Auditplan ZN:
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- Elvira Hochberg
- vor 8 Jahren
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1 Seite 1 von 5 Auftraggeber: Fachhochschule Köln Campus Gummersbach Fakultät für Informatik u. Ingenieurwissenschaften Standort(e) / Produktionsstätte(n): Geltungsbereich: Sofern vom Auftraggeber keine Änderungen des Auditplans bis 1 Woche vor dem Audittermin eingehen, so gilt dieser als genehmigt. Steinmüllerallee 1 D Gummersbach Lehre und Forschung im Bereich Informatik und Ingenieurwissenschaften am Campus Gummersbach der FH Köln Normgrundlage(n): ISO 9001:2008 Auditart: Überwachungsaudit Auditbeauftragte(r): Prof. Dr. Heinz-Reiner Wollersheim Handbuch-Ausgabedatum: Auditsprache(n): deutsch Auftragsnummer: Auditleiter: Werner Zell (wz) Auditor(en): Klaus Teichmann (kt) Umweltgutachter: Ort, Erstelldatum Auditplan: Köln, den Experte(n): Zur internen Auswertung sollte den Auditoren ein Raum zur Verfügung stehen. Auditbeauftragte begleiten die Auditoren während des gesamten Audits. Spätestens im Einführungsgespräch ist das Auditorenteam über die arbeitssicherheitsrelevanten Aspekte im Unternehmen zu unterrichten :00 Einführungsgespräch Abstimmung zum Ablauf Feinabstimmung des Auditplans Auditziele 09:30 Campusleitung / Dekanat Änderungen seit dem letzten Audit Vermittlung der QM Politik intern / extern Personal Beauftragtenwesen Aufzeichnungen: Managementbewertung: *Interne Audits, *Prozessleistung und Produktkonformität *Status von Vorbeugungs- und Korrekturmaßnahmen *Folgemaßnahmen vorangegangener Managementbewertungen *Änderungen, die sich auf das QM- System auswirken könnten *Empfehlungen für Verbesserungen Prüfung, Einführung und Bewertung der Hinweise und Empfehlungen aus dem letzten TÜV Audit wird von der Leitung festgelegt Christian Averkamp, Heinz-Reiner Wollersheim, Frau Tanja Neubacher Selbstverpflichtung der Leitung 5.1 Kundenorientierung 5.2 Qualitätspolitik 5.3 Planung 5.4 Verantwortung. Befugnis und Kommunikation 5.5 Personal 6.2 Infrastruktur 6.3 Arbeitsumgebung 6.4
2 Seite 2 von 5 Bewertung Qualitätsziele 2012/2013 Qualitätsziele 2013 / 2014 (Fakultätsentwicklungsplan) (Kundenbefragungen, Kundenzufriedenheitsermittlung, Kundenzufriedenheitsbewertung) Rechtliche Aspekte Gesetzliche, Behördliche Anforderungen, Genehmigungen BdoL (QMB) Betreuung des QUMS im Betrieb Qualifikation, Befugnisse des QUMB: Vertrag; Entscheidungsvollmachten; Durchgriffsrecht, etc. Frau Tanja Neubacher Alle QM Kapitel Heinz-Reiner Wollersheim Dokumentation QMH und mit geltenden Unterlagen / Verfahrens-, Arbeitsanweisungen, Ausschlüsse aus der Norm - Benennung ausgelagerter Prozesse: - Benennung bedeutsamer Prozesse zur Dienstleistungs-, Produktrealisierung: - Benennung der wesentlichen Prozesse, die Auswirkung auf die Produkt-, Dienstleistungsqualität haben: Interne Audits (Aufzeichnungen: Auditprogramm, Planung, Durchführung, Dokumentation der Auditaufzeichnungen (z.b. Notizen vor Ort), Berichterstattung, Ergebnisse) Prüfung, Einführung und Bewertung der Hinweise und Empfehlungen aus dem letzten TÜV Audit Team 4.2: Reklamationen / Feedbackmanagement Annahme Kundenreklamationen, Stellungsnahme Kunden, Festlegung von Maßnahmen,, Kundenbefragungen, Gewährleistung Kt / wz Frau Koeppe Rechtskataster Überwachung / Einhaltung gesetzlicher Vorgaben 11:00 Betreuungsprozesse Mentoring 4 Excellence (inkl. Mentoring 4 Beginners & Mentoring 4 Leadership) 12:00 Mittagspause 12:30 Zentrum für Transfer und Gründung / Praxissemesterbüro Kontaktpflege zu Forschern und Entwickwz Hardt Forderungen zur
