syntaktische Umgebungen eines Verbs bestimmt seine Verbklasse und damit auch die lexikalische Repräsentation; letztere dienen nach L&RH zur Bestimmung der syntaktischen Umgebung; andere Argumente von L&RH nicht erbracht Dölling & Heide-Zybatow (2007): Engelbergs lexikalisierte Selektionsbeschränkungen problematisch, da entsprechende Informationen bspw. von Pronomen nicht verfügbar
9 Literatur Chierchia, Gennaro & Sally McConnell-Ginet Word Meaning. In: Chierchia & McConnel- Ginet. Meaning and Grammar An Introduction to Semantics. Cambridge-London: The MIT Press, Davidson, Donald The logical form of action sentences. In: Davidson. Essays on Actions and Events. Oxford: Oxford University Press, Dölling, Johannes & Tatjana Heyde Zybatow Verb meaning: How much Semantics is in the lexicon? In: Späth (Hgg.) Interface and Interface Conditions. Berlin-New York: Mouton - de Gruyter, Engelberg, Stefan Verb meaning as Event Structure. In: Melby & Lommel (Hgg.). LACUS Forum XXVI. The Lexicon. Fullerton: LACUS, Engelberg, Stefan Verben, Ereignisse und das Lexikon. Tübingen: Niemeyer. Moens, Marc & Mark Steedman Temporal ontology and temporal teference. Computational Linguistics 14 (2), Pulman, Stephen Lexical Decomposition: For and against. In: Tait (Hgg.). Charting a New Course: Natural Language Processing And Information Retrieval: Essays in Honour of Karen Sparck Jones. Dordrecht: Kluwer Academic/ Springer, Rappaport Hovav, Malka & Beth Levin Building verb meanings. In: Butt & Geuder (Hgg.). The projection of arguments: Lexical and compositional factors. Stanford: CSLI Publications,
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