3 ler Vermittlung von Praxissemestern Gutachtenerstellung / Beratung Vermittlung, Vergabe, Umgang von Fördermitteln Dokumentation, Planung, Berichtswesen, Ergebnisse, Umsetzung im Unternehmen, etc 12:30 Kommunikation- & Marketing Marketingplan: Strategische Analyse: Markt- Umfeld-, Kunden-, Wettbewerbanalyse Ziele: Strategische-, Operative, Finanzielle, Markt-, kundenbezogene Ziele Strategie: Wettbewerb-, Portfolio-, Positions-, Innovationsstrategieen Strategieumsetzung: Produkt- und Preispolitik Kommunikations- und Distributionspolitik Erfolgskontrolle: Wirksamkeit der Marketinginstrumente Leistung der beteiligten Personen Rentabilität (Kundenerfolg) Seite 3 von 5 kt Manfred Stern Forderungen zur Werbung, Verkauf, Gewährleistung, Annahme Kundenreklamationen, Stellungsnahme Kunden, Festlegung von Maßnahmen Öffentlichkeitsarbeit / Außendienst / Besuchsplanung / Dokumentation, Planung, Besuchsbericht, Ergebnisse, Umsetzung im Unternehmen, etc 13:00 Studiengangsprozesse kt / wz (Re-) Akkreditierung Ablauf und Informationen zur W. Röbig (Re-) bzw. Akkreditierung von Studiengängen 14:00 International Office Kt / wz Frau M. Brüderle 14:30 kt / wz 16:00 Campusrundgang Hörsäle ADV-Labor Bibliothek Sprach-Selbstlernzentrum Institute: O 1001 INF Informatik* X 1002 EIE Elektrotechnik & Information Engineering* O 1003 AIT Automation & Industrial IT* X 1004 IPPQ Produktentwicklung, Produktion & Qualität* O 1005 WAM Werkstoffkunde und angewandte Mathematik* EIE: J. Weber IPPQ: J. Schmitz Forderungen zur Qualitätspolitik 5.3 Planung 5.4 Verantwortung. Befugnis und Kommunikation 5.5 Personal 6.2 Infrastruktur 6.3 Arbeitsumgebung 6.4 Lenkung von Überwachungs-
4 Seite 4 von 5 O 1006 BIG Betriebswirtschaft* O 1007 PHY Physik* O 1008 IDF Distance Learning & Further Education* *Auditierte Institute bitte mit X kennzeichnen Stundenplanentwicklung Dokumentation / Bekanntgabe und Messmitteln 7.6 Forschung und Entwicklung Qualifikation, Praktische Vorbereitung / Übungen der Studierenden für die Praxis Schulungen / Unterweisungen (Aufzeichnungen Schulungsplan, durchgeführte Schulungen, Schulungsbewertungen usw.) Prüfmittel Erfassung, Prüfungen Führen von Prüfaufzeichnungen über Ergebnisse der Kalibrierung und Verifizierung Instandhaltung Reparaturen / Durchführung und Dokumentation betrieblichen Anlagen und Geräten und deren Dokumentation Arbeitssicherheit Notfallvorsorge Rettungseinrichtungen z.b. BMZ, Feuerlöscheinrichtungen, Verbandkasten, etc Sicherheitsunterweisungen Gefahrstoffen 16:00 Informationsaufbereitung / Ergebnissicherung 17:00 Abschlussbesprechung Präsentation Auditergebnis Festlegen der weiteren Vorgehensweise Planung / Terminierung des nächsten Audits 17:30 (8,0h) Ende des 2. Audittages Ende des Zertifizierungsaudits Auditoren wird von der Leitung festgelegt Auditieren mehrere Auditoren so muss die Nachweisführung getrennt erfolgen (Ausnahme Top Management). Entsprechende Ansprechpartner im Unternehmen sind im Auditplan zu benennen. Arbeitsunterlagen werden vertragsgemäß vertraulich behandelt und gesichert aufbewahrt. Der Auditplan stellt den generellen Ablauf des Audits dar. Alle Zeitangaben sind Richtwerte. Es kann jedoch vor Ort auf-grund der Gegebenheiten zu terminlichen und inhaltlichen Verschiebungen kommen. Änderungen durch den Ablauf im Unternehmen bleiben vorbehalten.
5 Seite 5 von 5 Ablauf- und Zeitverschiebungen werden nötigenfalls durch den Beauftragten der obersten Leitung (BdoL) des Unternehmens an die betroffenen Organisationseinheiten weitergegeben. Die Termine für das Einführungs- und Abschlussgespräch werden aber nach Möglichkeit eingehalten. Um einen reibungslosen Ablauf des Audits gewährleisten zu können, ist es erforderlich, dass in den Organisationseinheiten die jeweiligen Ansprechpartner gemäß Managementsystemdokumentation zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie, dass situativ auch Abteilungen / Personen auditiert werden können, die nicht im Auditplan aufgeführt sind. Die Verwendung männlicher und weiblicher Wortformen wurde aus Gründen der Lesbarkeit nicht konsequent eingehalten. Gleichwohl sind, wenn nicht anders ausgewiesen, stets die männliche und weibliche Form gemeint. Verteiler beim Auftraggeber: (vom Auftraggeber festzulegen) Verteiler zum Auditplan: x Auftraggeber x Zertifizierungsstelle(n) X Gutachter/Experte x Datenbank
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